Betriebe und Sportvereine Partner in der Gesundheitsförderung. Hans-Georg Schulz, Landessportbund Nordrhein-Westfalen

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1 Betriebe und Sportvereine Partner in der Gesundheitsförderung Hans-Georg Schulz, Landessportbund Nordrhein-Westfalen 1 SPORT IN FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg

2 Entwicklungsgeschichte Vom Projekt zum Handlungsfeld des gemeinwohlorientierten Sports Projektphase Verankerung im Handlungsprogramm Sport und Gesundheit 2011 Verankerung im Programm Bewegt gesund bleiben in NRW 2 SPORT IN FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg

3 Zielsetzungen Nachhaltigkeit im Interesse der Beschäftigten und des Betriebs: langfristige Kooperationen zwischen Betrieb und Sportverein anstreben Strukturen und Organisationsformen für eine nachhaltige Entwicklung der Kooperation aufbauen Bindung von Menschen im Erwerbsalter an Bewegung, Sport und Gesundheit unterstützen Synergien zwischen betrieblichen Kompetenzen und Sportvereinen ermöglichen und von Synergien profitieren Models of good practice entwickeln und verbreiten 3 SPORT IN FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg

4 Model of good practice Gesund leben gesund arbeiten. Aktive Gesundheitsförderung in Innenministerium des Landes NRW SPORT IN FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg

5 Profil der Projektgruppe Die Erwartungen und Anforderungen haben sich verändert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügen über Gesundheitskenntnisse und über Vorerfahrungen mit verschiedensten Modellen und Praxisprogrammen - auch zu Bewegung und Ernährung suchen eine Orientierung in der Fülle der verfügbaren Gesundheitsinformationen - auch zu Bewegung und Ernährung führen einen durchstrukturierten Alltag suchen Wege zu einer nachhaltigen Veränderung des Alltags haben eine grundsätzliche Veränderungsbereitschaft 5 SPORT IN FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg

6 Projektziele Die Projektteilnehmer/innen sollen unterstützt werden, eigene Wege zur Entfaltung und Entwicklung ihrer Gesundheitsressourcen zu finden, einen persönlichen Zugang zu Bewegung, Ernährung, Entspannung zu finden, eine gesundheitsbewusste Lebensführung als Beruf und Privatleben umfassende Strategie umzusetzen, die Eigenverantwortung für die persönliche Gesundheit zu erkennen und anzunehmen, persönliche Netzwerke im und außerhalb des Arbeitskontextes aufzubauen und zu nutzen. 6 SPORT IN FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg

7 Projektaufbau Die Projektstruktur Eingangsbefragung individuelle Gesundheitsgespräche (10 Termine zu 20 Minuten) Individueller Gesundheitsplan begleitende Bewegungsangebote nach Wunsch der Projektteilnehmer Follow up Gespräche Auswertung des Projekts 7 SPORT IN FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg

8 Projektgrundlagen Modell der Verhaltensveränderung 8 SPORT IN FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg

9 Projektgrundlagen Modell der nachhaltigen Bindung 1. Einzelberatung am Arbeitsplatz 2. Gesundheitsfördernde Kurse Individueller Gesundheitsplan 3. Freizeitangebote Beratung durch Expertinnen 9 SPORT IN FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg

10 Struktur der Gesundheitsgespräche 1. Arbeitsplatzgestaltung 2. Gesundheitsthema identifizieren 7. Follow up Gesundheitsgespräch 3. Gesundheitsthema bearbeiten 6. Plan umsetzen 5. Handlungssplan erstellen 4. Veränderungsbereitschaft stärken 10 IN SPORT FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg

11 Gesundheitsthemen der Projektteilnehmer/innen Die häufigsten Gesundheitsthemen waren: bewusster Umgang mit beruflicher und persönlicher Zeit persönliche Qualitätsverständnis und Arbeitsvolumen Umgang mit altersbedingten Veränderungen Kompensation und Erholung g Grundsätzliche Ernährungsumstellungen oder Erprobung von Alternativen zu Konsumgewohnheiten von Genussmitteln unter der Voraussetzung des persönlichen Genusses (mit dem Ziel der Gewichtsreduktion, der Verminderung orthopädischer Beschwerden, des körperlichen Wohlbefindens) Weg zur Integration von verändertem Gesundheitsverhalten in den Alltag 11 IN SPORT FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg

