Zusatzübung. Abgabetermin: Aufgabe Punkte gelöst abzugeben schriftlich abzugeben elektronisch. Java-Programm. Testfälle und Testausgabe
|
|
- Dieter Schäfer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zusatzübung Abgabetermin: Name: Matrikelnummer: Gruppe: G1 (Löberbauer) G2 (Prähofer) G3 (Prähofer) Aufgabe Punkte gelöst abzugeben schriftlich abzugeben elektronisch korr. Pkte Aufgabe Prosabeschreibung,, Aufgabe Prosabeschreibung,, Aufgabe Prosabeschreibung,, Aufgabe Prosabeschreibung,,
2 Aufgabe 11_1: Näherungsweise Berechnung der Exponentialfunktion e x Der Wert der Exponentialfunktion e x für ein gegebenes x kann mit Hilfe der Taylorreihe angenähert werden. x y( x) = e = 1+ x + x + x + x + x 2! 3! 4! 5! Entwickeln Sie ein, das die Werte der Exponentialfunktion für alle Werte in einem variablen Wertebereich x = [ x a x e ] an durch eine variable Schrittweite dx bestimmten Stellen mit einer variablen Fehlerschranke ε berechnet und ausgibt. Für jeden näherungsweise berechneten Funktionswert soll auch der exakte Wert der Exponentialfunktion (mittels Math.exp(x)) und der Fehler f ( x) = y ( x) y ( x) 5 + exakt genaehert ausgegeben werden, wohl wissend, dass man keinen wirklich exakten Funktionswert ermitteln kann. Eine Sitzung soll folgendermaßen aussehen: Bitte geben Sie den Startpunkt ein: 0 Bitte geben Sie den Endpunkt ein: 10 Bitte geben Sie die Schrittweite ein: 1 Bitte geben Sie die Fehlerschranke ein: # x exp(x)(genähert) exp(x)(exakt) Fehler 1: : E-5 3: E-5 4: E-5 5: E-4 6: E-4 7: E-4 8: E-4 9: E-4 10: E-4 11: E-4 Tipp: Die Berechnung des Näherungswertes soll abbrechen, sobald der Beitrag eines Terms zur Näherung kleiner als oder gleich der Fehlerschranke ε ist.
3 Aufgabe 11_2: Eindimensionale Felder Mischen Gegeben sind zwei beliebig große Felder a1 und a2, die positive ganze Zahlen (vom Datentyp int) in aufsteigend sortierter Reihenfolge enthalten. Gesucht ist ein, das ein aufsteigend sortiertes Feld a3 aus a1 und a2 berechnet, sodaß a3 alle Zahlen in aufsteigend sortierter Reihenfolge enthält, die in a1 und/oder in a2 vorkommen. Beachten Sie, dass in jedem Feld (also auch im Ergebnisfeld a3) Werte mehrfach vorkommen können. Beispiel: a1 = a2 = a3 = Konstruieren Sie Ihr so, dass die Werte für die Felder a1 und a2 zuerst eingelesen werden, dann das Feld a3 berechnet wird und schließlich der Inhalt von a3 ausgegeben wird.
4 Aufgabe 11_3: Römische Zahlen Schreiben Sie eine Klasse RomanNumber für die Darstellung römischer Zahlen. Objekte dieser Klasse sollen aus einer Zahl (vom Datentyp int) oder einer römischen Zahl (vom Datentyp String) erzeugt werden können. Auf RomanNumber-Objekte sollen Methoden zum Ermitteln des numerischen Wertes (als int) und zur Darstellung als römische Zahl (Datentyp String) angewendet werden können. Es soll auch möglich sein, Zahlen zwischen den beiden Darstellungen (int/string) umzuwandeln, ohne dafür erst ein Objekt der Klasse RomanNumber erzeugen zu müssen. Beim Umwandeln müssen folgende Regeln eingehalten werden: I steht nur vor V oder X, X nur vor L oder C, C nur vor D oder M: 99=XCIX (nicht IC), 999=CMXCIX (nicht IM) I, X und C stehen nur vor maximal einem höherwertigen Symbol: 19=XIX (nicht IXX), 190=CXC (nicht XCC) Wird ein Objekt der Klasse RomanNumber aus einer Zeichenkette erzeugt, so sind auch abweichende Darstellungen (wie z.b. IC=99, IXX=19, IIII=4) erlaubt. Beim Umwandeln in eine Zeichenkette soll dann auch die beim Erzeugen des Objekts angegebene Darstellung zurückgegeben werden. Beispiel: RomanNumber x=new RomanNumber(99), y=new RomanNumber("IC"); IO.writeLn(x.toInt()); // 99 IO.writeLn(x.toString()); // XCIX IO.writeLn(y.toInt()); // 99 IO.writeLn(y.toString()); // IC Hinweise: Gibt es für eine Zahl keine römische Darstellung (also 0 oder negative Zahlen), soll das durch die Zeichenkette "???" ausgedrückt werden. Definieren Sie hierfür eine Konstante. Achten Sie darauf, daß etwaige Hilfsmethoden, die nur innerhalb der Klasse verwendet werden, von außen nicht zugänglich sind. Römische Zahlen, die nicht zulässige Symbole enthalten, sollen als 0 dargestellt werden. Wie Sie mit unsinnigen Kombinationen aus gültigen Symbolen umgehen (wie z.b. LDDCCMD), bleibt Ihnen überlassen.
