Technischen Anschlussbedingungen
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- Angelika Geiger
- vor 7 Jahren
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1 Technischen Anschlussbedingungen TAB 2007 für den Anschluss an das Niederspannungsnetz der Stadtwerke Burgdorf Netz GmbH Gültig ab: 1. Januar 2010 Im Bundesmusterwortlaut mitgeltenden Regeln oder Richtlinien sind in der jeweils aktuellen Fassung gültig! Hierbei gelten insbesondere: Technische Richtlinie Anschlussschränke im Freien, VDN. Technische Richtlinie Überspannungs-Schutzeinrichtungen Typ 1, VDN. Technische Richtlinie Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz, VDEW. Technische Richtlinie Notstromaggregate, VDN. Weitere Richtlinien sind in den Fußnoten des Bundesmusterwortlautes erwähnt.
2 Im Netzgebiet der Stadtwerke Burgdorf Netz GmbH werden ab 1. Januar 2010 die Technischen Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Niederspannungsnetz (TAB 2007) angewendet. Die TAB entsprechen dabei dem Musterwortlaut des Verbandes der Netzbetreiber - VDNin der Fassung vom 1. Juli Zusätzlich gelten zum Musterwortlaut folgende Ergänzungen: zu 1. Geltungsbereich (5) Die TAB 2007 gelten ab dem 1. Januar 2010 Zu 2. Anmeldung elektrischer Anlagen und Geräte Die Anmeldung der Kundenanlage erfolgt direkt online über die Internetplattform AIP für Installateure und Montagedienstleister unseres Betriebsführers E.ON Avacon AG ( Gemäß 21b, ABS 3a, EnWG sind bei Neubau und Renovierungen intelligente Zähler einzubauen [EDL21-Zähler ab Verfügbarkeit, Renovierungen = EU-Richtl. 2002/91/EG]. Bei Renovierungen, bei denen die Gesamtkosten der Arbeiten an der Gebäudehülle und/oder den Energieeinrichtungen wie Heizung, Warmwasserversorgung, Klimatisierung, Belüftung und Beleuchtung 25 % des Gebäudewerts, ohne dem Wert des Grundstücks auf dem das Gebäude errichtet wurde, übersteigen, oder bei denen mehr als 25 % der Gebäudehülle einer Renovierung unterzogen werden ist gemäß gesetzlicher Vorgabe ein EDL21-Zähler einzubauen. In der Anmeldung ist damit die Angabe ob ein EDL21-Zähler eingebaut werden soll zu vermerken (gilt ab Verfügbarkeit).
3 zu 7.2 Ausführung der Zählerplätze und A3.2 Zählerplatzflächen mit integrierter Befestigungs- und Kontaktiereinrichtung (BKE-I) Neben Zählerschränken mit 3-Punkt-Aufhängung sind Zählerschränke des BKE-I-Systems zugelassen. BKE-I-Zählerschränke sind bei reinen Bezugsanlagen zugelassen! Eigenschaften BKE-I (Stecktechnik) Zähler-Schrank Konventionell (3-P-Aufhängung) Dimensionierung 63 A / 40 kw 100 A / 60 kw Anwendung innen innen/außen Bauhöhe 900 Wärmlast beachten Ja Nein (aber Herstellerangaben beachten) - Zählerplatz je Feld Zähler je Feld Zusatzgerät im selben Feld ja, mögl. Wärmelast beachten Huckepack mögl. [nur nach Absprache] - Mehrkundenanlage je Kunde ein Feld Je Kunde ein Feld Bauhöhe Zählerplatz je Feld Zähler je Feld Zusatzgerät im selben Feld Nicht möglich Huckepack mögl. [nur nach Absprache] - Mehrkundenanlage 2 Zähler je Feld 1 Zähler je Feld Gerätetechnik ehz * - Einrichtungszähler/ 1Tarif Ja mit Adapter BKE-M * Der ehz ist von uns nur als Eintarif- Einrichtungszähler lieferbar. Für Eigenerzeugungs-, Doppeltarif-, Wärmepumpen-, e-heizungs- und Wandleranlagen sind bis auf weiteres Zählerschränken mit 3-Punktbefestigung auszuführen.