12 Ebenen der Zusammenarbeit von Betrieb und Sportorganisation Unternehmenskultur Integration in die Organisation Leitbild Gesundheit Arbeitsstruktur (z.b. AK) Ermittlung des Handlungsbedarfs Netzwerken Fortschreibung Auswertung 12 IN SPORT FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg Mitarbeiterbeteiligung Umsetzungsplanung Maßnahmen- Durchführung

13 Projektpartner Die Player externer Sportverein (avisiert) Stadtsportbund Krankenkasse / Team Gesundheit GmbH Steuerungsgruppe Betriebssportgemeinschaft Betriebliche Funktionsbereiche Betriebsleitung Mitarbeitervertretung Moderator 13 IN SPORT FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg

14 14 IN SPORT GESUNDHEIT, Duisburg FORMPRO Wuppertal, 23. November 2011

15 Projektmaßnahmen Praxismaßnahmen des gemeinwohlorientierten Sports im Projekt: Bewegungsangebote zur Kompensation und Regeneration: aktive Pause mit qualifizierter Anleitung Schnupper- und Impulsangebote: Nordic Walking mit qualifizierter Anleitung Beteiligung an Gesundheits- und Aktionstagen: Informationsstand, Workshops, individuelle Beratung, Kontakte Beratung der Betriebe Kurs- und Dauerangebote im Betrieb und extern als Einstieg und zur Bindung: Träger ist die Betriebssportgemeinschaft 15 IN SPORT FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg

16 Schnittstellen aus Sicht der Projektteilnehmer/innen Erwartungen der Projektteilnehmer/innen Maßnahmen müssen einfach, schnell, flexibel zugänglich sein Teilnahme soll möglichst keinen zusätzlichen Zeitaufwand mit sich bringen Vorgesetze sollten die Teilnahme offen befürworten und unterstützen Akzeptanz durch Kolleg/innen sollte gegeben sein eine Planungs- und Organisationsinstanz, die bekannt und ansprechbar ist, ist notwendig das entscheidende Problem ist die Integration der guten Absichten in den durchstrukturierten Alltag die Verpflegung in der Kantine ist kaum gesundheitsförderlich 16 IN SPORT FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg

17 Grundverständnis von SPORT PRO GESUNDHEIT Ziel: Unterstützung der Person bei der Veränderung des Gesundheitsverhaltens Didaktisches Grundkonzept: Regeln und Muster des eigenen Bewegungsverhaltens erkennen Förderung der persönlichen Kompetenzen (Wissen und Handlung) Veränderungen erproben und Alternativen entdecken Integration in den Alltag Stärkung der individuellen Gestaltungsmögloichkeiten Annahme: Transfer der Selbstwirksamkeitserfahrung und der Lernkompetenz auf andere Gesundheitsbereiche 17 IN SPORT FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg

18 Fundament einer Kooperation Zielrichtung der Kooperation ist häufig ungeklärt: Gesundheitsförderung im Betrieb: strukturelle Einbindung oder Inselstatus? Strategie der Kooperationspartner: Aktionismus oder kontinuierliche Entwicklung? Position des Vereins in der Kooperation: externer Dienstleister oder Mitgestalter? 18 IN SPORT FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg

19 Zukunftsperspektive Der gemeinwohlorientierte Sport entwickelt sein Leistungsspektrum weiter: Erfahrungen für die Durchführung von Kombinationsangeboten liegen aus anderen Projekten vor Im Landesportbund NRW ist ein Konzept zu Bewegung und Ernährung in Arbeit Die Durchführung von Qualitätsangeboten in Lebenswelten ist ein Ziel im Programm 2020 Bewegt gesund bleiben in NRW Die Übertragung des Lebenswelt-Ansatzes der Gesundheitsförderung ist ein Schwerpunkt im Programm 2020 Bewegt gesund bleiben in NRW 19 IN SPORT FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 20 IN SPORT FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg

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