5 Aufgabe 11_4: Ergebnisse beim Schirennen (Lineare Listen) Erstellen Sie ein Programm, das die (Lauf-)Zeiten während eines Schirennens einliest und laufend (Teil-) Ergebnisse ausgibt. Eingelesen werden in der Reihenfolge ihres Starts die Daten der Läufer: Vorname, Nachname und Zeit (der Einfachheit halber in ganzen Sekunden). Geben Sie eine nach Plätzen sortierte Teilergebnisliste aus, wenn (a) ein Stockerlplatz von einem Läufer neu eingenommen wird, oder (b) seit dem letzten Zwischenergebnis fünf Läufer dazu gekommen sind. Bei gleicher Laufzeit wird der spätere Läufer (wieder damit es einfacher wird) vorgereiht. Nach dem letzten Läufer sollten Sie auch noch das Endergebnis verkünden. Lesen Sie Ihre Daten von einer Datei ein. Diese könnte z.b. so aussehen: Franz Albers 100 Toni Saller 120 Alois Brunner 130 Johannes Maier 166 Die Ausgabe sollte ungefähr so aussehen: --- Intermediate Results Albers, Franz *** Final Results *** 1. Hofer, Hans Latot, Henry Ray, Frank Albers, Franz Hammer, Joe 103 erstes Zwischenergebnis Endergebnis
Zusatzübung. Abgabetermin: Gruppe: G1 (Löberbauer) G2 (Prähofer) G3 (Prähofer)
Zusatzübung Abgabetermin: 1. 3. 2006 Name: Matrikelnummer: Gruppe: G1 (Löberbauer) G2 (Prähofer) G3 (Prähofer) Aufgabe Punkte gelöst abzugeben schriftlich abzugeben elektronisch korr. Pkte Aufgabe 11.1
MehrHilfsblatt für C++ Prüfungen im 5. Semester
Hilfsblatt für C++ Prüfungen im 5. Semester Hilfsblatt für C++ Prüfungen im 5. Semester 1 Klassen 2 Win-32 Programmierung 3 Handles 3 Dateien, Files 3 Threads 3 Events 4 Funktionen 5 Einfache Funktionen
MehrSchriftliche Prüfung zur Computergestützten Mathematik zur Linearen Algebra (PO 2014: Erste Klausur / PO 2008: Klausur)
MATHEMATISCHES INSTITUT PROF. DR. CHRISTIANE HELZEL PAWEL BUCHMÜLLER 18. FEBRUAR 2016 Schriftliche Prüfung zur Computergestützten Mathematik zur Linearen Algebra (PO 2014: Erste Klausur / PO 2008: Klausur)
MehrEuler-Verfahren. exakte Lösung. Euler-Streckenzüge. Folie 1
exakte Lösung Euler-Verfahren Folie 1 Euler-Streckenzüge Ein paar grundlegende Anmerkungen zur Numerik Die Begriffe Numerik bzw. Numerische Mathematik bezeichnen ein Teilgebiet der Mathematik, welches
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 5. Dezember Programmieren I. 5. Übungsblatt
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 5. Dezember 2016 Programmieren I 5. Übungsblatt Hinweis: Auf diesem und den folgenden Übungsblättern
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 15 Einstieg in die Informatik mit Java Zeichenketten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 15 1 Überblick: Zeichenketten 2 Zeichenketten 3 Erzeugen von Zeichenketten
MehrÜbung Datenstrukturen. Objektorientierung in C++
Übung Datenstrukturen Objektorientierung in C++ Aufgabe 1a - Farben Schreiben Sie eine Klasse COLOR zur Beschreibung von Farben. Eine Farbe werde hierbei additiv durch ihren Rot-, Grün- und Blauanteil
MehrÜbung Grundlagen der Programmierung. Übung 05: Arrays. Abgabetermin: xx.xx.xxxx. Java-Programm Testplan Testergebnisse
Übung 05: Arrays Abgabetermin: xx.xx.xxxx Name: Name, Vorname Matrikelnummer: 0XXXXXX Gruppe: G1 (Prähofer) G2 (Wolfinger) G3 (Wolfinger) Aufgabe Punkte gelöst abzugeben schriftlich abzugeben elektronisch
MehrPraktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3
Michael Jugovac Dominik Kopczynski Jan Quadflieg Till Schäfer Stephan Windmüller Dortmund, den 30. Oktober 2014 Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3 Es können 12 (+5
MehrÜbung Grundlagen der Programmierung WS 2008/09. Übung 04: Methoden. Abgabetermin: Prosabeschreibung Java-Programm.
