Leistungsgruppe (LG) 28 - Natursteinarbeiten. Kennung: HB Version: 019. Leistungsbeschreibung Hochbau
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1 HB-019 Seite 1 Leistungsbeschreibung Datu der LB: Standardisierte Leistungsbeschreibung Leistungsgruppe (LG) 28 - Natursteinarbeiten Kennung: HB Version: 019 Datu: Herausgeber: Bundesinisteriu f. Wirtschaft, Failie und Jugend (BMWFJ) Vorversion: HB 018 Herausgeber: Bundesinisteriu für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) ULG 2800 Wählbare Vorbeerkungen ULG 2801 Vorarbeiten, Trenn- und Däschichten ULG 2811 Bodenbelag und Sockelleisten, innen (I-) ULG 2812 Bodenbelag und Sockelleisten, außen (A-) ULG 2819 Aufzahlungen auf Bodenbeläge, Sonstiges ULG 2821 Stufen und Stufensockel, innen (I-) ULG 2822 Stufen und Stufensockel, außen (A-) ULG 2829 Aufzahlungen auf Stufen, Sonstiges ULG 2831 Lotrechte Verkleidungen, innen (I-) ULG 2832 Lotrechte Verkleidungen, außen (A-) ULG 2839 Aufzahlungen auf Verkleidungen, Sonstiges ULG 2841 Fenster- und Türurahung, innen (I-) ULG 2842 Fenster- und Türurahungen, außen (A-) ULG 2880 Instandsetzungsarbeiten ULG 2881 Natursteinreinigung, Konservierung ULG 2882 Naturstein Restaurierung, Denkalpflege ULG 2890 Regieleistungen ib-data GbH, Sof twareentwicklung
2 HB-019 Seite 2 Leistungsbeschreibung Datu der LB: Natursteinarbeiten Instandsetzungsarbeiten: Erfolgen Instandsetzungsarbeiten bei Aufrechterhaltung des Betriebes oder i bewohnten Zustand, werden erforderliche Sicherungsaßnahen gesondert verrechnet. Innen, außen: In der Folge werden it innen nicht bewitterte, it außen bewitterte Bauteile bezeichnet. Frostbeständigkeit: Für Belagsarbeiten außen wird nur frostbeständiges Material verwendet. Die Frostbeständigkeit des Materials wird vo Auftragneher gewährleistet. Skizze: In der Folge wird Skizze als einfachste Darstellungsöglichkeit stellvertretend für Zeichnung, Plan und dergleichen verwendet. Koentar: Angaben über den Naturstein: Die Anwendung der Ausschreiberlücke Gesteinsaterial, kobiniert it einer wählbaren Vorbeerkung oder ohne eine solche, gibt folgende Möglichkeiten (a, b oder c), deren rechtliche Zulässigkeit der Ausschreiber jeweils für sich zu entscheiden hat (z. B. privater oder öffentlicher Ausschreiber, Anwendbarkeit eines Vergabegesetzes, Ustände des Einzelfalles). a) Technische Angaben: In der Ausschreiberlücke "Gesteinsaterial: " sind die Gesteinsart geäß ÖNORM sowie eine nähere Sortenbezeichnung und Angaben über Farbe, Gefüge, Korngröße und dergleichen, je nach Erfordernis auch die Herkunft des Gesteinsaterials einzutragen. Mit der wählbaren Vorbeerkung "Erzeugnis n.w.an" der jeweiligen Unterleistungsgruppe (ULG) werden die Bieter veranlasst, einen den technischen Vorgaben entsprechenden Naturstein durch Einsetzen einer genauen Gesteinsbezeichnung in die Bieterlücke anzubieten. b) Beispielhafte Angabe: Setzt der Ausschreiber eine genaue Gesteinsbezeichnung in die Ausschreiberlücke der wählbaren Vorbeerkung "Erzeugnis Beispiel AG" der jeweiligen ULG ein, so werden die Bieter veranlasst, entweder den beispielhaft angeführten Naturstein (dieser gilt geäß ÖNORM A 2050 auch als angeboten, wenn ein Bieter kein anderes Produkt in die Bieterlücke einsetzt) oder einen gleichwertigen Naturstein anzubieten. In der Ausschreiberlücke Gesteinsaterial genügt dann ein Hinweis auf die wählbare Vorbeerkung (z. B.: Siehe Erzeugnis Beispiel AG) oder die bloße Angabe der Gesteinsart geäß ÖNORM. c) Ausschließliche Angabe: Der Ausschreiber setzt in die Ausschreiberlücke Gesteinsaterial eine genaue Gesteinsbezeichnung einschließlich Herkunftsort und etwaige Handelsbezeichnungen ein. In diese Fall übernit der Ausschreiber die in obigen lit. a und b erwähnten wählbaren Vorbeerkung nicht in das Leistungsverzeichnis. Ein Bieter kann i ausschreibungsgeäßen Angebot dann nur das vorgegebene Erzeugnis anbieten - allenfalls nur in eine Alternativangebot etwas anderes. Gerüstungen: Für Wandverkleidungen sind Gerüstungen it einer Tragfähigkeit von 3500 N/2 und einer Breite von 1 erforderlich. Bestiung der Steinqualität: Die Steinqualität wird bestit durch die Gesteinsart, Gesteinssorte, Musterplatten, Prüfbericht einer Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle über die Eignung in Bezug auf die Verwendung (Boden, innen, außen, Wandverkleidung usw.). Durch die geforderten Werte für die Abriebfestigkeit - Verschleißprüfung des gesaten Steines (ÖNORM B 3126/Teil 2), Biegezugfestigkeit (ÖNORM B 3124/Teil 5), Verwitterungs- und Frostbeständigkeit (ÖNORM B 3123, bei bewitterten Bauteilen) und der Ausbruchfestigkeit a Ankerdornloch bei Wandverkleidungen. Materialdicke: Bei Wandverkleidungen ist die Dicke abhängig von der Ausbruchfestigkeit a Ankerdornloch und von der Biegezugfestigkeit. Bei geringer Materialfestigkeit uss bis zu einer doppelten Dicke gegenüber festere Gestein gerechnet werden. Plattengrößen: Bei Bodenplatten sollte in Bezug auf die Biegezugfestigkeit ein Verhältnis von Breite zu Länge von 1:2,5 nicht überschritten werden. Plattenfarbe: ib-data GbH, Sof twareentwicklung
3 HB-019 Seite 3 Leistungsbeschreibung Datu der LB: Weiße Materialien sind i Bodenbelag wegen ihrer Epfindlichkeit gegen eindringende Verunreinigung von oben oder auch vo Mörtelbett her sowie wegen der öglichen Verfärbungen nur begrenzt zu epfehlen. Die Kenntnis der Gesteinsart und die Erfahrung allein sind ausschlaggebend für die Materialwahl. Oberflächenbearbeitung: Bei weiche oder ittelharte Gestein (z.b. Kalkstein, Maror) sollte an bei Bodenbelägen nicht über die fein geschliffene Bearbeitung hinausgehen. I Freien (bewittert) sollten die Gehflächen nicht feiner als geasert oder gesandelt sein, u die Rutschgefahr zu verindern. Sonstige Leistungen: Sonstige in dieser Leistungsgruppe nicht enthaltene standardisierte Texte sind anderen Leistungsgruppen zu entnehen, wie z.b. Gerüste, Abbrucharbeiten, Estricharbeiten und Kunststeinarbeiten. LB-Version: 19 Geringfügig geändert 2800 Wählbare Vorbeerkungen Koentar: Transportöglichkeiten: Weil die Werkstoffe bei Natursteinarbeiten besonders schwer sind und eistens a Ende der Bautätigkeit verlegt