VORANSICHT. Überlebenskünstler in Extremräumen Angepasstheiten von Lebewesen an ihre Umwelt. Das Wichtigste auf einen Blick

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1 VIII Ökologie Beitrag 3 Angepasstheiten von Lebewesen (Klasse 5/6) 1 von 26 Überlebenskünstler in Extremräumen Angepasstheiten von Lebewesen an ihre Umwelt Julia Schwanewedel und Kathrin Klöpfel, Kassel Arktische Kälte, Eis und Schnee auf der einen Seite, extreme Hitze, Wüstenstürme und Wassermangel auf der anderen Seite. Gehen Sie mit Ihrer Klasse auf die Suche nach Überlebenskünstlern für diese beiden extremen Lebensräume. In Gruppenarbeit erarbeiten sich Ihre Schüler arbeitsteilig das Konzept der Angepasstheit am Beispiel typischer Wüstenund Polartiere. Dabei lernen sie die Überlebensstrategien der Tiere kennen, erforschen in einfachen Experimenten die Zusammenhänge zwischen besonderen Merkmalen der Tiere und ihrer Umwelt, vergleichen diese systematisch miteinander und präsentieren ihr Wissen bei einer gemeinsamen Plakatausstellung. Mit einfachen Experimenten Temperaturen bis zu 80 C, Eis und Schnee an diese Umweltbedingungen ist der Eisbär perfekt angepasst. zu den Strategien von Hitze- und Kälteexperten! Foto: Thinkstock/AbleStock.com Das Wichtigste auf einen Blick Klasse: 5/6 Dauer: 8 Stunden (Minimalplan: 4 Stunden) Kompetenzen: Die Schüler können die Angepasstheiten ausgewählter Tierarten an ihren Lebensraum beschreiben. können Daten mithilfe von Experimenten gewinnen und in Form von Tabellen und Diagrammen darstellen. können ihre Ergebnisse zusammenfassen und vor ihren Mitschülern präsentieren. Aus dem Inhalt: Welchen Vorteil bringt ein großer Körper in der Kälte? Warum ist die Dornschwanzagame morgens dunkel und abends hell gefärbt? Wie überlebt der Wüstenfuchs bei 60 C im Schatten? Schützt Zusammenrücken Pinguine vor Kälte?

2 VIII Ökologie Beitrag 3 Angepasstheiten von Lebewesen (Klasse 5/6) 5 von 26 Die Reihe im Überblick V = Vorbereitung SV = Schülerversuch Ab = Arbeitsblatt/Informationsblatt D = Durchführung LEK = Lernerfolgskontrolle TK = Tippkarte A = Auswertung LK = Lösungskarte Stunde 1: Überlebenskünstler in Wüsten und Polargebieten M 1 (Ab) M 2 (Ab) M 3 (Ab) Überlebenskünstler in Extremräumen wir erstellen eine Mindmap Manche mögen s heiß! Lebensraum Wüste Immer schön cool bleiben! Lebensräume Arktis und Antarktis Stunden 2 5: Wüsten- und Polarforscher in Aktion wir untersuchen Angepasstheiten von Hitze- und Kältespezialisten (arbeitsteilig in Kleingruppen) Gruppe Wüstenforscher M 4 (Ab/LK) M 5 (SV/LK) V: 10 min M 6 (Ab/LK) Die Dornschwanzagame ein Überlebenskünstler der Wüste Versuch Dornschwanzagame welche Farbe schützt vor Hitze? r 1 starke Lichtquelle r 2 Thermometer Der Wüstenfuchs Überlebenskünstler der Wüste r 1 Stück schwarzer und 1 Stück weißer Karton r 1 Stoppuhr M 7 (SV/LK) V: 10 min Versuch Wüstenfuchs welchen Vorteil haben große Ohren? r 1 Erlenmeyerkolben/Rundkolben r 1 lache Glasschale r 2 Thermometer r ca. 400 ml 60 C heißes Wasser r 1 Stoppuhr LK Lösungskarten zu M 4 M 7 Gruppe Polarforscher M 8 (Ab/LK) M 9 (SV/LK) V: 20 min M 10 (Ab/LK) Der Eisbär Überlebenskünstler der Arktis Versuch Eisbär welche Größe ist in der Kälte von Vorteil? r 1 große Kartoffel (ca. 140 g) r 1 kleine Kartoffel (ca. 30 g) r 2 Thermometer bis 100 C r 2 Petrischalen r 1 Kochtopf und Heizplatte r 1 Stoppuhr r Wasser Der Kaiserpinguin Überlebenskünstler der Antarktis