Übung 04: Methoden Abgabetermin: 11. 11. 2008 Name: Matrikelnummer: Gruppe: G1 (Prähofer) G2 (Wolfinger) G3 (Wolfinger) Aufgabe Punkte gelöst abzugeben schriftlich abzugeben elektronisch Aufgabe 4.1 12
MehrKlausur Wirtschaftsmathematik VO
Klausur Wirtschaftsmathematik VO 02. Februar 2019 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner
MehrSQL. SQL SELECT Anweisung SQL-SELECT SQL-SELECT
SQL SQL SELECT Anweisung Mit der SQL SELECT-Anweisung werden Datenwerte aus einer oder mehreren Tabellen einer Datenbank ausgewählt. Das Ergebnis der Auswahl ist erneut eine Tabelle, die sich dynamisch
MehrWeitere Anwendungen der Differentialrechnung
Weitere Anwendungen der Differentialrechnung Informationsblatt Aus der großen Zahl von Anwendungsmöglichkeiten der Differentialrechnung werden das Newton sche Näherungsverfahren und die Taylor-Reihen vorgestellt.
MehrÜbung 10: Dynamische Datenstrukturen und Rekursion
Übung 10: Dynamische Datenstrukturen und Rekursion Abgabetermin: TT.MM.JJJJ Name: Matrikelnummer: Gruppe: G1 (Prähofer) G2 (Wolfinger) G3 (Wolfinger) Aufgabe Punkte gelöst abzugeben schriftlich abzugeben
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: F Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert
Mehr1 Berechnung von Summen (ca = 10 Punkte)
Einführung in die wissenschaftliche Programmierung Klausur 26.02.2013 Seite 1/8 Name, Vorname, Unterschrift: Matrikelnummer: 1 Berechnung von Summen (ca. 5 + 4 + 1 = 10 Punkte) Gegeben sind natürliche
MehrAndroid will doch nur spielen. Java Übung
Android will doch nur spielen Java Übung Vorbereitung: Erstellen Sie mit Eclipse zunächst ein neues Java Projekt JavaUebungen. Lassen Sie die restlichen Einstellungen unverändert. Erzeugen Sie das Projekt
MehrFunktionen in JavaScript
Funktionen in JavaScript Eine Funktion enthält gebündelten Code, der sich in dieser Form wiederverwenden lässt. Mithilfe von Funktionen kann man denselben Code von mehreren Stellen des Programms aus aufrufen.
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 13 Einstieg in die Informatik mit Java Zeichenketten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 13 1 Zeichenketten 2 Erzeugen von Zeichenketten 3 Operatoren für
MehrC++ Notnagel. Ziel, Inhalt. Programmieren in C++
C++ Notnagel Ziel, Inhalt Ich versuche in diesem Dokument noch einmal die Dinge zu erwähnen, die mir als absolut notwendig für den C++ Unterricht und die Prüfungen erscheinen. C++ Notnagel 1 Ziel, Inhalt
MehrGruppe I (SS 2010) VU Einführung ins Programmieren für TM. 23. März 2010
Gruppe I (SS 2010) 23. März 2010 Funktion minabs, die für einen Vektor x R n den den minimalen Absolutbetrag min k=1,...,n x k zurückgibt, aufrufendes Hauptprogramm, das beide Funktionen aufruft und das
MehrInformatik für Schüler, Foliensatz 2 Ausdrücke, Variablen, Datentypen, Ein- und Ausgabe
Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 26. August 2009 1/17 Informatik für Schüler, Foliensatz 2 Ausdrücke, Variablen, Datentypen, Ein- und Ausgabe Prof. G. Kemnitz
MehrIn diesen Canvas können Punkte an gültigen Koordinaten gezeichnet werden.
