Kanton Solothurn. Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn. Baustoffkunde. Name. Vorname. Nummer. Datum. Notenschlüssel.
|
|
- Florian Ritter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn 2004 Baustoffkunde Name Vorname Nummer Datum Notenschlüssel Anzahl Punkte Note Erreichte Punkte Note
2 Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn A1 Beton 1 Punkt Was ist Beton? Künstlich hergestellter Stein, Gemisch aus Zement, Kies, Sand und Wasser A2 Beton 3 Punkte a) Welche zwei Hauptfunktionen übernimmt der Beton beim bewehrten Beton (Stahlbeton) und b) welche Funktion übernimmt der Stahl? a) Druckspannungen (Druckkraite), Korrosionsschutz der Bewehrung b) Zugspannungen A3 Beton Beton kriecht und schwindet. Was verstehen Sie unter diesen beiden Begriffen? Kriechen: Einwirkungen/Belastungen können beim Beton eine Deformation (Bewegung, Verformung) erzeugen Schwinden: Beton erfährt durch Wasserverdunstung noch ca. 2 Jahre nach dem Einbringen Volumenreduktionen
3 Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn A4 Beton Nennen Sie die minimale Betonüberdeckung der Betonstähle bei folgenden Anwendungen (ohne Planungszuschlag). a. Beton im Gebäudeinnern 20 mm b. Beton aussen 30 mm A5 Beton 5 Punkte Für was wird Beton verwendet? (Nennen Sie mindestens fünf Anwendungen) Wände, Böden, Decken, Dächer, Stützen, Träger, Konsolen, Betonwaren- und Kunststeine Kanäle, Bassins, Strassenbau, Stützmauern, Bauwerke aller Art für Tiefbau
4 Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn B1 Mörtel 4 Punkte Nennen Sie den Aufbau eines mineralisch gebundenen Aussenputzes (konventionell) und womit er gestrichen wird. Zementanwurf, Grundputz, Deckputz, gestrichen mit Mineralfarbe (Silikatfarbe) oder Silikonfarbe. B2 Mörtel 4 Punkte Wie unterscheidet sich Zementmörtel und hydraulischer Kalkmörtel? (vier Angaben) Zementmörtel hat eine höhere Festigkeit, bessere Wasserbeständigkeit, ist weniger elastisch Kalkmörtel ist geschmeidig (leichte Verarbeitung) und hat eine tiefere Wärmeleitzahl B3 Mörtel 3 Punkte Man unterscheidet drei Bindemittelarten. Wie heissen diese? Mineralische Bindemittel, Organisch/chemische Bindemittel, Bituminöse Bindemittel B4 Mörtel 4 Punkte Welche Bindemittel werden für mineralische Mörtel verwendet? (vier Angaben) Zement, Weisskalk, Hydraulischer Kalk (HK), Gips B5 Mörtel 1 Punkt Wo werden hauptsächlich Anhydrit-Mörtel verwendet? Für selbstnivellierende Unterlagsböden
5 Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn C1 Kunststeine 4 Punkte Nennen Sie vier verschiedene Tonziegelarten und unterstreichen Sie denjenigen, der die grösste Dachneigung benötigt. Biberschwanzziegel, Flachziegel, Muldenziegel, Herzziegel, Pfannenziegel, Glattziegel C2 Kunststeine Was sind Chamottsteine und wo finden diese Anwendung? Feuerfeste Tonsteine, hitzebeständig bis 1100 C = Cheminee, Ofen Hochwertige Qualität bis 1250 C = Heizkesselauskleidung Hochfeuerfest beständig bis 1450 C = Hochofen
6 Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn D1 Natursteine 3 Punkte In welche drei Hauptgruppen werden die Natursteine eingeteilt? Erstarrungsgesteine (Magmatite) Ablagerungsgesteine (Sedimente) Umwandlungsgesteine (Methamorphite) D2 Natursteine Ein Naturstein kann geschliffen oder poliert werden. Jede dieser Oberflächenbearbeitung ergibt eine andere Wirkung auf den Betrachter. Was für ein Erscheinungsbild ergeben diese beiden unterschiedlichen Oberflächenbehandlungen? Geschliffen: matte Oberfläche Poliert: glänzende Oberfläche D3 Natursteine 4 Punkte Nennen Sie mind. vier Eigenschaften von Granit. Schwer, hart, druckfest, sehr gut frost-, witterungs- und säurebeständig, polierbar.
7 Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn E1 Dämmstoffe 1 Punkt Was wird mit dem Begriff Wärmeleitzahl ausgedrückt? Mass für die «Güte» der Wärmedämmung (Wärmeleitfähigkeit = Wärmestrom, der durch 1m 2 einer 1 m dicken Schicht fliesst, wenn die Temperaturdifferenz der Oberflächen 1 Kelvin beträgt) E2 Dämmstoffe Was unterscheidet extrudiert von expandiertem Polystyrol in der Anwendung? Extrudiertes Polystyrol ist feuchtigkeitsbeständig und deshalb auch in Feuchtbereichen einsetzbar (Umkehrdach, Perimeterdämmung). E3 Dämmstoffe Zu was für Folgen können zu tiefe Oberflächentemperaturen an Aussenwandkonstruktionen führen? (zwei Angaben) Kondensat resp. Feuchteschäden Schimmelpilze
8 Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn E4 Dämmstoffe 3 Punkte Nennen Sie je einen Dämmstoff der: a.) sehr dampfdurchlässig ist: Glasfaser-, Mineralfaserplatte b.) schwer dampfdurchlässig ist: Extrudierter Polystyrol c.) nicht dampfdurchlässig ist: Schaumglas E5 Dämmstoffe 6 Punkte Zählen Sie die drei Schallarten auf und erklären Sie deren Wesen: Luftschall: Mechanische Schwingungen, welche sich in der Luft ausbreiten Körperschall: Mechanische Schwingungen, welche sich in festen Körpern ausbreiten Trittschall: Stossartige Schwingungen, welche infolge direkter Erregung Körperschall erzeugen und dann als Luftschall hörbar werden.
