Für Überraschungen offen sein

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1 März 2013 Gemeindebrief der Evang.. Kirchengemeinde Schelmenholz-Hanweiler Für Überraschungen offen sein Der amerikanische Komiker Woody Allen wurde einmal gefragt, ob er an die Auferstehung glaube. Er antwortete: Nein, aber ich bin für Überraschungen offen. Das ist doch schon gut, wenn man für Überraschungen offen ist. Wenn man nicht gleich dicht macht. Und ganz unrecht hat er auch nicht. Eine Auferstehung ist auf jeden Fall überraschend für den, der tot ist und für die Angehörigen.

2 Sich überraschen lassen von der Auferstehung ist, glaube ich, eine gute Haltung, um in der Passionszeit auf Karfreitag und Ostern zuzugehen. Offen sein für die Zukunft, was alles noch passieren kann. Vor einiger Zeit habe ich eine Sendung in SWR-1 Leute angehört mit dem Philosophen Michael Schmidt-Salomon, der als Deutschlands Chef-Atheist gilt. Er versucht die Welt rational zu erklären, ohne dass es einen Schöpfer gibt, der alles sinnvoll ordnet. Eine Auferstehung zum Leben passt da dann nicht mehr rein, weil es für ihn ganz und gar sinnlos ist. Es ist für ihn eine Dummheit. Da kommen wir schnell zum Apostel Paulus, in dessen Zeit schon die Vorstellung der Kreuzigung und Auferstehung als Torheit bezeichnet wurde: Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft (1.Kor.1,18) Bei Kreuz und Auferstehung scheiden sich die Geister. Viele können damit nichts anfangen und können auch nicht verstehen, dass darin eine Logik steckt, die dem Leben dient. Die Auferstehung, das neue Leben, war für mich in meinem Glaubensleben immer etwas ganz Wichtiges. Denn dadurch wird das Leben im Hier und Jetzt in einer positiven Art befreit vom Druck. Mein Leben darf ich leben mit all dem Schönen und Beschwerlichen, ich muss es aber nicht bewahren oder auskosten um jeden Preis, denn Gott hat Jesus von den Toten auferweckt, damit auch ich von den Toten auferstehe. Jeder Tag ist dann ein Tag, an dem ich Anteil habe am neuen Leben in Christus. Das muss man nicht glauben, wenn man nicht will oder kann. Aber wenigstens sich überraschen lassen und offen sein dafür, dass Gott uns Zeichen des neuen Lebens schenkt. Und all denen, die keine Hoffnung haben in ihrem Leben sei gesagt, dass Gott Jesus von den Toten auferweckt hat, damit wir Hoffnung haben (1.Petrus 1,21) An Ostern feiern wir das Fest des Lebens, der Freude und der Hoffnung. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Passionszeit und Frohe Ostern! Ihr Pfarrer Dr. Karl Braungart

3 Karfreitag 15:00 Uhr Christophorus-Haus Clemens Nicol, Mitglied der Akademie für gesprochenes Wort Stuttgart liest im Christophorus-Haus in Winnenden-Schelmenholz Theodor-Heuss-Platz 9 die Passionsgeschichte Jesu nach dem Lukas-Evangelium Ute Straß (Orgel) und das Blockflötenensemble Noble Noyse unter der Leitung von Brigitte Gutemann umrahmen die Lesung mit meditativer Musik Die Liturgie hält Pfarrer Dr.Karl Braungart Ein besonderes Erinnern an die Sterbestunde Jesu, zu dem die Kirchengemeinde Schelmenholz-Hanweiler einlädt Der Eintritt ist frei Gottesdienste Palmsonntag, 24.März Gottesdienste in Hanweiler und im Christophorus-Haus mit dem Kirchenchor Gründonnerstag, 28.März Uhr Taize-Gottesdienst im Christophorus-Haus Karfreitag, 29.März 9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Hanweiler Kirche Karfreitag, Uhr Abendmahlsgottesdienst im Christophorus-Haus Karfreitag, Uhr Sterbestunde Jesu Stille Musik Lesung Clemens Nicol liest die Passionsgeschichte im Christophorus-Haus Ostersonntag, 31.März Osternachtfeier Treffpunkt Stadtkirche Ostersonntag 8.00 Uhr Auferstehungsgottesdienst auf dem Stadtfriedhof mit dem CVJM-Posaunenchor Ostersonntag 9.00 Uhr Oster-Gottesdienst in der Hanweiler Kirche mit dem Posaunenchor Hanweiler Ostersonntag Uhr Oster-Gottesdienst im Christophorus-Haus mit dem Posaunenchor Hanweiler Ostermontag, 01.April Gottesdienst für die Gesamtkirchengemeinde im Paul- Schneider-Haus