werden, ist es für die Kalkulation der Leistungen wichtig, in zusätzlichen Vorbeerkungen die Angaben über Transportöglichkeiten genau zu forulieren. Fußbodenheizung: Sollen Steinbeläge über Fußbodenheizungen verlegt werden, ist es ratsa, it der entsprechenden zusätzlichen Vorbeerkung darauf hinzuweisen Folgende Angaben und Anforderungen an die Art und Weise der Leistungserbringung gelten als vereinbart und sind in die Einheitspreise einkalkuliert A Transport Baustellenber.waagr. Folgende Transportöglichkeiten zu den einzelnen Arbeitsplätzen stehen zu angebotenen Zeitpunkt der Leistungserbringung für den Auftragneher kostenlos zur Verfügung. Transport waagrecht: B Transport Baustellenber.lotr. Folgende Transportöglichkeiten zu den einzelnen Arbeitsplätzen stehen zu angebotenen Zeitpunkt der Leistungserbringung für den Auftragneher kostenlos zur Verfügung. Transport lotrecht: Koentar: Erforderliche Baustelleneinrichtungen (z.b. Hebezeug) können it der LG 01 Baustellengeeinkosten-Einrichtung ausgeschrieben werden Folgende Angaben und Anforderungen an die Art und Weise der Leistungserbringung gelten als vereinbart und sind in die Einheitspreise einkalkuliert A Untergrundaufb..Fußbodenheiz. Aufbau it Fußbodenheizung: Betrifft die Position: B C Untergrundaufbau innen Aufbau des Untergrundes unter de ausgeschriebenen Belag. Aufbau innen: Betrifft die Position: Untergrundaufbau Terrassen ib-data GbH, Sof twareentwicklung
4 HB-019 Seite 4 Leistungsbeschreibung Datu der LB: Aufbau des Untergrundes unter de ausgeschriebenen Belag. Aufbau außen: Betrifft die Position: D Untergrundaufbau Balkon Aufbau des Untergrundes unter de ausgeschriebenen Belag. Aufbau Balkon: Betrifft die Position: E Untergrundaufbau außen Aufbau des Untergrundes unter de ausgeschriebenen Belag. In Außenanlagen. Aufbau: Betrifft die Position: Folgende Angaben und Anforderungen an die Art und Weise der Leistungserbringung gelten als vereinbart und sind in die Einheitspreise einkalkuliert A Verlegung nach Plan Die Verlegung erfolgt nach de Verlegeplan des Auftraggebers. Betrifft Position: B Verfügbarkeit von Beilagen zu LV Zu dieser Leistungsgruppe sind Beilagen zu Leistungsverzeichnis zu beachten. Verfügbarkeit: C Belagsuster Die aufgelegten Belagsuster sind zu besichtigen: Betrifft die Position: D Platten, Sockel, Stufen gleich Bodenplatten, Sockel und Stufen sind, abgesehen von produktionsbedingten Abweichungen, i Gesteinsaterial und Farbton aufeinander abgestit. Betrifft die Position: Folgende Angaben und Anforderungen an die Art und Weise der Leistungserbringung gelten als vereinbart und sind in die Einheitspreise einkalkuliert A B Größe d.einzelfl.boden inn. Angaben über die Größen der Einzelflächen. Bei Bodenbelägen innen: Betrifft: Größe d.einzelfl.boden auß. Angaben über die Größen der Einzelflächen. Bei Bodenbelägen außen: Betrifft: C Größe d.einzelfl.wand inn. Angaben über die Größen der Einzelflächen. Bei Wandverkleidungen innen: Betrifft: D Größe d.einzelfl.wand auß. ib-data GbH, Sof twareentwicklung
5 HB-019 Seite 5 Leistungsbeschreibung Datu der LB: Angaben über die Größen der Einzelflächen. Bei Wandverkleidungen außen (Fassaden): Betrifft: 2801 Vorarbeiten, Trenn- und Däschichten Koentar: Sonstige Leistungen: Estriche, Trittschalldäungen, Gleit- und Trennlagen sowie Wäredäschichten unter de Bodenbelag können it der LG 11 Estricharbeiten ausgeschrieben werden. Unterbetone sind in der LG 07 zu finden. Alternativabdichtung: Alternativabdichtungen sind direkt unter den Belägen angebrachte Abdichtungen (ÖNORM B 2207 Fliesen-, Platten- und Mosaiklegearbeiten - Werkvertragsnor). Feuchtigkeitsbelastung bis W3: Geäß ÖNORM B 2207 Fliesen-, Platten- und Mosaiklegearbeiten - Werkvertragsnor üssen gips- oder anhydrithältige Untergründe in Räuen der Beanspruchungsgruppen W2 und W3 einer besonderen Vorbehandlung unterzogen werden. Geäß Tabelle 1 dieser ÖNORM ist die Beanspruchung W3 wie folgt definiert: kurzzeitig hohe Luftfeuchtigkeit, periodische Nassreinigung, Spritzwasser kurzzeitig stark. Dies betrifft Einzelduschen und Badezier i Wohnbereich oder Gastgewerbe. Für WC und Küche genügt die Feuchtigkeitsbelastung W2. Duschanlagen und Großküchen i Betriebsbereich fallen unter die Feuchtigkeitsbelastung W Folgende Angaben und Anforderungen an die Art und Weise der Leistungserbringung gelten als vereinbart und sind in die Einheitspreise einkalkuliert A Material zu n.w.an Das Verwenden nachstehend angebotener Materialien zu den angegebenen Positionen der ULG wird Material nach Wahl des Auftragnehers (AN) B Material zu Beispiel AG Das Verwenden nachstehend angebotener Materialien zu den angegebenen Positionen der ULG wird Beispielhaftes Material: Angeboten ist das beispielhafte oder ein Material gleichwertiger Art. Kriterien der Gleichwertigkeit: LB-Version: 19 Geringfügig geändert Vorstreichen (Grundieren) stark oder nicht saugender Untergründe von Boden- oder Wandflächen it einer saugausgleichenden Eulsion als Haftverittler A Grund-Vorstrich-Haftbrücke Voranstrich gegen Wasseraufnahe auf Wänden aus gipshaltigen Baustoffen, bei einer Feuchtigkeitsbelastungsgruppe W1 und W2. ² A Voranstrich Gips-Wand W1/W2 Auf wässriger Dispersionsbasis, it Kontrollfarbton. ² Voranstrich gegen Wasseraufnahe bei Böden aus gipshaltigen Baustoffen (z.b. Anhydritestrich), bei einer Feuchtigkeitsbelastungsgruppe W1 und W A Voranstrich Gips-Boden W1/W2 ² ib-data GbH, Sof twareentwicklung