9 Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn F1 Metalle 1 Punkt Aus welchen Metallen setzt sich die Legierung Messing zusammen? Kupfer und Zink F2 Metalle 1 Punkt Warum wird ein Kupferdach nicht mit Alu-Nägeln befestigt? Kupfer ist in der elektrochemischen Spannungsreihe an einer höheren Stelle. Dadurch würde der Alu-Nagel durch die Kontaktkorrosion zerstört und könnte seine Aufgabe nicht mehr erfüllen. F3 Metalle 8 Punkte Nennen Sie Nichteisenmetalle im Bauwesen (vier Angaben). Name Kurzbezeichnung Anwendung Kupfer Cu Spenglerarbeiten, Rohrleitung Chromstahl Crni Spühltisch, Abdeckungen, Handläufe Blei Pb Dichtungen Aluman Al-Mn Abdeckung, Rinnen Peraluman Al-Mg Profile, Fensterbänke Anticorodal Al-Mg-Si Wetterschenkel, Schwellen, Riffelblech Zink Zn Beschichtungen Zinn Sn Korrosionsschutz (löten) F4 Metalle 3 Punkte Nennen Sie drei Verfahren, mit welchen Stahl gegen Rost geschützt werden kann? Menningeanstrich, Feuerverzinkung, Spritzverzinken, ieren, Galvanische Verzinkung F5 Metalle 4 Punkte Welche Metalleigenschaften können mit dem Legieren verändert werden? (vier Angaben) Härte, Verschleissfestigkeit, Schmelzpunkt (bessere Verarbeitbarkeit), Farbe, Korrosionsbeständigkeit, el. Leitfähigkeit, Säurebeständigkeit
10 Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn F6 Metalle 9 Punkte Nennen Sie drei Ihnen bekannte Spenglerbleche mit je einem Vorteil und einem Nachteil. Kupfer Kupfertitanzink (Rheinzink) Chromnickelstahl Aluman Walzblei Uginox Stehlblech verzinkt Vorteile Äusserst gut verarbeitbar, relativ weich, gut anpassbar, kein Unterhalt nötig, weitgehend korrosionsbeständig. Nachteile Grosse Ausdehnung, die berücksichtigt werden muss. Tropfwasser von Kupferblech darf nicht auf darunterliegende Fassadenteile gelangen. Wird von Alkalien angegriffen. Vorteile Weich, anschmiegsam, leicht zu löten, unterhaltsfrei Nachteile Grosse Ausdehnung, Gefahr der Bildung von Ermüdungserscheinungen bei stark bewegten Teilen, bei niedrigen Temperaturen spröd, empfindlich gegen Alkalien. Vorteile Ausserordentlich stabil und zäh, mit hoher Zugfestigkeit, benötigt keinen Unterhalt, weitgehend korrosionsbeständig. Nachteile Durch seine Zähigkeit etwas schwer verarbeitbar, Reflexion durch glatte Oberfläche, zu Falzen und Hartlöten ungeeignet. Vorteile Weitgehend korrosionsbeständig, leichte Verformbarkeit, weich, unterhaltsfrei. Nachteile Sehr grosse Ausdehnung, kann nicht gelötet werden, empfindlich gegen Alkalien und Salze. Vorteile Sehr weich, sehr gut verformbar für komplizierte Anpassungsarbeiten, grosse Säurebeständigkeit. Nachteile Sehr kleine mechanische Festigkeit, kann nicht auf Zug beansprucht werden, hohes Gewicht, bedingte Alterungsbeständigkeit, empfindlich gegen Alkalien. Vorteile Edelstahl verbleit, nicht glänzend, geringe Ausdehnung, hohe Festigkeit Nachteile Nur 0.4 mm dick, für Spenglerbleche geeignet, begrenzte Verformung. Vorteile Sehr stabil, dennoch elastisch, gut verarbeitbar. Nachteile Korrodiert sehr rasch, muss gestrichen und laufend unterhalten werden, nicht für äussere Spenglerarbeiten verwendbar.
11 Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn G1 Glas 4 Punkte Definieren Sie die Begriffe ESG und VSG und nennen Sie deren Einsatzgebiet. ESG: Einscheibensicherheitsglas: Float- oder Gussglas, zerfällt beim Bruch in kleine, unscharfe Glaskrümel, verletzungshemmend, kann nicht nachbearbeitet werden. Turnhallenfenster, Glastüren, Brüstungen, Geländer, Trennwände, Wintergärten: Glas auf der Aussenseite. VSG: Verbundsicherheitsglas: Zwei oder mehrere Glasscheiben, Bruchstücke werden mit Folie zusammengehalten, keine Splitter, kombinierbar mit Draht- oder Kunststoffglas. Turnhallen, Türen, Schaufenster, Vitrinen, Geländer, Trennwände, Wintergärten: Glas auf der Innenseite. G2 Glas Welche Massnahmen verbessern den U-Wert von Isoliergläsern? (zwei Angaben) Aufdampfen einer Metallschicht auf der inneren Glasscheibe Zwischenraum mit Edelgas füllen Randverbund aus Edelstahl oder Kunststoff G3 Glas 1 Punkt Aus welchen Rohstoffen wird Glas hergestellt? Quarzsand (75%), Soda/Natron (13%), Kalk (12%)
12 Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn G4 Glas 4 Punkte Die Herstellung von Glas erfolgt je nach Formgebung und Anwendungsgebiet. Nennen Sie vier Herstellungsarten. floaten (Zinnbad), giessen, giessen und walzen, blasen, pressen, ziehen G5 Drahtglas Wo wird Drahtglas eingesetzt? Nennen sie zwei Beispiele. Rauchabschlüsse, Trennwände, Oblichter, Brandschutzglas, Türfüllungen
13 Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn H1 Holz 8 Punkte Nennen Sie vier inländische Hölzer mit je einem typischen Einsatz. Tanne: Fichte: Alle Schreinerarbeiten innen, Dachstühle, Fenster Lärche: Fenster, Abdeckungen, Gartenbank Esche: alle inneren Schreinerarbeiten, Parkett, Treppen Buche: Parkett, Abdeckungen, Treppen Eiche: Türen T30, Parkett, Treppen, innere Schreinerarbeiten usw. H2 Holz 10 Punkte Holz als «Baustoff». Nennen Sie dazu 10 Vorteile. Einheimischer Baustoff, Leichte Gewinnung, Jederzeit und fast überall erhältlich, Geringes Gewicht, Leicht bearbeitbar, Erneuerbarer Baustoff, Fügt sich in den natürlichen Kreislauf, Gute Zug-, Biegezug- und Druckfestigkeit parallel zur Faser, Gute Wärmedämmung, Holz ist «heimelig», Grosse Auswahl (Holzarten), CO2-neutral, Lässt sich verleimen, Angenehme Oberfläche H3 Holz 3 Punkte Holz kann ganz unterschiedliche Feuchtigkeitszustände annehmen. Beschreiben Sie zwei solche Zustände. Darrtrocken Fasersättigung Wassersättigung Zellwände und Poren sind wasserfrei Zellwände wassergesättigt, die Poren wasserfrei Zellwände/Poren sind wassergesättigt
