VBEW - TAB 2000 Anhang zu den Erläuterungen
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- Lorenz Kaufer
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1 Elektrizitätsgenossenschaft Karlstein eg VBEW - TAB 2000 Anhang zu den Erläuterungen der Thüga Aktiengesellschaft Stromversorgung Berchtesgadener Land (TF) Stromversorgung Frankenwald (FW) Überlandwerk Rotthalmünster (ÜR) Stadtwerke Bad Reichenhall einschließlich Gemeindewerk Bayerisch Gmain Elektrizitätsgenossenschaft Karlstein eg (EGK) Elektrizitätsgenossenschaft Vogling & Angrenzer eg (EVA) Stromversorgung Inzell eg (SVI) Stand
2 Inhaltsverzeichnis Seite zu Inbetriebsetzung... zu 4 Plombenverschlüsse...4 zu 5 Hausanschluss...5 Allgemein...5 Hausanschlussnische, Hausanschlusswand und Hausanschlussraum6 Freileitungs-Hausanschluss...6 Kabel-Hausanschluss...6 Umstellungen von Freileitungs- auf Erdkabelanschluss, Veranlassung durch den VNB...7 zu 6 Hauptstromversorgung...8 Hauptleitungsverlängerung...8 zu 7 Zähl- und Messeinrichtungen, Steuereinrichtungen, Zählerplätze...8 Allgemeine Anforderungen...8 Zähleranlage für Einfamilienhaus - Ausführungsbeispiele...9 Anlagenerweiterungen...9 Festlegung rund um den Zählerplatz Zähleranschluss-Säulen Kundenrelais... 1 Wandlermessungen zu 9 Steuerung und Datenübertragung...15 Steuereinrichtung Seite 1 von 8 Stand
3 zu 10 Elektrische Verbrauchsgeräte...16 Schaltbilder der Stadtwerke Bad Reichenhall Schaltbild - Kundenanlagen mit Schwachlastregelung und Warmwasserspeicher (FW) Schaltbild - Kundenanlagen mit Schwachlastregelung und Warmwasserspeicher (TF, ÜR)...18 Allgemeiner Tarif mit unterbrechbaren Verbrauchseinrichtungen. 19 Schaltbild unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen (FW) Schaltbild unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen (TF, ÜR) Sonderstrompreis Elektro-Heizungsanlagen (Thüga Eco-Therm).. 22 Schaltbild von Kundenanlagen mit Elektro-Heizung nach Sonderabkommen Thüga-Eco-Therm (FW) Schaltbild von Kundenanlagen mit Elektro-Heizung nach Sonderabkommen Thüga-Eco-Therm (TF, ÜR) zu 12 Auswahl von Schutzmaßnahmen...29 Netzform der Thüga-Netze, Stadtwerke Bad Reichenhall, EGK, EVA und SVI Schutz gegen gefährliche Körperströme Netzformen der Kundenanlagen... 0 TN-System bei Kundenanlagen... 1 TN-System nach DIN VDE TT-System bei Kundenanlagen... TT-System nach DIN VDE Hauptpotentialausgleich... 4 Landwirtschaftliche Betriebsstätten... 6 Überspannungsschutzeinrichtungen der Anforderungsklasse B... 7 Schaltbild - Einbaumöglichkeiten Überspannungsschutzeinrichtungen... 7 zu 1 Eigenerzeugungsanlagen...8 Anlagentechnik... 8 Seite 2 von 8 Stand
4 zu Inbetriebsetzung Die Anwesenheit des Elektroinstallateurs oder dessen sachkundigen Vertreters wird grundsätzlich bei der Inbetriebsetzung verlangt. Kosten für die Inbetriebsetzung trägt der Antragsteller. Den Auftrag hierzu erteilt der Elektroinstallateur. Sollte mit Rücksprache des VNB der Elektroinstallateur nicht anwesend sein, so wird zur Vermeidung von unbefugter Inbetriebsetzung der Kundenanlage ein Hinweisschild angebracht. Seite von 8 Stand
5 zu 4 Plombenverschlüsse Die Entfernung von Plomben ist unverzüglich dem VNB unter Angabe des voraussichtlichen Termins für die Wiederplombierung schriftlich mitzuteilen. Hier ist der Vordruck "Plombenkarte" zu verwenden. Stellt ein Installateur das Fehlen von Plomben fest, so ist dies dem VNB mit dem gleichen Vordruck bekannt zu geben. Die Plombenkarten sind kostenlos beim VNB erhältlich. Plombenkarte In der Anlage Name: Straße: Ort: wurden am von meiner Firma an der Hausanschluss-Sicherung Folgende Arbeiten wurden ausgeführt: (Bitte Störungsursache sowie Typ, Größe und Nennstromstärke der eingebauten Sicherungen angeben). an der Kundenanlage Plomben geöffnet geöffnet vorgefunden Die Genehmigung zum öffnen der Plomben wurde uns am durch Name Betriebsstelle erteilt. Die Anlage kann wieder verplombt werden. Seite 4 von 8 Stand
6 zu 5 Hausanschluss Allgemein Die allgemeinen Anforderungen sind in DIN Haus- Anschlusseinrichtungen in Gebäuden enthalten. Für die Unterbringung der Hausanschlüsse sind vorgesehen: - Hausanschlussnische - Hausanschlusswände - Hausanschlussräume - Hausanschluss-Säulen Darüber hinaus bieten sich für den Hausanschluss und ggf. die Messeinrichtungen noch verschiedene Möglichkeiten an: - Zähleranschluss-Säulen - Ortsfeste Schalt- und Steuerschränke - Hausanschluss in Unterputzgehäusen in der Außenwand - Freileitungs-Anschluss Für die Hausanschlussnische, den Raum mit Hausanschlusswand und den Hausanschlussraum gelten nach DIN folgende Bedingungen: frostfrei Raumtemperatur weniger 0 C (Temperatur des Trinkwassers kleiner 25 C) ausreichende Be- und Entlüftung ausreichende Beleuchtung In der Hausanschlussnische, an der Hausanschlusswand und im Hausanschlussraum ist die Anschlussfahne des Fundamenterders nach DIN und die Potentialausgleichschiene (Haupterdungsschiene) für den Hauptpotentialausgleich anzuordnen. Seite 5 von 8 Stand