6 HB-019 Seite 6 Leistungsbeschreibung Datu der LB: Auf wässriger Dispersionsbasis, it Kontrollfarbton Ausgleichen des Untergrundes. Abgerechnet wird die tatsächlich ausgeglichene Fläche. Das Ausaß ist vor Inangriffnahe der Leistung i Einvernehen it de Auftraggeber festzustellen. Die Unebenheiten werden it einer 1,2 langen Latte geessen A Ausgleich.Wand ü.3-5 Bei Wandflächen it Unebenheiten über 3 bis 5, it eine Ausgleichsörtel. ² B C Ausgleich.Boden ü.3-5 Bei Bodenflächen it Unebenheiten über 3 bis 5, it einer Nivellierasse einschließlich Haftbrücke. Ausgleich.Boden ü.5-10 ² Bei Bodenflächen it Unebenheiten in einer Gesathöhe über 6 bis 10, it einer Nivellierasse bis 10 dick einschließlich Haftbrücke. ² D Stufe ausgleichen ü.3-5 Stufentrittflächen it Nivellierasse über 3 bis 5 dick, für das Verlegen i Dünnbettverfahren. ² Höhenausgleich bei Bodenflächen it eine werksäßig vergütete Ausgleichsörtel einschließlich Haftbrücke A B C Höhenausgl.Boden b.10 Höhenunterschiede bis 10. Höhenausgl.Boden ü Höhenunterschiede über 10 bis 15, Ausgleichsörteldicke bis 15. Höhenausgl.Boden ü Höhenunterschiede über 15 bis 20, Ausgleichsörteldicke bis 20. ² ² ² Trennschichten oder zweilagige Gleitschichten it indestens 10 c Übergriffen. Abgerechnet wird die abgedeckte Bodenfläche je Lage A B Abdecken.Folie 0,1 Mit Kunststofffolie indestens 0,1 dick. Abdecken.Folie 0,2 Mit Kunststofffolie indestens 0,2 dick. ² ² Matten aus extrudierte Schaustoff aus Polyethylen (PE). Abgerechnet wird die abgedeckte Bodenfläche zuzüglich etwaiger Hochzüge A Matte extr.schaust.pe 5 Einlagig, 5 dick. ² Feuchtigkeitsabdichtung (Alternativabdichtung) von Wänden it einer hochelastischen Flüssigfolie auf Dispersionsbasis, hergestellt nach den Verarbeitungsrichtlinien des Erzeugers A B Altern-Feucht-abdicht.Wand W3 Bei einer Feuchtigkeitsbelastungsgruppe W3. Altern-Feucht-abdicht.Wand W4 ² ² ib-data GbH, Sof twareentwicklung
7 HB-019 Seite 7 Leistungsbeschreibung Datu der LB: Bei einer Feuchtigkeitsbelastungsgruppe W4. Die Flächenabdichtung ist durch das Einbetten eines Vlieses in den ersten Anstrich verstärkt Feuchtigkeitsabdichtung (Alternativabdichtung) von Böden it einer hochelastischen Flüssigfolie auf Dispersionsbasis, einschließlich eines Hochzuges indestens 15 c hoch, hergestellt nach den Verarbeitungsrichtlinien des Erzeugers. Abgerechnet wird die abgedichtete Bodenfläche zuzüglich der Hochzüge A Altern-Feucht-abd.Gipsboden W2 Auf Gipsbaustoffböden (Anhydritestrich), bei einer Feuchtigkeitsbelastungsgruppe W2. ² B Altern-Feucht-abdicht.Boden W3 Auf Böden, ausgenoen aus Gipsbaustoffen, bei einer Feuchtigkeitsbelastungsgruppe W3. ² C Altern-Feucht-abd.Boden W4 Auf Böden, ausgenoen aus Gipsbaustoffen, bei einer Feuchtigkeitsbelastungsgruppe W4. Die Bodenabdichtung ist durch das Einbetten eines Vlieses in die erste Schicht verstärkt. ² Feuchtigkeitsabdichtung (Alternativabdichtung) auf Epoxybasis auf Estrichen oder Putzuntergründen, für das direkte Verlegen von Belägen, hergestellt nach den Verarbeitungsrichtlinien des Erzeugers und zwar: Die zu beschichtenden Flächen reinigen und entstauben, it lösungsittelfreier Epoxyeulsion grundieren, eine Epoxyschicht aufbringen, eine Glasfaseratte (225 g/2) it einer Überlappung bei Ichsen und Stößen von indestens 5 c einarbeiten, Deckanstrich herstellen, Quarzsand, Körnung 0,8 bis 1,2, in die letzte Schicht einstreuen. In den Einheitspreis ist das dichte Anarbeiten an Zargen und Abläufe sowie sonstige Aussparungen einkalkuliert, abgerechnet die abgedichtete Fläche A Abdichtung Epoxy unter Belag ² Abdichten von Fugen, Rohrdurchführungen und Bodenabläufen in Kobination it Flächenabdichtungen gegen Bodenfeuchte und nichtdrückendes Oberflächen- oder Sickerwasser A Abdicht.Eckfuge Wand/Wand Von Eckfugen zwischen Wandflächen (Wand/Wand) it eine Dichtband B Abdicht.Eckfuge Boden/Wand Von Eckfugen zwischen Boden und Wandflächen (Boden/Wand) it eine Dichtband C Abdicht.Wand/Rohr DN25 Von Rohrdurchführungen bis DN 25 in Wänden (Wand/Rohr) it Dichtanschetten D Abdicht.Bodenablauf b.200 Von Bodenabläufen bis 200 Durchesser it Dichtanschetten Bodenbelag und Sockelleisten, innen (I-) Ausführung begehbar: Alle Fußbodenbeläge werden nur begehbar ausgeführt. Verlegungsart: Die Verlegung der Bodenbeläge erfolgt auf Schnitt oder Bund (voll auf Fug) nach Wahl des Auftraggebers. Zuschnitt, Anarbeitung: Das Zuschneiden von Passplatten und das Verlegen von Platten i Gefälle bis 3 Prozent, de Untergrund folgend, ist in die Einheitspreise einkalkuliert. Das Anarbeiten an Einbauteile und das Ausbilden der Ichsen und Grate bei Verlegen i Gefälle (betrifft nicht Wandanschlüsse) wird gesondert verrechnet. Untergrund it Bodenheizung: ib-data GbH, Sof twareentwicklung
8 HB-019 Seite 8 Leistungsbeschreibung Datu der LB: Bei eine Untergrund it Bodenheizung erfolgt die Verlegung von Belägen erst, wenn der Untergrund (Estrich) nachweislich (Heizprotokoll) teringerecht vor de Verlegebeginn ausgeheizt wurde. Verfugen: Das Verfugen ist nach Wahl des Auftraggebers ohne Unterschied, ob it Grau- oder Weißzeent oder eingefärbt, in den Einheitspreisen einkalkuliert. Mörtelgruppe: Für innen verlegte (nicht bewitterte) Bodenbeläge werden indestens Mörtel der Gruppe II it einer Mindestdruckfestigkeit nach 28 Tagen von 4 N/2 verwendet (ÖNORM B 2213, Tabelle 2). Trasszeentörtel: Bei Natursteinen, die zur Verfärbung neigen, wird Trasszeentörtel verwendet. Koentar: Befahrbare Beläge können it Angabe der Belastung frei foruliert werden Folgende Angaben und Anforderungen an die Art und Weise der Leistungserbringung gelten als vereinbart und sind in die Einheitspreise einkalkuliert A Material zu n.w.an Das Verwenden nachstehend angebotener Materialien zu den angegebenen Positionen der ULG wird Material nach Wahl des Auftragnehers (AN) B Material zu Beispiel AG Das Verwenden nachstehend angebotener Materialien zu den angegebenen Positionen der ULG wird Beispielhaftes Material: Bei bunten oder geaderten Natursteinen sind hinsichtlich Farbe, Textur und Struktur leichte Abweichungen öglich, wobei der beispielhaft angeführte Naturstein durch die vo Auftraggeber aufgelegten Muster die Bandbreite der Farbabweichung zeigt. Auf die Materialfeuchte oder de Zustand nach Austrocknung wird Bedacht genoen. Angeboten ist das beispielhafte oder ein Material gleichwertiger Art. Kriterien der Gleichwertigkeit: Naturstein gilt als gleichwertig, wenn er angels besonders definierter Kriterien de beispielhaft angeführten Naturstein in Farbe, Textur (Zeichnung, Äderung, Maserung usw.), Struktur (Korngröße, Kornverteilung) und den technischen Kennwerten (siehe ÖNORM B 7213, Tabelle 1) entspricht. Koentar: Sind i Einzelfall andere Kriterien der Gleichwertigkeit aßgeblich, können diese z.b. als eigener Folgetext (C), zu Standard-Grundtext ergänzend, foruliert werden. LB-Version: 19 Geringfügig geändert Fußbodenbelag innen it Platten aus Naturstein, scharfkantig, i Dünnbettverfahren verlegt A I-Boden Dünnb.Scharen 25/1,5 Platten it freien Längen, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen, 25 c breit, Nenndicke 1,5 c, Sichtflächenbearbeitung poliert oder fein geschliffen (K220) nach Wahl des Auftraggebers, ² B I-Boden Dünnb.Scharen 25/2 ² ib-data GbH, Sof twareentwicklung
