Ergänzende Hinweise zu den Technischen Anschlussbedingungen der Stadtwerke Plattling

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1 Ergänzende Hinweise zu den Technischen Anschlussbedingungen der Stadtwerke Plattling März 2008 Stadtwerke Plattling Simon-Ohm-Straße 1 97 Plattling

2 allgemeine Festlegungen zum Zählerplatz Oberer Anschlussraum dient: für die Zuleitung zum Stromkreisverteiler nicht als Stromkreisverteiler selbst, ausgenommen z. B. Kellerbeleuchtung zum Einbau von Kundenrelais (z. B. Wärmepumpe) Stromkreisverteiler am Belastungsschwerpunkt(DI ) Stromkreisverteiler im Schrank nur bei Einkundenanlagen und für Gemeinschaftseinrichtungen Hauptleitungsabzweig (DI ) Steuerleitung bzw. Leerrohr (bei Bedarf) Feld für das Tarifsteuergerät(bei Bedarf) Zählerverdrahtung 6 A 10 mm² > 6 A 16 mm² Unterer Anschlussraum mit (Merkblatt für Zählerschränke) Steuersicherung 10 A/25 ka (bei Bedarf) verriegelbarer Abdeckstreifen durchgehende Trennwand als Abschottung zum Verteilerfeld Trennvorrichtung (z. B. -Schalter) nach TAB 7. Je nach Zählerschrankfabrikat ist bei Hauptleitungen 5 mm² der Anschluss über einen Aufspleißbzw. Anschlusskasten herzustellen Hauptleitung nach DI

3 Zähleranlagenerweiterungen Bei Zähleranlagenerweiterungen sind grundsätzlich die Vorgaben der TAB anzuwenden. Abweichend davon besteht die Möglichkeit in der bestehenden Technik zu erweitern. Dies ist allerdings nur unter den nachfolgend genannten Voraussetzungen möglich: - Erweiterbar sind nur orm-zählertafeln (Z-Tafeln) bzw. Zählerschränke der Schutzklasse II - Einbau einer laienbedienbaren Trennvorrichtung für die zu erweiternde Kundenanlage* - Einbau einer zentralen Überstromschutzeinrichtung für die zu erweiternde Kundenanlage* *) Um die Gesamtanlage leistungsgerecht zu betreiben und um eine größtmögliche Verfügbarkeit sicherzustellen, ist es grundsätzlich erforderlich, auch den bestehenden Teil entsprechend anzupassen. Anschlussbeispiele: Anbaukasten mit Klemmstein und Kundenhauptsicherung mit H-Sicherungen und Kundenhauptschalter mit H-Elementen und Kundenhauptsicherung mit -Schalter

4 elektrische Raumheizung/Warmwasserbereitung allgemeine Verbraucher Allgemeine Verbraucher Klima DEH Lüftung lastgeschaltete Verbraucher Hilfsaggregate, Steuerung, Regelung Vollspeicherheizung E.O Power therm Anwendungen Direktheizung Heizungs-WP, evt. mit Zusatzheizung Lüftung Brauchwasser W1/W2 Z1/Z2 Aufladeautomatik L KU LF oder 1 K51 K1 Stromkreisverteiler W2 K K5 K6 K Oberer Anschlussraum R1 R2 R R R5 R6 /~ X1 1 (5) P2 115 X X Unterer Anschlussraum Zählerfeld Zählervorsicherung/-Schalter Steuersicherung (10 A, 25 ka) 1 Steuersicherung für Hilfsaggregate/Steuerung (max. 6 A) K Kundenrelais Raumheizung K Kundenrelais Warmwasserspeicher K5 Kundenrelais Freigabe 8hbeiT K6 Tagnachladung h bei HT K1 Freigabeschütz Raumheizung (kann entfallen bei Wärmepumpen mit integriertem Sperrkontakt ( EVU-Kontakt )) K51 Ladeschütz Vollspeicher-Heizung P2 X1 Zähler: allgemeine Verbraucher Zähler: lastgeschaltete Verbraucher R1 Tarifschaltung für Allgemein (HT/T) R2 Tarifschaltung für Raumheizung/Warmwasser R Freigabe Raumheizung, WP 20 h/tag (EI), max. Sperrzeit x 1 h/tag (AUS) R Freigabe Warmwasserspeicher, h im T R5 Freigabe8hbeiT R6 Tagnachladung hbeiht Fehlerstromschutzschalter FI (ggf.) Tarifsteuerklemme (7polig) Steuerklemme (7polig, plombierbar) Hauptleitungsabzweigklemme

5 Schwachlastregelung und Warmwasserbereitung Allgemeine Warmwasserbereitung Verbraucher WwS* DEH Stromkreisverteiler K X1 Zählervorsicherung/-Schalter Steuersicherung (10 A, 25 ka) Kundenrelais Warmwasserspeicher Zähler: Allgemeine Verbraucher R1 Tarifschaltung Allgemein (HT/T) RWarmwasserspeicher,FreigabehimT Fehlerstromschutzschalter FI (ggf.) Tarifsteuerklemme (7polig) Steuerklemme (7polig, plombierbar) Hauptleitungsabzweigklemme K Oberer Anschlussraum R1 R 115 /~ X X Unterer Anschlussraum Zählerfeld *)Grundheizung bei WwS Die Grundheizung wird entsprechend der jeweiligen Freigabedauer nach den Erfordernissen des etzbetreibers geschaltet. Starkheizung bei WwS Die Starkheizung (Schnellheizstufe) muss für jede achladung erneut von Hand eingeschaltet werden (kein thermostatisch gesteuertes achladen).

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