Evangelische Pfarrgemeinde Schwechat AB - Gemeindebrief 03/2015. vertrauen. handeln. evangelisch leben. HALLELUJA

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1 Evangelische Pfarrgemeinde Schwechat AB - Gemeindebrief 03/2015 vertrauen. handeln. evangelisch leben. HALLELUJA

2 Herzlich willkommen! Osterkreuz Anton Ulbing, damaliger Leiter der Tischlerei, machte mit seinen Burschen ein hölzernes Schaukelpferd. Nachdem es fertig war, wurden wie üblich Sägespäne und Holzreste auf einen Haufen zusammengekehrt. Plötzlich rief Toni: Stop! Stop! Verheizt das nicht. Unter diesem Abfall sehe ich ein paar Bruchstücke, aus denen man noch etwas machen kann. Dann nahm er einige der Holzreste, bearbeitete sie weiter und fügte sie ineinander. Auf diese Weise entstand ein Kreuz, das gleichzeitig die Botschaft vom leeren Kreuz auf Golgatha und das Evangelium vom leeren Grab des auferstandenen Messias anschaulich zum Ausdruck brachte. Eine Zeitlang hing diese neue und ungewohnte Art von Kreuz an der Wand, bis eines Tages ein Freund auf dieses unkonventionelle Symbol des Evangeliums aufmerksam wurde und fragte: Lieber Toni, was ist das? Nichts Besonderes antwortete Anton, Es ist nur ein Kreuz aus Abfallholz. Das leere Kreuz erinnert mich an Karfreitag und das leere Grab an den Ostermorgen. Könntest du so nett sein und mir auch so ein Kreuz machen? fragte der Freund. Warum nicht? antwortete Anton, aber du musst warten, bis meine Burschen und ich einen passenden Moment dafür finden. Auch die nächsten und einige weitere Exemplare dieses Kreuzes wurden aus Freundschaft angefertigt, neben der täglichen Arbeit in der Behindertenwerkstatt. Eines Tages bat jemand um ein solches Kreuz in verkleinertem Maßstab. Dieses Stück wurde zum Prototyp des Osterkreuzes in der heute gebräuchlichsten Gestalt. Heute fertigen die behinderten Burschen in der Tischlerei der DIG Diakonie in der Gemeinde - Tagesheimstätte Kirchdorf jährlich mehrere hunderte Osterkreuze an jedes Stück in sorgfältiger und liebevoller Handarbeit. Info unter Umschlagbild: Osterkreuz - Anton Ulbing 2

3 Geistliches Wort Ein Rätsel: Liebe Gemeinde, liebe Freunde unserer Gemeinde, wer hat die folgenden Worte gesagt? "Halleluja! Preist den Herrn! Dankt dem Herrn, denn er ist gut zu uns, seine Liebe hört niemals auf!" Hier die Antwortmöglichkeiten: Antwort A: Die Worte stammen von einem frommen Mönch, der meditierend durch den wunderschönen Klostergarten wandert. Antwort B: Die Worte stammen von einer glücklichen Frau, die eben von ihrem Traummann einen romantischen Heiratsantrag bekommen hat. Antwort C: Die Worte stammen von einem Kriegsgefangenen, der fast 1000_km von seiner Heimat entfernt sein Dasein fristet. Was denken Sie? Blättern Sie um GEMEINDEFREIZEIT PFINGSTEN 2015 Sie mögen romantische Schlösser, gutes Essen und Österreichs Berge? Sie verbringen gerne Zeit mit Ihren Lieben und anderen netten Leuten? Sie haben Fragen über Gott und das Leben und möchten gerne wieder einmal so richtig auftanken? dann sollten Sie sich unsere Gemeindefreizeit auf keinen Fall entgehen lassen! Wann: (Pfingstwochenende, Freitag Abend bis Sonntag Mittag) Wo: Schloss Klaus in Oberösterreich Was: Es erwarten uns ein abwechslungsreiches gemeinsames Programm und viele Möglichkeiten für die persönliche Freizeitgestaltung. Unsere Kinder werden von einem eigenen Team betreut, unsere Jugendlichen können an dem parallel stattfindenden Pfingstevent für Jugendliche ab 13 teilnehmen. Wieviel:Kosten (Vollpension): 101,- Euro für Erwachsene, Ermäßigung für Kinder und Jugendliche (1-2 Jahre: 14,- / 3-5 Jahre: 51,- / 6-9 Jahre: 63,- / Jahre: 72,- / Jahre: 86,-) Preis gilt für die Übernachtung im Mehrbettzimmer; Einzelzimmer sind gegen einen Aufpreis möglich Anmeldung: Weitere Infos und die Möglichkeit sich anzumelden finden Sie auf 3

