Konzeptbörse über ein Frauenforensische Station für Doppeldiagnosen mit dem Schwerpunkt Persönlichkeitsstörung und Suchterkrankung

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1 Konzeptbörse über ein Frauenforensische Station für Doppeldiagnosen mit dem Schwerpunkt Persönlichkeitsstörung und Suchterkrankung Dienstag, Referenten: S. Dettenhofer, V. Hoffmann,

2 Leitbild Unser Menschenbild orientiert sich an dem Pflegeleitbild für das Isar-Amper-Klinikum, Klinik Taufkirchen(Vils). Das können Sie von uns erwarten: Am Isar-Amper-Klinikum, Klinik Taufkirchen(Vils) ist unsere Arbeit auf die Förderung Ihrer Gesundheit und die Gewährleistung Ihrer Sicherheit ausgerichtet. Dabei ist uns die Wahrung Ihrer persönlichen Freiräume, ein besonderes Anliegen. In diesem Zusammenhang spielt der Aufbau und Erhalt einer tragfähigen, professionellen Beziehung eine wesentliche Rolle. Gemeinsam mit Ihnen legen wir die Ziele der pflegerischen Behandlung fest. Nach dem Prinzip der aktivierenden, psychiatrischen Pflege fördern und fordern wir Ihre sichtbaren und verschütteten Ressourcen. Wir verstehen den Behandlungsprozess patientenorientiert und interdisziplinär. 2

3 Sicherung und Therapie Aufbau der Station, Hardware : F4 = Therapiestation mit 23 Planbetten Wachbereich: 4 Wachzimmer, 1 Iso-Raum; in Planung: Timeout-Raum Klientel: Patientinnen mit spezifischen Persönlichkeitsstörungen oder deutlicher Akzentuierung der Persönlichkeit und Suchterkrankungen Patientinnen mit 63 StGB und 64 StGB Patientinnen mit BPS und Dissozialer Persönlichkeit 3

4 Multiprofessionelles Team Aufbau der Station Wer arbeitet auf der F4? Oberärztin 2 Psychologen Stationsärztin Stationsleitung Therapeutische und Pflegerische Leitung Pflege: Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, HeilerziehungspflegerInnen, Fachkrankenpflegepersonal Sozialpädagogin anteilig jeweils eine Körpertherapeutin, ein Kunsttherapeut, Lauf- und Sporttherapeuten, Arbeitstherapeuten 4

5 Klientel Was bedeutet Borderline-Persönlichkeitsstörung: Störung der Emotionsregulation, Hauptmerkmal: plötzlich auftretende starke innere Anspannung häufige Überflutung von starken (schmerzhaften) Gefühlen Impulsive und selbstschädigende Verhaltensweisen als Versuch der Bewältigung mit diesen Gefühlen umzugehen. Kognition: unter Stress vorübergehend paranoide Vorstellungen oder dissoziative Zustände Interpersoneller Bereich: Muster von instabilen und intensiven Beziehungen, Verlassenheitsängste bzw. Bemühungen, reales oder imaginiertes Verlassenwerden zu verhindern. Hohe Komorbidität (bis zu 80%) mit anderen psychischen Störungen 5

6 Klientel Was bedeutet Dissoziale-Persönlichkeitsstörung: Herzloses Unbeteiltigtsein gegenüber den Gefühlen anderer Verantwortungslosigkeit und Missachtung sozialer Normen, Regeln und Verpflichtungen Unvermögen zur Beibehaltung längerfristiger Beziehungen, aber keine Schwierigkeiten Beziehungen einzugehen Sehr geringe Frustrationstoleranz und niedrige Schwelle für aggressives und gewalttätiges Verhalten Unfähigkeit zum Erleben von Schuldbewusstsein und zum Lernen aus Erfahrung besonders aus Bestrafung Neigung andere zu beschuldigen oder vordergründige Rationalisierungen für das eigene Verhalten anzubieten, durch welche die Person in einen Konflikt mit der Gesellschaft geraten ist. Instabilitäten im Bereich der Affektregulation, Impulskontrolle, den zwischenmenschlichen Beziehungen und dem Selbstbild. 6

