Hypnosetherapie in der Praxis

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1 Hypnosetherapie in der Praxis Leitfaden zur Fort- und Weiterbildung für Ärzte und Psychotherapeuten. Begründet durch E. Schäfgen von Siegfried Stephan überarbeitet Hypnosetherapie in der Praxis Stephan schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Deutscher Ärzte-Verlag Köln 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Link zum Titel: Siegfried Stephan, Hypnosetherapie in der Praxis, Deutscher Ärzte-Verlag Von der archaischen Trance bis zur neuen Hypnose Zur Geschichte der Hypnose Trancezustände in der Vorzeit und im Altertum Mesmer und der animalische Magnetismus Braid und die Neurypnology Die Pariser Schule unter Charcot Die Schule von Nancy Freuds kritische Einstellung Die Nachfolger Bernheims Schultz und die organismische Umschaltung Gestufte Aktivhypnose Die neue Hypnose (Erickson) Suggestion und Hypnose Hypnose, eine Therapie ohne Theorie Indikation und Kontraindikation für Hypnose Praktisches Vorgehen und Rahmenbedingungen Das Erstgespräch Demonstration der Suggestibilität Induktion Einleitung mit direkter Suggestion im Sinne des klassischen Vorgehens Wirkphase Vertiefung des Zustandes Utilisation Verändernde Zustände Beendigung der Hypnose, Rücknahme Sprechweise, Sprechtempo, fraktioniertes Vorgehen, Übungseffekt Dauer und Frequenz der Sitzungen Anforderungen an den Arzt, an den Raum, Voraussetzungen beim Patienten

3 XIV 6 Darstellung von Trancephänomenen Immobilität Levitation Katalepsie Hypalgesie Hypermnesie Zeitverzerrung Halluzinationen Primärprozess Posthypnotische Aufträge Ruhe- und Entspannungshypnose Therapeutische Möglichkeiten nach Erickson Ericksons Hypnosetherapie und die Bedeutung des Unbewussten Beispiel für die neue Hypnose nach Erickson Zur Physiologie der Hypnose Zur Psychologie der Hypnose Therapeut-Patient-Beziehung Übertragung und Gegenübertragung Dissoziation Schichtenbildung und Hypnosestadien Bedeutung der Kommunikation Selbstbeobachtung von Bleuler Schwierigkeiten bei der Durchführung der Hypnose Ängste bei Therapeut und Patient Widerstände Übergang in den Schlafzustand Störungen von außen Gefahren und Gesundheitsstörungen

4 XV 14 Indikationen zu Hypnosetherapien, Evidenzen Hypnose zur allgemeinen Ruhigstellung und Entspannung Angstzustände verschiedenster Art und deren Behebung Schlafstörungen Funktionelle Organstörungen Motilitätsstörungen verschiedener Genese Beeinflussung organischer Krankheiten, Nutzung der Restfunktion Beeinflussung von Hauterkrankungen Schmerzbekämpfung Anwendung der Ablationshypnose Süchtiges Verhalten Nikotin Alkoholabhängigkeit Andere Abhängigkeiten Hypnose und Krebs Kontraindikationen und sonstige Ausschlussgründe Verbindung der Hypnose mit anderen psychotherapeutischen Verfahren Hypnose und tiefenpsychologische Psychotherapie, die zweigleisige Psychotherapie Hypnose in Verbindung mit dem Autogenen Training Gestufte Aktivhypnose Katathym-imaginative Psychotherapie Hypnose in Kombination mit Verhaltenstherapie Rational-emotive Therapie Neurolinguistisches Programmieren und Silva-Mind-Methode Focusing Psychotraumatologie und Hypnose Aktuelles Ausbildungscurriculum der Deutschen Gesellschaft für ärztliche Hypnose und autogenes Training

5 XVI Anhang: A Aufklärungsschrift für die ärztliche Hypnose für Patienten von Binder B Zusammenstellung von Formeln für die Induktion und Hypnose Literaturverzeichnis Sachverzeichnis Nachwort Farbtafel nach Levy-Suhl Umschlagseite