PVL 5 - Canvas (5+2 Punkte) Abgabe bis 7.2.2016 Gegeben sei ein (zweidimensionales) kartesisches Koordinatensystem K, das die Position von Punkten durch die Menge ganzzahliger Koordinaten im Intervall
MehrInstitut für Informatik und Angewandte Kognitionswissenschaften
Grundlegende Programmiertechniken (»Programmierung«), WS 2007/2008 Übungsblatt 5 Präsenzaufgaben: 11, 12, 13 Hausaufgabe: 14 Aufgabe 11 STRING- UND OBJEKT-VERGLEICH String s1 = new String("Test String");
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Musterklausur 1. Dynamische Datenstrukturen und objektorientierte Programmierung Zur Verwaltung einer digitalen Fotogalerie sollen Techniken der objektorientierten Programmierung
MehrWertebereich und Genauigkeit der Zahlendarstellung
Wertebereich und Genauigkeit der Zahlendarstellung Sowohl F als auch C kennen bei ganzen und Floating Point-Zahlen Datentypen verschiedener Genauigkeit. Bei ganzen Zahlen, die stets exakt dargestellt werden
MehrEPROG 2.Teilprüfung. Aufgabe 1:
EPROG 2.Teilprüfung Dauer 50min. Keine Unterlagen erlaubt. Loginname ist q (also x.b. q0697801). Passwort ist Ihre Matrikelnummer. Speichern Sie Ihre Lösungen in den dafür vorgesehenen
MehrAbb. 5.10: Funktion und Tangentialebene im Punkt ( ) ( ) ( ) 3.) Die Zahlenwerte und in Gleichung (Def. 5.11) berechnen sich durch ( ) ( )
Abb. 5.0: Funktion und Tangentialebene im Punkt Aus der totalen Differenzierbarkeit folgt sowohl die partielle Differenzierbarkeit als auch die Stetigkeit von : Satz 5.2: Folgerungen der totalen Differenzierbarkeit
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 7. Mai Programmieren II. 11. Übungsblatt
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 7. Mai 2018 Programmieren II 11. Übungsblatt Hinweis: Auf diesem und den folgenden Übungsblättern
MehrÜbung 09: Vererbung und Dynamische Bindung
Übung 09: Vererbung und Dynamische Bindung Abgabetermin: TT.MM.JJJJ Name: Matrikelnummer: Gruppe: G1 (Prähofer) G2 (Prähofer) G3 (Wolfinger) G4 (Wolfinger) Aufgabe Punkte gelöst abzugeben schriftlich abzugeben
MehrFunktionen in JavaScript
Funktionen in JavaScript Eine Funktion enthält gebündelten Code, der sich in dieser Form wiederverwenden lässt. Es können ganze Programmteile aufgenommen werden. Mithilfe von Funktionen kann man denselben
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 1 VU 6.0 Nachtragstest SS Oktober 2014
Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen 186.813 Algorithmen und Datenstrukturen 1 VU 6.0 Nachtragstest SS 2014 22. Oktober
MehrMusterlösung: 12. Jgst. 2. Kursarbeit Datum: Fach: Informationsverarbeitung (LK)
Musterlösung: 12. Jgst. 2. Kursarbeit Datum: 15.01.2007 Klasse: GY 05 c Fach: Informationsverarbeitung (LK) Themen: C++ (Schleifen; Funktionen; ein- & mehrdimensionale Arrays; Zufallszahlen; Sortierverfahren)
MehrLo sungen Struktogramme
1 Lo sungen Struktogramme Hinweise: Wir verwenden für die Aufgaben das Projekt Girokonto (Abi-Projekt 2014, Aufgabe 2.3 (Girokonten, Kundenbetreuer ) ). Alle Aufgaben sind in der Klasse Kundenbetreuer
MehrVariablen und Datentypen
Programmieren mit Java Modul 1 Variablen und Datentypen Selbstständiger Teil Inhaltsverzeichnis 1 Bremsweg-Berechnung 3 1.1 Einführung.................................. 3 1.2 Aufgabenstellung und Programmanforderungen..............