4 Geistliche AntWort Man möchte meinen, dass Antwort A stimmt. Oder zumindest Antwort B. Tatsächlich ist aber Antwort C die richtige! Der oben abgedruckte Ausspruch stammt aus der Bibel (Psalm 106) und wurde von den Israeliten geschrieben, die nach Babylon verschleppt worden waren ("Babylonisches Exil", ab 597 v.chr.). Dort saßen sie als Kriegsgefangene fest und sehnten sich nach ihrer alten Heimat (auch wenn diese komplett zerstört worden war). Keine schöne Situation! Dementsprechend gibt es auch viele Klagelieder aus dieser Zeit. Aber trotzdem wussten die Israeliten eines: "Unsere Situation ist schlimm. Aber Gott ist trotzdem gut und er meint es gut mit uns! Und er kann alles zum Guten wenden!" Deshalb konnten sie Gott loben und sich freuen - ganz unabhängig von den Umständen. Wie geht es Ihnen? Gibt es eine schwierige Situation, die Ihnen zu schaffen macht? Vielleicht können uns die Menschen inspirieren, die Psalm 106 geschrieben haben: Nämlich, dass wir nicht länger verzweifelt unsere Probleme anstarren, sondern dass wir den Blick erheben und auf Gott schauen. Auf seine Liebe zu uns. Auf seine unbegrenzten Möglichkeiten. Seine Liebe hört niemals auf! Darüber freut sich Ihre und eure PAK Alexandra Battenberg 4 PS: Im Jahr 538 v.chr. geschah dann übrigens das, was niemand für möglich gehalten hätte: Die Israeliten erhielten die Erlaubnis, in ihre Heimat zurückzukehren. Und sie bekamen Geld geschenkt, um ihr zerstörtes Land wieder aufzubauen... ACHTUNG LESEFALLE : Wahrscheinlich haben Sie eine wichtige Ankündigung überblättert weil Sie neugierig auf die Antwort von Alexandra Battenberg waren. Übrigens: Egal, ob Sie regelmäßig in den Gottesdienst gehen oder bisher nicht allzu viel mit Kirche zu tun hatten: Kommen Sie mit wir freuen uns auf Sie! blättern Sie bitte zurück auf Seite 3 zur Einladung zur GEMEINDEFREIZEIT PFINGSTEN 2015

