Kognitive Verhaltenstherapie bei Zwangsstorungen
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- Werner Kopp
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Kognitive Verhaltenstherapie bei Zwangsstorungen Ein Therapiemanual von Angelika Lakatos und Hans Reinecker 3., iiberarbeiteteauflage GOTTINGEN-BERN. WIN -PARIS-OXFORD-PRAG TORONTO-CAMBRIDGE, MA-AMSTERDAM-KOPENHAGEN
2 I. Theoretlselier Hintei^rund Kapitel I; Beschreibung der Stoning Erscheinungsbild und DcltnilionsKriicricn Erscheinungsformen. I'nicrgruppen und Inbalie Seltene Fonnen der Zwangsstorung Haufigkeii dercin/einen Untergruppen IK 1.3 Epidemioiogie und Verlauf! X 1.4 Kkissifikation Be/iehung der Zwange /u andercn Storungen (Differcntialdiagnosfik und Komorbidifiiu.. I'* t.5.1 ZwiingeundandereAchse I-Siorungcn Zwiinge und Personlichkcii.sstorungen..., 2^ Kapitel 2J Atiologiemodelie Das Zwei-Faktoren-ModeU,.., Das kognitiv-behaviorale Modell J Erganzungen dertheorie beziiglich Zwangsgedankcn,, Theorie zur Netzwerkstrukiur von Zwangen Neurophysiologische Theorien Entwicklungspsychologische und hindungsihcoretischc Hrklarung^ansai/c 30 Kapitel 3; Stand der Therapieforschung, Wirksamkeif dertechnik der Exp«>vHion mit Rcaklmnsvcrhmdcning 11 Hi*» Pharmakoiherapie Ergebnme zur Wirksamkeit der hier beschnebencn k«>pni»tvcn Verhalienstherapie...,,, implikationen der Forschungvergebntsse und Empfchlungcn fur die Praxis, 33 II. Tieraple Kapitci 4; Beziehungsgestaltung KoMaktaufnahme tm Er*«igespracb 4<» 4.2 Mogliche Sch««engkeitenbe»m ErMkoniakf Die Beziehungsgestaltung im wcttcren Tberapteverlauf 42
3 4.3.1 In der Anfangsphase Wahrend der Intensivphase der Therapie Problematische Interaktionsmuster 44 Kapitel 5: Motivations- und Zielklarung Motivationale Ausgangslage Zielklarung Mogliche Schwierigkeiten hinsichtlich der Motivation 46 Kapitel 6: Problembezogene Informationserfassung und Verhaltensanalyse Klinisches Interview Strukturierte Interviews und Fragebogen Verhaltensbeobachtung Selbstbeobachtung Diagnostik der familiaren Eingebundenheit der Zwange Verhaltensanalyse Haufige Gemeinsamkeiten der Lebensgeschichten Ein Beispiel fur einen kompletten Kassenantrag 54 Kapitel 7: Zwange unter funktionaler Perspektive Typische Funktionalitaten der Zwange Intrapsychische Funktionalitaten Interpersonelle Funktionalitat, Therapieplanung auf dem Boden der funktionalen Analyse 61 Kapitel 8: Durchfiihrung spezieller Techniken Einleitende Uberlegungen Verschiebung der Problemdefinition Ziel Durchfuhrung Vermittlung eines plausiblen Erklarungsmodells Vermittlung des Erklarungsmodells fur die Zwange Anwendung des Erklarungsmodells bei reinen Zwangsgedanken Anpassung des Erklarungsmodells an das individuelle health-belief-model Entschluss fur die Exposition Erklarungsmodell fur die Genese der Stoning auf dem Hintergrand der Lebensgeschiehte Exposition mit Reaktionsverhinderung Planung der Exposition Durchfuhrung der Exposition Realisierung der Reaktionsverhinderung 79
4 Besonderheiten bei Kontroll- und Wiederholungszwangen Besonderheiten bei Waschzwangen/Kontaminierungsangsten Besonderheiten bei Zwangsgedanken Mogliche Schwierigkeiten und Fehler bei der Durchfuhrung der Exposition Optimale Nutzung der Erfahrungen aus der Exposition Die kognitiven Interventionen Die kognitive Umstrukturierung in Bezug auf die Uberschatzung der Gefahr Umstrukturierung der dysfunktionalen Grundannahmen Die Umstrukturierung in Bezug auf die Uberschatzung der personlichen Verantwortung Umstrukturierung weiterer typischer dysfunktionaler Grundannahmen Mogliche Schwierigkeiten bei der kognitiven Umstrukturierung Verhaltensexperimente zur Veranderang kritischer Grundannahmen Spezielle Techniken fur Zwangsgedanken Katastrophisierende Fehlbewertungen Informationen iiber die Natur von Zwangsgedanken Gezielte Strategien zur Veranderung der subjektiven Bedeutung der Zwangsgedanken fur die Klientin Gedanken - Handlungen - Konfusion Mogliche Schwierigkeiten Emotionsfokussierende Techniken Differenzierang von Emotionen Bearbeitung von emotionalen Erinnerungsinhalten Die Bewaltigung von Schuldgefiihlen Veranderung der Selbst- und Weltsicht und der problematischen Beziehungsgestaltung Durchfuhrung Therapeutische Hilfestellung 108 Kapitel 9: Stabilisierung der Erfolge/Rflckfallprophylaxe Gezielte MaBnahmen zur Ruckfallprophylaxe Weitere Faktoren zur Stabilisierung der Erfolge 110 Kapitel 10: Zwei ausfuhrliche Beispiele fur Therapieverlaufe Fallbeispiel Fallbeispiel Literatur 120 Anhang Empfohlene Selbsthilfebucher Sonstige weiterfuhrende Literatur (kommentiert) 131
5 3. Beispiele fur normale aufdringliche Gedanken Y-BOCS Symptom-Checkliste (9/89) Y-BOCS Interviewleitfaden Maudsley Zwangsinventar (MOC) Leyton Obsessional Inventory (LOI) Rating-Skala zur Erfassung von Zwangshandlungen und Zwangsgedanken Protokollbogen fur die eigenstandigen Expositionsiibungen Transkript der ersten Expositionssitzung mit Frau K 153
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