7 Hausanschlussnische, Hausanschlusswand und Hausanschlussraum Der Kabel-Hausanschlusskasten entfällt bei Anschlüssen mit Hausanschluss-Säule. Freileitungs-Hausanschluss (gilt nicht für Stadtwerke Bad Reichenhall) Freileitungs-Hausanschlüsse werden nur in Ausnahmefällen errichtet. Der Standort des Dachständers wird von dem VNB unter Berücksichtigung der berechtigten Interessen des Anschlussnehmers festgelegt. Der Anschlussnehmer hat zu gewährleisten, dass der Dachstuhl die für den Leitungszug ausreichende Festigkeit hat. Der Anschlussnehmer kann die Thüga mit dem Einbau der eventuell notwendigen Dachstuhlverstärkungen beauftragen. Die Kosten dafür werden dem Anschlussnehmer gesondert in Rechnung gestellt. Nach DIN muss bei einem Freileitungsanschluss ein Leerrohr von mindestens 6 mm Innendurchmesser für die Aufnahme der Hauptleitung so vorgesehen werden, dass eine eventuelle spätere Umstellung auf einen unterirdischen Kabelanschluss mit möglichst geringem Aufwand vorgenommen werden kann. Werden an den Häusern mit Freileitungsanschlüssen Radio- und Fernsehantennen montiert, so ist vor der Montage der Antenne der Standort mit dem VNB zu klären. Kabel-Hausanschluss Der Kabelanschluss erfolgt bei der Thüga in der Regel über eine außerhalb des Gebäudes stehende Hausanschluss-Säule (Verteiler), in der sich auch die Hausanschluss-Sicherung befindet. (gilt nicht für Stadtwerke Bad Reichenhall) Seite 6 von 8 Stand
8 Die Hausanschluss-Sicherung ist somit der Hausanschluss im Sinn des 10 der AVBEltV und verbleibt im unterhaltspflichtigen Eigentum des VNB. Von der Hausanschluss-Sicherung verlegt der Elektroinstallateur auf Kosten des Anschlussnehmers ein Erdkabel als Hauptleitung bis zur Zähleranlage. Diese kann auch in der Hausanschlussnische, in/an der Hausanschlusswand oder im Hausanschlussraum sein. Die Hauptleitung ist in einem Schutzrohr zu verlegen. Umstellungen von Freileitungs- auf Erdkabelanschluss, Veranlassung durch den VNB Bei Umstellungen von Freileitungs- auf Erdkabelanschluss setzt der VNB in der Regel an der Grundstücksgrenze eine Hausanschluss- Säule und verlegt von dieser ein Leerrohr bis an die Außenmauer des anzuschließenden Gebäudes. Dieses Leerrohr endet an der Mauerdurchführung und wird mit dieser wasserdicht verbunden. Der VNB verlegt in diesem Leerrohr ein Erdkabel als Hauptleitung bis in den Keller, dessen Länge so bemessen ist, dass es in der Regel bis zur Zähleranlage reicht. Die Kosten für dieses Kabel übernimmt der VNB, die Kosten für die Verlegung von der Mauerdurchführung bis zur Zähleranlage gehen zu Lasten des Hauseigentümers. Bei geschlossener Bebauung wird die Hausanschluss-Sicherung in der Außenwand des Gebäudes oder im Gebäude untergebracht. Von dort wird die Hauptleitung zur Zähleranlage auf Kosten des Hauseigentümers durch den Elektroinstallateur verlegt. Anmerkung: Bei vom Kunden veranlassten Umstellungen von Freileitungs- auf Erdkabelanschluss ist die Hauptleitung samt Schutzrohr vom Elektroinstallateur auf Kosten des Kunden zu verlegen. Seite 7 von 8 Stand
9 zu 6 Hauptstromversorgung Hauptleitungsverlängerung Die Verlängerung vorhandener Hauptleitungen darf nur über Schrumpfmuffen erfolgen. zu 7 Zähl- und Messeinrichtungen, Steuereinrichtungen, Zählerplätze Allgemeine Anforderungen Die maximale, gleichzeitige Leistung je Sammelschienensystem beträgt 17 kva (250 A). Wird die Gesamtleistung von 17 kva überschritten, ist ein weiteres Sammelschienensystem anzuordnen. Falls Elektrogeräte mit hohem Anlaufstrom vorhanden sind, können in Ausnahmefällen und nach vorheriger Absprache mit dem VNB SH-Schalter mit Charakteristik K eingesetzt werden. Seite 8 von 8 Stand
10 Zähleranlage für Einfamilienhaus - Ausführungsbeispiele z. B. mit Schwachlastregelung z. B. mit Wärmeverbrauch 1. Zähler und TSG für allgemeinen Verbrauch (Schwachlastregelung) 2. Stromkreisverteiler (nur in Einfamilienhäusern im Zählerschrank zulässig) für a) Allgemeinverbrauch b) Wärmeverbrauch, plombierbar und geschottet gegen Stromkreisverteiler für den Allgemeinverbrauch. Zähler für Allgemeinverbrauch 4. gesonderter Zähler für Wärmeverbrauch mit TSG 5. LS-Schalter 10 A / 25 ka mit plombierbarer Abdeckung (Steuersicherung) 6. LF - Ladefreigabe WSP-Heizung und/oder Warmwasserspeicher LS - Laststeuerung unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen X1/X2 Tarifsteuerklemme unterer/oberer Anschlussraum Anlagenerweiterungen Erweiterungen bestehender Anlagen ohne Freiplatz oder Zählervorsicherungen sind grundsätzlich mit dem VNB abzustimmen. Seite 9 von 8 Stand
11 Festlegung rund um den Zählerplatz Hauptleitungsabzweigklemme (TAB 6.) Max. Teilungseinheiten für LS-Schalter, RCD etc. zulässig Kundenrelais Stromkreisverteiler in der Wohnung (DIN ) Hauptleitungsabzweig (DIN ) Steuerleitung bzw. Leerrohr ist bei Bedarf erforderlich Zählerverdrahtung 2 SH 6 A 10 mm 2 SH > 6 A 16 mm T S G Feld für das Tarifsteuergerät (TAB 7.1 ) Steuersicherung 10 A / 25 ka Zur Abschottung ist eine durchgehende Trennwand einzubauen verriegelbarer Abdeckstreifen Stromkreisverteiler zulässig bei Einkundenanlagen und für Gemeinschaftseinrichtungen Sammelschienensystem (Merkbl. für Zählerschränke) SH Schalter (7 Bl. 1) 2 Bei Hauptleitungen > 50 mm ist der Anschluss über einen typgeprüften Aufspleiß- bzw. Anschlusskasten herzustellen Hauptleitung nach DIN Seite 10 von 8 Stand