5 Kurators Bericht Brauchen wir BILDUNG? Liebe Leserin, lieber Leser! "Du stellst meine Füße auf weiten Raum" (Psalm 31) Diesen Satz nahm die evangelische Kirche zum Anlass, 2015 zum Jahr der Bildung zu erklären. Bildung war und ist ein zentrales Anliegen der Reformation und seit dem 16. Jahrhundert bis heute hat unsere Kirche unzählige Schulen gegründet und betrieben. Auch heute noch genießen die evangelischen Schulen höchstes Ansehen. Der konfessionelle Reli-Unterricht gehört zum Bildungsauftrag der Kirchen und wird von den Schülerinnen und Schülern sehr gut angenommen. Reliunterricht ist ein probates Mittel gegen Extremismus und Radikalisierung. Obendrein ist der evangelische Religionsunterricht ein hervorragender Ethikunterricht. Er fördert Dialogfähigkeit und Kontakt zu anderen Religionen und Weltanschauungen und stellt so unsere Füße auf weiten Raum. Trotz aller Bemühungen sind aber in Österreich letzten Statistiken zufolge ca Menschen Analphabethen. Diese Mitmenschen haben keinen Zugang zum Arbeitsmarkt und leben deshalb oft unterhalb der Armutsgrenze. Ebenso sind sie skrupellosen Geschäftemachern schutzlos ausgeliefert. Vielleicht kennen Sie auch Menschen, die sich schämen und verstecken, weil sie nicht gut lesen und schreiben können? Lassen Sie uns gemeinsam als evangelische Christen tatkräftig und wortgewaltig für die Bildung eintreten. Sei es mit Engagement im persönlichen Umfeld, im Gebet für die Verantwortlichen im österreichischen Bildungswesen oder in einer der vielen Initiativen an den Schulen. Wir brauchen Bildung - davon bin ich voll und ganz überzeugt. Aber nicht nur Ausbildung zum beruflichen Funktionieren, sondern auch Bildung im Herzen. Ihr/Dein Kurator Peter Watzak-Helmer nachgefragt und weitergedacht nach dem Gottesdienst bei einer Tasse Kaffee noch einmal in einer kleineren Runde gemütlich über die Predigt ins Gespräch kommen an jedem ersten Sonntag im Monat. 5

6 Was passt zu mir? 6 Test: So finden Sie Ihren Lieblingsgottesdienst! Schritt 1: Kreisen Sie die Nummern all jener Aussagen ein, die auf Sie zutreffen! 1 Ich singe gerne moderne Lieder mit Gitarrenbegleitung. 2 Kleine Aktionen mit den Kindern machen den Gottesdienst lebendig. 3 Ich schätze im Gottesdienst Zeit für Stille und persönliches Gebet. 4 Eine Predigt gewinnt durch Bilder, Videos und technische Hilfsmittel. 5 Ich geh nicht oft in die Kirche, würde aber gerne wieder einmal vorbeischauen. 6 Am liebsten mag ich die traditionellen Lieder aus dem Gesangbuch. 7 Ich finde es gut, wenn Jung und Alt miteinander Gottesdienst feiern. 8 Es ist mir wichtig, gemeinsam Abendmahl zu feiern. 9 Ich mag die Liturgie der Evangelischen Kirche seit meiner Kindheit. 10 Es ist gut, wenn der Gottesdienst nicht allzu lange dauert. 11 Ich genieße es, wenn unsere Jugendband im Gottesdienst spielt. 12 Kreative Formen zu beten (z.b. Zettel verbrennen) finde ich gut. 13 Ich mag einfache Lieder, die (nicht nur die Kinder) zum Mitmachen anregen. 14 Es ist wichtig, auch traditionelle Gottesdienste zu feiern. 15 Ich mag Predigten für Kinder, weil ich da selbst auch etwas lerne. 16 Es ist schön, wenn sich einmal pro Monat die ganze Gemeinde trifft. 17 Ich sitze gerne mit anderen bei einer Tasse Kaffee oder Tee zusammen. 18 Schöne Orgelmusik hat bei Gottesdiensten etwas sehr Erhebendes. 19 Ich genieße es, wenn viele Kinder Leben in den Gottesdienst bringen. 20 Es ist gut, wenn es während der Predigt eine eigene Betreuung für Kinder gibt. 21 Ich lese im Gottesdienst gerne Psalmen aus dem Gesangbuch. 22 Es ist gut, wenn eine Predigt anschauliche und kreative Hilfsmittel verwendet. 23 Ich kenne und schätze den Aufbau der klassischen Liturgie im Gottesdienst. 24 Es ist mir wichtig, dass wir als Familie gemeinsam Gottesdienst feiern können. 25 Ich mag meditative Gottesdienste, in denen ich zur Ruhe kommen kann. 26 Mir gefällt es, wenn der Gottesdienst modern und schwungvoll ist. 27 Es stört mich nicht, wenn viele Kinder im Gottesdienst herumwuseln. 28 Die traditionelle Liturgie gibt mir Halt und das Gefühl, daheim zu sein. Schritt 2: Bitte zählen Sie pro Kategorie jeweils jene Fragen zusammen, die Sie mit Ja beantwortet bzw. eingekreist haben. Je mehr Punkte Sie in einer Kategorie erreichen, desto mehr sollte Ihnen dieser spezielle Gottesdiensttyp auf Seite 11 zusagen (maximale Punkteanzahl pro Kategorie: 10 Punkte). Nummern der Fragen dieser Kategorie Anzahl der JA-Antworten JA-Gottesdiensttyp 1, 5, 7, 8, 11, 16, 17, 20, 22, 26 3-in-1-Gottesdienst 2, 10, 13, 15, 17, 19, 22, 24, 26, 27 Familiengottesdienst 3, 6, 8, 9, 14, 17, 18, 21, 23, 28 Klassischer GoDi 1, 3, 4, 5, 12, 17, 20, 22, 25, 26 Der Vierte

