Neue VDE-AR-N 4100 Technische Anschlussregeln für die Niederspannung (kurz: TAR Niederspannung)

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1 Neue VDE-AR-N 4100 Technische Anschlussregeln für die Niederspannung (kurz: TAR Niederspannung) 25. September 2017 Berlin Andreas Habermehl Referatsleiter Normung im ZVEH

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3 E VDE-AR-N 4100:2018-XX Technische Regeln für den Anschluss von Kundenanlagen an das Niederspannungsnetz und deren Betrieb (TAR Niederspannung) Aktueller Stand der Arbeiten zur einer VDE-AR-N 4100 (TAR Niederspannung) Abgrenzung zum BDEW-Bundesmusterwortlaut Übersicht, Struktur und Aufbau Vorstellung ausgewählter Inhalte

4 E VDE-AR-N 4100

5 Einleitung der Inkraftsetzung dieser VDE-Anwendungsregel werden ersetzt und außer Kraft gesetz die VDN-Richtlinie Überspannungs-Schutzeinrichtungen Typ 1 ; die VDE-Anwendungsregel VDE AR N 4101, Anforderungen an Zählerplätze in elektrischen nlagen im Niederspannungsnetz; die VDE-Anwendungsregel VDE AR N 4102, Anschlussschränke im Freien am iederspannungsnetz der allgemeinen Versorgung; Technische Anschlussbedingungen für den nschluss von ortsfesten Schalt- und Steuerschränken, Zähleranschlusssäulen, elekommunikationsanlagen und Ladestationen für Elektrofahrzeuge; VDN-Richtlinie Notstromaggregate, Ausgabe 2004; die technischen Anforderungen an den Zugang zu Niederspannungsnetzen des DistributionCod 007; die DIN VDE (VDE ), Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen is 1000 V Teil 732: Hausanschlüsse in öffentlichen Kabelnetzen; die VDEW-Materialie M-38/97 Anforderungen an Plombenverschlüsse, Ausgabe 1997.

6 Einleitung rüber hinaus wurden die technischen Inhalte folgender Regelwerke übernommen und iterentwickelt: Technische Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Niederspannungsnetz, TAB 2007 usgabe 2011 (BDEW-Bundesmusterwortlaut); FNN-Hinweis Anschluss und Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz [5], Ausgabe 016.

7 Anwendungsbereich ese VDE-Anwendungsregel fasst die technischen Anforderungen zusammen bei der Planung, bei der Errichtung, beim Anschluss und beim Betrieb von ndenanlagen an das Niederspannungsnetz des Netzbetreibers zu beachten d. ist für Anlagen anzuwenden, die neu an das Niederspannungsnetz geschlossen werden, sowie bei einer Erweiterung oder Änderung bestehender lagen. Für einen bestehenden, unveränderten Teil der Kundenanlage gibt es itens der TAR keine Anpassungspflicht, sofern ein sicherer und störungsfreier trieb der Kundenanlage sichergestellt ist.

8 Übersicht Allgemeine Grundsätze Anmeldung elektrischer Anlagen und Geräte Inbetriebnahme und Inbetriebsetzung Plombenverschlüsse Erweiterung oder Änderung in bestehenden elektrischen Anlagen Netzanschluss Art der Versorgung Hausanschlusseinrichtungen Ausführung von Netzanschlüssen Netzrückwirkungen Symmetrie Hauptstromversorgungssystem Aufbau und Betrieb Bemessung Anschluss von Zählerplätzen an das Hauptstromversorgungssystem

9 Übersicht Zählerplätze Allgemeines Ausführung der Zählerplätze Belastungs- und Bestückungsvarianten von Zählerplätzen.1 Einfach- und Doppelbelegung von Zählerplätzen.2 Übersicht über Belastungs- und Bestückungsvarianten Anordnung der Zählerschränke Trennvorrichtung für die Kundenanlage Besondere Anforderungen Anbindung von Kommunikationseinrichtungen Raum für Zusatzanwendungen

10 Übersicht Stromkreisverteiler Steuerung und Datenübertragung, Kommunikationseinrichtungen Betrieb der Kundenanlage.1 Allgemeines.2 Spannungs- oder frequenzempfindliche Betriebsmittel.3 Blindleistungs-Kompensationseinrichtungen.4 Notstromaggregate.5 Weitere Anforderungen an den Betrieb von Speichern.6 Weitere Anforderungen an den Betrieb von Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge

11 Übersicht Auswahl von Schutzmaßnahmen.1 Allgemeines.2 Überspannungsschutz Besonderheiten für Anschlussschränke im Freien.1 Netzanschluss.2 Ausführung.3 Hausanschlusskasten (HAK).4 Anforderungen an weitere Betriebsmittel/Funktionsflächen.5 Schließeinrichtung

12 Übersicht Vorübergehend angeschlossene Anlagen.1 Allgemeines.2 A-Schrank und AV-Schrank.3 Anschluss an das Niederspannungsnetz.4 A-Schrank und AV-Schrank mit halbindirekter Messung.5 Erdung (Ausführung) Erzeugungsanlagen und Speicher hänge

13 Kapitel 3 Begriffe derungen und Ergänzungen: erer Anschlussraum => Anlagenseitiger Anschlussraum terer Anschlussraum => Netzseitiger Anschlussraum uptverteiler => Hauptleitungsverteiler finition Kundenanlage / Anschlussnutzeranlage richter in ein Installateurverzeichnis eines Netzbetreibers eingetragenes Unternehme s eine Kundenanlage oder Teile davon errichtet, erweitert oder ändert sowie die rantwortung für deren ordnungsgemäße Ausführung übernimmt

14 hlerplätze

15 meines ie Anforderungen an Zählerplätze gelten für alle Zählerplätze m Hauptstromversorgungssystem. ie gelten ebenfalls für alle Untermessungen, sofern deren essergebnis im geschäftlichen Verkehr für die Abrechnung erwendet werden. ür jede Anschlussnutzeranlage ist mindestens ein Zählerfeld für ie Aufnahme einer Messeinrichtung mit Dreipunkt-Befestigung der mit Befestigungs- und Kontaktiereinrichtung (BKE I) orzusehen. er Aufbau von halbindirekten Messungen (Wandlermessungen) rfolgt nach DIN VDE (VDE ) und ist mit dem etzbetreiber abzustimmen.

16 führung der Zählerplätze 1/3 ählerplätze sind nach DIN VDE 0603 (VDE 0603) auszuführen. er Planer oder Errichter muss bei der Auswahl der Zählerschränke e jeweils am vorgesehenen Installationsort zu erwartenden mgebungsbedingungen berücksichtigen. er Errichter muss die Zuordnung der Trennvorrichtung mit der esseinrichtung kennzeichnen. ei nicht belegten Zählerfeldern muss die Einhaltung der chutzklasse II sichergestellt sein. Die zugehörigen Leitungsenden üssen isoliert sein. bdeckstreifen für den netzseitigen Anschlussraum sind von innen zu rriegeln.

17 sführung der Zählerplätze 2/3 -poliges Sammelschienensystem bei Zählerplätzen im Innenbereich st zu verwenden. Ø Bei Verbindung von Sammelschienensystemen zwischen Zählerschränken muss die Stromtragfähigkeit der Verbindung mindestens der Stromtragfähigkeit der Hauptleitung entsprechen. Es sind Zählerplätze mit einem anlagenseitigen Anschlussraum vom 00 mm Höhe zu verwenden

18 7 Technische Anforderungen an Zählerplätze

19 7 Technische Anforderungen an Zählerplätze

20 führung der Zählerplätze 3/3 anlagenseitige Anschlussraum dient der Aufnahme von: Hauptleitungsabzweigklemme nach DIN VDE oder eines Hauptschalters nach DIN EN , Koppelrelais Anschlusspunkt für Datenübertragung in die Kundenanlage (RJ45- Buchse) Bis zu 3 Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen, Leitungsschutzschalter und Kombinationen von beiden für Wechselstromkreise mit einer Absicherung von maximal je 16 A für jede Kundenanlage (z. B. für Kellerbeleuchtung, Waschmaschine, Erzeugungsanlage) Überspannungsschutz mit SPDs vom Typ 1 oder Typ 2 max. 6 TE je Kundenanlage

21 nung der Zählerschränke Zählerschränke sind in leicht zugänglichen Räumen oder Bereichen unterzubringen. Zählerschränke dürfen nicht in Wohnungen von Mehrfamilienhäusern, über Treppenstufen, auf Dachböden ohne festen Treppenaufgang, in Wohnräumen, Küchen, Toiletten sowie in Bade-, Dusch- und Waschräumen eingebaut werden. Zählerschränke dürfen zudem nicht installiert werden in Räumen, deren Temperatur dauernd 30 C übersteigt sowie in feuer- oder explosionsgefährdeten und hochwassergefährdeten Bereichen.