9 HB-019 Seite 9 Leistungsbeschreibung Datu der LB: Platten it freien Längen, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen, 25 c breit, Nenndicke 2 c, Sichtflächenbearbeitung poliert oder fein geschliffen (K220) nach Wahl des Auftraggebers, C I-Boden Dünnb.Scharen 30/1,5 Platten it freien Längen, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen, 30 c breit, Nenndicke 1,5 c, Sichtflächenbearbeitung poliert oder fein geschliffen (K220) nach Wahl des Auftraggebers, D I-Boden Dünnb.Scharen 30/2 Platten it freien Längen, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen, 30 c breit, Nenndicke 2 c, Sichtflächenbearbeitung poliert oder fein geschliffen (K220) nach Wahl des Auftraggebers, ² ² E F I-Boden Dünnb.40x40/2 Plattengröße 40 x 40 c, Nenndicke 2 c, Sichtflächenbearbeitung poliert oder fein geschliffen (K220) nach Wahl des Auftraggebers, I-Boden Dünnb.40x40/3 ² Plattengröße 40 x 40 c, Nenndicke 3 c, Sichtflächenbearbeitung poliert oder fein geschliffen (K220) nach Wahl des Auftraggebers, ² G I-Boden Dünnb.Skizze Verlegung geäß Skizze/Angabe: Plattengröße: Nenndicke: ² Fußbodenbelag innen it Natursteinfliesen, Kanten abgefast, i Dünnbettverfahren verlegt A I-Boden Fliese 30,5x30,5/1 Fliesengröße 30,5 x 30,5 c, Nenndicke 1 c, Sichtflächenbearbeitung poliert, ² Fußbodenbelag innen it Platten aus Naturstein, scharfkantig, i Mörtelbett verlegt A I-Boden Mört.Scharen 25/1,5 Platten it freien Längen, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen, 25 c breit, Nenndicke 1,5 c, Sichtflächenbearbeitung poliert oder fein geschliffen (K220) nach Wahl des Auftraggebers, B I-Boden Mört.Scharen 25/2 Platten it freien Länge, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen, 25 c breit, Nenndicke 2 c, Sichtflächenbearbeitung poliert oder fein geschliffen (K220) nach Wahl des Auftraggebers, C I-BodenMört.Scharen 30/1,5 Platten it freien Längen, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen, 30 c breit, Nenndicke 1,5 c, Sichtflächenbearbeitung poliert oder fein geschliffen (K220) nach Wahl des Auftraggebers, D I-Boden Mört.Scharen 30/2 ² ² ² ² ib-data GbH, Sof twareentwicklung
10 HB-019 Seite 10 Leistungsbeschreibung Datu der LB: Platten it freien Längen, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen, 30 c breit, Nenndicke 2 c, Sichtflächenbearbeitung poliert oder fein geschliffen (K220) nach Wahl des Auftraggebers, E I-Boden Mört.40x40/3 ² Plattengröße 40 x 40 c, Nenndicke 3 c, Sichtflächenbearbeitung poliert oder fein geschliffen (K220) nach Wahl des Auftraggebers, G I-Boden Mört.Skizze Verlegung geäß Skizze/Angabe: Plattengröße: Nenndicke: ² A C Sockelleisten innen aus Naturstein, an geraden Wänden i Dünnbettverfahren verlegt, einschließlich der stupf gestoßenen rechtwinkeligen Ecken, obere Kante i rechten Winkel. I-Sockel.Dünn.b.1/8c p/k220 Platten 0,8 bis 1 c dick, Höhe 7 bis 8 c, Sichtflächen poliert oder fein geschliffen (p/k220) nach Wahl des Auftraggebers. I-Sockel.Dünn.b2/10c p/k220 Platten über 1 bis 2 c dick, Höhe über 8 bis 10 c. Sichtflächen poliert oder fein geschliffen (p/k220) nach Wahl des Auftraggebers E I-Sockelleiste Dünnb. Plattengröße: Nenndicke: Höhe: 2812 Bodenbelag und Sockelleisten, außen (A-) Ausführung nur begehbar: Alle Fußbodenbeläge werden nur begehbar (nicht befahrbar) ausgeführt. Verlegungsart: Die Verlegung der Bodenbeläge erfolgt auf Schnitt oder Bund (voll auf Fug) nach Wahl des Auftraggebers. Zuschnitt, Anarbeitung: Das Zuschneiden von Passplatten und das Verlegen von Platten i Gefälle bis 3 Prozent, de Untergrund folgend, ist in die Einheitspreise einkalkuliert. Das Anarbeiten an Einbauteile und das Ausbilden der Ichsen und Grate bei Verlegen i Gefälle (Betrifft nicht Wandanschlüsse) wird gesondert verrechnet. Technische Werte: Für Bodenplatten gelten, ohne Unterschied der Gesteinsart/Sorte, außen, soweit in der ÖNORM nicht bessere Mindestwerte angegeben sind, für die Biegezugfestigkeit indestens 7 N/2, für die Abriebfestigkeit (nach Böhe) höchstens 25 3/50 c2. Verfugen: Das Verfugen ist nach Wahl des Auftraggebers ohne Unterschied, ob it Grau- oder Weißzeent oder eingefärbt, in den Einheitspreisen einkalkuliert. Dünnbett: ib-data GbH, Sof twareentwicklung
11 HB-019 Seite 11 Leistungsbeschreibung Datu der LB: Es werden nur kunststoffodifizierte Klebeörtel verwendet. Mörtelgruppe: Für außen verlegte (bewitterte) Bodenbeläge werden nur Mörtel der Mörtelgruppe III it einer Mindestdruckfestigkeit von 8 N/2 verwendet (ÖNORM B 2213 Tabelle 2). Koentar: Befahrbare Beläge können it Angabe der Belastung frei foruliert werden A B Folgende Angaben und Anforderungen an die Art und Weise der Leistungserbringung gelten als vereinbart und sind in die Einheitspreise einkalkuliert. Material zu n.w.an Das Verwenden nachstehend angebotener Materialien zu den angegebenen Positionen der ULG wird Material nach Wahl des Auftragnehers (AN). Material zu Beispiel AG Das Verwenden nachstehend angebotener Materialien zu den angegebenen Positionen der ULG wird Beispielhaftes Material: Bei bunten oder geaderten Natursteinen sind hinsichtlich Farbe, Textur und Struktur leichte Abweichungen öglich, wobei der beispielhaft angeführte Naturstein durch die vo Auftraggeber aufgelegten Muster die Bandbreite der Farbabweichung zeigt. Auf die Materialfeuchte oder den Zustand nach Austrocknung wird Bedacht genoen. Angeboten ist das beispielhafte oder ein Material gleichwertiger Art. Kriterien der Gleichwertigkeit: Naturstein gilt als gleichwertig, wenn er angels besonders definierter Kriterien de beispielhaft angeführten Naturstein in Farbe, Textur (Zeichnung, Äderung, Maserung usw.), Struktur (Korngröße, Kornverteilung) und den technischen Kennwerten (siehe ÖNORM B 7213, Tabelle 1) entspricht. Koentar: Sind i Einzelfall andere Kriterien der Gleichwertigkeit aßgeblich, können diese z.b. als eigener Folgetext (C), zu Standard-Grundtext ergänzend, foruliert werden. LB-Version: 19 Geringfügig geändert A B C Fußbodenbelag außen it Platten aus Naturstein, scharfkantig, i Dünnbettverfahren verlegt. A-Bod.Dünnb.Schar.25/3 gesägt ² Platten it freien Längen, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen, 25 c breit, Nenndicke 3 c, Sichtflächen it Stahl oder Quarzsand gesägt. A-Bod.Dünnb.Schar.25/3 geas. Platten it freien Längen, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen, 25 c breit, Nenndicke 3 c, Sichtflächen geasert oder gesandelt (geas). A-Bod.Dünnb.Schar.30/3 gesägt ² Platten it freien Längen, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen, 30 c breit, Nenndicke 3 c, Sichtflächen it Stahl oder Quarzsand gesägt. ² D A-Bod.Dünnb.Schar.30/3 geas. ² ib-data GbH, Sof twareentwicklung
12 HB-019 Seite 12 Leistungsbeschreibung Datu der LB: Platten it freien Längen, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen, 30 c breit, Nenndicke 3 c, Sichtflächen geasert oder gesandelt (geas.) E F J K A-Bod.Dünnb.40x40/3 gesägt Plattengröße 40 x 40 c, Nenndicke 3 c, Sichtflächen it Stahl oder Quarzsand gesägt. A-Bod.Dünnb.40x40/3 geas. Plattengröße 40 x 40 c, Nenndicke 3 c, Sichtflächen geasert oder gesandelt (geas.). A-Bodenb.Dünnb.Scharen Scharenanordnung: Plattengröße: Nenndicke: A-Bodenbel.Dünnb.Skizze Verlegung geäß Plattengröße: Nenndicke: ² ² ² ² Fußbodenbelag außen it Platten aus Naturstein, scharfkantig, i Mörtelbett verlegt A B C D A-Bod.Mört.Schar.25/3 gesägt Platten it freien Längen, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen, 25 c breit, Nenndicke 3 c, Sichtflächen it Stahl oder Quarzsand gesägt. A-Bod.Mört.Schar.25/3 geas. ² Platten it freien Längen, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen, 25 c breit, Nenndicke 3 c, Sichtflächen geasert oder gesandelt (geas.). A-Bod.Mört.Schar.30/3 gesägt ² Platten it freien Längen, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen, 30 c breit, Nenndicke 3 c, Sichtflächen it Stahl oder Quarzsand gesägt. A-Bod.Mört.Schar.30/3 geas. Platten it freien Längen, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen, 30 c breit, Nenndicke 3 c, Sichtflächen geasert oder gesandelt (geas.). ² ² E F A-Bod.Mört.40x40/3 gesägt Plattengröße 40 x 40 c, Nenndicke 3 c, Sichtflächen it Stahl oder Quarzsand gesägt. A-Bod.Mört.40x40/3 geas. Plattengröße 40 x 40 c, Nenndicke 3 c, Sichtflächen geasert oder gesandelt (geas.). ² ² ib-data GbH, Sof twareentwicklung
13 HB-019 Seite 13 Leistungsbeschreibung Datu der LB: J K A-Bodenb.Mört.Scharen Scharenanordnung: Plattengröße: Nenndicke: A-Bodenbel.Mört.Skizze Verlegung geäß Plattengröße: Nenndicke: ² ² Fußbodenbelag außen it Platten aus Naturstein, scharfkantig, in ein Sandbett 3 bis 5 c dick verlegt A B C D A-Bod.Sandb.Schar.25/3 gesägt ² Platten it freien Längen, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen 30 c breit, Nenndicke 3 c, Sichtflächen it Stahl oder Quarzsand gesägt, A-Bod.Sandb.Schar.25/3 geas. ² Platten it freien Längen, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen 30 c breit, Nenndicke 3 c, Sichtflächen geasert oder gesandelt (geas.), A-Bod.Sandb.Schar.30/3 gesägt Platten it freien Längen, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen 30 c breit, Nenndicke 3 c, Sichtflächen it Stahl oder Quarzsand gesägt, A-Bod.Sandb.Schar.30/3 geas. ² Platten it freien Längen, indestens 1,5 x die Breite, in Scharen 30 c breit, Nenndicke 3 c, Sichtflächen geasert oder gesandelt (geas.), ² E F I J A-Bodenb.Sandb.40x40/3 gesägt Plattengröße 40 x 40 c, Nenndicke 3 c, Sichtflächen it Stahl oder Quarzsand gesägt, A-Bodenb.Sandb.40x40/3 geas. Plattengröße 40 x 40 c, Nenndicke 3 c, Sichtflächen geasert oder gesandelt (geas.), A-Bodenb.Sandb. Nenndicke: Plattengröße: A-Bodenb.Sandb.Scharen Scharenanordnung: ² ² ² ² ib-data GbH, Sof twareentwicklung
14 HB-019 Seite 14 Leistungsbeschreibung Datu der LB: Plattengröße: Nenndicke: K A-Bodenbel.Sandb.Skizze Verlegung geäß Plattengröße: Nenndicke: ² Fußbodenbelag außen it Platten aus Naturstein, auf Distanzplatten verlegt A A-Bodenb.Distanzp.40x40/3 ges. Plattengröße 40 x 40 c, Nenndicke 3 c, Sichtflächen it Stahl oder Quarzsand gesägt (ges.), ² B A-Bodenb.Dist.40x40/3 geas. Plattengröße 40 x 40 c, Nenndicke 3 c, Sichtflächen geasert oder gesandelt (geas.), ² E A-Bodenb.Distanzpl. Plattengröße: Nenndicke: ² Sockelleisten außen aus Naturstein, an geraden Wänden i Dünnbettverfahren verlegt, einschließlich der stupf gestoßenen, rechtwinkeligen Ecken, obere Kante i rechten Winkel A A-Sockell.Dünnb.b.1/8c p/k220 Platten 0,8 bis 1 c dick, Höhe 7 bis 8 c, Sichtflächen poliert oder fein geschliffen (p/k220) nach Wahl des Auftraggebers B A-Sockell.Dünnb.b.1/8c gesä. Platten 0,8 bis 1 c dick, Höhe 7 bis 8 c, Sichtflächen it Stahl oder Quarzsand gesägt (gesä.), C A-Sockell.Dünnb.1/8c geas. Platten 0,8 bis 1 c dick, Höhe 7 bis 8 c, Sichtflächen geasert oder gesandelt (geas.), D A-Sockell.Dünnb.b2/10c p/k220 Platten bis 2 c dick, Höhe über 8 bis 10 c, Sichtflächen poliert oder fein geschliffen (p/k220) nach Wahl des Auftraggebers E A-Sockell.Dünnb.b.2/10c gesä. Platten bis 2 c dick, Höhe über 8 bis 10 c, Sichtflächen it Stahl oder Quarzsand gesägt (gesä.) F A-Sockell.Dünnb.2/10c geas. Platten bis 2 c dick, Höhe über 8 bis 10 c, Sichtflächen geasert oder gesandelt (geas.), ib-data GbH, Sof twareentwicklung