14 Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn H4 Holz a) Was ist ein Furnier und b) wozu werden sie verwendet? a) Dünne Holzblätter aus Laub- oder Nadelholzstämmen b) Oberflächen, Türen, Möbel,... H5 Holz Welche einheimischen Holzarten eignen sich für Parkettböden? (mindestens zwei Angaben) Eiche, Rotbuche, Ahorn, Esche, Nussbaum, Ulme H6 Holz Man unterscheidet zwei grundsätzliche Arten von Holzschutz. Welche? Baulich konstruktiver Holzschutz Chemischer Holzschutz
15 Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn K1 Kunststoff 3 Punkte Welche drei Kunststoffgruppen unterscheidet man nach ihrem strukturellen Aufbau? Plastomere (Thermoplaste) Duromere (Duroplaste) Elastomere K2 Kunststoff 8 Punkte Einige Kurzbezeichnungen von Kunststoffen sind geläufig. Wie benennt man Kunststoffe: PE; PS; PVC; PU.Nennen Sie bitte je ein typisches Einsatzgebiet. PE Polyaethylen Folien, Kanalisationsrohre PS Polystyrol Folien, Dämmstoffe PVC Polyvinilchlorid sollte im Baugewerbe nicht mehr eingesetzt werden PU Polyurethan Dämmung, Schaum K3 Kunststoff 1 Punkte Welche Eigenschaft der meisten Kunststoffe ist ein grosser Nachteil? Das Brandverhalten, die Alterungsbeständigkeit
16 Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn L1 Allgemeines Nennen Sie zwei Anwendungsbereiche für Polymer-Bitumendichtungsbahnen. Dachhaut, Dampfsperren, Abdichtungen gegen aufsteigende Feuchtigkeit, Grundwasserabdichtung gegen drückendes Wasser, Abdichtungen gegen nicht drückendes Wasser L2 Allgemeines 1 Punkt Welche neutrale Instanz prüft in der Schweiz Baumaterialien, Bauteile und Baukonstruktionen? Eidgenössische Materialprüfungsanstalt (EMPA)
17 Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn L3 Allgemeines 8 Punkte Bestimmen Sie die Bedeutung oder den Verwendungszweck der nachfolgenden Abkürzungen. Material Abkürzung Beschreibung Maurer CEM I 42.5 Zement Festigkeitsklasse 42.5 N/mm 2 nach 28 Tagen Zement für hochwertigen Fugenmörtel Kunststoffe PVC Polyvinylchlorid > Sickerrohre Metalle V4A legierter (korrosionsbeständiger) Stahl, meist Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl HEA dünnflanschiger Breitflanschträger Glas ESG Einscheibensicherheitsglas VSG Verbundsicherheitsglas Elektro FI Fehlstromschutzschalter Diverses MDF Mitteldichte Faserplatte
Kanton Solothurn. Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn. Baustoffkunde. Name. Vorname. Nummer. Datum. Erreichte Punkte. Note
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn 2004 Baustoffkunde Name Vorname Nummer Datum Erreichte Punkte Note Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn 2004 1 A1 Beton 1 Punkt
Kanton Solothurn. Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn. Baustoffkunde. Name. Vorname. Nummer. Datum. Notenschlüssel.
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn 2006 Baustoffkunde Name Vorname Nummer Datum Notenschlüssel Anzahl Punkte Note...................6...................5.5...................5...................4.5...................4...................3.5...................3...................2.5...................2...................1.5...................1
Kanton Solothurn. Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn. Baustoffkunde. Name. Vorname. Nummer. Datum. Notenschlüssel.
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn 2003 Baustoffkunde Name Vorname Nummer Datum Notenschlüssel Anzahl Punkte Note 132 125................6 124 112................5.5 111 99.................5
Kanton Solothurn. Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn. Baustoffkunde. Name. Vorname. Nummer. Datum. Notenschlüssel.
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn 2005 Baustoffkunde Name Vorname Nummer Datum Notenschlüssel Anzahl Punkte Note...................6...................5.5...................5...................4.5...................4...................3.5...................3...................2.5...................2...................1.5...................1
Lehrabschlussprüfung Hochbauzeichenerinnen und Hochbauzeichner im Kanton Solothurn
Hochbauzeichenerinnen und Hochbauzeichner im Kanton Solothurn 2007 1 Erfolg: ist ein als positiv empfundenes Resultat eigenen Handelns 01 Holz Punkte 4 a.) Holz kann ganz unterschiedliche Feuchtigkeitszustände
N o t e n s c h l ü s s e l : T h e m e n s c h l ü s s e l:
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn 2008 BAUSTOFFKUNDE Name Vorname.. Nummer Datum Erreichte Punkte... Note... N o t e n s c h l ü s s e l : T h e m e n s c h l ü s s e l: Anzahl Punkte
N o t e n s c h l ü s s e l : T h e m e n s c h l ü s s e l:
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung Hochbauzeichner/in 2011 BAUSTOFFKUNDE schriftlich Name Vorname.. Nummer Datum Erreichte Punkte... Note... N o t e n s c h l ü s s e l : T h e m e n s c h l ü s s e