12 Zähleranschluss-Säulen Zähleranschluss-Säulen sind einzusetzen für nur zeitweise zugängliche Anlagen wie z. B. Wochenendhäuser. Die kundeneigene Anschluss-Säule ist über den Fachhandel zu beziehen. Der Schließzylinder des VNB in der Doppelschließanlage wird bei der Zählermontage beigestellt. Der Aufstellungsort ist mit dem VNB vorab abzustimmen; er muss dauerhaft zugänglich sein und auf dem zu versorgenden Grundstück liegen. Die innere Ausstattung erfolgt gemäß dem Merkblatt für Zählerschränke des VBEW. Die SHS sind vom Elektroinstallateur beizustellen. Seite 11 von 8 Stand
13 Folgende Anwendungsarten sind möglich: 1 Zähler mit oder ohne TSG-Feld 2 Zähler mit TSG-Feld Ausführungsbeispiele: ca 600 mm Z Z hlerfeld Zählerfeld IP 54 ca 6000 mm SH-Schalter Hausanschlusskasten (wird vom VNB eingebaut) Z Z hlerfeld Zählerfeld IP 54 Z Z hlerfeld Zählerfeld IP 54 TSG Feld f für Steuerger t Steuergerät IP 54 Haupleitungsabzweig 4x25 2 mm Kabelabfangschiene Kabelabfangschiene Eingrabtiefe Eingrabtiefe Hersteller: z. B. Fa. Geyer AG, Betell-Nr. SZ 171 AT7 oder gleichwertig Seite 12 von 8 Stand
14 Kundenrelais Zur Schaltung von elektrischen Verbrauchsgeräten durch das Steuergerät des VNB sind nur plombierbare Kundenrelais mit max. Stromaufnahme der Relaisspule von 15 ma mit Schaltstellungsanzeige ohne Handbetätigung zu verwenden. Für die Weitergabe von Zeit- und Mengenimpuls ist Rücksprache mit dem VNB zu nehmen. In den Fällen, in denen der VNB Zählimpulse und Zeiten einer Messperiode an den Kunden weitergibt, übernimmt der VNB keine Garantie für das jederzeit einwandfreie Funktionieren der Weitergabeelemente und übernimmt für daraus resultierende Schäden keine Haftung. Seite 1 von 8 Stand
15 Wandlermessungen Bei Nennströmen über 60 A werden grundsätzlich Wandlermessungen erforderlich. Ansprechpartner für Planung und Ausführung stehen in unseren Zählerabteilungen zur Verfügung. Kombi Modem TS G Anschlussraum TAE Kunden- Lastschalter 400A VBEW Zähler- und Wandlerschrank: - Bis max. 17 kva 2 - Für Kabel bis max. 150 mm - Bezug über Großhandel mm x 800 mm; IP 54 - Verdrahtung und Bestückung erfolgt zentral beim VNB Für die Zählerfernauslesung muss bei einer Direkt- oder Wandlermessung 6 A ein Telefonanschluss am Zählerplatz zur Verfügung gestellt werden. Seite 14 von 8 Stand
16 zu 9 Steuerung und Datenübertragung Steuereinrichtung Die Tonfrequenz-Rundsteueranlage wird für Tarif- und Lastschaltungen mit folgenden Frequenzen betrieben: Elektrizitätsgenossenschaft Karlstein eg (EGK) Elektrizitätsgenossenschaft Vogling & Angrenzer eg (EVA) Stromversorgung Inzell (SVI) 297 Hz Stadtwerke Bad Reichenhall 425 Hz Stromversorgung Berchtesgadener Land (TF) Betriebsstelle Freilassing 297 Hz Stromversorgung Berchtesgadener Land (TF) Betriebsstelle Berchtesgaden 16 2/ Hz Stromversorgung Frankenwald (FW) 22 Hz Überlandwerk Rotthalmünster (ÜR) 16 2/ Hz Jeder Zähleranlage (Zählerschrank) wird grundsätzlich ein Steuergerät zugeordnet. Ausnahmen sind in bestehenden Gebäuden nach Rücksprache mit dem VNB möglich. Über die Schaltkontakte dieser Steuergeräte sind grundsätzlich nur Steuerstromkreise zu führen. Seite 15 von 8 Stand
17 Die Steueradern sind gemäß den folgenden Schaltplänen und dem Eco-Therm-Prinzipschaltbild zu kennzeichnen. Die Steuerung der geschalteten Verbrauchsgeräte erfolgt vom Steuergerät des VNB über kundeneigene, plombierbare Kundenrelais. Die Kundenrelais sind im oberen Anschlussraum des zugehörigen Zählerfeldes einzubauen. Steuerstromkreise werden wie folgt gesondert abgesichert: Der ungezählte Steuerstromkreis für das Steuergerät des VNB und Kundenrelais mit Leistungsschalter 10 A / 25 ka. Der gezählte Steuerstromkreis für Relais und Schütze (unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen, Wärmespeicheranlagen und Wärmepumpenanlagen) mit maximal 16 A. zu 10 Elektrische Verbrauchsgeräte Schaltbilder der Stadtwerke Bad Reichenhall Schaltbilder für die Stadtwerke Bad Reichenhall liegen in der dortigen Betriebsstelle auf. Seite 16 von 8 Stand
18 Schaltbild - Kundenanlagen mit Schwachlastregelung und Warmwasserspeicher (FW) W WS N LF Stromkreisverteiler PE FI WWS Warmwasserspeicher LF Relais Ladefreigabe zur Potentialausgleichsschiene LF Tarifschaltgerät Relais I II III IV (DT) Mess- und Steuereinrichtung kwh A SHS N ( PEN) L1, L2, L Steuerleitung Sammelschienensystem 7 4 SHS Selektiver Haupt-Leitungsschutzschalter Steuerleitungsklemme oberer Anschlussraum: Steuerleitungsklemme unterer Anschlussraum: 1 Außenleiter 1 Außenleiter 2 Reserve 2 Neutralleiter Reserve Tarifumschaltung Allgemeiner Tarif 4 Ladefreigabe WSP-Heizung u. 4 Ladefreigabe WSP-Heizung u. Warmwasserspeicher 5 Laststeuerung unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen 6 Reserve 7 Reserve Warmwasserspeicher 5 Laststeuerung unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen 6 Reserve 7 Tarifumschaltung Wärmestrom Relais: Steuerfunktion: Relaisstellung: I Tarifumschaltung Allgemeiner Tarif HT/NT HT Tarifschaltgerät II Ladefreigabe Warmwasserpeicher keine Ladefreigabe III Laststeuerung Direktheizung u. Wärmepumpe ohne Funktion IV Tarifumschaltung Wärmestrom (HT/NT) ohne Funktion Die Warmwassergrundlast wird entpsrechend der Freigabedauer (02:00-06:00 Uhr) geschaltet. Die Schnellheizung muss für jede Nachladung von Hand eingeschaltet werden (kein thermostatisch gesteuertes Nachladen). Seite 17 von 8 Stand