15 HB-019 Seite 15 Leistungsbeschreibung Datu der LB: G A-Sockell.Dünnbett Höhe: 2819 Aufzahlungen auf Bodenbeläge, Sonstiges A B Folgende Angaben und Anforderungen an die Art und Weise der Leistungserbringung gelten als vereinbart und sind in die Einheitspreise einkalkuliert. Material zu n.w.an Das Verwenden nachstehend angebotener Materialien zu den angegebenen Positionen der ULG wird Material nach Wahl des Auftragnehers (AN). Material zu Beispiel AG Das Verwenden nachstehend angebotener Materialien zu den angegebenen Positionen der ULG wird Beispielhaftes Material: Bei bunten oder geaderten Natursteinen sind hinsichtlich Farbe, Textur und Struktur leichte Abweichungen öglich, wobei der beispielhaft angeführte Naturstein durch die vo Auftraggeber aufgelegten Muster die Bandbreite der Farbabweichung zeigt. Auf die Materialfeuchte oder den Zustand nach Austrocknung wird Bedacht genoen. Angeboten ist das beispielhafte oder ein Material gleichwertiger Art. Kriterien der Gleichwertigkeit: Naturstein gilt als gleichwertig, wenn er angels besonders definierter Kriterien de beispielhaft angeführten Naturstein in Farbe, Textur (Zeichnung, Äderung, Maserung usw.), Struktur (Korngröße, Kornverteilung) und den technischen Kennwerten (siehe ÖNORM B 7213, Tabelle 1) entspricht. LB-Version: 19 Geringfügig geändert Aufzahlung (Az) auf die Positionen Verlegen von Sockelleisten aus Naturstein, ohne Unterschied der Verlegeart, innen oder außen A Az Sockell.Eckausb.Gehr.b.10c Für das Ausbilden von Außen- und Innenecken in Gehrung, bei einer Sockelhöhe bis 10 c, ohne Unterschied der Plattendicke. Betrifft: A B Aufzahlung (Az) auf die Positionen Bodenbeläge aus Naturstein, ohne Unterschied der Verlegeart, innen oder außen. Az Bodenb.Gefälle ü.3-10proz. ² Für das Verlegen i Gefälle über 3 bis 10 Prozent, de vorhandenen Untergrund folgend, ohne Unterschied der Gesteinsart und Dicke. Az Plattenschnitt Ichse/Grate/Gehrung Für Schrägschnitte der Platten (Ichse, Grate, Gehrungen). Abgerechnet wird die Länge der Schnitte, ohne Abzug der Fugen C Az Bodenb.f.Bogenschnitte ib-data GbH, Sof twareentwicklung
16 HB-019 Seite 16 Leistungsbeschreibung Datu der LB: Für Bogenschnitte. Abgerechnet wird die Länge der Schnitte. Betrifft: F Az Bodenb.f.Plattenverstärk. Für eine Plattenverstärkung geäß Betrifft: G Az Bodenb.Anarbeit.0,12 Für das Anarbeiten an Einbauten (z.b. Deckel, freistehende Pfeiler oder Säulen), bis zu einer Größe von 0,1 2. Betrifft: H J L M O Az Bodenb.Anarbeit.0,52 Für das Anarbeiten an Einbauten (z.b. Deckel, freistehende Pfeiler oder Säulen), über 0,1 bis 0,5 2. Betrifft: Az Bodenb.sichtb.Plattendicke Für das Bearbeiten der sichtbaren Plattendicke bis 5 c, Bearbeitungsart: Betrifft: Az Mörtelbett je 1c Für die Mehrdicke des Mörtelbettes über die in der ÖNORM geregelten Toleranzen u je 1 c. Az Bodenbel.b.52 Für das Verlegen in Flächen bis 5 2 Einzelfläche. Betrifft: Az Bodenb.diagonal verl. Für das Verlegen des Belages it der Fugenrichtung diagonal zu Rau oder zur Randbegrenzung. Abgerechnet wird die Anschlusslänge. Betrifft: ² ² ² Aufzahlung (Az) auf die Positionen Bodenbeläge innen oder außen aus Naturstein, für Friese, ohne Unterschied ob i Dünnbettverfahren oder i Mörtelbett verlegt A B Az Bodenb.Fries Mit Platten. Friesart/ Nenndicke: Friesbreite: Betrifft Position: Az Bod-fliese Fries Dünnb. Mit Fliesen, Nenndicke 1 c. Friesart/ Friesbreite: Betrifft Position: Aufzahlung (Az) auf die Positionen Sockelleisten, ohne Unterschied der Verlegeart, außen oder innen. ib-data GbH, Sof twareentwicklung
17 HB-019 Seite 17 Leistungsbeschreibung Datu der LB: A Az Sockell.Kante poliert Für eine polierte obere Sichtfläche (Dicke), bearbeitet wie die lotrechte Ansichtsfläche B Az Sockell.Kante schräg Für eine schräg ausgebildete obere Sichtfläche (Dicke), bearbeitet wie die lotrechte Ansichtsfläche C Az Sockell.Kante gerund. Für eine gerundet ausgebildete Oberkante, bearbeitet wie die Ansichtsfläche Aufzahlung (Az) auf die Positionen Sockelleisten, für die Erschwernis bei Verlegearbeiten an gekrüten Flächen, einschließlich zusätzlicher Schneidearbeiten A Az gekrüte Sockel b.0,2 Mit eine Radius bis 0, B Az gekrüte Sockel ü.0,2-1 Mit eine Radius über 0,2 bis C Az gekrüte Sockel ü.1-2 Mit eine Radius über 1 bis Bewehrungsatten in das Mörtelbett einlegen. Abgerechnet wird die tatsächlich bewehrte Fläche ohne Verschnitt und Überdeckungen A Bewehrungsatten M550 Matten M550 bis 3,2 kg/2. kg Schließen von Dehn- oder Anschlussfugen it elastische Dichtstoff, ausgeführt nach den Verarbeitungsrichtlinien des Erzeugers A Fugen schließen Silikon 5 Mit elastisch bleibende Einkoponenten-Dichtstoff auf Silikon-Basis. Fugenbreite bis B Fugen schließen Silikon 10 Mit elastisch bleibende Einkoponenten-Dichtstoff auf Silikon-Basis. Fugenbreite über 5 bis Füllen und/oder Ausgleichen des Bodens innerhalb von Winkelrahen A Boden ausgl.i Rahen Estr. Mit Estrich. ² B Boden ausgl.i Rahen Spachtel Mit Spachtelasse. ² Winkelrahen, vo Auftraggeber beigestellt, in Natursteinböden versetzen A Winkelrahen nur versetzen Ohne Unterschied der Einzelgröße und des Profils. Geessen wird die abgewickelte Länge des Rahens Schachtabdeckung für wählbare Oberfläche it Rahen, vo Auftraggeber beigestellt, versetzen. ib-data GbH, Sof twareentwicklung
18 HB-019 Seite 18 Leistungsbeschreibung Datu der LB: A Deck.wählb.Oberfl.n.vers.0,52 Rahenaußenaß bis 0, B Deck.wählb.Oberfl.n.vers.12 Rahenaußenaß über 0,5 bis Schachtdeckel für wählbare Oberfläche, geruchsdicht, it Rahen liefern und versetzen A Deckel wählb.oberfl.40x60 Klasse A Innenlichte 40 x 60 c, Belastungsklasse A B Deckel wählb.oberfl.60x60 Klasse A Innenlichte 60 x 60 c, Belastungsklasse A C Deckel wählb.oberfl.60x100 Klasse A Innenlichte 60 x 100 c, Belastungsklasse A Aufzahlung (Az) auf die Positionen Bodenbeläge für die Erschwernis bei Belegen von Schachtdeckeln A Az Bodenb.Schachtdeckel b.0,52 Rahenaußenaß bis 0, B Az Bodenb.Schachtdeckel ü.0,5-12 Rahenaußenaß über 0,5 bis Abschlusswinkel liefern und versetzen, bis 20 hoch A Abschlussw.b.20 Alu 2 Aus Aluiniu, 2 dick B Abschlussw.b.20 Alu 3 Aus Aluiniu, 3 dick C Abschlussw.b.20 Messing 2 Aus Messing, 2 dick D Abschlussw.b.20 Messing 3 Aus Messing, 3 dick Abschlusswinkel liefern und versetzen, über 20 bis 30 hoch A Abschlussw Alu 2 Aus Aluiniu, 2 dick B Abschlussw Alu 3 Aus Aluiniu, 3 dick C Abschlussw Messing 2 Aus Messing, 2 dick D Abschlussw Messing 3 ib-data GbH, Sof twareentwicklung