N o t e n s c h l ü s s e l: P u n k t e z u s a m m e n s t e l l u n g:
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung Hochbauzeichner/in 2012 BAUSTOFFKUNDE schriftlich Name Vorname.. Nummer Datum Erreichte Punkte... Note... N o t e n s c h l ü s s e l: P u n k t e z u s a m m e n
N o t e n s c h l ü s s e l : T h e m e n s c h l ü s s e l:
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn 2009 BAUSTOFFKUNDE Name Vorname.. Nummer Datum Erreichte Punkte... Note... N o t e n s c h l ü s s e l : T h e m e n s c h l ü s s e l: Anzahl Punkte
N o t e n s c h l ü s s e l : T h e m e n s c h l ü s s e l:
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn 2010 BAUSTOFFKUNDE Name Vorname.. Nummer Datum Erreichte Punkte... Note... N o t e n s c h l ü s s e l : T h e m e n s c h l ü s s e l: Anzahl Punkte
QV 2016 Baumaterialien ZFA PG
QV 06 BAUMATERIALIEN QV 06 Baumaterialien ZFA PG Name Vorname: Prüfungs-Nr.: Zeit: Zum Lösen der folgenden Aufgaben stehen Ihnen 45 Minuten zur Verfügung. Bewertung: Die Punktzahl welche für eine Aufgabe
SCHREINER LERN-APP: «2.9.1-2 METALLE UND LEGIERUNGEN»
Welches sind bekannte Legierungen? Welches sind Eigenschaften praktisch aller Metalle? Welches waren die ersten bekannten Metalle? Welches sind bekannte reine Metalle? 676 Legierungen 673 Metalleigenschaften
QV 2014 Baumaterialien ZFA PG
QV 2014 Baumaterialien ZFA PG Name Vorname: Prüfungs-Nr.: Zeit: Zum Lösen der folgenden Aufgaben stehen Ihnen 45 Minuten zur Verfügung. Bewertung: Die Punktzahl welche für eine Aufgabe vergeben wird, ist
L Ö S U N G S S C H L Ü S S E L
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn 2008 BAUSTOFFKUNDE Name Vorname.. Nummer Datum Erreichte Punkte... Note... N o t e n s c h l ü s s e l : T h e m e n s c h l ü s s e l: Anzahl Punkte
Kamprath-Reihe. Prof. Dr.-Ing. Hermann Schäffler Prof. Dr.-Ing. Erhard Bruy Prof. Dipl.-Ing. Günther Schelling. Baustoffkunde
Kamprath-Reihe Prof. Dr.-Ing. Hermann Schäffler Prof. Dr.-Ing. Erhard Bruy Prof. Dipl.-Ing. Günther Schelling Baustoffkunde Aufbau und Technologie, Arten und Eigenschaften, Anwendung und Verarbeitung der
Ausführungsgrundlagen (Baustoffe)
Qualifikationsverfahren Maurer/in EFZ Berufskenntnisse 205 Ausführungsgrundlagen (Baustoffe) Kandidat/in Gruppe... Nummer... Name Vorname Berufsfachschule Bewertung Punkte: Note: Bemerkungen Die Experten
Kunststoffe. Martina Gerardi, Maxym Hrytsay. Baustoffe 1. Zfi 2a
Kunststoffe Martina Gerardi, Maxym Hrytsay Baustoffe 1 Zfi 2a Inhaltsverzeichnis Thermoplast... 2 Polyethylen PE... 2 Polypropylen PP... 2 Polystyrol PS... 2 Polyvinylchlorid PVC... 2 Polymethylmethacrylat
FACHKUNDE Kapitel 2.7
0 Eigenschaften vom Praktisch keine Alterung Neutral gegen Geruch Schwer Dämmt die Wärme schlecht Brüchig und hart Recycling möglich Gewicht vom per dm³ 2.5kg/dm³ Rohstoffe Quarzsand Bruchglas Soda Pottasche
KLAUSUR BAUSTOFFTECHNOLOGIE
KLAUSUR BAUSTOFFTECHNOLOGIE FACHBEREICH ARCHITEKTUR Prof. Dr.- Ing. Karsten Tichelmann Prüfung WS 2007/2008 Datum 29. Januar 2008 Name: Vornahme: Matrikel-Nr.: Semester: Teil 1 Nr. 1. 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5
Höhere Fachschule für Anlagenunterhalt und Bewirtschaftung Gebäudeunterhalt GU01. Baustoffe
Höhere Fachschule für Anlagenunterhalt und Bewirtschaftung Gebäudeunterhalt GU01 Baustoffe Ziele zum Thema Baustoffe" 10.11.2013 Seite 2 Baustoffe = Sprache lernen Die Gruppierung der Baustoffe = die Grammatik
- Roheisen a) weißes Roheisen Mangan b) graues Roheisen - Silicium - Gichtgas ( für Heizzwecke der Winderhitzer )
Werkstofftechnologie 1. Teilen Sie Werkstoffe nach ihren Eigenschaften ein. a. Physikalische Eigenschaften: wichtig für die Verwendung Dichte, Härte, Festigkeit, Dehnung, Schmelzpunkt, Elastizität und
GMB 11.11.02. >5g/cm 3 <5g/cm 3. Gusseisen mit Lamellengraphit Gusseisen mit Kugelgraphit (Sphäroguss) (Magensiumbeisatz)
GMB 11.11.02 1. Wie werden Metallische Werkstoffe eingeteilt? METALLE EISENWERKSTOFFE NICHTEISENWERKSTOFFE STÄHLE EISENGUSS- WERKSTOFFE SCHWERMETALLE LEICHTMETALLE >5g/cm 3
Ausführungsgrundlagen (Baustoffe)
Qualifikationsverfahren Maurer/in EFZ Berufskenntnisse 205 Ausführungsgrundlagen (Baustoffe) Kandidat/in Gruppe... Nummer... Name MÖGLICHE LÖSUNGEN Vorname MÖGLICHE LÖSUNGEN Berufsfachschule MÖGLICHE LÖSUNGEN
FACHKUNDE Kapitel 2.9
1. Das PSE (Periodensystem der Elemente) teilt die Stoffe in Metalle und Nichtmetalle. Zählen Sie je 5 auf! Metalle (Auswahl): Eisen (Fe), Magnesium (Mg), Aluminium (Al), Chrom (Cr), Kupfer (Cu) Nichtmetalle
Mögliche Punktzahl: 100 Gesamtpunkte aus Teil 1 und 2: Erreichte Punktzahl: Prozentsatz aus Teil 1 und 2:
Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie am: 28.03.2014
LernJob Bautechnik Grundbildung Welcher Mörtel soll es sein?
LernJob Bautechnik Grundbildung Welcher Mörtel soll es sein? Lernfeld: 3. Mauern eines einschaligen Baukörpers Kompetenzen: BK-3-Entscheiden, BK-7-Entscheiden Zeitwert: 90 Minuten Index: BJBA 3.6a FK-6-Entscheiden
Aufgabenblatt Bezeichnung: Titelblatt oben mit Namen, Vorname, Kandidatennummer und Datum versehen.