4 Zu 7.4 Trennvorrichtung für die Kundenanlage 7.4(2) Unterer Anschlussraum (Vorzählerbereich) Ausnahme zur TAB Bei Außenanschlüssen in einer Zähleranschlusssäule für Einzähleranlagen ohne weitere Anwendungen (TSG wird nicht benötigt) z. B. für Einfamilienhäuser(Standard), Wochenendhäuser oder Sonderanschlüsse (z. B. Pumpen, Beregnungsanlagen) ist bei Stadtwerke Burgdorf Netz GmbH im Vorzählerbereich die selektive Überstromschutzeinrichtung nicht erforderlich. In diesen Fällen ist die Trennvorrichtung und die selektive Überstromschutzeinrichtung hinter dem Zähler im Abgangsfeld unterzubringen. Als Trenn- und Überstromschutzeinrichtung kann zu Gunsten einer kompakten Bauweise der Zähleranschlusssäule ein D02- Sicherungslastrennschalter, 3-polig, einpolig schaltbar sowie sperr- und plombierbar eingesetzt werden. Die Selektivität zu vorgeschalteten Hausanschlusssicherungen ist zu beachten. Entsprechend TAB Bei Außenanschlüssen für Einzähleranlagen mit weiteren Anwendungen( TSG wird benötigt), - bei Innenraumanschlüssen für Einzähleranlagen ist zur Absicherung der Hauptleitung und - bei Mehrzähleranlagen in einer Anschlusssäule oder im Hausanschlussraum ist zur selektiven Abschaltung die selektive Überstromschutzeinrichtung im Vorzählerbereich unterzubringen. Bei alternativer Verwendung von NH00-Sicherungen zum SH-Schalter im Vorzählerbereich ist zwingend im Abgangsfeld hinter dem Zählerfeld ein sperr- und plombierbarer Hauptschalter vorzusehen. Die Selektivität zu vorgeschalteten Hausanschlusssicherungen ist zu beachten. Zu 7.4(3) selektive Überstromschutzeinrichtung Die Verwendung des SH-Schalters wird vorzugsweise empfohlen. Alternativ kann ein D02-Sicherungslastrennschalter(z. B. Tytan II), 3- polig, sperr- und plombierbar wie auch NH00-Sicherungen eingesetzt werden. Bei Verwendung der NH00-Sicherungen ist im Abgangsfeld als Trenneinrichtung ein 3-poliger Hauptschalter, sperr- und plombierbar vorzusehen.
5 7.5. Wandlermessung (in der Niederspannung) Bis einschließlich 100 A wird direkt gemessen. Wandlermessungen beginnen für Ströme > 100 A. Für Standard-Wandler-Messungen benötigen wir einen zweifeldrigen Zählerschrank gemäß Abbildung im Anhang zu 7.5
6 Anhang: Erläuterung zur TAB 2007 der Stadtwerke Burgdorf Netz GmbH 7.4 Trennvorrichtung für die Kundenanlage Zu 7.4(2) Zählerfeld - unterer Anschlussraum (Vorzählerbereich) Innenanschluss im Hausanschlussraum: (entsprechend TAB) für die Trennvorrichtung und die selektive Über-Stromschutzeinrichtung sind folgende Varianten möglich - bei Einzähleranlagen zur Absicherung der Hauptleitung a) vorzugweise SH-Schalter(empfohlen) b) D02-Sicherungslastrennschalter(alternativ), z. B. Tytan II c) NH00-Sicherung(mit sperr.- u. plombierbaren Hauptschalter im Abgangsfeld) - bei Mehrzähleranlagen zur selektiven Abschaltung a) vorzugweise SH-Schalter(empfohlen) b) D02-Sicherungslastrennschalter(alternativ), z. B. Tytan II c) NH00-Sicherung(mit sperr.