MehrDie Klasse string Verfasser: Christian Bartl
Die Klasse string Verfasser: Index 1. Allgemein... 3 2. Eingabe von Strings... 3 3. Ausgabe von Strings... 4 4. Länge eines Strings... 4 5. Durchlaufen aller Zeichen eines Strings... 4 6. Kopieren von
MehrDie Formel für die Standardabweichung lautet (ohne die Wurzel haben wir die Varianz):
Mittelwert und Standardabweichung Klasse: StandardDeviation Schreiben Sie ein Programm StandardDeviation, das von den zufällig erzeugten Werten eines Arrays beliebiger Größe den Mittelwert und die Standardabweichung
Mehr9. Vektoren. (auch Felder/array)
9. Vektoren (auch Felder/array) Motivation Hat man mehrere Objekte gleichen Datentyps, so kann man sie explizit deklarieren, wenn die Anzahl bekannt ist double x1,x2,x3,x4; Nachteile: versagt, -wenn die
MehrPraktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18. Vorbereitende Aufgaben
Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand Übungsblatt 5 Besprechung: 20. 24.11.2017 (KW 47) Vorbereitende
Mehr1 Stückweise konstante Funktionen (ca =10 Punkte)
Einführung in die wissenschaftliche Programmierung Klausur Seite 1/5 Name, Vorname, Unterschrift: Matrikelnummer: 1 Stückweise konstante Funktionen (ca. 4+2+4=10 Punkte) In dieser Aufgabe soll eine Klasse
MehrGI Vektoren
Vektoren Problem: Beispiel: viele Variablen vom gleichen Typ abspeichern Text ( = viele char-variablen), Ergebnisse einer Meßreihe ( = viele int-variablen) hierfür: Vektoren ( = Arrays = Feld ) = Ansammlung
MehrKarlsruher Institut für Technologie Institut für Theoretische Informatik. Übungsklausur Algorithmen I
Vorname: Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theoretische Informatik Prof. Jörn Müller-Quade 21.06.2017 Übungsklausur Algorithmen I Aufgabe 1. Kleinaufgaben 8 Punkte Aufgabe 2. Hashing 6 Punkte
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: E Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert
MehrInstitut fu r Informatik
Technische Universita t Mu nchen Institut fu r Informatik Lehrstuhl fu r Bioinformatik Einfu hrung in die Programmierung fu r Bioinformatiker Prof. B. Rost, L. Richter WS 2013/14 Aufgabenblatt 5 2. Dezember
MehrMusterübung 09: Vererbung und Dynamische Bindung
Musterübung 09: Vererbung und Dynamische Bindung Abgabetermin: TT.MM.JJJJ Name: Matrikelnummer: Gruppe: G1 (Prähofer) G2 (Prähofer) G3 (Hofer) G4 (Angerer) Aufgabe Punkte gelöst abzugeben schriftlich abzugeben
MehrÜbung zur Vorlesung EidP (WS 2018/19) Blatt 4
Lutz Oettershagen Jurij Kuzmic Dortmund, den 8. November 2018 Übung zur Vorlesung EidP (WS 2018/19) Blatt 4 Block gelb Es können 4 Punkte erreicht werden. Abgabedatum: 15. November 2018, 2:59 Uhr Hinweise
MehrTutoraufgabe 1 (Auswertungsstrategie):
Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS12/13 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder Tutoraufgabe 1 (Auswertungsstrategie): Gegeben sei das folgende Haskell-Programm: absteigend :: Int - > [ Int
MehrIm Tür und FensterDesigner stehen Ihnen die nachfolgend beschriebenen Schaltflächen zur Verfügung: Raster. ein/aus
In ArCon haben Sie die Möglichkeit, mit Hilfe des Makros Tür und FensterDesigner sowohl Türen als auch Fenster selbst zu gestalten oder bereits vorhandene Objekte zu bearbeiten. Unter dem Menüpunkt Makros
MehrObjekte werden eindeutig beschrieben durch ihren Typ und einen beliebig wählbaren Bezeichner.
Grundlegende Deklarationen Seite 1 von 6 Jedes Programm benötigt Objekte. Ein Objekt ist ein reservierter Bereich im Systemspeicher in welchem Informationen abgelegt werden. Informationen sind z.b. Zahlen,
MehrZeichenketten. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java. 16.
Zeichenketten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 16. Mai 2007 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Zeichenketten 16. Mai 2007 1
Mehr5. Spezielle stetige Verteilungen
5. Spezielle stetige Verteilungen 5.1 Stetige Gleichverteilung Eine Zufallsvariable X folgt einer stetigen Gleichverteilung mit den Parametern a und b, wenn für die Dichtefunktion von X gilt: f x = 1 für
MehrAufgabenblatt 2 Suchen und Sortieren. Aufgabe 1: Vergleiche und Sortieren in Java
Aufgabenblatt 2 Suchen und Sortieren Abgabetermin: Samstag, 21.05.2016 23:55 Uhr Zur Prüfungszulassung müssen in einem Aufgabenblatt mind. 25% der Punkte erreicht werden und alle weiteren Aufgabenblätter
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Klausur 1. August 2008 1. Dynamische Datenstrukturen und objektorientierte Programmierung (45 Punkte) Gegeben sei eine Datenstruktur mit folgendem Aufbau struct lelem { int w;
MehrEinführung in die Integralrechnung. Mag. Mone Denninger 13. November 2005
Einführung in die Integralrechnung Mag. Mone Denninger. November 5 INHALTSVERZEICHNIS 8. Klasse Inhaltsverzeichnis Einleitung Berechnung einfacher Stammfunktionen. Integrationsregeln.........................