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung für Hochbauzeichner/in 2013 BAUSTOFFKUNDE schriftlich Name Vorname.. Nummer... Datum... Erreichte Punkte... Note... Hinweise: Aufgabenblatt Bezeichnung: Titelblatt
geschichte kunststoffe aus naturstoffe: celluloid (um 1870), kunsthorn (1897), cellulose (1910)
kunststoffe kunststoffe im allgemeinen sinn des wortes umfaßt organische werkstoffe, die durch chemische umwandlung von naturprodukten oder durch synthese aus primärprodukten des chemischen aufschlusses
Institut für Baustoffuntersuchung und Sanierungsplanung GmbH
Holz als Baustoff Holz Per Definition ist Holz das feste Gewebe der Stämme, Äste und Zweige von Bäumen und Sträuchern. In die Zellwände der pflanzlichen Zellen ist Lignin eingelagert und sorgt für Festigkeit
Erkläre was in dieser Phase des Erstarrungsprozesses geschieht. 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften.
Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften. 1) Benenne diesen Gittertyp.
Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens II am:
Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen Institut für Werkstoffe des Bauwesens Bachelorprüfung Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens II am: 25.06.2012 Die Aufgaben sind nachvollziehbar (mit Rechengang)
Dipl.-Geol. Martin Sauder
Materialbeschreibung allgemein Dämmstoffe Aufbau Material mit möglichst niedriger Wärmeleitfähigkeit, das zur Wärmedämmung an und in Bauwerken eingesetzt wird, aber auch im Anlagenbau, Kühl- und Gefrieranlagen
8. Bezeichnung der Stähle DIN EN 10020: (Einteilung der Stähle)
8. Bezeichnung der Stähle DIN EN 10020: (Einteilung der Stähle) - Stähle sind Fe-C-Legierungen mit weniger als 2%C, Fe hat den größten %-Anteil in der Legierung, - Einteilung nach chem. Zusammensetzung
Werkstoffkunde für Gebäudetechnikplaner. Fachbuch für die Gebäudetechnik. Peter Lüdi
Werkstoffkunde für Gebäudetechnikplaner Fachbuch für die Gebäudetechnik Peter Lüdi Inhalt 1 Werkstoffe in der Gebäudetechnik... 5 2 Aufbau der Werkstoffe... 6 2.1 Kristalliner Werkstoffaufbau... 6 2.2
FACHKUNDE. Holzaufbau. Holzeigenschaften. Kohlenstoff Wasserstoff Sauerstoff Stickstoff
Aus welchen chemischen Elementen setzt sich Holz zusammen? Schreiben Sie die Abkürzungen sowie die Bezeichnungen dieser Elemente auf C H O N Kohlenstoff Wasserstoff Sauerstoff Stickstoff Jede Holzart hat
Heiko K. Cammenga, Jörg Daum, Claudia Gloistein, Ulrich Gloistein, Axel Steer, Bettina Zielasko. Bauchemie. Mit 47 Abbildungen und 35 Tabellen
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Heiko K. Cammenga, Jörg Daum, Claudia Gloistein, Ulrich Gloistein,
Bachelorprüfung. Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen. Institut für Werkstoffe des Bauwesens
Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen Institut für Werkstoffe des Bauwesens Bachelorprüfung Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens und Bauchemie I am: 17.03.2011 Die Aufgaben sind nachvollziehbar
Nenne die Unterteilungen der Metalle, sowie die Untergruppierungen.
Technischer Produktdesigner Material und Verarbeitung: Metall Nenne die Unterteilungen der Metalle, sowie die Untergruppierungen. Princoso GmbH, www.azubishop24.de Eisenwerkstoffe: Stähle z. B. Werkzeug-,
L Ö S U N G S S C H L Ü S S E L
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn 2009 BAUSTOFFKUNDE Name Vorname.. Nummer Datum Erreichte Punkte... Note... N o t e n s c h l ü s s e l : T h e m e n s c h l ü s s e l: Anzahl Punkte
Vom Molekül zum Material
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Vorlesung CH23 Anorganische Chemie V-A Vom Molekül zum Material 1 Materialien - Werkstoffe Ein Werkstoff
Material Zustand Temp. Wellenlänge ε Aluminium Blech, 4 Muster unterschiedlich zerkratzt 70 LW 0,03-0,06 Aluminium Blech, 4 Muster unterschiedlich
Material Zustand Temp. Wellenlänge ε Aluminium Blech, 4 Muster unterschiedlich zerkratzt 70 LW 0,03-0,06 Aluminium Blech, 4 Muster unterschiedlich zerkratzt 70 SW 0,05-0,08 Aluminium eloxiert, hellgrau,
(Baustoffe, Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz)
Qualifikationsverfahren Baupraktiker/in EBA Berufskenntnisse 05 Ausführungsgrundlagen. (Baustoffe, Arbeitssicherheit, Gesundheits und Umweltschutz) 5 Minuten Kandidat Gruppe... Nummer... Name Vorname Berufsfachschule
1. Sem. 40 Lektionen. Polymechaniker-/in EFZ Konstrukteur-/in EFZ Schullehrplan Kanton Bern Gültig ab 2016 Version 1.0.
1. Sem. 40 Lektionen Ressourcen Hinweise/Bemerkungen Behandelt Datum/Visum Werkstoffgrundlagen 25 L Einteilung 5 Die Werkstoffe in Eisenmetalle, Nichteisenmetalle, Naturwerkstoffe, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Prof. Dr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Vorlesung Anorganische Chemie VI Materialdesign 1 Materialien - Werkstoffe Ein Werkstoff /Material
Schutzfolien. Eigenschaften der Folie:
Schutzfolien Die auf Basis von Polyethylenfolie mit Kleber hergestellten Schutzfolien von R-FOLL wurden entwickelt, um Oberflächen vor mechanischen und chemischen Beschädigungen zu schützen. Unsere Folien