3 6 von 26 Angepasstheiten von Lebewesen (Klasse 5/6) Ökologie Beitrag 3 VIII M 11 (SV/LK) V: 15 min Versuch Kaiserpinguin schützt Zusammenrücken vor Kälte? r 11 Reagenzgläser r 1 Reagenzglasständer r 3 Thermometer bis 50 C r 1 Becherglas r 2 Gummibänder r 1 Stoppuhr r warmes Wasser LK Lösungskarten zu M 8 M 11 TK Tippkarte zum Aufstellen von Diagrammen Konferenz der Wüsten- und Polarforscher M 12 (Ab) M 13 (Ab) Konferenz der Wüstenforscher Konferenz der Polarforscher Stunden 6 8: Wir stellen unsere Spezialisten vor Plakate und Ausstellung M 14 (LEK) Leben in extremen Lebensräumen Plakatausstellung r Tapete/Fotokarton r Klebstoff r Befestigungsmaterial r 1 Schere r mehrere Filzstifte Minimalplan Sie können die Reihe auf vier Unterrichtsstunden verkürzen. Dazu stehen Ihnen die folgenden beiden Möglichkeiten zur Verfügung: Möglichkeit 1 Der Einstieg erfolgt mit den ien M 1 M 3 (Stunde 1). Danach werden in Kleingruppen arbeitsteilig die ien M 4 M 7 und M 8 M 11 bearbeitet (Stunden 2 3). Die ien M 12 und M 13 werden als Ergebnissicherung verwendet (Stunde 4). Die Anfertigung der Plakate (M 14) und die Ausstellung entfallen. Möglichkeit 2 Der Einstieg erfolgt mit einer Mindmap (M 1) (Stunde 1). Danach arbeiten die Schüler lediglich zu einem der beiden extremen Lebensräume. Dazu werden entweder M 2, M 4 M 7 (Wüste) oder M 3, M 8 M 11 (Polargebiete) bearbeitet (Stunden 2 3). Die Ergebnissicherung erfolgt mit den ien M 12 oder M 13 (Stunde 4). Die Anfertigung der Plakate (M 14) und die Ausstellung entfallen. Bei sehr wenig Zeit können Sie die Einheit auch auf zwei Stunden verkürzen. Dann betrachten Sie mit Ihrer Klasse nur ein Tierbeispiel.

4 8 von 26 Angepasstheiten von Lebewesen (Klasse 5/6) Ökologie Beitrag 3 VIII M 2 Manche mögen s heiß! Lebensraum Wüste Unter Trockenwüsten versteht man Gebiete mit starkem Wassermangel. Damit gehören sie zu den unwirtlichsten Gebieten der Erde. Lernt hier ihre Umweltfaktoren kennen. Aufgabe Hier werden verschiedene Umweltfaktoren des Lebensraumes Wüste vorgestellt. Leider sind die Bilder und die Beschreibungen durcheinandergeraten. Ordnet jedem Bild die richtige Beschreibung zu. Verbindet durch Linien. a b c A) Wenig Niederschlag Im Verhältnis zu anderen Gebieten der Erde fällt in den meisten Wüsten wenig Regen. B) Hohe Temperaturen und starke Temperaturschwankungen Am Tag wird es sehr heiß und nachts sinken die Temperaturen in manchen Wüsten bis auf den Gefrierpunkt. C) Hoher Wasserverlust d Tiere verlieren Wasser durch Verdunstung sowie durch Ausscheidung von Kot und Urin. D) Nahrungsmangel Wüstenbewohnende Tiere müssen immer wieder Zeiten überbrücken, in denen die Nahrung knapp ist. Denkt jetzt noch einmal an eure Mindmap. Ihr habt sicher einige Tiere aufgeschrieben, die trotz großer Hitze und Trockenheit in der Wüste leben. Dies können sie, weil sie an das Leben in der Wüste angepasst sind. Was eine Angepasstheit ist, erklärt euch der Wüstenforscher Willi Wüstenberg. Das Prinzip Angepasstheit Tiere, die in extremen heißen oder kalten Lebensräumen leben, haben besondere Eigenschaften, die ihnen dort das Überleben ermöglichen. Diese besonderen Eigenschaften nennt man Angepasstheiten.