19 HB-019 Seite 19 Leistungsbeschreibung Datu der LB: Aus Messing, 3 dick Abschlusswinkel liefern und versetzen, über 30 bis 40 hoch A Abschlussw Alu 3 Aus Aluiniu, 3 dick B Abschlussw Messing 3 Aus Messing, 3 dick Dehnfugenprofil liefern und einbauen A Dehnfugenprofil Art: Löcher bohren in Naturstein und Beton A Löcher bohren 10c D b.10 Bohrtiefe bis 10 c, Durchesser bis B Löcher bohren 10c D ü Bohrtiefe bis 10 c, Durchesser über 10 bis C Löcher bohren 10c D ü Bohrtiefe bis 10 c, Durchesser über 15 bis Sichtflächen bearbeiten bei fertiggestellte und verfugte Bodenbelag A Bodenb.schleifen 320 Schleifen bis Körnung 320. Betrifft: ² B Bodenbelag polieren Polieren. Betrifft: ² Provisorischer Schutz der Natursteinfußböden gegen Verschutzung und Kratzspuren (polierte Oberfläche), einschließlich Entfernen nach Verständigung durch den Auftraggeber A Provis-Schutz des Steinbelages Nach Wahl des Auftragnehers. ² 2821 Stufen und Stufensockel, innen (I-) Stufenaße: Gerade Stufen-Trittflächen werden ohne Unterschied der Breite bis 35 c (Auftritt + Unterschneidung), Setzstufenflächen bis 18 c kalkuliert. Stufensichtflächen: Das Bearbeiten der Oberflächen von Trittflächen und Randplatten sowie der vorderen Sichtflächen der Stufenplatten, Randplatten und Setzstufen (Spiegel) ist in den Einheitspreis einkalkuliert. Verfugen: Das Verfugen ist i Einheitspreis einkalkuliert. Mörtelgruppe: ib-data GbH, Sof twareentwicklung
20 HB-019 Seite 20 Leistungsbeschreibung Datu der LB: Für innen verlegte (nicht bewitterte) Bodenbeläge werden indestens Mörtel der Gruppe II it einer Mindestdruckfestigkeit nach 28 Tagen von 4 N/2 verwendet (ÖNORM B 2213, Tabelle 2). Koentar: Nicht gerade Stufen, Oberflächen: Spitze, gebogene oder verzogene Stufen sind frei zu forulieren und it Skizzen zu belegen. Andere Oberflächenbearbeitungen, z.b. gesägt oder grob geschliffen, können it Lückenpositionen oder it frei forulierten Positionen ausgeschrieben werden. Stufensockel: Bei stark saugende Untergrund wird epfohlen, einen Haftanstrich aus der ULG auszuschreiben A B Folgende Angaben und Anforderungen an die Art und Weise der Leistungserbringung gelten als vereinbart und sind in die Einheitspreise einkalkuliert. Material zu n.w.an Das Verwenden nachstehend angebotener Materialien zu den angegebenen Positionen der ULG wird Material nach Wahl des Auftragnehers (AN). Material zu Beispiel AG Das Verwenden nachstehend angebotener Materialien zu den angegebenen Positionen der ULG wird Beispielhaftes Material: Bei bunten oder geaderten Natursteinen sind hinsichtlich Farbe, Textur und Struktur leichte Abweichungen öglich, wobei der beispielhaft angeführte Naturstein durch die vo Auftraggeber aufgelegten Muster die Bandbreite der Farbabweichung zeigt. Auf die Materialfeuchte oder den Zustand nach Austrocknung wird Bedacht genoen. Angeboten ist das beispielhafte oder ein Material gleichwertiger Art. Kriterien der Gleichwertigkeit: Naturstein gilt als gleichwertig, wenn er angels besonders definierter Kriterien de beispielhaft angeführten Naturstein in Farbe, Textur (Zeichnung, Äderung, Maserung usw.), Struktur (Korngröße, Kornverteilung) und den technischen Kennwerten (siehe ÖNORM B 7213, Tabelle 1) entspricht. Koentar: Sind i Einzelfall andere Kriterien der Gleichwertigkeit aßgeblich, können diese z.b. als eigener Folgetext (C), zu Standard-Grundtext ergänzend, foruliert werden. LB-Version: 19 Geringfügig geändert A Gerade Innenstufentrittplatten aus Naturstein, voll aufliegend. Abgerechnet wird die Sue der Einzellängen. I-Trittpl.b.1,5 K220 Mört. I Mörtelbett verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1,5. Sichtflächen poliert oder fein geschliffen (K220) nach Wahl des Auftraggebers, C E I-Trittplatte b.1,5 Mört. I Mörtelbett verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1,5. I-Trittpl.b.1,5 K220 Dünnb. ib-data GbH, Sof twareentwicklung
21 HB-019 Seite 21 Leistungsbeschreibung Datu der LB: I Dünnbettverfahren auf ebenen Untergrund (Vorbehandlung in eigener Position) verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1,5. Sichtflächen poliert oder fein geschliffen (K220) nach Wahl des Auftraggebers, G I-Trittplatte b.1,5 Dünnb. I Dünnbettverfahren auf ebenen Untergrund (Vorbehandlung in eigener Position) verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1,5, H I-Trittplatte Einzellänge: Verlegeart: Gerade Innenstufensetzplatten aus Naturstein, voll aufliegend. Abgerechnet wird die Sue der Einzellängen A I-Setzpl.b.1,5 p/k220 Mört. I Mörtelbett verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1,5. Sichtflächen poliert oder fein geschliffen (p/k220) nach Wahl des Auftraggebers C I-Setzplatte b.1,5 Mört. I Mörtelbett verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1, E G I-Setzpl.b.1,5 p/k220 Dünnb. I Dünnbettverfahren auf ebenen Untergrund (Vorbehandlung in eigener Position) verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1,5. Sichtflächen poliert oder fein geschliffen (p/k220) nach Wahl des Auftraggebers. I-Setzplatte b.1,5 Dünnb. I Dünnbettverfahren auf ebenen Untergrund (Vorbehandlung in eigener Position) verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1, H I-Setzplatte Einzellänge: Verlegeart: Innenrandplatten (Sauplatten) aus Naturstein bis 35 c breit. Abgerechnet wird die Sue der Einzellängen. ib-data GbH, Sof twareentwicklung
22 HB-019 Seite 22 Leistungsbeschreibung Datu der LB: A I-Randpl.b.1,5 p/k220 Mört. I Mörtelbett verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1,5. Sichtflächen poliert oder fein geschliffen (p/k220) nach Wahl des Auftraggebers, C H I-Randplatte b.1,5 Mört. I Mörtelbett verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1,5. I-Randplatte Einzellänge: Verlegeart: Innen-Keilstufen, gerade, aus Naturstein, voll aufliegend, it Tragfalz indestens 3/5 c. Abgerechnet wird die Sue der Einzellängen A C F I-Keilst.ger.b.1,5 p/k220 Bis zu einer Einzellänge von 1,5. Sichtflächen poliert oder fein geschliffen (p/k220) nach Wahl des Auftraggebers. I-Keilst.ger.b.1,5 Bis zu einer Einzellänge von 1,5. I-Keilstufe gerade Querschnitt: Einzellänge: Innen-Blockstufen, gerade, aus Naturstein, voll aufliegend. Abgerechnet wird die Sue der Einzellängen A C F I-Blockst.ger.b.1,5 p/k220 Bis zu einer Einzellänge von 1,5. Sichtflächen poliert oder fein geschliffen (p/k220) nach Wahl des Auftraggebers, I-Blockst.ger.b.1,5 Bis zu einer Einzellänge von 1,5. I-Blockstufe gerade Querschnitt: Einzellänge: ib-data GbH, Sof twareentwicklung