7 Jugend Unser Angebot für KINDER UND JUGENDLICHE Jugendklub Für alle Jugendliche ab 13: der Jugendklub ist eine tolle Möglichkeit, andere Jugendliche aus unserer Gemeinde kennen zu lernen, viel Spaß zu haben und über Gott, das Leben und dich selbst nachzudenken. Wir treffen uns donnerstags um 18:00 (bis ca. 20:00) im Jugendraum der Kirche in Schwechat. Ab Ostern freitags um 18:00 Uhr, Schau vorbei! Jungschar Für alle Kinder ab 7, die Spaß haben, neue Freunde kennen lernen, und tolle Geschichten aus der Bibel hören wollen. Unsere Jungschargruppe trifft sich freitags von 17:00 bis 18:30 im Jugendraum der Kirche in Schwechat. Wir freuen uns auf euch! Ab Ostern samstags 14-tägig, bitte bei nachschauen! Jugendband seit einiger Zeit bereichert unsere Jugendband die Gottesdienste unserer Gemeinde. Mit Klavier, Schlagzeug, Gitarre und Gesang begleitet die Jugendband die Gemeinde bei schwungvollen Liedern zur Ehre Gottes. Wenn du gerne singst oder ein Instrument spielst, und Lust hättest, bei der Jugendband mitzumachen, dann melde dich einfach bei Ben McMinn. Wir sind für neue Mitglieder immer offen! Wenn Sie Fragen zu den Kinder- und Jugendgruppen unserer Kirche haben, kontaktieren Sie mich telefonisch oder per unter Ihr Ben McMinn Jugendreferent. 7

8 Konfirmandenfreizeit KONFI-FREIZEIT auf SCHLOSS KLAUS Von 12. bis 15. Februar verbrachte eine Gruppe von insgesamt 20 KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen aus Schwechat ein spannendes, bereicherndes und lustiges Wochenende auf Schloss Klaus in Oberösterreich, wo wir mit Konfis aus anderen Gemeinden aus Niederösterreich unsere Konfirmandenfreizeit gefeiert haben. Zum Programm gehörten viele Spiele, Schneeballschlachten und ein Quiz-Abend, Gesang und noch viel, viel mehr. Der Theaterabend, an dem die Konfis verschiedene Geschichten aus der Bibel auf verschiedenste Art und Weise gespielt haben, bleibt unvergessen. Und das alles in einem wunderschönen Schloss! Noch dazu wurde unseren Konfis die Botschaft der Bibel erzählt: dass Gott sie liebt, und eine Beziehung mit ihnen haben will, dass sie Gott so viel wert sind, dass er bereit war, alles für sie zu geben, sogar sich selbst am Kreuz. Wir haben gehört, was es bedeutet Christ zu sein, und wie man eine Beziehung mit Gott durch Jesus Christus anfangen kann. Wahrlich eine enorm wichtig Botschaft! Kinder ab 7 haben jeden Freitag Freutag... Jungscharstunde jeweils Freitag um 17:00 (auch Eltern dürfen Freizeit haben) 8