5 VIII Ökologie Beitrag 3 Angepasstheiten von Lebewesen (Klasse 5/6) 19 von 26 Versuch Kaiserpinguin schützt Zusammenrücken vor Kälte? M 11 Die Polarforscherin Polly Polaris hat die Vermutung, dass das Zusammenrücken die Pinguine vor Wärmeverlust schützt. Ob sie mit ihrer Vermutung richtig liegt, überprüft ihr in diesem Versuch. Vorbereitung: 15 min Durchführung: 20 min Auswertung: 20 min Das benötigt ihr r 11 Reagenzgläser (Pinguine) r 1 Reagenzglasständer r 3 Thermometer (bis 50 C) r warmes Wasser r 2 Gummibänder r 1 Stoppuhr r 1 Becherglas So führt ihr den Versuch durch 1. Füllt jedes Reagenzglas mit der gleichen Menge an warmem Wasser. 2. Stellt ein Reagenzglas allein in den Reagenzglasständer. Bindet die übrigen 10 Reagenzgläser mit den Gummibändern zusammen und stellt sie in ein Becherglas. 3. Messt mit den Thermometern die Wassertemperatur in dem einzelnen Reagenzglas und in den zusammengebundenen Reagenzgläsern (in einem Glas in der Mitte und einem am Rand). Lest die Temperatur auf jedem Thermometer direkt zu Beginn, nach 5, 10, 15 und 20 Minuten ab. Notiert die Werte. So wertet ihr den Versuch aus Notiert eure Messergebnisse in der Tabelle. einzelnes Reagenzglas (einzeln stehender Pinguin) zusammengebundene Reagenzgläser (Pinguine in Gruppen) Temperatur (in C) nach 0 Minuten 5 Minuten 10 Minuten 15 Minuten 20 Minuten Aufgaben 1. Zeichnet ein Diagramm, auf dem ihr auf der x-achse die Zeit (in Minuten) und auf der y-achse die Temperatur (in C) eintragt. Tragt die gemessenen Werte ein und verbindet alle Werte, die ihr beim einzelnen Reagenzglas gemessen habt, zu einer Kurve. Erstellt für das Reagenzglas in der Mitte und für das Glas am Rand auch jeweils eine Kurve. Benutzt drei unterschiedliche Farben. Wie ihr ein Diagramm zeichnet, erfahrt ihr auf der Tippkarte am Lehrerpult. 2. a) Welches Verhalten ist für ein Leben in der Kälte von Vorteil? Erklärt dies anhand eurer Versuchsergebnisse. b) Zusammenstehende Pinguine wechseln nach einiger Zeit die Position: Pinguine vom Rand wechseln in die Mitte. Erklärt dieses Verhalten mit euren Versuchsergebnissen. 3. Schaut euch die Vermutung von Polly Polaris noch einmal an. Erklärt, ob sie richtig lag oder nicht.

6 22 von 26 Angepasstheiten von Lebewesen (Klasse 5/6) Ökologie Beitrag 3 VIII M 13 Konferenz der Polarforscher Ihr habt die Angepasstheiten von zwei verschiedenen Kältespezialisten, dem Eisbären und dem Kaiserpinguin, kennengelernt. Tauscht euch nun in der Polargruppe aus. Aufgaben 1. Stellt euch gegenseitig vor, was ihr gemacht habt. Zeichnet die Angepasstheiten der Tiere in die Zeichnungen ein. Beschreibt die Angepasstheiten in den Kästchen. Verbindet das jeweilige Kästchen und die Zeichnung durch einen Pfeil. 2. Überlegt euch, wo Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Angepasstheiten des Eisbären und des Pinguins an ihre Lebensräume liegen. Schreibt dazu Stichworte in euer Heft. Der Eisbär Der Pinguin

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