23 HB-019 Seite 23 Leistungsbeschreibung Datu der LB: Innenstufen-Wandsockel (Bischofsütze) aus Naturstein, an geraden Wänden i Dünnbettverfahren verlegt. Obere Kante parallel it der Stiegensteigung, indestens 7 c über Stufenkanten. Obere Plattenkante i rechten Winkel gesägt. Abgerechnet wird je Stufe und Wandseite A I-Bischofs.Dünn.b.1c p/k220 Platten über 0,8 bis 1 c dick. Sichtflächen poliert oder fein geschliffen (p/k220) nach Wahl des Auftraggebers, B I-Bischofs.Dünn.2c p/k220 Platten über 1 bis 2 c dick. Sichtflächen poliert oder fein geschliffen (p/k220) nach Wahl des Auftraggebers, C I-Bischofsütze Dünnbett Plattendicke/-höhe: A C Innenstufen Sockelleisten aus Naturstein, an geraden Wänden, i Dünnbettverfahren auf vorbereitete Untergrund verlegt, den Stufen folgend. Obere Plattenkante i rechten Winkel gesägt. Abgerechnet wird die Sue der Stufenbreiten und Stufenhöhen. I-Stuf-sockel Dünn.1/8 p/k220 Platten 0,8 bis 1 c dick, Höhe 7 bis 8 c. Sichtflächen poliert oder fein geschliffen (p/k220) nach Wahl des Auftraggebers, I-Stuf-sockel Dünn.2/10 p/k220 Platten über 1 bis 2 c dick, Höhe über 8 bis 10 c. Sichtflächen poliert oder fein geschliffen (p/k220) nach Wahl des Auftraggebers E I-Stuf-sockel Dünnbett Plattendicke/-höhe: 2822 Stufen und Stufensockel, außen (A-) Stufenaße: Gerade Stufen-Trittflächen werden ohne Unterschied der Breite bis 35 c (Auftritt + Unterschneidung), Setzstufenflächen bis 18 c kalkuliert. Dünnbett: Es werden nur kunststoffodifizierte Klebeörtel verwendet. Stufensichtflächen: Das Bearbeiten der Oberflächen von Trittflächen und Randplatten sowie der vorderen Sichtflächen der Stufenplatten, Randplatten und Setzstufen (Spiegel) ist in den Einheitspreis einkalkuliert. Mörtelgruppe: Für außen verlegte (bewitterte) Bodenbeläge werden nur Mörtel der Mörtelgruppe III it einer Mindestdruckfestigkeit von 8 N/2 verwendet (ÖNORM B 2213, Tabelle 2). Verfugen: Das Verfugen ist i Einheitspreis einkalkuliert. ib-data GbH, Sof twareentwicklung
24 HB-019 Seite 24 Leistungsbeschreibung Datu der LB: Koentar: Nicht gerade Stufen, Oberflächen: Spitze, gebogene oder verzogene Stufen sind frei zu forulieren und it Skizzen zu belegen. Andere Oberflächenbearbeitungen, z.b. grob geschliffen, üssen it Lückenpositionen oder it frei forulierten Positionen ausgeschrieben werden Folgende Angaben und Anforderungen an die Art und Weise der Leistungserbringung gelten als vereinbart und sind in die Einheitspreise einkalkuliert A Material zu n.w.an Das Verwenden nachstehend angebotener Materialien zu den angegebenen Positionen der ULG wird Material nach Wahl des Auftragnehers (AN) B Material zu Beispiel AG Das Verwenden nachstehend angebotener Materialien zu den angegebenen Positionen der ULG wird Beispielhaftes Material: Bei bunten oder geaderten Natursteinen sind hinsichtlich Farbe, Textur und Struktur leichte Abweichungen öglich, wobei der beispielhaft angeführte Naturstein durch die vo Auftraggeber aufgelegten Muster die Bandbreite der Farbabweichung zeigt. Auf die Materialfeuchte oder den Zustand nach Austrocknung wird Bedacht genoen. Angeboten ist das beispielhafte oder ein Material gleichwertiger Art. Kriterien der Gleichwertigkeit: Naturstein gilt als gleichwertig, wenn er angels besonders definierter Kriterien de beispielhaft angeführten Naturstein in Farbe, Textur (Zeichnung, Äderung, Maserung usw.), Struktur (Korngröße, Kornverteilung) und den technischen Kennwerten (siehe ÖNORM B 7213, Tabelle 1) entspricht. Koentar: Sind i Einzelfall andere Kriterien der Gleichwertigkeit aßgeblich, können diese z.b. als eigener Folgetext (C), zu Standard-Grundtext ergänzend, foruliert werden. LB-Version: 19 Geringfügig geändert Außenstufentrittplatten, gerade, aus Naturstein, voll aufliegend. Abgerechnet wird die Sue der Einzellängen A A-Trittpl.b.1,5 gesägt Mört. I Mörtelbett verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1,5, Sichtflächen it Stahl oder Quarzsand gesägt C A-Trittpl.b.1,5 geas.mört. I Mörtelbett verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1,5, Sichtflächen geasert oder gesandelt (geas.) E A-Trittpl.b.1,5 gesägt Dünnb. I Dünnbettverfahren auf ebenen Untergrund (Vorbehandlung in eigener Position) verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1,5, Sichtflächen it Stahl oder Quarzsand gesägt G A-Trittpl.b.1,5 geas.dünnb. ib-data GbH, Sof twareentwicklung
25 HB-019 Seite 25 Leistungsbeschreibung Datu der LB: I Dünnbettverfahren auf ebenen Untergrund (Vorbehandlung in eigener Position) verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1,5, Sichtflächen geasert oder gesandelt (geas.) H A-Trittplatte Sichtflächenbearbeitung: Einzellänge: Verlegeart: A C E Außenstufensetzplatten, gerade, aus Naturstein, voll aufliegend. Abgerechnet die Sue der Einzellängen. A-Setzpl.b.1,5 gesägt Mört. I Mörtelbett verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1,5, Sichtflächen it Stahl oder Quarzsand gesägt. A-Setzpl.b.1,5 geas.mört. I Mörtelbett verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1,5. Sichtflächen geasert oder gesandelt (geas.). A-Setzpl.b.1,5 gesägt Dünnb. I Dünnbettverfahren auf ebenen Untergrund (Vorbehandlung in eigener Position) verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1,5, Sichtflächen it Stahl oder Quarzsand gesägt G H A-Setzpl.b.1,5 geas.dünnb. I Dünnbettverfahren auf ebenen Untergrund (Vorbehandlung in eigener Position) verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1,5. Sichtflächen geasert oder gesandelt (geas.). A-Setzplatte Einzellänge: Verlegeart: Außenrandplatten (Sauplatten) aus Naturstein, voll aufliegend, bis 35 c breit. Abgerechnet wird die Sue der Einzellängen A C A-Randpl.b.1,5 gesägt Mört. I Mörtelbett verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1,5, Sichtflächen it Stahl oder Quarzsand gesägt. A-Randpl.b.1,5 geas.mört. I Mörtelbett verlegt, bis zu einer Einzellänge von 1,5, Sichtflächen geasert oder gesandelt (geas.). ib-data GbH, Sof twareentwicklung
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