9 Wir beten für unsere Konfis, dass diese Botschaft von Gottes Liebe in ihren Herzen Wurzeln schlagen kann. Es war auch ein Geschenk, unsere Konfis und jungen Mitarbeiter ein Stück besser kennen zu lernen. Wir haben eine geniale Gruppe von jungen Menschen bei uns in der Gemeinde, für die wir sehr dankbar sein können! 9

10 Singen Wo sind nur die Noten und Töne geblieben? Laura darf heute wieder ihre Eltern in die Kirche begleiten. Sie freut sich darauf, vor allem auf die Lieder, die im Gottesdient gesungen werden. Doch heute ist es irgendwie anders. Die Orgel bleibt stumm. Die Frau Pfarrer erklärt, es gäbe ein technisches Problem. Dennoch schlagen alle die Gesangsbücher auf, aber komisch, alle Noten sind weg, nur die Worte stehen noch drinnen. Dann will die Frau Pfarrer das erste Lied anstimmen, aber es kommt kein gesungener Ton heraus. Die Texte werden nur gesprochen. Fad ist das, denkt Laura und ist traurig. Gelangweilt schaut sie sich um, da entdeckt sie zwei kleine Wichte, die einen riesigen Sack schleppen und da schauen Musiknoten heraus. Hallo, was macht ihr da? fragt Laura. Oje, beginnen die zwei Wichte zu raunzen, wir haben vergessen, dass die Kinder uns sehen können. Schnell laufen sie weg und lassen den Sack liegen. Laura holt den Sack und schnell hüpfen die Noten wieder in die Gesangbücher und auch die Orgel beginnt zu spielen. Halleluja, denkt Laura und die ganze Gemeinde stimmt in den Gesang ein. Laura ist glücklich. Ganz ehrlich, schon einmal darüber nachgedacht? Was wären - Ein Gottesdienst ohne Gemeindegesang - Eine Jubelstimmung ohne Singen - Ein Lagerfeuer ohne Lieder - Ein romantisches Date ohne Musik - Duschen ohne Arien - Radiosendungen, bei denen nur gesprochen wird - Tanzen ohne Tanzmusik - Kinderzimmer ohne Schlaflieder - Filmszenen ohne Filmmusik - u. v. a. m.? Traurig, sehr traurig sähe unsere Welt aus. Darum macht Musik, singt! Denn: wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder Ingrid Herl und warum Singen glücklich macht lesen Sie auf Seite 14 10