22 nung der Zählerschränke Die Mess- und Steuereinrichtungen müssen frei zugänglich und ohne besondere Hilfsmittel zu montieren, abzulesen und zu bedienen sein. Der Abstand vom Fußboden bis zur Mitte der Mess- und Steuereinrichtung muss mindestens 0,80 m und darf maximal 1,80 m betragen. Vor dem Zählerschrank muss ein Arbeits- und Bedienungsbereich freigehalten werden mit einer Ø Breite: Zählerschrank-Breite, jedoch mindestens 1,00 m, Ø Tiefe: mindestens 1,20 m, Ø Höhe: durchgängig mindestens 2,00 m. Zählerschränke sind zentral, möglichst nah am Hausanschlusskasten, anzuordnen.

23 nvorrichtung für die Kundenanlage Im netzseitigen Anschlussraum des Zählerplatzes ist vor jedem direkt an das Hauptstromversorgungssystem angeschlossenen Zähler eine selektive Überstromschutzeinrichtung in Form eines SH-Schalter nach DIN VDE vorzusehen. Diese selektive Überstromschutzeinrichtung muss laienbedienbar sowie sperr- und plombierbar sein und folgende Funktionen aufweisen: Ø Trennvorrichtung für die Inbetriebsetzung der Kundenanlage; Ø Freischalteinrichtung für die Mess- und Steuereinrichtungen; Ø zentrale Überstromschutzeinrichtung für die Messeinrichtungen und für die Kundenanlage. Die der Messeinrichtung unmittelbar vorgeschaltete Überstrom-Schutzeinrichtung muss den Schutz dieser Messeinrichtung für einen bedingten Kurzschlussstrom von 10 ka eff sicherstellen. usanschlusssicherungen sind als Trennvorrichtung für die Kundenanlage nicht zuläss

24 stung von Zählerplätzen Der Zählerplatz mit einem internen Leiterquerschnitt von 10 mm 2 ist für folgende Betriebsbedingungen einsetzbar: Ø Betriebsströme 63 A bei haushaltsüblichen Bezugsanlagen und ähnlichen Anwendungen (DIN Anwendungen) Ø Betriebsströme 32 A bei Erzeugungsanlagen und/oder Bezugsanlagen mit nicht haushaltsüblichem Lastverhalten (z. B. Direktheizungen, Speicher, Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge). Der Zählerplatz mit einem internen Leiterquerschnitt von 16 mm 2 ist bei Erzeugungsanlagen und/oder Bezugsanlagen mit nicht haushaltsüblichem Lastverhalten (z. B. Direktheizungen, Speicher, Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge) mit einem maximalen Betriebsstrom von 44 A einsetzbar, unabhängig von deren Einschaltdauer. Zählerplätze mit abweichenden Anforderungen sind nach den Betriebs- und Montagebedingungen des Herstellers unter Berücksichtigung der DIN VDE 0603 (VDE 0603) zu verwenden.

25 Belastungs- und Bestückungsvarianten von Zählerplätzen

26 bindung von Kommunikationseinrichtungen 1/3 KE-Zählerplätze sind mit einer opto-elektrischen Schnittstelle auszustatten. Zählerschrank ist ein Raum für APZ nach DIN VDE vorzusehen. t ein HÜP vorhanden oder geplant, ist ein Elektroinstallationsrohr oder ein lektroinstallationskanal für eine Datenleitung zwischen HÜP und APZ zu erlegen. s muss eine Datenleitung mindestens Kat. 5, die mit einer RJ45-Buchse weils an beiden Leitungsenden abgeschlossen wird, vom APZ zum Zählerfeld einen Raum für Zusatzanwendungen gelegt werden. t ein Zählerfeld für die Allgemeinstromversorgung vorhanden, ist die atenleitung in den zugehörigen Raum für Zusatzanwendungen zu führen. IN VDE ist zu berücksichtigen.