7 Therapeutische Haltung Unser Angebot besteht darin, unsere Patientinnen auf einem Stück Lebensweg zu begleiten und zu unterstützen. Dieser Weg führt idealerweise zur Selbsterweiterung, zu einer größeren Selbstbefähigung und Kompetenzentwicklung. Als Boden der Veränderung ist uns eine sorgfältige und professionelle therapeutische Beziehungsgestaltung sehr wichtig. Darunter verstehen wir, dass wir unsere Patientinnen als gleichwertiges Gegenüber wahrnehmen, mit Respekt für ihre eigenen Bedürfnisse, Stärken und Schwächen, offen für ihre Anliegen und Wege. Wir bringen uns selbst spürbar ein und bieten den Patientinnen an, sich ihren Platz zu nehmen. So kann eine vertrauensvolle und tragfähige Beziehung entstehen, die für sich bereits heilsam sein kann, und zugleich den nötigen Boden für Entwicklung und Veränderung ebnet. Unsere Verantwortung ist es, den Prozess zu leiten und zu begleiten 7

8 DBT- Grundannahmen: Behandle die Patientin so, wie du möchtest, dass dein Bruder oder bester Freund behandelt wird. Die Regeln des DBT-F gelten für die Patientinnen und das Team. Wir haben mindestens soviel von den Patientinnen zu lernen, wie diese von uns. Jede Besprechung über Patientinnen ist eine Besprechung mit den Patienten. Das Beste was ein Team tun kann ist den Patientinnen zu helfen, sich so zu verändern, dass ein Leben ohne Unterbringung möglich ist. Klarheit, Genauigkeit und Mitgefühl sind von äußerster Wichtigkeit bei der Anwendung des DBT-F. 8

9 DBT- Grundannahmen: Die Beziehung zwischen Teammitgliedern und Patientinnen ist eine intensive Arbeitsbeziehung auf Zeit. Die Teammitglieder haben aufgrund der hierarchischen Strukturen in der Forensik viel Macht über die Patientinnen. Diese Macht muss wohlwollend und respektvoll eingesetzt werden. Das DBT-F Team kann Fehler dabei machen, die Behandlung effektiv zu gestalten. Selbst wenn es effektiv eingesetzt wird, kann es vorkommen, dass mit dem DBT-F nicht das erwünschte Ziel erreicht wird. Teammitglieder, die Patientinnen mit Persönlichkeitsstörungen behandeln, brauchen Unterstützung. Dies gilt vor allem für das Pflegepersonal. 9

10 Therapien spezifisch Welche therapeutischen Ansätze leiten unsere Arbeit? Software DBT-F nach A.Oermann und M. Bohus DBT-S nach M. Linehan und M. Bohus Verhaltenstherapie 10

11 Therapien spezifisch Bezugspflege Bezugsgespräche in regelmäßigen Abständen (mind.1x wöchentl.) Inhaltliches Arbeiten: Diarycard Notfallkoffer Skillkette Skillliste Verhaltensanalysen Einzel DBT-F Pflegediagnosen nach POP (Praxis Orientierte Pflegediagnosen) Achtsamkeitsübungen Verhaltenspläne (Umgang) Protokolle (Spannungs-, Ess-, Gefühlsprotokolle) Tagesstrukturierende Maßnahmen Behandlungsplanung (Multiprofessionell) 11

12 DBT-F DBT-F Dialektisch Behaviorale Therapie - Forensik Die DBT basiert auf einer empirisch fundierten Theorie ist in randomisierten Studien nachgewiesen sie verfügt über ein Manual sie ist störungsspezifisch konzipiert ist integriert ein breites Spektrum therapeutischer Strategien und Techniken ist adaptiert an spezifischen Erfordernissen der BPS/ DSP ist ein stationäres, teilstationäres und ambulantes Konzept 12

13 DBT-F Ziele Was bringt DBT den Patientinnen? Verbesserung der Affektregulation Vermittlung von spezifischen Fertigkeiten Reduktion von selbst- und ggf. fremdverletzendem Verhalten Reduktion von stations- und therapieschädigendem Verhalten Reduktion von Verhaltensweisen, die die Lebensqualität negativ beeinflussen Arbeit an der Motivation zur Veränderung Verbesserung der Selbstwertproblematik Verbesserung der Beziehungsgestaltung Reduktion der Gefahr zukünftiger Delikte 13

