Katathym Imaginative Psychotherapie

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1 Hanscarl Leuner Katathym Imaginative Psychotherapie Grundstufe - Mittelstufe Oberstufe 4. Auflage Verlag Hans Huber

2 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Die Grundstufe Einweisung: Zum Verständnis dieses Lehrbuches Praxisnahe Charakterisierung der Grundstufe Einleitung Grenzen der Grundstufe Technische Eingrenzung der Grundstufe Die Standardmotive Die Instrumente der Führung Das Therapeutenverhalten Effizienz und klinische Ergebnisse der Grundstufe Klinische Leistungen Systematische Behandlung Kasuistik Extreme Kurzbehandlung und Krisenintervention Behandlung von Kindern und Jugendlichen Spezielle Indikationen Therapie auf der Grundstufe Psychologische Grundlagen Einleitung des Katathymen Bilderlebens Systematik des KB durch Standardmotive (Grundstufe) Fixierte Bilder und Verhinderungsmotive Regieprinzipien Nähren und Anreichern Versöhnen und zärtlich Umfangen Realsituationen und Probehandeln Die therapeutisch wirksamen Faktoren der Grundstufe Die spezifische Übertragungsrelation Vergegenwärtigung und Vergegenständlichung der Bilder und des begleitenden Gefühlstones Im Mittelpunkt stehende Konfrontation «Mikro-Katharsis» und Katharsis Rückwirkung des symbolischen Bildes (Feedback) Durchlaufen der Standardmotive und deren spontane kreative Ausgestaltung Lernprozeß und Probehandeln 131

3 Kapitel 2: Die Mittelstufe Einleitung: Bewertung der Mittelstufe Leistung der Mittelstufe Therapeutische Technik I: das assoziative Vorgehen Einleitung Prinzip des assoziativen Vorgehens und seine Anwendung Verlaufsformen: Spontaner assoziativer Verlauf Anregung assoziativer Vektoren Vorbemerkung Thematischer Vektor Vektor des Zeitgitters Modifiziertes assoziatives Vorgehen zur Verhaltensbeobachtung Technik Verhaltensbeobachtung Therapeutische Technik II: Standardmotive der Mittelstufe Begegnung mit Bezugspersonen (Liebesobjekten) Einstellung sexueller Konflikte Für den Mann: Motiv des Rosenbusches Für die Frau: Motiv einer Kutsch- oder Autofahrt Für beide Geschlechter: Angebot einer Frucht Aggressivität Ich-Ideal Therapeutische Technik III: Regieprinzipien Aktivierung des Nachttraumes Fokussierung aktueller Konflikte Inspektion des Körperinneren Innere Führer oder Schrittmacher Symbolkonfrontation Therapeutische Technik IV: Durcharbeiten im KB Integration der fortgeschrittenen Mittelstufentechnik Was heißt Durcharbeiten? Wann ist Durcharbeiten im KB erforderlich? Worin unterscheidet sich das Durcharbeiten im KB gegenüber dem der Psychoanalyse und welches sind seine spezifischen Instrumente? Klären (Klarifizieren) Konfrontieren Assoziieren Verhaltensbeobachtung und expansives Handeln 233

4 Durchleben und Durchleiden Deutende Hilfen Praxis des Durcharbeitens im Zusammenhang Korrektur infantiler Objektbeziehungen Technik Beispiele 250 Kapitel 3: Die das KB erweiterenden Dimensionen und die Oberstufe Die zweite Dimension des KB: Befriedigung archaischer Bedürfnisse Klinische Beobachtungen Psychodynamische Begründung Klinische Parallelen Die therapeutische Wirkung von Wasser und Landschaftsmotiven Gezielte narzißtische Befriedigung Befriedigung oraler Bedürfnisse Befriedigung analer Bedürfnisse Befriedigung sexueller Bedürfnisse Zusammenfassung 281 Die dritte Dimension des KB: Entfaltung von Kreativität und kreative Problemlösung 282 Kreativität und Imagination 282 Zur Psychologie des kreativen Prozesses 283 Kreativer Prozeß und Katathymes Bilderleben 285 Weitere Schritte der Problemlösung im KB 290 Spontane implizite Aufgabenstellung 290 Vom Therapeuten gestellte Detailaufgabe 290 Vom Therapeuten im voraus gestellte Gesamtaufgabe Sonderformen katathymer Kreativität: künstlerische Produktionen 293 Psychodynamik des kreativen Vorganges 295 Kreative Systeme des Ich 295 Flexible Regression 296 Ausdrucksverständnis im «Lesen» des Symbols 297 Rolle der Objektbeziehungen und des Narzißmus 297 Regelprozeß durch externe Symbolik 298 Zusammenfassung DiejOberstufe Stellung der Oberstufe KB-typische Techniken Standardmotive 300