MehrHTL Saalfelden Taylorreihen Seite 1 von 13. Wilfried Rohm
HTL Saalfelden Taylorreihen Seite von 3 Wilfried Rohm wrohm@aon.at Taylorreihen Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Approximation von Funktionen durch Taylorpolynome, Integration durch Reihentwicklung,
MehrTutoraufgabe 1 (Fibonacci-Zahlen):
Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS11/12 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Fuhs, C. Otto, T. Ströder Allgemeine Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung
MehrAufgabenblatt 3. Kompetenzstufe 1. Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt:
Aufgabenblatt 3 Kompetenzstufe 1 Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt: Die Abgabe erfolgt in TUWEL. Bitte laden Sie Ihr IntelliJ-Projekt bis spätestens Freitag, 24.11.2017 13:00 Uhr in TUWEL hoch.
MehrBlende die Achsen aus! Dein Resultat sollte in etwa wie in der folgenden Abbildung aussehen.
Reihen mit GeoGebra 1. Reihe eine Folge von Teilsummen Wir wollen die Folge (a n ) n mit der Termdarstellung a n = 1/n (n N ) sowie die Folge (s n ) n von Teilsummen (a 1,a 1 +a 2,a 1 +a 2 +a 3,...) harmonische
Mehr28. Lineare Approximation und Differentiale
28. Lineare Approximation und Differentiale Sei y = f(x) differenzierbar. Die Gleichung der Tangente t im Punkt x 0 lautet t : y f(x 0 ) = f (x 0 )(x x 0 ) Für x nahe bei x 0 können wir f(x) durch den
MehrProgrammierung WS12/13 Lösung - Übung 1 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder
Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS12/13 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder Tutoraufgabe 1 (Syntax und Semantik): 1. Was ist Syntax? Was ist Semantik? Erläutern Sie den Unterschied. 2.
MehrInhalt. Übersicht über das Gerät 6. Die Hauptanwendung "Main" 7. Das Interaktivmenü 10. Variablen und Funktionen 15
3 Inhalt Übersicht über das Gerät 6 Die Hauptanwendung "Main" 7 Das Edit-Menü 8 Die Software-Tastatur 8 Kopieren und Einfügen 10 Das Interaktivmenü 10 Der Gleichlösungs-Befehl "solve" 11 Umformungen 12
MehrVorbemerkungen. Die Programmieroberfläche des ClassPad
Vorbemerkungen Erfahrungen zeigen, dass die Programmiermöglichkeiten des ClassPad im Unterricht kaum genutzt werden. Dabei bieten aus unserer Sicht viele Situationen die Gelegenheit, die Programmieroberfläche
MehrProf. Dr. Uwe Schmidt. 17. August Aufgaben zur Klausur C und Objektorientierte Programmierung im SS 2010 (WI h103, II h105, MI h353)
Prof. Dr. Uwe Schmidt 17. August 2010 Aufgaben zur Klausur C und Objektorientierte Programmierung im SS 2010 (WI h103, II h105, MI h353) Zeit: 150 Minuten erlaubte Hilfsmittel: keine Bitte tragen Sie Ihre
MehrObjektorientierung. Marc Satkowski 20. November C# Kurs
Objektorientierung Marc Satkowski 20. November 2016 C# Kurs Gliederung 1. Weiterführende Verzweigungen Tertiäre-Verzweigung switch case 2. Schleifen Zählschleife (for) break & continue 3. Objektorientierung
MehrUnterprogramme: Formalargumente und Übergabeargumente
Unterprogramme: Formalargumente und Übergabeargumente SUBROUTINE name(var1,var2,var3) Deklarationen ausführbare Anweisungen name= END SUBROUTINE name Formalargumente Der Aufruf des Unterprogramms: CALL
MehrMusterlösung zu Blatt 6, Aufgabe 5
Musterlösung zu Blatt 6, Aufgabe 5 I Aufgabenstellung Es sei E ein Banachraum. Beweisen Sie gründlich, dass für eine rektizierbare Kurve γ : [a, b] E die Weglängenfunktion t L(γ [a,t] ), t [a, b] stetig
MehrLösungsvorschlag zur Modulprüfung Numerische Methoden Sommersemester 2016
Institut für Analysis Prof Dr Michael Plum Lösungsvorschlag zur Modulprüfung Numerische Methoden Sommersemester 0 0090 Aufgabe Punkte: Betrachten Sie das lineare Gleichungssystem Ax = b mit A = 0 und b
MehrKlausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek 25. März 2011
Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Klausur Seite 1/10 Name, Vorname, Unterschrift: Matrikelnummer: Wichtig: Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek
MehrComputer und Software 1
omputer und oftware 1. Köhler 6. aple Differentialgleichungen Folien: alint Aradi Differentialgleichungen Gewöhnliche Differentialgleichungen: f t, x t, x 1 t, x 2 t,..., x n t =0 x i t = d i x t dt i
MehrInformatik für Schüler, Foliensatz 18 Rekursion
Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 26. März 2009 1/10 Informatik für Schüler, Foliensatz 18 Rekursion Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Universität Innsbruck Institut für Informatik Zweite Prüfung 16. Oktober 2008 Algorithmen und Datenstrukturen Name: Matrikelnr: Die Prüfung besteht aus 8 Aufgaben. Die verfügbaren Punkte für jede Aufgabe
MehrLogarithmische Skalen
Logarithmische Skalen Arbeitsblatt Logarithmische Skalen ermöglichen dir eine übersichtlichere Darstellung von Kurvenverläufen vor allem dann, wenn sie sich über sehr große Zahlenbereiche erstrecken. 1
MehrEin String ist in Java eigentlich eine Klasse, wir können ihn aber zunächst als Datentyp betrachten, der zur Speicherung von Zeichenketten dient.
