Handlungsfähigkeit. in der Ergotherapie
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- Jörn Auttenberg
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1 Marlys Blaser Csontos Handlungsfähigkeit in der Ergotherapie Mit 4 Abbildungen und 17 Tabellen U n ter M i ta r beit von Istvan Csontos und Theresa Witschi
2 XI Einleitung 7 Das handlungstheoretische Modell nach M. von Cranach 5 Marlys Blaser Einleitung 6 Die Grundlagen handlungstheoretischer Modelle 6 Die Naive Verhaltenstheorie 6 Systemtheoretische Analyse des Handelns 8 Theorie der sozialen Kontrolle 10 Definition der Handlung 10 Die Beschreibung von Handlungen 11 Die objektive Handlung mit ihrer hierarchischen und sequenziellen Struktur 11 Subjektives Erleben der Handlung 11 Soziale Bedeutung der Handlung 12 Prozesse 13 Definition der Informationsverarbeitungsprozesse 13 Die steuernden Prozesse 13 Die energetisierenden Prozesse 15 Die Informationsquellen, welche die Prozesse speisen 16 Motivation, Wille und Emotion 16 Soziale Repräsentationen und Individuelle Soziale Repräsentationen 17 Entwicklung und Persönlichkeits- Strukturen unter psychoanalytischen Gesichtspunkten 27 István Csontos Einleitung Triebentwicklung 24 Ich-Entwicklung 28 Definition 28 Objektbeziehungen 28 Abwehrmechanismen 32 Überich 34 Narzissmus 36 Persönlichkeitsstrukturen 36 Die gesunde bzw. neurotische Ebene der Persönlichkeitsorganisation 37 Die Borderline-Persönlichkeits- Organisation 37 Die psychotische Persönlichkeits- Organisation 38 Die Erfassungsinstrumente 39 Einleitung 40 Der Basisbogen zur Erfassung der Handlungsfähigkeit psychiatrischer PatientInnen in der Ergotherapie 41 Prozesse 41 Tätigkeiten 42 Einschätzung 42 Der Basisbogen 44 Der Bogen zur Erfassung der Handlungsfähigkeit im sozialen Kontext 44 Sozialer Aspekt in der Handlungstheorie nach M. von Cranach 45 Bedingungen, unter denen soziale Kompetenzen erfasst werden können 47 Der Erfassungsbogen 49 Erfassungsbogen für schizophrene PatientInnen 49
3 XI Begründung und Herleitung 54 Erfassungsbogen 55 Die Anwendungsbereiche der Erfassungsinstrumente 57 Beobachtung der Handlungsfähigkeit 57 Gespräch mit dem Patienten/ der Patientin 58 Festsetzung von Therapiezielen, Methoden und therapeutischer Haltung 58 Überprüfung des Erfolgs der Therapie 58 Reflexion der therapeutischen Haltung 59 Die Modifizierbarkeit der Erfassungsinstrumente 59 Mittel- und Tätigkeitsanalyse aufgrund des handlungstheoretischen Modells 67 Einleitung 62 Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL) 62 ADL als bewusste, zielgerichtete, geplante und beabsichtigte, sozial gesteuerte und kontrollierte Handlungen 63 durch ADL Handwerklich-gestalterische Handlungen 67 Handwerklich-gestalterische Aktivitäten als bewusste, zielgerichtete, geplante und beabsichtigte, sozial gesteuerte und kontrollierte Handlungen 67 durch handwerklich-gestalterische Handlungen Zum Einsatz handwerklichgestalterischer Handlungen als ergotherapeutische Mittel 71 Bildnerisches Gestalten 72 Bildnerisches Gestalten als bewusste, zielgerichtete, geplante und beabsichtigte, sozial gesteuerte und kontrollierte Handlung 72 durch Bildnerisches Gestalten 73 Feedback aufgrund des handlungstheoretischen Modells 76 Ein theoretisches Konzept von Feedback 77 Arten von Feedback 77 Handlungsbezogenes Feedback als Mittel der Ergotherapie 79 Qualifikationsmöglichkeiten 80 Spezielle Psychopathologie unter psychoanalytischen Gesichtspunkten 83 István Csontos Einleitung 84 Persönlichkeitsstrukturen und Psychodynamik 85 Schizophrenie 85 Borderline-Persönlichkeits- Organisation 88 Neurosen 97 Synoptische Darstellung von Entwicklung und Pathologien 105 Krankheitsbilder und Symptome 106 Angst 106 Depression 111 Psychosomatik 112 Sucht 113
4 Be ha nd I u ng s konze p t e der Ergotherapie im Bereich der Psychiatrie 7 75 Einleitung 116 Schizophrenie 116 Prozesse 116 Behandlungsgrundsätze 117 Ausgewählte Mittel 117 Borderline 118 Prozesse 118 Behandlungsgrundsätze 119 Ausgewählte Mittel 120 Depression 121 Tkeresa Witsch i Prozesse 121 Behandlungsgrundsätze 122 Ausgewählte Mittel 124 Das Behandlungskonzept der Ergotherapie an der PUK Zürich 125 Manie 132 Prozesse 132 Behandlungsgrundsätze 132 Ausgewählte Mittel 133 Zwangsneurose 134 Prozesse 134 Behandlungsgrundsätze 134 Ausgewählte Mittel 135 Psychosomatik 135 Prozesse 135 Behandlungsgrundsätze 136 Ausgewählte Mittel 137 Suchterkrankungen 137 Prozesse 137 Behandlungsgrundsätze 137 Ausgewählte Mittel Forschung und Qualitätssicherung 747 Einleitung 142 Forschend arbeiten in der Ergotherapie-Psychiatrie 143 Das handlungstheoretische Modell als Grundlage ergotherapeutischer Forschung und Qualitätssicherung 145 Ebene der Grundannahmen 145 Ebene der Ordnung, Beschreibung und Erklärung von Praxis- Phänomenen 146 Ebene der praktischen Unterstützung des ergotherapeutischen Problemlösungsprozesses 147 Die Herleitung des Basisbogens zur Erfassung der Handlungsfähigkeit psychiatrischer PatientInnen in der Ergotherapie 147 Das Zweiphasenmodell der Forschungsstruktur 147 Die praktische Anwendung des Zweiphasenmodells 149 Die Herleitung des Erfassungsinstrumentes»Handlungsfähigkeit im sozialen Kontext«155 Die Herleitung und Erprobung des Erfassungsbogens 155 Die Überprüfung des Behandlungskonzepts für depressive PatienInnen innerhalb des Forschungsprojekts»Ergotherapie bei depressiv Erkranktem an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich 157 Theresa Witschi Die wichtigsten Ergebnisse der Studie»Ergotherapie bei depressiv Erkranktem an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich 157
5 XIV Charakteristische, krankheitsspezifische Handlungsformen depressiv Erkrankter in der Ergotherapie Zur Handlungsfähigkeit Zu den sozialen Kompetenzen Die Analyse von Mitteln und Methoden Die Analyse handwerklichgestalterischer Handlungen Die professionelle Handlungsfähigkeit der ErgotherapeutInnen Die Integration von theoretischem Wissen und praktischem Handeln Das Konzept des Fortbildungsseminars für ErgotherapeutInnen in Basel Persönliche Motivation Aufbau der Fortbildung Lehre und Fortbildung Einleitung Die Praxisrelevanz von theoretischem Wissen unter dem Aspekt der Handlungstheorie Anhang 779 Literatur 180»Warum es diese Buchreihe gibt«stichwortverzeichnis
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