Inhalt. Kapitel 1. Kapitel 2. Kapitel 3
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- Lena Grosser
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1 Einführung 13 Kapitel 1 1 Begriffsbestimmung Interkultureller Aspekt: Rituale der Selbstverletzung Terminologie Definition 22 Kapitel 2 2 Selbstverletzendes Verhalten als klinisches Störungsbild Klinische Erscheinungsformen Möglichkeiten der Klassifikation Ansätze und Dimensionen der Klassifikation Die Klassifikation nach Simeon und Favazza Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 32 Kapitel 3 3 Selbstverletzendes Verhalten bei Jugendlichen Störungsbild Symptome Selbstverletzendes Verhalten: Eine Störung der Impulskontrolle? Selbstverletzendes Verhalten: Eine Abhängigkeitsstörung? Abgrenzung der Störung von anderen Störungsbildern Abgrenzung von Suizidalität Abgrenzung von artifiziellen Störungen Epidemiologie und Verlauf. 48 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 3.3.1 Epidemiologie Verlauf 54 Kapitel 4 4 Psychische Funktionen selbstverletzenden Verhaltens Selbstregulation Eigene Gefühle sichtbar machen Regulation von Gefühlen Selbstbestrafung und Selbstfürsorge Selbstverletzung und Identität Bewältigung von belastenden Lebensereignissen Ereignisse aus der Vergangenheit Bewältigung aktueller Ereignisse Bewältigung von Dissoziation Soziale Funktionen Kommunikation über Gefühle Erhalt von Aufmerksamkeit und Zuwendung Regelung von Nähe und Distanz Soziale Beeinflussung und Kontrolle Ausdruck von Gruppenzugehörigkeit Schlussfolgerungen 72 Kapitel 5 5 Die Ursachen Erklärungsansätze Entwicklungspsychopathologischer Ansatz Hirnorganischer Ansatz Psychoanalytische, psychodynamische und tiefenpsychologische Ansätze Lerntheoretischer Ansatz Risikofaktoren Biologische Risikofaktoren Kognitive Faktoren Emotionale Aspekte 85
3 5.2.4 Soziale Faktoren Trauma und Missbrauch Psychische Störungen als Risikofaktor Persönlichkeitsstörungen Störungen der Impulskontrolle Substanzmissbrauch Essstörungen Affektive Störungen Dissoziative Störungen Zusammenwirken der Faktoren Das Abhängigkeitsmodell Das Trauma-Dissoziations-Modell Selbstverletzendes Verhalten bei Jugendlichen: Ein integratives Modell 110 Kapitel 6 6 Geistige Behinderung und Entwicklungsstörungen Stereotypes selbstverletzendes Verhalten Selbstverletzendes Verhalten mit instrumentellem Charakter Epidemiologie und Verlauf Epidemiologie Verlauf Psychische Funktionen der Störung Funktionen von stereotypem selbstverletzenden Verhalten Funktionen von instrumenteil eingesetztem selbstverletzenden Verhalten Ätiologie Genetische Ursachen Neurochemische Faktoren Lernprozesse als Ursache Weitere Risikofaktoren Modelle der Entstehung und Aufrechterhaltung der Störung Das Modell von Lauth und Weiß Das Modell von Guess und Carr Selbstverletzendes Verhalten bei geistiger Behinderung: Ein integratives Modell 138
4 JO Inhalt Kapitel 7 von Franz Petermann, Sandra Winkel und Dennis Nitkowski 7 Diagnostik Klassifikation Einordnung als Impulskontrollstörung Einordnung als Abhängigkeitsstörung Screening und Identifikation selbstverletzenden Verhaltens Klinische Warnzeichen Screening mithilfe von Fragebögen und Interviews Screening mithilfe objektiver Tests Spezifische Status-und Verlaufsdiagnostik Klinisches Interview Standardisierte Fragebögen: Ottawa Self-Injury Inventory Selbstverletzungstagebücher Differentialdiagnostik Verhaltensdiagnostik Verhaltensdiagnostisches Bedingungsmodell Verhaltensdiagnostische Checkliste Geschlechtseffekte, Komorbidität und Prognosen Diagnostik bei geistiger Behinderung Befragung von Angehörigen Verhaltensbeobachtung und Verhaltensanalyse Differentialdiagnostik bei geistiger Behinderung 172 Kapitel 8 8 Prävention und Behandlung Prävention Prävention selbstverletzenden Verhaltens bei Jugendlichen Prävention bei Kindern mit geistiger Behinderung Vorbemerkungen Die Bedeutung frühzeitiger Interventionen Anforderungen an professionelle Helfer Das therapeutische Setting 181
5 U_ 1.3 Psychoanalytische, psychodynamische und tiefenpsychologische Therapie Verhaltenstherapeutische Interventionen Verhaltenstherapie von selbstverletzendem Verhalten bei Jugendlichen Verhaltenstherapie bei geistiger Behinderung 189 ;.5 Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) 194 i. 5.1 Grundlagen der Dialektisch-Behavioralen Therapie Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) für Jugendliche mit selbstverletzendem Verhalten Befunde zum Therapieerfolg Modifikation und Weiterentwicklung der Therapie Psychopharmakologische Behandlung 206 von Paul L. Plener, Gerhard Libal und Jörg M. Fegert Modelle für die Integration von Psychopharmaka in die Therapie Neurobiologische Grundlagen Konsequenzen für psychopharmakologische Behandlungsansätze Klinische Erfahrungen und Behandlungsalgorithmen Ergänzende Maßnahmen Information, Beratung und Selbsthilfe Alternative Behandlungsverfahren Wirksamkeit der Behandlungsverfahren Angehörige im Rahmen der Behandlung selbstverletzenden Verhaltens Reaktionen von Angehörigen Empfehlungen für Angehörige 227 Literatur 231
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