19 Schaltbild - Kundenanlagen mit Schwachlastregelung und Warmwasserspeicher (TF, ÜR) WWS N LF Stromkreisverteiler PE FI WWS Warmwasserspeicher LF Relais Ladefreigabe zur Potentialausgleichsschiene LF Tarifschaltgerät Relais I II III IV (DT) kwh 10A SHS N (PEN) 7 Steuerleitung L1, L2, L Sammelschienensystem 4 SHS Selektiver Haupt-Leitungsschutzschalter Steuerleitungsklemme oberer Anschlussraum: Steuerleitungsklemme unterer Anschlussraum: 1 Außenleiter 1 Tarifumschaltung Allgemeiner Tarif 2 Ladefreigabe Warmwasserspeicher 2 Ladefreigabe Warmwasserspeicher Ladefreigabe WSP-Heizung Ladefreigabe WSP-Heizung 4 Reserve 4 Tarifumschaltung Elektro- Heizungsanlagen 5 Reserve 5 Reserve 6 Laststeuerung unterbrechbare 6 Laststeuerung unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen Verbrauchseinrichtungen 7 Reserve 7 Neutralleiter Relais: Steuerfunktion: Relaisstellung: I Tarifumschaltung HT/NT NT Tarifschaltgerät II Ladefreigabe Warmwasserpeicher keine Ladefreigabe III Laststeuerung Direktheizung u. Wärmepumpe ohne Funktion IV Tarifumschaltung Wärmestrom (HT/NT) ohne Funktion Die Warmwassergrundlast wird entpsrechend der Freigabedauer (02:00-06:00 Uhr) geschaltet. Die Schnellheizung muss für jede Nachladung von Hand eingeschaltet werden (kein thermostatisch gesteuertes Nachladen). Seite 18 von 8 Stand
20 Allgemeiner Tarif mit unterbrechbaren Verbrauchseinrichtungen Allgemein - Strombezug bei gesonderter Messung ohne Berechnung des Leistungspreises - tägliche Sperrzeit (Montag bis Freitag) - für unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen, die nicht zur Raumheizung dienen (nicht bei Stadtwerke Bad Reichenhall) - für Elektro-Heizungsanlagen, die nicht nach dem Sonderabkommen Thüga-Eco-Therm betrieben werden Anmeldeverfahren Die Installation der unterbrechbaren Verbrauchseinrichtungen ist über das übliche Anmeldeverfahren unter Verwendung der Anmeldevordrucke beim VNB anzuzeigen. Messung Der Strombezug der Verbrauchseinrichtungen ist über einen gesonderten Zähler zu erfassen. Wird zusätzlich für die Kundenanlage die Schwachlastregelung gewählt, ist auch der gesonderte Zähler ein Zweitarifzähler. Betrieb und Anschluss: Die Verbrauchsanlagen sind über gesonderte Stromkreise und eigene Stromkreisverteiler an den Zähler fest anzuschließen (keine Steckverbindungen). Zur Freigabe durch das Steuergerät des VNB sind kundeneigene, plombierbare Kundenrelais und Schütze zu installieren und über entsprechende Steueradern anzuschließen (siehe Schaltbild von FW, TF und ÜR auf den folgenden Seiten). Sperrzeiten Unterbrechung des Strombezugs bis zu jeweils 2 Stunden hintereinander, insgesamt jedoch nicht länger als 6 Stunden innerhalb von 24 Stunden (maximal 960 Stunden im Jahr). Der Zeitpunkt und die Dauer der Sperrzeiten werden dem Kunden auf Anfrage mitgeteilt. Seite 19 von 8 Stand
21 Schaltbild unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen (FW) Stromkreisverteiler PE N M Unterbrechbare Verbr auc hs einrichtungen wie z.b. Waschmaschine Wäschetrockner Geschirrspüler Motor usw. FI 4 FI LS Relais Laststeuerung zur Potentialausgleichsschiene LS Tarifschaltgerät Relais I II III IV Mess- und Steuereinrichtung (E T) SHS SHS 10 A N (PEN ) L1, L2, L 4 7 St euerleitung Sammelschienensystem SHS Selektiver Haupt-Leitungsschutzschalter Steuerleitungsklemme oberer Anschlussraum: Steuerleitungsklemme unterer Anschlussraum: 1 Außenleiter 1 Außenleiter 2 Reserve 2 Neutralleiter Reserve Tarifumschaltung Allgemeiner Tarif 4 Ladefreigabe WSP-Heizung u. 4 Ladefreigabe WSP-Heizung u. Warmwasserspeicher 5 Laststeuerung unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen 6 Reserve 7 Reserve Relais: Steuerfunktion: Relaisstellung: I Tarifumschaltung allgemeiner Tarif HT/NT HT Tarifschaltgerät II Ladefreigabe WSP-Heizung u. Warmwasserpeicher ohne Funktion Warmwasserspeicher 5 Laststeuerung unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen 6 Reserve 7 Tarifumschaltung Wärmestrom III Laststeuerung unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen gesperrt IV Tarifumschaltung Wärmestrom (HT/NT) ohne Funktion Die Warmwassergrundlast wird entpsrechend der Freigabedauer (02:00-06:00 Uhr) geschaltet. Die Schnellheizung muss für jede Nachladung von Hand eingeschaltet werden (kein thermostatisch gesteuertes Nachladen). Seite 20 von 8 Stand