11 Gottesdienst Unsere Gottesdienste im Überblick Typ A 3-in-1-Gottesdienste: Gemeinschaftlich und bunt Am ersten Sonntag im Monat geht es bei unseren Gottesdiensten ganz besonders um die Gemeinschaft miteinander. Deshalb feiern wir nur in einer von unseren drei Kirchen Gottesdienst und organisieren für alle anderen ein Shuttle-Service zum Gottesdienst. Als Ausdruck der Gemeinschaft feiern wir beim 3-in-1-Gottesdienst auch immer zusammen Abendmahl. Außerdem gibt es bei diesem Gottesdienst einen bunten Mix aus Traditionellem und Modernen beispielsweise singen wir sowohl klassische Kirchenlieder mit Orgelbegleitung als auch zeitgenössische Lieder mit unserer Jugendband. Für unsere Kleinsten gibt es nach einem gemeinsamen Anfang - einen eigenen Kindergottesdienst. Nach dem Gottesdienst treffen wir uns zum gemütlichen Kirchenkaffee und alle Interessierten können außerdem bei einer eigenen Gesprächsrunde über die Predigt ins Gespräch kommen. Typ B Familiengottesdienste: Lebhaft und fröhlich Der zweite Gottesdienst im Monat (in Schwechat) und der dritte Gottesdienst im Monat (in Himberg) ist speziell auf Familien zugeschnitten. Es erwarten Sie: Schwungvolle Lieder für Kinder und Erwachsene, eine kurze und bildhafte Predigt, eine lustige, gemeinsame Aktion (nicht nur) für die Kinder, leckere Kuchen nach dem Gottesdienst, Zeit zum Plaudern Typ C Klassische Gottesdienste: Traditionell und liturgisch Am dritten Sonntag im Monat (in Schwechat) und am zweiten Sonntag im Monat (in Fischamend) legen wir besonderen Wert auf die liturgische Gestaltung des Gottesdienstes. Es erwarten Sie traditionelle Kirchenlieder, schöne Orgelmusik und eine sorgfältig ausgestaltete Liturgie. Außerdem feiern wir miteinander das Abendmahl. Danach laden wir Sie ein, bei einer Tasse Kaffee und einem gemütlichen Gespräch noch etwas Zeit miteinander zu verbringen. Typ D Der Vierte : Kreativ und modern Die Gottesdienste am vierten Sonntag im Monat (in Fischamend und in Schwechat) richten sich an alle, die gerne in offener Form Gottesdienst feiern: Wir singen moderne Lieder, es gibt einen meditativen Teil mit verschiedenen kreativen Gebetsmöglichkeiten, die Predigt ist besonders anschaulich und alltagsbezogen. Ein idealer Gottesdienst zum Reinschnuppern und um dem Glauben auf die Spur zu kommen! Für unsere Kinder gibt es auch bei diesem Gottesdienst einen eigenen Kindergottesdienst mit Liedern, Spielen, Geschichten, gemeinsamem Basteln usw. In Fischamend gibt es außerdem als besonderes Zuckerl eine halbe Stunde vor dem Gottesdienst bereits ein leckeres Kirchenfrühstück für Frühaufsteher, in Schwechat laden wir Sie herzlich ein zum Nachkirchenkaffee. 11

12 Gottesdienstkalender

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14 Singen Singen macht GLÜCKLICH Kinder singen intuitiv. Erwachsene tun es mit Absicht. Singen hat positive Effekte und Singen in der Gruppe oder im Chor vervielfacht diese Effekte. Kinder trällern vor sich hin und prägen sich so Wörter ein. Menschen, die stottern, bringen ganze Textzeilen ohne Unterbrechung singend heraus. WissenschaftlerInnen haben erforscht, dass Singen und erst recht gemeinschaftliches Singen uns Menschen glücklich macht. Gertraud Berka-Schmid, Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Psychotherapeutin, Opernsängerin und Gesangslehrerin sagt: Wir sind unsere Stimme. Wenn wir singen, stehen wir mit uns selbst und mit der Welt in Wechselwirkung. Sobald wir unsere Stimme zum Klingen bringen, schwingt der ganze Körper mit. Wir beschwingen uns selbst. Beim Einatmen senkt sich das Zwerchfell, der Darm wird regelrecht massiert. Durch die tiefe Atmung steigt die Sauerstoffsättigung im Blut an, die Pumpleistung des Herzens wird unterstützt und der Kreislauf auf Touren gebracht. Sogar eine Stärkung des Immunsystems wurde festgestellt. Wir sind hellwach, können uns besser konzentrieren, Gefühle finden ein Ventil. Der Mensch ist Musik, der Körper sein Instrument, die Stimme das hörbare Ergebnis. Körper, Geist und Seele werden zu Rhythmus, Melodie und Klang, weiß Berka-Schmid. Elisa Vass, Sprecherin der Ö1-Sendereihe Journal-Panorama und Mitglied des Frauenvokalesembles die Jazz erzählte: Je mehr ich singe, desto mehr spüre ich die Kraft, die es mir gibt. Direkt nach dem Singen bin ich so aufgedreht, dass ich nicht gleich einschlafen kann. Singen bietet die Möglichkeit total abzuschalten, aber auch die Chance beim Erlernen neuer Stücke die Konzentration zu trainieren. Singen ist anstrengend und gleichzeitig entspannend. Singen in der Schule ist mindestens so wichtig wie Mathematik, ist Elisa Vass überzeugt. Barbara Bohle, Biotechnologin am AKH Wien, initiierte vor fünf Jahren den Bach-Händel-Chor Sie schätzt die befreiende Wirkung des gemeinsamen 14