1. Sem. 40 Lektionen. Polymechaniker-/in EFZ Konstrukteur-/in EFZ Schullehrplan Kanton Bern Gültig ab 2016 Version 1.0.
1. Sem. Ressourcen Hinweise/Bemerkungen Behandelt Datum/Visum Werkstoffgrundlagen 20 L Einteilung 4 Die Werkstoffe in Eisenmetalle, Nichteisenmetalle, Naturwerkstoffe, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe sowie
Einblicke in die Baustoff künde für Architekten
Einblicke in die Baustoff künde für Architekten Mit Lernprogramm auf CD 4 Von Prof. Dipl.-Ing. Architekt Karlheinz Volland NATURSTEINE BINDEMITTEL - ZUSCHLÄGE - MÖRTEL - BETON KÜNSTLICHE WANDBAUSTEINE
Institut für Baustoffe ETH Zürich F. Wittel / H.J. Herrmann. Hausübung Werkstoffe II. Hausübung 1/2. Frühjahrssemester 2018
Institut für Baustoffe ETH Zürich F. Wittel / H.J. Herrmann Hausübung Werkstoffe II Hausübung 1/2 Frühjahrssemester 2018 Ausgabe: 21. März 2018 Abgabe: 11. April 2018 Name, Vorname LegiNr. Betreuung: Falk
NOI, I TECNICI DELLA COSTRUZIONE.
Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband Association suisse et liechtensteinoise de la technique du bâtiment Associazione svizzera e del Liechtenstein della tecnica della costruzione Associaziun
Bodenaustausch Verdichtung Injektion Flachgründungen Erdarbeiten und Fundamente Tiefgründungen. Ausführung mit wasserundurchlässigem Beton
Seite 1 KG 300 Bauwerk Baukonstruktionen KG 310 Baugrube KG 310 Baugrube KG 310.1 Gesetzliche Grundlagen KG 311 Baugrubenherstellung KG 312 Baugrubenumschließung KG 313 Wasserhaltung KG 319 Baugrube Sonstiges
Ingenieurbüro für Brandschutz und Bauwesen. Brandschutz bei Dach und Wand. Westfälische Dachtage Präsentation. Westfälische Dachtage
Präsentation Brandschutz bei Dach und Wand 2017 Präsentation Referent: Dipl. Ing. (FH) Burkhard Klute Fachbauleiter Brandschutz Standorte : Übersicht Brandwände: Gebäudetrennwand Gebäudeabschlusswände
L Ö S U N G S S C H L Ü S S E L
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn 2010 BAUSTOFFKUNDE Name Vorname.. Nummer Datum Erreichte Punkte... Note... N o t e n s c h l ü s s e l : T h e m e n s c h l ü s s e l: Anzahl Punkte
Vorbedingungen für die Planung
Vorbedingungen für die Planung Allgemein Das Sarna-Granol Aussenwärmedämmsystem stoneface erlaubt dem Planer die freie Gestaltung von Gebäudefassaden. Gleichzeitig stellt die Aussenwärmedämmung die bauphysikalisch
Metallische Baustoffe
Metallische Baustoffe 1. Grundlagen / Eigenschaften. Eisen / Stahl 3. Schwermetalle / Korrosion 4. Korrosion 5. Elektrochemische Korrosion 6. Elektrochemie Metallische Baustoffe - Übersicht 1. Eisen Chemische
Verbundsicherheitsglas
VSG aus 2 x Float mit Folie klar 600106 600108 6,38 8,76 600110 600112 10,76 12,76 600113 13,52 600116 16,76 600117 17,52 600120 20,76 600121 21,52 VSG aus 2 x Float mit Folie matt 600206 600208 600210
LAP METALLBAUER / IN 2009
Prüfungsfach: Berufskunde schriftlich Kandidat/in Nr: Teilaufgabe: Datum: Zeitvorgabe: 60 Min. Hilfsmittel: keine Erstellt: 4..08 bsch Bewertungen: Die maximal erreichbare Punktzahl zur entsprechenden
Kleben - erfolgreich und fehlerfrei
Gerd Habenicht Kleben - erfolgreich und fehlerfrei Handwerk, Praktiker, Ausbildung, Industrie 4., überarbeitete und ergänzte Auflage Mit 76 Abbildungen Vieweg VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1
Institut für Baustoffe ETH Zürich F. Wittel / R. Flatt. Hausübung Werkstoffe II. - Hausübung 1/2 - Frühjahrssemester 2017
Institut für Baustoffe ETH Zürich F. Wittel / R. Flatt Hausübung Werkstoffe II - Hausübung 1/2 - Frühjahrssemester 2017 Ausgabe: 12. April 2017 Abgabe: 26. April 2017 Name, Vorname LegiNr. Betreuung: Falk
FACHKUNDE. Naturlehre Schall. flüssigen oder gasförmigen Stoffen ausbreiten. Beschreiben Sie die Schallausbreitung. 1. zentrisch (kugelförmig)
Was versteht man unter mech. Schwingungen, die sich in festen, flüssigen oder gasförmigen Stoffen ausbreiten Beschreiben Sie die ausbreitung 1. Wie breiten sich wellen aus? 2. Was entsteht in der Luft?
Korrosion. Kupfer, Blei, Zink. Bauerhaltung 07 Kupfer, Blei, Zink Korrosion Christine Schulte
Korrosion Kupfer, Blei, Zink Inhaltsverzeichnis - Korrosion allgemein - Korrosionsschutz allgemein - Die Patina - Kupfer ( Werkstoff, Verwendung, Korrosion) - Blei ( Werkstoff, Verwendung, Korrosion) -
KG Ausbildung Bauwerksabdichtung KG Ausführung KG Ausführung mit wasserundurchlässigem Beton
Seite 1 KG 300 Bauwerk Baukonstruktionen KG 310 Baugrube KG 310 Baugrube KG 310.1 Gesetzliche Grundlagen KG 311 Baugrubenherstellung KG 311.1 KG 312 Baugrubenumschließung KG 312.1 Nicht verbaute Baugruben
Dämm-Materialien. Energie sparen und ein behagliches Wohnklima mit den richtigen Dämm-Materialien
Dämm-Materialien Energie sparen und ein behagliches Wohnklima mit den richtigen Dämm-Materialien dämm-materialien-übersicht * Blähglas Expandiertes Polystyrol (EPS) Extrudiertes Polystyrol (XPS) Flachs
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung Hochbauzeichner/in. ALLGEMEINE FACHKENNTNISSE schriftlich. Vorname.. Erreichte Punkte... Note...