- u. plombierbaren Hauptschalter im Abgangsfeld) Ein- und Mehrzähleranlagen(Bestückungsplan) Einzähleranlage Mehrzähleranlage 1) 1) 1) 900 3) 2) 4) 5) TSG-Feld (bei Bedarf) 2) 2) 3) 3) Erweiterungsmöglichk eit Bestückung 1) 5-polige Hauptleitungsabzweigklemme, 25/16 mm² 2) Zählerfeld, 5-polig verdrahtet 3) 5-poliges Sammelschienensystem Trennvorrichtung vor dem Zähler: Selektiver Haupt-Leitungsschutzschalter, im ein- und ausgeschalteten Zustand sperr- und plombierbar. Der Bemessungsstrom ist so zu wählen, dass die Selektivität zur vorgeschalteten Sicherung gegeben ist 4) Feld für Steuer- bzw. Datenübertragung 5) Stromkreisverteiler 1) 1) 3) 3) 2) 2) *) Erweiterungsmöglichke it 1200 Maße in mm *) 1350 mm bei 300 mm oberem Anschlussraum 250
7 7.4 Trennvorrichtung für die Kundenanlage Zu 7.4(2) Zählerfeld - unterer Anschlussraum (Vorzählerbereich) Außenanschluss in Zähleranschlusssäule ohne zusätzliche Anwendungen(TSG-Feld): (Ausnahme zur TAB 2007) Bei Einzähleranlagen ohne zusätzliche Anwendungen(TSG nicht erforderlich), wie z. B. Wärmepumpe, für - Einfamilienhäuser(Standard), - Wochenendhäuser, Sonderanlagen( Pumpen, Beregnung, sonst.) ist der untere Anschlussraum zwischen dem Hausanschlusskasten und dem Zählerfeld nicht erforderlich. Die Trennvorrichtung und die selektive Überstrom-Schutzeinrichtung - D02-Sicherungslastrennschalter, 3-polig, sperr.- und plombierbar, (z. B. Tytan II), ist somit im Abgangsfeld hinter dem Zählerfeld unterzubringen. Einzähleranlage o. TSG-Feld(Bestückungsplan) ca. 350 Bestückung Zähleranschlusssäule(Standard) 1 1) Abgangsfeld Trennvorrichtung nach dem Zähler: Haupt-Leitungsschutzschalter, - D02-Sicherungslasttrennschalter, 3-polig sperr- und plombierbar(z. B. Tytan II) Der Bemessungsstrom ist so zu wählen, dass die Selektivität zur vorgeschalteten Sicherung gegeben ist. ca HAK 2-5-polige Hauptleitungsabzweigklemme, 25/16 mm² 2) Zählerfeld, 5-polig verdrahtet Hausanschlusskasten(HAK) ist vormontiert Maße in mm Eingrabtiefe Ca. 600 Die Freischaltung für die Messeinrichtung erfolgt durch Herausnahme der Hausanschlusssicherung.
8 7.4 Trennvorrichtung für die Kundenanlage Zu 7.4(2) Zählerfeld - unterer Anschlussraum (Vorzählerbereich) Außenanschluss in Zähleranschlusssäule mit zusätzlichen Anwendungen(TSG-Feld): (entsprechend TAB) Bei Einzähleranlagen mit zusätzlichen Anwendungen (TSG erforderlich), wie z. B. Wärmepumpe oder Mehrzähleranlagen ist im unteren Anschlussraum(Vorzählerbereich) a) vorzugsweise SH-Schalter(empfohlen) b) D02-Sicherungslastrennschalter(alternativ), z. B. Tytan II c) NH00-Sicherung(mit sperr- u. plombierbaren Hauptschalter im Abgangsfeld) Einzähleranlagen mit TSG-Feld und Mehrzähleranlagen(Bestückungsplan) Bestückung 1) 5-polige Hauptleitungs-Abzweigklemme, 25/16 mm² 2) Zählerfeld, 5-polig verdrahtet 3) Trenn- und Überstromschutzeinrichtung(Vorzählerber eich) Mit SH-Schalter Der Bemessungsstrom ist so zu wählen, dass die Selektivität zur vorgeschalteten Sicherung gegeben ist. ca ) TSG 4) 5) 2) HAK 1) 4) Feld für Tarifschaltgerät(TSG) 5) Prüfklemmenfeld ca. 590 Bestückung 1) 5-polige Hauptleitungs-Abzweigklemme, 25/16 mm² 2) Trenn- und Überstromschutzeinrichtung(Vorzählerber eich) Mit D02-Sicherungslastrennschalter Der Bemessungsstrom ist so zu wählen, dass die Selektivität zur vorgeschalteten Sicherung gegeben ist. 3) Zählerfeld, 5-polig verdrahtet 4) Feld für Tarifschaltgerät(TSG) 5) Prüfklemmenfeld 3) HAK TSG 4) 5) 2) 1)