4 Weltgebetstag am 1. März Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen Im Jahr 2013 kommt der Weltgebetstag von Christinnen aus unserem Nachbarland Frankreich, mit dem uns viel verbindet und wo es doch Neues zu entdecken gibt. Frankreich ist mit seinen mehr als km² eines der größten Länder Europas. Seine landschaftliche Vielfalt reicht von den hohen Gebirgsketten der Alpen über sanfte Hügellandschaften und Flusstäler bis zur Küste, sei sie wild wie in der Bretagne oder mondän wie an der Côte d Azur. In Frankreich, wo ca. 62 % der Bevölkerung römisch-katholisch sind, ist die strikte Trennung zwischen Staat und Religion in der Verfassung verankert. Das Land gilt seit 1905 als Modell für einen laizistischen Staat. Sehnsüchtig blickt manche Frau aus anderen Ländern auf die Französinnen, die dank gut ausgebauter staatlicher Kinderbetreuung scheinbar mühelos Familie und Berufstätigkeit vereinbaren. Dennoch bleiben Frauen in Frankreich, die durchschnittlich 18 % weniger verdienen als die Männer, wirkliche Führungsposten oft verwehrt. Schwer haben es häufig auch die Zugezogenen, meist aus den ehemaligen frz. Kolonien in Nord- und Westafrika stammend. Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich fremd zu sein? Diese Frage stellten sich 12 Französinnen aus 6 christlichen Konfessionen. Die Gottesdienste zum Weltgebetstag möchten durch biblische Impulse Antworten finden: Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Lisa Schürmann, Deutsches WGT-Komitee e.v. Termine in Winnenden: Haus im Schelmenholz: 15:00 Uhr Christophorus-Haus: 19:30 Uhr Winnenden: Jubiläumskirche 19:30 Uhr

5 Renovierung Christophorus-Haus Im September 2010 begegnete Ihnen zum ersten Mal in der BRÜCKE unser Heiligs Dächle. Zugleich flatterte in alle Haushalte ein entsprechender Prospekt mit einem Spendenaufruf und vielen Informationen zur Renovierung unseres Christophorus- Hauses. Eine grandiose Spendenwelle lief an, und in den folgenden Jahren gab es zahlreiche Benefizaktionen vom sonntäglichen Kuchenverkauf bis hin zum Konzert des MGV Hanweiler im März Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben! Auch das Solidaritätsopfer aller Gemeinden des Kirchenbezirks kam im vergangenen Jahr dem Christophorus-Haus zugute. Heute können wir Ihnen nun die aktuelle Abrechnung über die abgeschlossene Renovierung präsentieren. Auch hier wurden wir positiv überrascht, da die Kosten wesentlich günstiger als erwartet ausfallen. Herzlichen Dank an unsern Architekten, Herrn Stockert, der so gut geplant und die Renovierung begleitet hat. Der Kostenanschlag war am angesetzt worden mit ,51. Laut Kostenfeststellung vom betragen die Gesamtkosten ,40. Darin enthalten sind die Einnahmen aus Spenden, Opfern und Benefizaktionen mit insgesamt ,77. Zum Beispiel beträgt der Erlös aus dem sonntäglichen Kuchenverkauf bis heute 3.097,90. Durch das Solidaritätsopfer des Kirchenbezirks erhielten wir 4.200,15. Brigitte Gutemann