22 Schaltbild unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen (TF, ÜR) N Stromkreisverteiler PE M Unterbrec hbare Ve rbrauc hseinrichtung wie z. B. Waschmaschine Wäschetrockner Geschirrspüler Motor usw. FI 4 FI LS Relais Laststeuerung Tarifschaltgerät zur Potentialausgleichsschiene LS Relais I II III IV (E T) (DT) Mess- und Steuereinrichtung kw h kw h A SHS SHS Steuerleitung N (PEN) L1, L2, L 4 Sammelschienensystem SHS Selektiver Haupt-Leitungsschutzschalter Steuerleitungsklemme oberer Anschlussraum: Steuerleitungsklemme unterer Anschlussraum: 1 Außenleiter 1 Tarifumschaltung Allgemeiner Tarif 2 Ladefreigabe Warmwasserspeicher 2 Ladefreigabe Warmwasserspeicher Ladefreigabe WSP-Heizung Ladefreigabe WSP-Heizung 4 Reserve 4 Tarifumschaltung Elektro-Heizungsanlagen 5 Reserve 6 Laststeuerung unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen 7 Reserve Relais: Steuerfunktion: Relaisstellung: I Tarifumschaltung HT/NT NT 5 Reserve 6 Laststeuerung unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen 7 Neutralleiter Tarifschaltgerät II Ladefreigabe Warmwasserpeicher keine Ladefreigabe III Laststeuerung Direktheizung u. Wärmepumpe Freigegeben IV Tarifumschaltung Wärmestrom (HT/NT) ohne Funktion Die Warmwassergrundlast wird entpsrechend der Freigabedauer (02:00-06:00 Uhr) geschaltet. Die Schnellheizung muss für jede Nachladung von Hand eingeschaltet werden (kein thermostatisch gesteuertes Nachladen). Seite 21 von 8 Stand
23 Sonderstrompreis Elektro-Heizungsanlagen (Thüga Eco-Therm) Heizsystem Thüga Eco-Therm Beim Heizsystem Thüga Eco-Therm können alle Varianten der elektrischen Raumheizung und Warmwasseraufbereitung miteinander kombiniert werden. Durch die gezielte Auswahl der Heizgeräte und Warmwasserbereiter wird eine optimale Anpassung an die Kundenanlage und die Bedürfnisse des Kunden ermöglicht. Allgemeine Bedingungen Vor Neuinstallation oder Erweiterung einer Elektro-Heizungsanlage ist eine Zustimmung des VNB einzuholen. Die Dimensionierung der Elektro-Heizungsanlage ist nach DIN 4701 vorzunehmen. Der spezifische Wärmespeicher Qn soll nachstehende Grenzwerte nicht überschreiten: Neubau Altbau Freistehendes Einfamilienhaus 80 W/m² 100W/m² Reihenhaus 70W/m² 90 W/m² Mehrfamilienhaus 60 W/m2 80 W/m² Diese Werte beziehen sich auf die beheizte Wohnfläche bei normaler Zimmerhöhe. Anmeldeverfahren Die Installation der Elektro-Heizungsanlage ist über das übliche Anmeldeverfahren unter Verwendung der Anmeldevordrucke beim VNB anzuzeigen. Eine Wärmebedarfsberechnung mit einer Auflistung der für die einzelnen Räume vorgesehenen Heizgeräte und Warmwasserbereiter ist der Anmeldung beizufügen. Mit dem Rücklaufexemplar der Anmeldung wird der Elektrofachbetrieb über die technischen Festlegungen informiert. Seite 22 von 8 Stand
24 Messung und elektrischer Anschluss Der Stromverbrauch der Elektro-Heizungsanlage wird getrennt vom übrigen Stromverbrauch der Kundenanlage durch einen Drehstrom- Zweitarifzähler erfasst. Bei Elektroheizungsanlagen mit über 5 kw (x6 A) Anschlusswert ist grundsätzlich eine Wandlermessung vorzusehen. Heizgeräte, Warmwasserbereiter und alle sonstigen zur Heizungsanlage gehörenden Anlagenteile sind über Anschlussdosen fest anzuschließen. Tarifzeiten Niedertarif (NT) Montag bis Freitag Samstag, Sonntag und an den in München geltenden gesetzlichen Feiertagen Hochtarif (HT) 00:00 bis 06:00 Uhr und 22:00 bis 24:00 Uhr 00:00 bis 24:00 Uhr ist die übrige Zeit Bedingungen für Wärmespeicherheizung Die Wärmespeicher sind für eine 8-stündige Nennladedauer auszulegen. Die Freigabe der Ladestromkreise erfolgt jeweils in der Niedertarifzeit. Für die Regelung der Wärmespeicher ist eine Aufladeautomatik mit Außentemperatur- und Restwärmeerfassung vorzusehen. FW TF u. ÜR Die Aufladung der Wärmespeicher muss mit der Freigabe der Ladestromkreise erfolgen (Aufladeautomatik mit Vorwärtssteuerung). Aufladeautomatik mit Rückwärtssteuerung In Sonderfällen kann unter Rücksprache mit dem VNB die Nennaufladedauer auch auf 7+4 Stunden ausgelegt werden. Bedingung für Direktheizung Der Strombezug der Direktheizung kann von Thüga unterbrochen werden. Der Betrieb der Direktheizgeräte im Badezimmer und WC ist ohne Unterbrechung möglich. Seite 2 von 8 Stand
25 Bedingungen für Wärmepumpen Der Strombezug für die Wärmepumpe (Verdichter, Solepumpe und elektrische Zusatzheizung) kann vom VNB unterbrochen werden. Der Betrieb von Umwälzpumpen sowie Steuer- und Regeleinrichtungen ist ohne Unterbrechung möglich. Bei Wärmepumpenanlagen ist für Freigabeschütze das AC--Schaltvermögen bei x400 V zu berücksichtigen. Wärmepumpen müssen die in der DIN EN 255 gestellten Anforderungen erfüllen und den einschlägigen Vorschriften und Bestimmungen entsprechen. Bei der Anmeldung von Wärmepumpenanlagen ist anzugeben: - Nennaufnahmeleistungen der Wärmepumpe in kw - Nennaufnahmeleistung der Zusatzheizungen (Pufferspeicher, Warmwasserspeicher) - Anzugsstrom je Verdichterantrieb - Verschiebungsfaktor cos phi Wärmepumpen mit einem Anschlusswert von mehr als 4,6 kw müssen eine Verzögerungseinrichtung haben, die verhindert, dass eine selbsttätige Einschaltung unmittelbar nach Wiederkehr der ausgebliebenen Spannung erfolgt. Die Verzögerungszeiten müssen vom Hersteller unveränderbar fest eingestellt und auf einen Bereich von 10 bis mindestens 200 Sekunden verteilt sein. Bei Wärmepumpen mit mehreren Verdichtern sowie bei mehreren Wärmepumpen in einer Kundenanlage ist zu gewähren, dass die einzelnen Wärmepumpen bzw. Verdichter nur nacheinander, mit einer Verzögerung von jeweils mindestens 10 bis ca. 25 Sekunden, zuschalten können. Durch den Anlauf von Wärmepumpen dürfen keine störenden Spannungsabsenkungen im VNB-Netz verursacht werden. Seite 24 von 8 Stand