9 7.5. Wandlermessung (in der Niederspannung) Für Standard-Wandler-Messungen ist ein zweifeldrigen Zählerschrank gemäß nachfolgender Abbildung für Bezugsanlagen > 100 A/ 60 kw, Einspeiseanlagen ab 100 kw erforderlich. Zur Beachtung: bei Einspeiseanlagen > 60 kw 100 kw, wird Bezug und Einspeisung mit einem sep. Zähler gemessen Bild 1: Standart-Schrank ( z.b. Seeliger od. Deppe) Maße: 500 x 700 mm (Breite/Höhe), Schutzart IP54, Schutzklasse II, 2 Zählerplätze Tür durchgängig transparent mit Rechtsanschlag (vor Ort umrüstbar) Schrankmaterial : Polystyrol, hellgrau im Schrank enthalten: abgedeckte Wandbefestigung 3 Klemmenleisten von WAGO ( jeweils mit einer plombierbaren Klemmenabdeckungen ) Das linke Feld ist für den Zähler vorverdrahtet, das rechte Feld ist für Anwendungen wie z. B. Erzeugungsmanagement vorgesehen. Dementsprechend besteht die Klemmleiste aus drei separaten plombierbaren Bereichen für den Messteil (links), Steuerteil (Mitte), Spannungsversorgung (rechts).
10 7.5. Wandlermessung (in der Niederspannung) Klemmleiste für Standard-Wandlermessung Beschreibung Klemmleiste Zähler (Linker Teil) Beschreibung der Klemmleiste und deren Funktionalität. Der Vorteil einer schaltbaren Klemme im Spannungspfad liegt darin, dass an der Klemme durch abschalten aller Phasen der Zähler zum Wechsel spannungsfrei geschaltet werden kann. Die Klemmen im Strompfad werden durch die Querbrücke verbunden, sodass im Fall des Zählerwechsels die Stromwandler kurzgeschlossen werden können. Zudem dürfen diese k-l Klemmen nicht durch die Verriegelungskappe 2-polig schaltbar sein. Zur Verwendung des Prüfzählers (und der damit verbundenen Prüfung bei Inbetriebnahme) ist es notwenig die Klemmen einzeln einschalten zu können. WAGO Trenn- und Messklemme 6 mm²/30a mit CAGE CLAMP Anschluss, Serie 282 Pos2: Artikelnummer Strompfad: Pos1: Endklammer f. TS 35 ( ) Pos2: Trenn und Messklemme 6 mm²/30 A ( ) Pos3: Abschluss- und Trennplatte orange ( ) Pos4: Querbrücker orange ( ) Pos5: Verriegelungskappe transparent, 1-polig ( ) Pos6.1: Farbige Bezeichnungskarten gelb ( ), Bezeichnung 1x k, 1x l (optional (s1, s2) Pos6.2: Farbige Bezeichnungskarten grün ( ), Bezeichnung 1x k, 1x l (optional (s1, s2) Pos6.3: Farbige Bezeichnungskarten violett ( ), Bezeichnung 1x k, 1x l (optional (s1, Pos12: Artikelnummer Spannungspfad: Pos11: Endklammer f. TS 35 ( ) Pos12: Trenn und Messklemme 6 mm²/30 A ( ) Pos3: Abschluss- und Trennplatte orange ( ) Pos14: Querbrücker grau ( ) Pos15.1: Verriegelungskappe transparent, 1-polig ( ) Pos15.2: Verriegelungskappe transparent, 1-polig ( ) Pos16.1: Farbige Bezeichnungskarten gelb ( ), Bezeichnung L1 Pos16.2: Farbige Bezeichnungskarten grün ( ), Bezeichnung L2 Pos16.3: Farbige Bezeichnungskarten violett ( ), Bezeichnung L3 Pos16.4: Farbige Bezeichnungskarten blau ( ), Bezeichnung N Beschreibung Kundenklemmleiste (Mittlerer Teil) Die Kundenklemmleiste wird bestehen aus 4x Dreistockklemmen und 2x Doppelstockklemmen mit Zugfeder-Technologie. Wago Tobjob S, Serie 2002 Pos 1: 2-Leiter-Dreistockklemme 2,5 (4)mm² für Kundenimpulse Wirk R1/R2 Pos 1.1: Dreistock-Beschriftungsträger, schwenkbar Pos2: 2-Leiter-Dreistockklemme 2,5 (4)mm²für Kundenimpulse Blind induktiv/kapazitiv Pos 2.1: siehe Pos 1.1 Pos 3: 2-Leiter-Dreistockklemme 2,5 (4)mm²für Messperioden- und Tarifausgang Pos 3.1: siehe Pos 1.1 Pos 4: 2-Leiter-Dreistockklemme 2,5 (4)mm²für Messperioden- und Tarifeingang Pos 4.1: siehe Pos 1.1 Pos 5: Abschluss und Zwischenplatte orange Pos 6: Doppelstockklemme 2,5 (4) mm² für CS- Schnittstelle Pos 6.1: siehe Pos 6.1 Pos 7: Doppelstockklemme 2,5 (4) mm² für DCF77 Signal Pos 7.1: siehe Pos 6.1 Pos 8: Abschluss und Zwischenplatte orange
11 7.5. Wandlermessung (in der Niederspannung) Beschreibung Klemmleiste EFR-Empfänger (Rechter Teil) Die Steuerleitung wird direkt am Gerät aufgelegt. Die Klemmleiste besteht aus zwei Klemmen für die Spannungsversorgung und ist auf der linken Seite des Schrankes angeordnet. Auch hier wird die Zugfeder-Technologie eingesetzt. Die Anschlussleitung für die Stromversorgung des EFR ist entsprechend vorzusehen und abzusichern! Wago Tobjob S, Serie 2002, Trenn- und Messklemmen mit schwenkbarem Trennmesser und Durchgangsklemmen Pos 1: 2-Leiter-Trenn- und Messklemmen grau für L1 Pos 2: 2-Leiter-Trenn- und Messklemmen blau für N Pos 3: Abschluss- und Zwischenplatte Beschreibung Abdeckung der Klemmleisten Die Abdeckung wird dreifach geteilt und ist jeweils zum Plombieren vorgesehen Klemmplan für Funkrundsteuergerät A A B Funkrundsteuergeräte FRE Montageplatz: Rechter Zählerplatz od. auf Wechselplatte unterer rechter Zählerplatz Funkrundsteuer-Empfänger FTY263 Fa. Landis+Gyr 230VAC 1,2W/1,6VA PN 0 % PN 30 % PN 60 % P N 100 % PN 0 % TEST DK25 Relais 1 Relais 2 Relais 3 Relais 4 Relais 5 Relais 6 a b a b a b a b a b a b P N c c c c c c :1 :2 :3 :4 :5 :6 :7 :8 :9 :10 :11 :12 :13 :14 :15 :16 :17 :18 :19 :20 B Spannungsversorgung 230V Netzspannung erforderlich: :L :N C ist durch Installateur auf der Klemmleiste des Zählerschrankes bereit zu stellen Begrenzung der Einspeiseleistung auf 0, 30, 60, 100% EEG/KWKG Begr. Einspeiseleistung auf 0% sonstige Einspeiser C D 6A LS-Automat für L1 NullKlemme für Null-Leiter Herzog,DTV Änderung Datum Datum Bearb. Gepr. Norm Steureleitung 2 x 6 x 0,75 mm² wird durch EON Avacon aufgelegt Funkrundsteuer-Empfänger FTY263 TRA St. Seidel Relaisbelegung Urspr./Ers.f./Ers.d = + FTY263 -TPF- BLOCKBETRIEB 6 D
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