27 indung von Kommunikationseinrichtungen 2/3 Sind mehrere Zählerschränke mit einem gemeinsamen HÜP verbunden, sind diese untereinander von Schrank zu Schrank mit jeweils einer Datenleitung (mindestens Kat. 5) mit einer RJ45-Buchse an beiden Leitungsenden zu verbinden. Dies gilt auch bei räumlich getrennter Anordnung der Zählerschränke. Sonderlösungen, z. B. mehrere HÜP in einem Gebäude oder sternförmige Anbindung räumlich getrennter Zählerplätze an einem HÜP, sind mit dem Netzbetreiber abzustimmen.

28 dung von Kommunikationseinrichtungen 3/3 ie Spannungsversorgung erfolgt aus dem netzseitigen Anschlussraum und t mit max. 10 A abzusichern. Eine sichere und zuverlässige ernkommunikation ist zu gewährleisten. ur Spannungsversorgung von Komponenten im APZ ist eine chutzkontaktsteckdose vorzusehen. ur Vervielfältigung bzw. zur Bündelung der Schnittstellen und der nterbringung weiterer spezifischer Betriebsmittel seitens des Netzbetreibers/ essstellenbetreibers kann ein zusätzlicher Raum für Zusatzanwendungen otwendig werden. ei leitungsgebundener Übertragung von Zählwerten, Tarifwerten oder für teuerzwecke (z. B. für Smart Grids oder Smart Home) in die Kundenanlage t ein Anschlusspunkt (RJ45-Buchse) im anlagenseitigen Anschlussraum des ählerschrankes zu platzieren.

29 m für Zusatzanwendungen Der Raum für Zusatzanwendungen dient der Aufnahme von Netzbetreiber- oder Messstellenbetreiber eigenen Betriebsmitteln für Messsysteme (z. B. Smart Meter Gateway) sowie von Steuergeräten und ggf. von Steuereinheiten für Fernabschaltungen. Eine Verwendung als Stromkreisverteiler sowie der Einbau von kundeneigenen Schalt- und Steuergeräten ist nicht zulässig. Bei Zählerplätzen mit Dreipunkt-Befestigung ist im Zählerfeld ein Raum für Zusatzanwendungen mit mindestens acht Teilungseinheiten erforderlich. In der Variante BKE-AZ ist der Raum für Zusatzanwendungen in der DIN VDE (VDE ) festgelegt. In der Variante mit 3.HZ ist der Raum für Zusatzanwendungen Bestandteil des Zählers.

30 m für Zusatzanwendungen, Versorgung den Betriebsmittel Die Spannungsversorgung der für den Betrieb des intelligenten Messsystems erfolgt aus dem ungemessenen Bereich. In jedem Zählerschrank ist mindestens eine Spannungsversorgung vorzusehen in Mehrkundenanlagen im Zählerfeld der Allgemeinstromversorgung Bemessungsstrom von maximal 16 A. Ein Durchschleifen der Spannungsversorgung von Zählerschrank zu Zählerschrank ist nicht zulässig. Die Leitungslegung ist nach DIN VDE (VDE ) auszuführen.

31 schlusspunkt Zählerplatz (APZ) hnittstelle zwischen Hausübergabepunkt (HÜP) und Zählerplatz Im Zählerschrank ist ein APZ nach DIN VDE (VDE ) vorzusehen. Der APZ muss folgende Mindestanforderungen erfüllen: Ø Abmessungen mit einer Höhe von 300 mm und einer Breite von 250 mm; Ø die Anforderungen der Schutzklasse II müssen eingehalten werden; Ø er muss plombierbar sein oder verfügt über eine eigene, plombierbare Berührungsschutz-Abdeckung.

32 Schematische Darstellungen und Anschlussbeispiele

33 sondere Anforderungen Einhaltung der technischen Mindestanforderungen des Netzbetreibers für: Zählerplätze mit regelmäßig wiederkehrender Betriebsstrom > 63 A Kundenanlage außerhalb vom 12 StromNZV. Bei nicht jederzeit zugänglichen Kundenanlagen (z. B. Ferienhäuser) sollen die Zählerplätze in Anschlussschränken im Freien (z. B. in Zähleranschluss-schränken) untergebracht werden. Diese sind so aufzustellen, dass eine jederzeitige Zugänglichkeit möglich ist.

34 grenzung TAR / TAB 2018

35 ue VDE-AR-N 4105

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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