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung Hochbauzeichner/in 2011 ALLGEMEINE FACHKENNTNISSE schriftlich Name Vorname.. Nummer Datum Erreichte Punkte... Note.. N o t e n s c h l ü s s e l: T h e m e n s c h
Hausübung Werkstoffe II. - Hausübung 2/2 -
Institut für Baustoffe ETH Zürich Dr. Falk Wittel Hausübung Werkstoffe II - Hausübung 2/2 - Frühjahrssemester 2018 Ausgabe: 9. Mai 2018 Abgabe: 23. Mai 2018 Name, Vorname LegiNr. Betreuung: Falk Wittel
URSA XPS D N-III-I 0,125 CC(2/1,5/50)125 2) N/mm 2 DIN EN 1606 Elastizitätsmodul 12 N/mm 2 DIN EN 826 Langzeitige Wasseraufnahme 0,7 WL(T)0,7
URSA XPS D N-III-I Hartschaumplatten aus extrudiertem Polystyrol, Typ Natur III, geschäumt mit CO 2, Zellgas Luft (DI) Innendämmung der Decke (unterseitig) oder des Daches, Dämmung unter den Sparren/Tragkonstruktion,
KLAUSUR BAUSTOFFTECHNOLOGIE
KLAUSUR BAUSTOFFTECHNOLOGIE FACHBEREICH ARCHITEKTUR Prof. Dr.- Ing. Karsten Tichelmann Prüfung SS 2009 Datum 29. Juni 2009 Name: Vorname: Semester: Matrikel-Nr.: Versuch: 1. / 2. / 3. Nr. 1. 2.1 2.2 2.3
Glas. Daniela Long/Materiealkunde/8
Glas Daniela Long/Materiealkunde/8 Glas Inhaltsverzeichnis 1. Floatglas 2. Brandschutzglas 3. Gitterglas 4. Spiegelglas 1 Floatglas Herstellung Glas besteht aus 60% Quarzsand, 19% Soda und 15%Kalk. Der
SchweiÄzusÅtze JOKE Fill Eigenschaften:
JOKE Fill 100 Martensitischer Cr-Mn-Zusatz mit korrosionsbeständigen Eigenschaften. Polier-, erodier-, nitrier-, Ätz- und vergåtbar. Bis 2 Lagen härtbar. Ideal får gefågesynchrone Auftragungen auf Kunststoff-,
Wie man eine Pflanze versteht und versteht
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 1 Grundlagen... 13 1.1 Historische Entwicklung... 13 1.2 Systematik der Baustoffe... 14 1.2.1 Einteilung nach der stofflichen Beschaffenheit... 14 1.2.2 Einteilung nach
Mögliche Punktzahl: 100 Gesamtnote aus Teil 1 und 2: Erreichte Punktzahl: Prozent:
Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie Teil 1:
Aufgabenblatt Bezeichnung: Titelblatt oben mit Namen, Vorname, Kandidatennummer und Datum versehen.
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung für Hochbauzeichner/in 2013 ALLGEMEINE FACHKENNTNISSE schriftlich Name Vorname. Nummer.. Datum.. Erreichte Punkte... Note... Hinweise: Aufgabenblatt Bezeichnung: Titelblatt
FD und FDE - Betone. Prof. Dr.-Ing. R. Dillmann Institut für Bauphysik und Materialwissenschaft IBPM Universität Duisburg - Essen
Institut für n FD und FDE - Betone Prof. Dr.-Ing. R. Dillmann Institut für Universität Duisburg - Essen 2004 Prof. Dr. Dillmann 1 Beton beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Institut für Für das sekundäre
Bachelorprüfung. Prüfungsfach: Werkstoffe und Bauchemie am:
Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Werkstoffe und Bauchemie am: 29.03.2017 Die
Register 12 / Unbrennbare Platten
Unbrennbare Platten 12.1 Register 12 / Unbrennbare Platten Seite Duripanel 12.2 Promaswiss 12.2 Promaseal-Mastic 12.3 Promatect-H 12.3 Fermacell Gipsfaserplatten 12.3 Fermacell Zubehör 12.3 Info 12.4 Unbrennbare
Qualifikationsverfahren Gebäudetechnikplanerin/ Gebäudetechnikplaner Sanitär EFZ
Nullserie Qualifikationsverfahren Gebäudetechnikplanerin/ Gebäudetechnikplaner Sanitär EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2.1 Allgemeine Fachkenntnisse Teil 1 Name... Vorname... Kandidatennummer...
Technische Information
Technische Information Werkstoffdatenblatt Magnesium Mg KG Hochleistungswerkstoffe in Form und Funktion 2 Magnesium und Magnesium-Knetlegierungen sind der ideale Werkstoff für extrem leichte Bauteile.
DACH- UND FASSADENBEKLEIDUNGEN IM VERGLEICH. Materialien, Vor- und Nachteile, Der richtige Einsatzort.
DACH- UND FASSADENBEKLEIDUNGEN IM VERGLEICH Materialien, Vor- und Nachteile, Der richtige Einsatzort. Über uns Generationen 1. + 2. Generation Sepp Odermatt & Söhne ab 1872 3. + 4. Generation Sepp Odermatt
Untergrundtabelle & Verarbeitungshinweise
26 Zementgebundene Untergründe Beton * Mörtel, kunststoffmodifiziert - Bei kunststoffmodifizierten immer mit Eigenversuch Zementmörtel Bituminöse Dachbahnen Polymerbitumenbahnen (SBS) Elastomerbitumenbahnen,
7 Korrosion und Korrosionsschutz
7 Korrosion und Korrosionsschutz 7.1 Metallkorrosion lat. corrodere = zernagen, zerfressen Veränderung eines metallischen Werkstoffs durch Reaktion mit seiner Umgebung Beeinträchtigungen der Funktion Substanzverlust,
Schachtabdeckungen quadratisch aus Sphäroguss inkl. Rahmen Kl. A 15 kn. Schachtabdeckungen quadratisch aus Sphäroguss inkl. Rahmen Kl.
Schachtabdeckungen gemäß EN 1563, entsprechend der Norm EN 124, IGQ-zertifiziert Schachtabdeckungen quadratisch aus Sphäroguss inkl. Rahmen Kl. A 15 kn Schachtabdeckung quadratisch aus Sphäroguss Kl. A
Additive Manufacturing (AM) als Herausforderung für die Oberflächentechnik
Additive Manufacturing (AM) als Herausforderung für die Oberflächentechnik 19.Oktober 2017 A. Dietz, Fraunhofer IST, Braunschweig DLR-Wissenschaftstag 2017 Übersicht Überblick AM-Verfahren AM für Metalle
Geben Sie drei Eigenschaften an, welche Metalle aufweisen, die sie so wertvoll machen für den Fahrzeugbau.
