Health4You Gesundheitsförderung für Lehrlinge. Mag. Rita Kichler und Jana Grund. 23. November 2016

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1 Health4You Gesundheitsförderung für Lehrlinge Mag. Rita Kichler und Jana Grund 23. November 2016

2 Transferinitiative Health4You Erfahrungen und Ergebnissen aus dem Pilotprojekt Health4You in vergleichbare Einrichtungen bringen GF in ausgewählten Einrichtungen etablieren, gesundheitsfördernde Gestaltung der Arbeits- und Lebenswelt Förderung des Gesundheitsbewusstseins bei Jugendlichen Stärkung der sozialen Bindung unter den Jugendlichen Maßnahmen für Ausbildner/innen, Mitarbeiter/innen und Eltern

3 Elemente der Transferinitiative Initiierung und Förderung von GF Projekten Aufbau eines Netzwerkes Etablierung eines Lenkungsausschusses (Mitglieder sind Stakeholder und Finanziers) Schulungsangebote für Akteure/Akteurinnen der Einrichtungen arbeitsmarktbezogener Jugendmaßnahmen Erstellung eines Handbuches / Leitfadens GF in arbeitsmarktbezogenen Jugendeinrichtungen Information und Öffentlichkeitsarbeit

4 8 Transferprojekte 1. BFI Wien 2. Weidinger & Partner 3. Ip Center 4. BFI Steiermark 5. Jugend am Werk Steiermark 6. VfQ - Gesellschaft für Frauen und Qualifikation - Oberösterreich 7. Die Berater Salzburg 8. Verein Fensterplatz, Projekt Heidenspass, Graz

5 Kooperation und Finanzierung

6 Gesundheitsbefragung 2015 Zeitraum: Mai 2015 Erreichte Jugendliche: 795 Fragekategorien: Gesundheitszustand Gesundheitsverhalten Einschätzung Ausbildungsumfeld Selbstwirksamkeit Auswertung: Publikation FGÖ

7 Befragungsergebnisse

8 Befragungsergebnisse

9 Befragungsergebnisse

10 Befragungsergebnisse

11 Gesundheitsbefragung Zusammenfassung Die subjektive Einschätzung des aktuellen Gesundheitszustandes fällt deutlich schlechter aus, als in Vergleichsstudien in dieser Altersgruppe. So ist die Gruppe jener Jugendlichen, welche einen sehr guten Gesundheitszustand angeben, mit 17% nur rund halb so hoch, wie in beschriebenen Alterskohorten in Österreich. Gleichzeitig geben fast 10% der befragten Jugendlichen einen schlechten Gesundheitszustand an. Im Gesundheitsverhalten zeigt sich im Bereich klassischer Risikofaktoren (Rauchen, Alkoholkonsum) vor allem bei den befragten weiblichen Jugendlichen in den ÜBA`s ein deutlich höheres Risikoverhalten, als in vergleichbaren Alterskohorten. Die in der Befragung eingebaute Skala der Selbstwirksamkeit zeigt grundsätzlich ein durchwegs vergleichbares und positives Bild; einzig der Faktor Umgang mit Widerständen fällt deutlich unterdurchschnittlich aus. Möglicherweise liegt hier ein Schlüssel im Verstehen von psychologischen Mustern, welche mit den Themen Widerstand und Frustrationstoleranz korrelieren und einen zentralen Ansatzpunkt bieten könnten.

12 Gesundheitsbefragung Zusammenfassung Klassische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz werden von den weiblichen Befragten meist stärker wahrgenommen; generell stellt sich das kollegiale Klima unter den Lehrlingen der überbetrieblichen Ausbildungsgänge als ein zentraler Faktor heraus Die überbetriebliche Ausbildung selbst wird von den befragten Jugendlichen grundsätzlich sehr positiv bewertet. Während die allgemeinen persönlichen Zukunftsperspektiven durchaus optimistisch eingeschätzt werden - nur rund 5% stehen den persönlichen Lebensperspektiven sehr skeptisch gegenüber, zeigt die Einschätzung der Erfüllung der beruflichen Zukunftsperspektiven in der vorliegenden Befragung ein eher kritisches Bild. Nur ein Viertel der befragten Jugendlichen ist diesbezüglich sehr, knapp die Hälfte eher optimistisch bzw. subjektiv sicher, ihre beruflichen Wünsche auch realisieren zu können. Rund 28% sind diesbezüglich eher skeptisch. Bei den Attraktivitätsfaktoren zukünftiger Arbeitgeber rangieren ein gutes Betriebsklima und ein sicherer Arbeitsplatz an vorderster Stelle; auch das Thema Gesundheitsförderung nimmt einen hohen Stellenwert ein.

13 Qualitätskriterien und Grundprinzipien der GF Positiver, umfassender und dynamischer Gesundheitsbegriff Gesundheitliche Chancengerechtigkeit Ressourcenorientierung und Empowerment Setting- und Determinantenorientierung Zielgruppenorientierung Partizipation der Akteure/Akteurinnen des Settings Vernetzung Nachhaltigkeit der Veränderungen

14 Beispiele durchgeführter Maßnahmen

15 Health4You in der Lehrlingsstiftung Eggenburg Sieben Ausbildungsberufe: derzeit 49 Lehrlinge in der ÜBA und 44 ProduktionsschülerInnen Health4You bereits seit 2010

16 Health4You in der Lehrlingsstiftung Eggenburg Empowerment der Jugendlichen Stärkung der Schutzfaktoren Förderung des Selbstbewusstseins Ausbau des Gesundheitsbewusstseins Schaffung gesundheitsfördernder Rahmenbedingungen

17 Aller Anfang ist schwer

18 Herausforderungen Anfangs geringes Interesse Geringes Gesundheitsbewusstsein Teilweise nicht änderbare Rahmenbedingungen Commitment des Personals

19 Wie gewinnt man Jugendliche mit gesundheitsfördernden Angeboten? Partizipation! lebendige und praxisnahe Workshops niederschwellige Angebote authentische AnleiterInnen Angebote außerhalb des gewohnten Arbeitskontext making the healthier choice the easier choice

20 Umsetzungsbeispiele Lehrlingsstiftung Eggenburg Betriebssport

21 Umsetzungsbeispiele Lehrlingsstiftung Eggenburg Kompetenztraining

22 Umsetzungsbeispiele Lehrlingsstiftung Eggenburg Gesundheitsworkshops

23 Umsetzungsbeispiele Lehrlingsstiftung Eggenburg Erlebnispädagogische Tage

24 DANKE für die Aufmerksamkeit! Jana Grund, Lehrlingsstiftung Eggenburg Tel: Mag. Rita Kichler FGÖ / Gesundheit Österreich GmbH Aspernbrückengasse Wien rita.kichler@goeg.at Tel: 01/

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