5 k k \A Motiv der Höhle 301 Motiv des Sumpfloches 306 Motiv des Vulkanes 310 Regieprinzipien 314 Erschöpfen und Umbringen 314 Magische Flüssigkeiten 320 Verflechtung des KB mit psychoanalytischen Techniken Assoziative Bearbeitung des Tagtraumes und der Nachtträume 322 Analytisches Durcharbeiten des charakterneurotischen Anteiles 326 Analyse von Widerstand und Abwehrmechanismen 327 KB anstelle von Träumen 331 Klärung nicht-analysierbarer Übertragungswiderstände Kapitel < 4: Das Verfahren als Ganzes und verwandte Methoden Zi k 4.1.; 4.1. t> : 2.1. : : 2.4. : '2.7 Der therapeutische Prozeß: äußere Bedingungen 335 Einleitung der Behandlung 335 Lernprozeß des neuen Patienten 343 Voraussetzungen und Dauer der Therapie 345 Selbstübungen mit dem KB 349 Dokumentation und Präsentation 351 Einstellung der Standardmotive, ihre Entfaltung und kreative Ausweitung 353 Beobachtung des therapeutischen Prozesses 356 Allgemeines 356 Prozessuale Abläufe 358 Die Symbolik 367 Repräsentanzen früher Liebesobjekte 367 Vorbemerkung 367 Objektbeziehungstheorie 368 Landschaftsmotive 371 Tiergestalten 386 Übersicht 388 Bearbeitung der Symbole im KB 389 Grundzüge der tiefenpsychologischen Symbolik 389 Symbolbearbeitung auf kollektiver Ebene 393 Symbolinterpretation auf individueller Ebene 395 Selbstinterpretation mit Hilfe von Gestaltqualitäten 398 Indirekte Technik der Entschlüsselung 401 Die Bedeutung der Konfiguration einer Symbolgestalt Die phänomenologische Betrachtungsweise 406

6 Therapeutenverhalten und die Übertragung in der KB-Therapie 409 Kognitives Therapeutenverhalten 409 Emotionales Therapeutenverhalten: Übertragung und Gegenübertragung 413 Grundlagen 413 Strukturierung, zweidimensionale Übertragung, Projektionsneurose 414 Die negative Übertragung und die Gegenübertragung imkb 419 DerEmpathiebegriff 428 Wahrnehmung von Gefahren in der Gegenübertragung Zielvorstellungen des Therapeuten 432 Die fünf Ebenen der Wahrnehmungseinstellung des Therapeuten 435 Die Abstinenzregel 438 Indikationen und Kontraindikationen 440 Ebenen prognostischer Aspekte 440 Übersichten 450 Schlechte Prognose und Kontraindikation 450 Positive Gesichtspunkte für die Indikation des KB 451 Indikationen des KB aufgrund klinischer Ergebnisse 452 Prognostische Gesichtspunkte aufgrund von Persönlichkeitsstrukturen 452 Gefahren der KB-Therapie 455 Erweiterungen des KB 457 Das musikalische Katathyme Bilderleben (mkb) 457 Gruppentherapie mit dem mkb 459 Gruppentherapie im KB als Gruppenphantasie (GKB) 460 Selbstanalyse mit dem KB 461 Kombination des KB mit autogenem Training und Hypnose 463 Paar-Therapie, Familien-Therapie 464 Stellung des KB im Rahmen psychotherapeutischer Verfahren, Abgrenzung gegen verwandte Methoden 465

7 Kapitel 5: Die neuere Entwicklung der K.I.P. und ihre therapeutischen Ergebnisse Einleitung und Entwicklung der Therapie Die neue Namensgebung Vorbereitung der K.I.P., Kennenlernen, Vorerwägen und Erkenntnisprozeß Verlauf der K.I.P., Gesprächsanteile und Imaginationen Gesichtspunkte zu den Standardmotiven, Tiermotive und die Schrittmacherfunktion Die K.I.P. öffnet sich der Hier- und Jetzt-Situation, ein zielgerichtetes Vorgehen Beitrag der K.I.P. zu einer progressionsorientierten, psychoanalytisch- systemischen Psychotherapie Therapeutische Konzepte und Ergebnisse Theoretischer Exkurs von Leonore Kottje-Birnbacher: Systemische Strukturparameter des Katathymen Bilderlebens Das Horusauge 543 Das Horusauge als Symbol 544 Anhang Anhang Literaturverzeichnis 551 Sachregister 563