26 Bei einem Anzugsstrom von mehr als 0 A vereinbart der Planer oder Errichter mit dem VNB Maßnahmen zur Reduzierung der Netzrückwirkungen. Der ggf. zur Überbrückung der Sperrzeit benötigte Wärmebedarf ist bei der Projektierung zu berücksichtigen. Im Bedarfsfall sind geeignete Wärmespeicher einzubauen (Pufferspeicher). Bedingungen für Warmwasseraufbereitung Der Strombezug für Warmwasserspeicher, Durchlauferhitzer und Brauchwasserwärmepumpen ist ohne Unterbrechung möglich. Warmwasserspeicher in Zweikreisausführung sind für eine 4-stündige Nennaufladung auszulegen. Dies ist bei nachstehenden Anschlusswerten gewährleistet: Speicherinhalt (Liter) Anschlusswert der Grundheizung (kw) Durchlauferhitzer sind mit der Elektro-Heizungsanlage mit Vorrangschaltung für den Durchlauferhitzer elektrisch zu verriegeln. Durchlauferhitzer sind im Gebiet der Stadtwerke Bad Reichenhall nicht erlaubt. Unterbrechungszeiten Der VNB kann den Strombezug für die Elektro-Heizungsanlagen bis zu jeweils 2 Stunden hintereinander und insgesamt nicht länger als 6 Stunden innerhalb von 24 Stunden unterbrechen. Dabei darf die Betriebszeit zwischen 2 Unterbrechungen nicht kürzer als die jeweils vorangegangene Unterbrechungszeit sein. Während der Unterbrechungszeit darf der Raumwärmebedarf der Kundenanlage nicht durch eine andere netzgekoppelte Heizungsanlage gedeckt werden. Die jeweiligen Unterbrechungszeiten sind beim VNB zu erfragen. Seite 25 von 8 Stand
27 Freigabe und Unterbrechung der elektrischen Heizungsanlage Die Freigabe bzw. Unterbrechung des Strombezugs erfolgt über ein Tarifschaltgerät (Rundsteuerempfänger) des VNB. Die Schaltglieder des VNB und der Kundenanlage werden plombiert. Die jeweiligen Freigabe- und Unterbrechungszeiten sind beim VNB zu erfragen. Seite 26 von 8 Stand
28 Schaltbild von Kundenanlagen mit Elektro-Heizung nach Sonderabkommen Thüga-Eco-Therm (FW) DL E WWS WSP WSP DIR DIR DIR WP N Ba d WC N LF Stromkreisverteiler PE FI 4 FI LF LS WSP Wärme-Speicherheizung DIR Direktheizung WP Wärmepumpe DLE Durchlauferhitzer WWS Warmwasserspeicher LF Relais Ladefreigabe LS Relais Laststeuerung zur Potentialausgleichsschiene LF LS Tarifschaltgerät Relais I II III IV Mess- und Steuereinrichtung (ET) SH S SHS 10 A N (P EN ) L1, L2, L 4 7 Stueuerleitung Sammelschienensystem SHS Selektiver Haupt-Leitungsschutzschalter Durchlauferhitzer sind mit der Elektro-Heizungsanlage mit Vorrangschaltung für den Durchlauferhitzer elektrisch zu verriegeln (Lastabwurfrelais siehe Schaltbild oben I>). Steuerleitungsklemme oberer Anschlussraum: 1 Außenleiter 2 Reserve Reserve 4 Ladefreigabe WSP-Heizung u. Warmwasserspeicher 5 Laststeuerung unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen 6 Reserve 7 Reserve Relais: Steuerfunktion: Relaisstellung: I Tarifumschaltung allgemeiner Tarif HT/NT keine Funktion Tarifschaltgerät II Ladefreigabe WSP-Heizung u. Warmwasserpeicher keine Ladefreigabe Steuerleitungsklemme unterer Anschlussraum: 1 Außenleiter 2 Neutralleiter Tarifumschaltung Allgemeiner Tarif 4 Ladefreigabe WSP-Heizung u. Warmwasserspeicher 5 Laststeuerung unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen 6 Reserve 7 Tarifumschaltung Wärmestrom III Laststeuerung Direktheizung u. Wärmepumpe gesperrt Seite 27 von 8 Stand IV Tarifumschaltung Wärmestrom (HT/NT) HT Die Warmwassergrundlast wird entpsrechend der Freigabedauer (02:00-06:00 Uhr) geschaltet. Die Schnellheizung muss für jede Nachladung von Hand eingeschaltet werden (kein thermostatisch gesteuertes Nachladen).
29 Schaltbild von Kundenanlagen mit Elektro-Heizung nach Sonderabkommen Thüga-Eco-Therm (TF, ÜR) DLE WWS N WS P WSP DIR BA D WC N DIR DIR WP I> LF Stromkreisverteiler PE LF LS FI 4 FI Tarifschaltgerät zur Potentialausgleichsschiene LS 1 LF Relaisis HT /NT WS P DIR, WP WWS 2 LF I II III IV Mess- und Steuereinrichtung (E T) (D T) kw h kw h 10A SH S SH S Steuerleitung N (P EN ) L1, L2, L 4 Sammelschienensystem WSP DIR WP DLE WWS Wärmespeicherheizung Direktheizung Wärmepumpe Durchlauferhitzer Warmwasserspeicher LS LF 1 LF2 Relais Laststeuerung DIR und WP Relais Ladefreigabe WSP Relais Ladefreigabe WWS Seite 28 von 8 Stand SHS Selektiver Haupt-Leitungsschutzschalter Durchlauferhitzer sind mit der Elektro-Heizungsanlage mit Vorrangschaltung für den Durchlauferhitzer elektrisch zu verriegeln (Lastabwurfrelais siehe Schaltbild oben I>). Steuerleitungsklemme oberer Anschlussraum: 1 Außenleiter 2 Ladefreigabe Warmwasserspeicher Ladefreigabe WSP-Heizung 4 Reserve 5 Reserve 6 Laststeuerung unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen 7 Reserve Relais: Steuerfunktion: Relaisstellung: I Tarifumschaltung Wärmestrom HT/NT NT Tarifschaltgerät II Ladefreigabe Speicherheizung 8 Std. Keine Ladefreigabe Steuerleitungsklemme unterer Anschlussraum: 1 Tarifumschaltung Allgemeiner Tarif 2 Ladefreigabe Warmwasserspeicher Ladefreigabe WSP-Heizung 4 Tarifumschaltung Elektro-Heizungsanlagen 5 Reserve 6 Laststeuerung unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen 7 Neutralleiter III Laststeuerung Direktheizung u. Wärmepumpe Freigegeben IV Ladefreigabe Warmwasserspeicher Keine Ladefreigabe Die Warmwassergrundlast wird entpsrechend der Freigabedauer (02:00-06:00 Uhr) geschaltet. Die Schnellheizung muss für jede Nachladung von Hand eingeschaltet werden (kein thermostatisch gesteuertes Nachladen).