Strings Ein String ist in Java eigentlich eine Klasse, wir können ihn aber zunächst als Datentyp betrachten, der zur Speicherung von Zeichenketten dient. Beispiel: String zeile = "Cusanus-Gymnasium Wittlich";
MehrPrüfung Softwareentwicklung I (IB)
Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Informatik und Mathematik Studiengruppe IB 1 B, IB 1 C Wintersemester 2012/13 Prüfung Softwareentwicklung I (IB) Datum : 25.01.2013, 10:30
MehrAufgabenblatt 2. Kompetenzstufe 2. Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt:
Aufgabenblatt 2 Kompetenzstufe 2 Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt: Die Abgabe erfolgt in TUWEL. Bitte laden Sie Ihr IntelliJ-Projekt bis spätestens Freitag, 01.12.2017 13:00 Uhr in TUWEL hoch.
MehrEinführung in die Programmierung. (K-)II/Wb17
Probeklausur Hochschule Zittau/Görlitz, Prüfer: Prof. Dr. Georg Ringwelski Einführung in die Programmierung (K-)II/Wb17 Matrikelnummer: Punkte: 1 2 3 4 5 6 Gesamt /21 /19 /20 /20 /20 /20 /120 Spielregeln:
Mehrint i=1; //Integerzahl i anlegen und mit 1 initialisieren float wert; //Floatzahl deklarieren scanf( %f,&wert); //Wert über Tastatur eingeben
Datenfelder (Array) Seite 1 von 7 Bei den bisherigen Programmen wurde für jede verwendete Variable (oder für jedes Objekt) ein eigener Typ und Name vergeben. Die Initialisierung, d.h. die Belegung mit
MehrUnterschiede in Dateien mit diff
Unterschiede in Dateien mit diff diff datei1 datei2 vergleicht die Inhalte der beiden Dateien zeilenweise (bei Verzeichnissen die enthaltenen Dateien) und gibt die sich unterscheidenen Zeilen auf stdout
MehrWS2017/ Oktober 2017
Einführung in die Programmierung Ronja Düffel WS2017/18 09. Oktober 2017 Rückblick Datentypen bool Zahlen (int und float) string Variablen Kontrollstrukturen Verzweigungen (if...: und if...else:) Schleifen
MehrAufgabe zum Thema: Gebrochen - rationale Funktionen
Aufgabe zum Thema: Gebrochen - rationale Funktionen Eine gebrochen-rationale Funktion Z (x) hat als Zähler- N (x) funktion Z (x) eine lineare Funktion und als Nennerfunktion N (x) eine ganz-rationale Funktion
MehrR-Wörterbuch Ein Anfang... ein Klick auf einen Begriff führt, sofern vorhanden, zu dessen Erklärung.