6 Abschied Werner Gleich Unser langjähriger Bläser Werner Gleich hat beschlossen, seine aktive Bläserzeit im Posaunenchor Hanweiler mit dem Silvestergottesdienst 2012 zu beenden. Werner Gleich war 55 Jahre aktiver, engagierter Bläser, davon 40 Jahre in Hanweiler. Angefangen hat er 1957 als Jungbläser in Hertmannsweiler, 1972 kam er dann zu uns nach Hanweiler. Er wird uns als Mensch und besonders musikalischer Bläser fehlen, vor allem, wenn es darum geht, eine Überstimme zu besetzen. Wenn die meisten Sopranstimmen schon nicht mehr konnten, so hatte Werner Gleich noch immer einen guten Ansatz. Im Gottesdienst am wurde Werner Gleich verabschiedet, verbunden mit einem herzlichen Dank für seinen überaus langjährigen Dienst für die Posaunenarbeit. Wir alle wünschen ihm und seiner Frau Margret, welcher der Dank genauso gilt, weiterhin alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen. Kurt Wied So lautet der Name unseres gemeinsamen Gemeindebriefes der Gesamtkirchengemeinde Winnenden, der ab April zum gewohnten Termin erscheinen wird. Die Namensidee hatte Elke Klöpfer. Wie bisher werden Sie alle Beiträge und Informationen finden, dazu die entsprechenden Texte aller Teilgemeinden. Die äußere Form wird sich verändern, und daran werden wir uns schnell gewöhnen. Danke allen treuen BRÜCKE- Leserinnen und-lesern! Freuen Sie sich mit mir auf Ki Wi! * Ki Wi * Brigitte Gutemann

7 Familiennachrichten bestattet wurden: Gisela Göbel, Steinhäusle 36, 70 Jahre Frida Riedel, Forststr. 45, 99 Jahre Anna Blank, Friedrich-Jakob-Heim-St. 4, 92 Jahre Heinz Bader, Schafweide 15, 87 Jahre Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle. Monatsspruch März 2013 aus Lukas 20,38 Herr Peter Bruker von der Forststr. 22 erhielt vom Diakonischen Werk in Deutschland das Kronenkreuz in Gold für seine Verdienste in der Diakonie. Seit 1966 ist er Rechner des Vereins zur Hilfe in außerordentlichen Notfällen. Evangelische Kirchengemeinde Schelmenholz-Hanweiler Pfarramt: Pfarrer Dr. Karl Braungart Homepage: Pfarrbüro: Frau Wied, dienstags und freitags von Uhr Redaktion: Brigitte Gutemann DIE BRÜCKE Der Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Schelmenholz-Hanweiler Druckerei: Winnender Druck GmbH DIE BRÜCKE erscheint 10 mal im Jahr. Sie ist kostenlos - aber nicht kostenfrei! Für Spenden unter der Zweckangabe: DIE BRÜCKE an die Evangelische Kirchengemeinde Schelmenholz/Hanweiler sind wir dankbar. Konto-Nr bei der VoBa Stuttgart eg (BLZ ) oder Konto-Nr bei der KSK Winnenden (BLZ )

8 Schelmenholz GOTTESDIENST sonntags Uhr KINDERKIRCHE sonntags Uhr Kontakt: Herr Jochen Koch MUTTER-KIND-GRUPPE dienstags Uhr Kontakt: Frau Renate Osei DIE KLEINEN SCHELME dienstags und donnerstags für Kinder im Vorkindergartenalter Gertrud-Bäumler-Allee 13 Kontakt: Frau Ute Mayer MÄDCHEN-JUNGSCHAR montags Uhr Kontakt: Leonie Diesch BUBEN-JUNGSCHAR donnerstags Uhr Kontakt: Samuel Dettenmeier Timon Boeddinghaus FRAUENGRUPPE Freitag, 1.März Weltgebetstag Uhr Christophorus-Haus Dienstag, 5.März Uhr Singen und Spielen zum Frühling mit Ute Straß Kontakt: Frau Breitling NACHMITTAG FÜR ÄLTERE GEMEINDEGLIEDER Donnerstag, 14.März Uhr Vorbereitung auf Ostern Mit Pfarrer Karl Braungart Kontakt: Frau Osei-Agyemang KIRCHENCHOR mittwochs Uhr Kontakt: Frau Straß Hanweiler GOTTESDIENST sonntags 9.00 Uhr POSAUNENCHOR freitags Uhr Kontakt: Herr Vosseler JUNGBLÄSER montags Uhr Kontakt: Gudrun Schlotz Dominik Wied

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