30 zu 12 Auswahl von Schutzmaßnahmen Netzform der Thüga-Netze, Stadtwerke Bad Reichenhall, EGK, EVA und SVI Durch den bedarfsgerechten Ausbau der Niederspannungsnetze erreichte der VNB, dass diese Netze gemäß DIN VDE als TN-Systeme bezeichnet werden können. Schutz gegen gefährliche Körperströme Neben der Schutzisolierung hat sich die Anwendung der Fehlerstrom-Schutzeinrichtung als optimaler Schutz gegen das Auftreten gefährlicher Körperströme durchgesetzt. Die DIN VDE erlaubt seit den Einsatz der Fehlerstrom- Schutzeinrichtung (RCD) im TN-System. Als Schutz gegen gefährliche Körperströme ist grundsätzlich die Fehlerstrom-Schutzeinrichtung vorzusehen, soweit die VDE- Bestimmungen keine anderen Schutzmaßnahmen verlangen. Zur ordnungsgemäßen Funktion der Fehlerstrom-Schutzeinrichtung ist in der Kundenanlage ein Erder (bei Neuanlagen Fundamenterder) mit dem erforderlichen Erdübergangswiderstand zu erstellen. Um die Vorteile des TN-Systemes zusätzlich zur Fehlerstrom- Schutzeinrichtung zu nutzen, kann zwischen dem PEN-Leiter des Thüga-Niederspannungsnetzes und der Potentialausgleichsschiene der Kundenanlage eine Verbindung hergestellt werden. Die Funktion der Fehlerstrom-Schutzeinrichtung muss auch ohne diese Verbindung gewährleistet sein. Seite 29 von 8 Stand
31 Netzformen der Kundenanlagen Für die Kundenanlagen können wahlweise folgende Netzformen angewendet werden, sofern nicht DIN VDE 0100 die Anwendung einer anderen Schutzmaßnahme vorschreibt. Für Stadtwerke Bad Reichenhall gilt: Bei Neuanlagen und Umbau von bestehenden Anlagen ist die Netzform TT-System zu wählen. Seite 0 von 8 Stand
32 TN-System bei Kundenanlagen TN-System: 1 2 S ammelschiene Unterverteilung Hauptleitungsabzweig 1 2 X (Ausführungen der E inzelheiten unten) Hauptleitungsabzweigklemme 4 Zählerschrank 5 6 S ammelschiene Haus ans chlus s -S icherung (in der R egel Hausanschluss-Säule) 6 4 Zähler 5 Hauptleitung PA zur Fernmeldeanlage PA zur Antennenanlage PA zur Blitzschutzanlage G asinnenleitung Hauptpotentialaus gleichs schiene Abwass errohr PA Heizungsrohre Erdungsleiter- z.b. Anschlussfahne des Fundamenterders PA Wass erverbrauchs - leitung Isolierstück Wasserzähler F undamenterder E inzelheiten X: S ammelschiene Unterverteilung L1/L2/L/N Hauptleitungsabzweig NYM-O 4x.....mm 2 Aderfarben: s w, bl, b r, sw Hauptleitungsabzweigklemme Verdrahtung: xbr, 1xbl Zählerschrank S ammelschiene L1/L2/L/P E N Haus ans chlus s -S icherung L1/L2/L/P E N 6 E igentums grenze z.b. H ausanschluss -Säule 1 PE Zähler Hauptschutzleiter z.b. N Y Y-J 1x....mm2 Aderfarbe: g n/ge Hauptleitung z.b. N Y Y-J 4x....mm2 Aderfarbe: gn/ge, s w, b l, b r S ammelschiene Unterverteilung L1/L2/L/N Hauptleitungsabzweig NYM-J 4x.....m m Aderfarben: g n/gr, s w, b l, b r Hauptleitungsabzweigklemme Verdrahtung: xbr, 1xgn/gr Zählerschrank S ammelschiene L1/L2/L/P E N Haus ans chlus s -S icherung L1/L2/L/P E N 6 E igentums grenze z.b. H ausanschluss -Säule Zähler PE Hauptschutzleiter z.b. N Y Y-J 1x....mm2 Aderfarbe: g n/ge Hauptleitung z.b. N Y Y-J 4x....mm2 Aderfarbe: gn/ge, s w, b l, b r Seite 1 von 8 Stand
33 TN-System nach DIN VDE Abschaltbedingung Z S = Impedanz der Fehlerschleife I a = Abschaltstrom U 0 = Nennspannung gegen Erde Abschaltzeiten Abschaltzeit t a in der die Schutzeinrichtung ansprechen muss: Impedanzwerte des VNB-Netzes (im Regelfall) Kabelnetz Freileitungsnetz Freileitungsausläufer > 600m 0, 0,5 1,5 Impedanzwerte für Leitungen und Kabel (Hin- und Rückleitung bei X= 56 und 80 C) 2 Querschnitt (mm ) 1,5 2, Z ( /m) 0, , , ,0072 0, , Querschnitt (mm ) Z ( /m) 0, ,0011 0, , ,00051 Seite 2 von 8 Stand
34 TT-System bei Kundenanlagen TT-System: S ammelschiene Unterverteilung Hauptleitungsabzweig Hauptleitungsabzweigklemme Zählerschrank S ammelschiene Hausanschluss-S icherung (in der R egel Hausanschluss-Säule) Zähler Hauptleitung PA Heizungsrohre X (Ausführungen der E inzelheiten unten) PA PA E rdungsleiter- z.b. Anschlussfahne des F undamenterders PA Abwasserrohr Hauptpotentialausgleichsschiene PA zur Antennenanlage Wasserverbrauchsleitung Isolierstück zur B litzschutzanlage zur F ernmeldeanlage Gasinnenleitung Wasserzähler Fundamenterder E inzelheiten X: 1 S ammelschiene Unterverteilung L1/L2/L/N 1 2 PE 2 Hauptleitungsabzweig NYM-O 4x.....mm2 Aderfarben: s w, bl, br, s w Hauptleitungsabzweigklemme Verdrahtung: xbr, 1xbl 4 Zähler Zählerschrank S ammelschiene L1/L2/L/N Hausanschluss-S icherung L1/L2/L/PE N 6 E igentumsgrenze z.b. Hausanschluss-Säule 5 Hauptleitung z.b. NYY-O 4x....mm2 Aderfarbe: sw, bl, br, sw Hauptschutzleiter z.b. NYY-J 1x....mm2 Aderfarbe: gn/ge Ausführung : TT-System Seite von 8 Stand