R-Wörterbuch Ein Anfang... ein Klick auf einen Begriff führt, sofern vorhanden, zu dessen Erklärung. Carsten Szardenings c.sz@wwu.de 7. Mai 2015 A 2 B 3 C 4 D 5 F 6 R 16 S 17 V 18 W 19 Z 20 H 7 I 8 K 9
MehrDer Code Lernaufgabe als Vorbereitung zum logarithmischen Rechnen
Der Code Lernaufgabe als Vorbereitung zum logarithmischen Rechnen Diese Lernaufgabe zeigt den Schülern wie eine beliebige Potenz zweier reeller Zahlen näherungsweise berechnet werden kann. Sogar völlig
Mehreinlesen n > 0? Ausgabe Negative Zahl
1 Lösungen Kapitel 1 Aufgabe 1.1: Nassi-Shneiderman-Diagramm quadratzahlen Vervollständigen Sie das unten angegebene Nassi-Shneiderman-Diagramm für ein Programm, welches in einer (äußeren) Schleife Integer-Zahlen
MehrZahlenmengenerweiterung Von den rationalen Zahlen zu den irrationalen Zahlen
Zahlenmengenerweiterung Von den rationalen Zahlen zu den irrationalen Zahlen Inhalte Heron-Verfahren Iteration Näherungsverfahren Irrationale Zahlen Überprüfungsmöglichkeiten Themenbereich Heron -Verfahren
MehrSprachen sind durch folgenden Aufbau gekennzeichnet:
BNF UND SYNTAXDIAGRAMME 1. Allgemeines 1.1 Aufbau von Sprachen BNF und Syntaxdiagramme werden verwendet, um die Syntax einer Sprache darzustellen und graphisch zu veranschaulichen. Mit ihnen können entweder
MehrSchreibweise in IGOR: 6.02E-23
2. IGOR Objekte 2.1 Variable Eine Variable in IGOR ist eine Zahl, die einen Namen trägt. So ist es zum Beispiel möglich, unter dem Namen var1 die Zahl 4 abzuspeichern. Wichtig hierbei ist, dass IGOR Zahlen
MehrLabor Software-Entwicklung 1
Fakultät für Technik STUDIENGANG MEDIZINTECHNIK Labor Software-Entwicklung Vorbereitungsaufgaben zu Versuch 2 C-Programmierung Mathematische Berechnungen Wintersemester 205/206 Seite von 5 Vorbemerkungen
MehrPrüfung Softwareentwicklung I (IB)
Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Informatik und Mathematik Studiengruppe IB 1 B Wintersemester 2017/18 Prüfung Softwareentwicklung I (IB) Datum : 01022018, 14:30 Uhr Bearbeitungszeit
MehrKlausur zu Grundlagen der Informatik I 28. Februar 2005 (WS 2004/2005) Dr. Andreas F. Borchert Norbert Heidenbluth
Klausur zu Grundlagen der Informatik I 28. Februar 2005 (WS 2004/2005) Dr. Andreas F. Borchert Norbert Heidenbluth A Bearbeitungszeit: 120 Minuten NICHT MIT BLEISTIFT SCHREIBEN! Name: Vorname: Matrikelnummer:
MehrEinführung in die Programmiersprache Julia Vorlesung Computerphysik Sommersemester 2018 Ralf Bulla Universität zu Köln
Einführung in die Programmiersprache Julia Vorlesung Computerphysik Sommersemester 2018 Ralf Bulla Universität zu Köln 1 Einstieg Das erste Programm: a = 1 println(a) Ein Programm ist eine Abfolge von
MehrAufgaben zur C-Programmierung für die Praktikumsperiode des 1.Semesters
Prof. Dr. Ulrich Breitschuh Hochschule Anhalt(FH) Fachbereich Informatik Aufgaben zur C-Programmierung für die Praktikumsperiode des 1.Semesters Hinweis: Die Aufgaben 3, 6 und 8 sind testatpichtige Aufgaben.
MehrBitte füllen Sie den untenstehenden Abschnitt nicht aus
Institut für Informatik Prof. Dr. Michael Böhlen Binzmühlestrasse 14 8050 Zurich Telefon: +41 44 635 4333 Email: boehlen@ifi.uzh.ch AlgoDat Midterm1 Frühjahr 2014 28.03.2014 Name: Matrikelnummer: Hinweise
MehrKlausur Programmieren 2 WS 2017/18
Klausur Programmieren 2 WS 2017/18 Name Gruppe 1 Vorname Dauer 90 min Matrikelnummer Hilfsmittel keine Die Klausur ist mit 50 Punkten sicher bestanden. Hinweise: Formulieren Sie Ihre Lösungen auf dem Aufgabenblatt
Mehr(x a) 3 + f (a) 4! x 4 4! Wir werden im Folgenden vor allem Maclaurin-Reihen betrachten, dies alles funktioniert aber auch. f (x) = sin x f (0) = 0
Taylor-Reihen Einführung Mathematik GLF / 6 Christian Neukirchen Oft können wir bestimmte mathematische Funktionen nicht genau ausrechnen, besonders die trigonometrischen Funktionen wie, cos x, oder die
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 1 VL Übungstest SS Juni 2009
Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen 186.172 Algorithmen und Datenstrukturen 1 VL 4.0 2. Übungstest SS 2009 09. Juni
MehrStädtisches Gymnasium Olpe Java Ht Informatik - Q1 Die Klasse List im Abitur Methoden und Beispielcode Hier alle wichtigen Methoden. Ein Beispielcode
Die Klasse List im Abitur Methoden und Beispielcode Hier alle wichtigen Methoden. Ein Beispielcode folgt im Anschluss. Beispielcode Es gibt eine Klasse Benutzerverwaltung, welche eine Liste mit Benutzern
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 27 Einstieg in die Informatik mit Java Klassen als Datenstrukturen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 27 1 Überblick: Klassen als Datenstruktur 2 Vereinbarung
Mehr