14 Warum DBT im forensischen Setting? Wirksamkeitsstudien R N R Model (Borderline Persönlichkeitsstörrungen, Markus Reicherzer,CIP Medien, München, 2013) Risikoprinzip Risk principle Behandlungsmaßnahmen sollten in ihrer Intensität auf die individuelle Gefährlichkeit ausgerichtet werden (intensive Programme für Hochrisikotäter). Bedürfnisprinzip Need principle Behandlungsziele sollten auf kriminogene Faktoren ( sogenannte dynamische Risikofaktoren) ausgerichtet sein. Zusammenhang die mit der jeweiligen Delinquenz stehen. Ansprechbarkeitsprinzip Responsivity principle Behandlungsmethoden sollten die individuelle Ansprechbarkeit der Straftäter (kognitive Fähigkeiten, Motivation, handlungsorientierte Lernstile usw..) berücksichtigen. Mitte 1980 mit empirischen Daten; (Lösel 2012),RNR- Model;Andrews und Bonta (1998, 2010),Effektstärken kriminaltherapeutischer Interventionen,Andrews und Dowden (2006),Andrews und Bonta (2010) 14

15 Warum DBT im forensischen Setting? Für eine Implementierung der DBT im forensischen Setting sprechen mindestens vier Gründe: 1. Die DBT ist hoch konsistent mit erfolgreichen Behandlungsprinzipien aus der Straftäterforschung und orientiert sich an den aus Meta-Analysen abgeleiteten, oben beschriebenen Hauptprinzipien, die eine angemessene kriminaltherapeutische Behandlung ausmachen. 2. Eine zentrale Schwierigkeit in der Behandlung persönlichkeitsgestörter Straftäter stellen gereizt aggressive, fremd- sowie stations- und therapieschädigende Verhaltensmuster dar. Die Stagnationen der Behandlung sowie eine Verschlechterung der Legalprognose sind die Folge. Die DBT formuliert klare Strategien zum Umgang mit diesen Verhaltensmustern. 3. Die DBT zeichnet sich durch ein spezielles Konzept der therapeutischen Beziehungs- und Interventionsgestaltung aus, was bei forensischem Klientel notwendig erscheint. 4. Burn-out- Raten können bei Mitarbeitern im forensischen Setting durch Implementierung von DBT Signifikant gesenkt werden. Hier kommt vor allem den regelmäßigen Treffen des DBT- Consultation- Teams eine besondere Bedeutung zu, bei den die Behandler selber explizit Berücksichtigung finden. Burn- Out- Raten signifikant gesenkt; McCann, Ball & Ivanhoff (2000) 15

16 Ziele Wir arbeiten ziel- und lösungsorientiert, sowie prozessorientiert. Die DBT-F zielt in erster Linie auf die Behandlung von zwangsweise untergebrachten Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und/oder einer antisozialen Persönlichkeitsstörung ab. Bei den antisozialen Straftäterinnen steht die Behandlung des dissozial- impulsiven Verhaltensstils im Zentrum. Aggression und Gewalt können hier als Ausdruck affektiver Regulationsstörung oder Impulsivität verstanden werden. Bei Patientinnen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung geht es um Affektregulation, Abbau dysfunktionalen Verhaltens, aber auch um den Aufbau einer tragfähigen Beziehung und des Selbstwertgefühls. Es gilt vorhandene Ressourcen im Sinne der Patienten zu nutzen und zu stärken. Im Sinne des Therapieauftrages im Maßregelvollzug muss ein straffreies Leben das Ziel sein. 16

17 DBT-F Gruppenangebote Bestandteile der DBT-F Skillsgruppe (2x1,5 std. pro Woche) Bezugsgruppe (1x1std. Pro Woche) Basisgruppe (1x1std. Pro Woche) Diary-Card (tägl. Zu Führen und Vorzulegen) Achtsamkeitsgruppe (1x30min. Pro Woche) Verhaltensanalysen und Deliktanalysen (immer bei Bedarf) 17

18 Weitere therapeutische Angebote Stabilisierungsgruppe Forum Befindlichkeitsrunde Kochgruppe PMR Akkupunktur Aromapflege 18

19 Skillbox 19

20 Skillbox 20

21 Fragen? Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 21

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