35 TT-System nach DIN VDE R A = die Summe der Widerstände der Erder und des Schutzleiters der Körper I A = der Strom, der das automatische Abschalten der Schutzeinrichtung bewirkt. Wenn die Schutzeinrichtung eine RCD ist, entspricht I Adem Bemessungs-Differenzstrom I N. Die sich daraus ergebenden Werte sind in der folgenden Tabelle enthalten: Nennfehlerstrom 0.01 A 0.0 A 0,1 A 0, A 0,5 A maximal zulässiger Erdungswiderstand am Körper R A bei U L = 50 V 5000 Ω 1666 Ω 500 Ω 166 Ω 100 Ω R bei U L = 25 V 2500 Ω 8 Ω 250 Ω 8 Ω 50 Ω A maximal zulässiger Erdungswiderstand am Körper hinter selektiven Fehlerstromschutzeinrichtungen mit Schutzfunktion R A bei U L = 50 V Ω 8 Ω 50 Ω R A bei U L = 25 V Ω 41 Ω 25 Ω Hauptpotentialausgleich Nach DIN VDE wird bei jedem Hausanschluss ein Hauptpotentialausgleich nach DIN VDE gefordert. Um den Potentialausgleich wirksamer zu gestalten, ist bei Neuanlagen ein Fundamenterder nach DIN zu verlegen. Seite 4 von 8 Stand
36 Altbauten Bei größeren Installationsänderungen wird der Potentialausgleich von der Haupterdungsklemme bis zur Wasserverbrauchsleitung nach dem Wasserzähler verlegt. Ist die Wasserzuleitung von der Straße in den Keller (Wasserrohrnetz) aus Metall, muss der Wasserzähler überbrückt werden. Freistehender Hausanschluss / Zählersäule Die Potentialausgleichsverbindung im TN-System erfolgt an der ersten PEN-Klemme im Gebäude (Zählerschrank bzw. Stromkreisverteiler). Leitungsmaterial -H07V-U oder eine gleichwertige Leitung im Isolierrohr -einadrige NYM oder NYY bei offener Verlegung Leitungsquerschnitt Er muss bezogen auf die vom Hausanschlusskasten abgehende Hauptleitung der DIN VDE entsprechen und aus Sicherheitsgründen mindestens 10 mm² Cu betragen (0,5 x Querschnitt der Hauptleitung, mögliche Begrenzung 25 mm²). Kennzeichnung Der Potentialausgleichsleiter muss in seinem gesamten Verlauf durchgehend grüngelb gekennzeichnet sein. In Ergänzung zu DIN VDE kann als Ausnahme bei einadrigen Leitungen bzw. Kabeln (NYM oder NYY) eine dauerhafte Kennzeichnung an den Enden angebracht werden. Seite 5 von 8 Stand
37 Landwirtschaftliche Betriebsstätten Gesamtanlage: Neuanlage nach DIN VDE Wohnbereich TT -S ystem (empfohlen) Landwirtschaftlicher Bereich TT-System RCD I n 0, A bzw. 0,0 A L1 L2 L N RCD I n 0, A bzw. 0,0 A L1 L2 L N PE PE Potentialsteuerung - Dauernd zulässige Berührungsspannung U L max. 25 V - TT-System mit Fehlerstromschutzeinrichtung - Ein Potentialausgleich für die gesamte Anlage; keine Verbindung zum VNB-PEN - Potentialausgleich im Standbereich der Tiere (empfohlen) Hinweis: In landwirtschaftlichen Betriebsstätten ist nach DIN VDE (Ausgabe ) die Anwendung des TN-Systems trotz der damit verbundenen Gefahren möglich. Die Entscheidung dazu liegt ausschließlich im Verantwortungsbereich des Errichters der Anlage. Seite 6 von 8 Stand
38 Überspannungsschutzeinrichtungen der Anforderungsklasse B Werden über spannungsableiter im ungezählten Bereich eingebaut, so ist die Richtlinie "Überspannungs-Schutzeinrichtungen der Anforderungsklasse B" einzuhalten. Der Einbau muss beim VNB gemeldet werden. Über die Notwendigkeit der Anwendung entscheidet der technische Gebäudeplaner in Abstimmung mit dem Auftraggeber. Die Errichtung soll nur dann im Hauptstromversorgungssystem erfolgen, wenn dies zur Realisierung des Blitz-Schutzzonen- Konzeptes unbedingt erforderlich ist. Schaltbild - Einbaumöglichkeiten Überspannungsschutzeinrichtungen Einbaumöglichkeiten: Stromkreis - verteiler Zählerplatz Z Z Z Z Z Z Hausanschlusskasten Anbringung: am Hausanschlusskasten, am Zählerschrank, im Zählerschrank Seite 7 von 8 Stand
39 zu 1 Eigenerzeugungsanlagen Anlagentechnik Eigenerzeugungsanlagen sind nach dem VDEW-Merkblatt Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz, 4. Ausgabe 2001, auszuführen. Um einen eindeutigen Schaltzustand zwischen Messeinrichtung und Eigenerzeugungsanlage zu schaffen, wird im oberen Anschlussraum der Zähleranlage ein Hauptschalter empfohlen. Seite 8 von 8 Stand
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