Fahrzeuglackierer/-in Metallische Untergründe bearbeiten Geben Sie drei Eigenschaften an, welche Metalle aufweisen, die sie so wertvoll machen für den Fahrzeugbau. Princoso GmbH, www.azubishop24.de Metalle
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH. Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-02-0-00 nach DIN EN ISO/IEC 7065:203 Gültigkeitsdauer: 8.0.206 bis 0.07.208 Ausstellungsdatum: 8.0.206 Urkundeninhaber: Gesellschaft
FACHKUNDE Kapitel 4.1
Kunststoffe Zählen Sie mindestens 5 Werkstoffe aus ihrem Berufsfeld auf, die synthetisch hergestellt sind. Lack, Kleber, Beschläge, Kitte, Montageschaum Platten Kunststoffe sind Werkstoffe nach Mass, das
Universität Duisburg- Essen Fachbereich Bauwissenschaft
Universität Duisburg- Essen Fachbereich Bauwissenschaft Institut für Bauphysik und Materialwissenschaft Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. habil. M. J. Setzer Prof. Dr.-Ing. R. Dillmann Test SS 2005 (Bachelor)
Gesamtnote aus Teil 1 und 2:
Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie am: 07.04.2016
Welche drei Arten der Beschichtung unterscheidet man?
Maler und Lackierer Meister Anwendungstechnik Welche drei Arten der Beschichtung unterscheidet man? Princoso GmbH, www.azubishop24.de Neubeschichtung Überholungsbeschichtung Erneuerungsbeschichtung Maler
Sicherheitsgläser. Einscheibensicherheitsglas. Version 2.6 Mai. 2003
Sicherheitsgläser Version 2.6 Mai. 2003 In der ÖNORM B 3710 ist der Begriff "Sicherheitsglas" wie folgt definiert: "Sicherheitsglas-Flachglas, eben oder gebogen, auch farbig, das bei Bruch verminderte
1.11 Welcher Stoff ist es?
L *** 1.11 Welcher Stoff ist es? Didaktisch-methodische Hinweise Im Arbeitsblatt wird der Versuch des Lösens von vier verschiedenen Salzen in Wasser in einem Labor beschrieben. Aus Zahlenangaben müssen
DUDLER LEICHTBETON (STYROPORBETON)
pumpen DUDLER LEICHTBETON (STYROPORBETON) Eigenschaften 1. Reduktion von Wasser-Zement-Wert auf 0,3 gut verarbeitbar (thixotrop) hohe Druckfestigkeit hohe Biegezugfestigkeit geringstes Kriechen geringstes
Produktkatalog. Wir sind für Sie da. ISO Dämmstoff Vertriebsgesellschaft mbh. Bexterbreden Bad Salzuflen
Produktkatalog Wir sind für Sie da ISO Dämmstoff Vertriebsgesellschaft mbh Bexterbreden 7 32107 Bad Salzuflen Telefon: 05222 977 540 Telefax: 05222 797 272 Email: info@iso-daemmstoff.de www.iso-daemmstoff.de
Kanton Solothurn. Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn. Allgemeine Fachkenntnisse. Name. Vorname. Nummer. Datum. Erreichte Punkte.
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn 2005 Allgemeine Fachkenntnisse Name Vorname Nummer Datum Erreichte Punkte Note Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn 2005 1 1 Normen
Sparkasse Essen IBAN DE BIC SPESDE3EXXX
45968 Gladbeck Werkstoffe Wir bearbeiten die im Folgenden aufgeführten Werkstoffe für 45968 Sie. Gladbeck Jeder Werkstoff hat seine besonderen Eigenschaften und sollte dementsprechend eingesetzt Telefon
Kunststoffe. POM/ Delrin. weiß. Rohre aus. große Härte, Steifigkeit und Festigkeit bei guter Zähigkeit und guter Chemikalienbeständigkeit,
Kunststoffe Rundprofil PA6 natur Durchmesser Gewicht Rundprofil POM/ Delrin weiß Durchmesser Gewicht 4 C24.4.003 10 100 C24.4.005 15 220 C24.4.007 20 380 C24.4.009 25 600 C24.4.011 30 850 C24.4.013 35
Pandomo Boden Pandomo Hartkorn Boden Essenza di terra Wand Pandomo Loft Boden Pandomo Loft Wand Hauptmerkmale Art mineralischer Zementbelag, lösemittelfrei mineralischer Zementbelag, lösemittelfrei Verarbeitung
Kleben - erfolgreich und fehlerfrei
Gerd Habenicht Kleben - erfolgreich und fehlerfrei Handwerk, Praktiker, Ausbildung, Industrie 5., überarbeitete und ergänzte Auflage Mit 82 Abbildungen STUDIUM VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1
Annahmekatalog gem. Abfallverzeichnisverordnung AVV
Annahmekatalog gem. Abfallverzeichnisverordnung AVV X Beschränkung auf angekreuzte Abfallarten gemäß nachfolgender Tabelle ( und ) Bitte Zutreffendes in der Spalte der Standort-Nr. ankreuzen (1 bis 4)
EPS-Dämmstoffe Technische Info Nr. 1/ 2003 für Architekten, Planer und Bauherrn
EPS-Dämmstoffe Technische Info Nr. 1/ 2003 für Architekten, Planer und Bauherrn Neue Bezeichnung für Wärme- und Trittschalldämmstoffe Qualitätstypen EPS nach der neuen Norm DIN EN 13 163 Abgestimmt mit
Einführung in die Werkstoffkunde
Einführung in die Werkstoffkunde von Hein-Peter Stüwe o. Prof. an der Montanuniversität Leoben/Steiermark 2., verbesserte Auflage BibUographisches Institut Mannheim/Wien/Zürich B.I.-Wissenschaftsverlag
Arbeitsblatt zum Stationenlernen "Eigenschaften von Metallen"
Arbeitsblatt zum Stationenlernen "Eigenschaften von Metallen" Station 1: Glänzend gemacht!! - Das Aussehen von Metallen Stoff Farbe und Glanz Farbe und Glanz der nichtpolierten Fläche der polierten Fläche