15 macht glücklich Singens. Geprobt wird in den Wohnzimmern der Chormitglieder, wo auch der Kulinarik gefrönt wird. Andrea Roedig, Autorin bei Welt der Frau singt und isst regelmäßig mit. Mit strahlenden Augen erzählt sie von ihren persönlichen Erfahrungen. Gesang stellt eine ganz eigentümliche Sympathie her. Gerade in der selben Stimmlage entsteht ja ein Gleichklang. Oft lachen die SängerInnen einander automatisch an. Man mag sich einfach, weil man miteinander singt, auch wenn man eigentlich verschieden ist. Chöre sieht sie auch als eine Art Umschlagplatz für Gefühle. Singen fördere eben auch die Herzensbildung, weiß Berka-Schmid um die wohltuenden Nebenwirkungen für die Seele und um das erfrischende Gefühl, etwa gemeinsam zu gestalten. Singen macht glücklich, so titelten wir diesen Beitrag. Wann haben Sie eigentlich das letzte Mal gesungen? Ach so, sie wissen nicht wo sie singen können? Da können wir helfen: Unser Singkreis trifft sich jeden Samstag um Uhr im Gemeindesaal am Andreas-Hofer-Platz in Schwechat. Jede Stimme zählt. Jede Stimme ist wichtig. Kommen Sie einfach vorbei. Sie wissen ja, Singen macht glücklich und gemeinsames Singen vervielfacht die Effekte. Und Sie wollen doch auch glücklich sein? Der Singkreis (Bild Martina Schomaker) Der Artikel Chor macht glücklich von Romana Klär aus dem Dezemberheft 2014 der Zeitschrift Welt derfrau hat uns bewogen, auch Ihnen von diesem wichtigen großartigen Phänomen zu berichten. Evangelische Kantorei Wien 15

16 50 Jahre 50 Jahre Petruskirche Fischamend Sicher haben viele den Martin Luther in unserer Dezember-Ausgabe erkannt. Vielen Dank dem Fischamender Bürgermeister Thomas Ram für seine Ansprache beim Festgottesdienst zum 50 Jahre Jubiläum und die Zusage, uns bei der Renovierung der Kirche auch seitens der Stadtgemeinde zu unterstützen. Mit einem Festgottesdienst am Reformationstag haben wir dieses Jubiläum gefeiert. Schon in der Woche davor haben wir unsere Ausstellung zur Reformation in der Volksschule gezeigt und am Reformationstag auch in die Kirche mitgenommen. Superintendentialkuratorin Prof. Inge Troch erinnerte in Ihrer Grußbotschaft an die starke protestantische Geschichte Fischamends, es gab nach der Reformation fast ein Jahrhundert lang keinen katholischen Pfarrer. Alexandra Battenberg dankte den Stiftern und Gründern. Ein besonderer Dank gilt auch all jenen, die in den letzten Jahrzehnten die Kirche erhalten und gepflegt haben. Mit der von der Stadtgemeinde zugesagten Unterstützung wollen wir die Kirche komplett winterfest machen und gleichzeitig auch die wunderschönen Bleiglasfenster besser schützen. Wir freuen uns schon auf weitere 50 Jahre Petruskirche Fischamend. PWH 16

17 Kirchenmaus Hallo, Ihr Lieben! Inzwischen ist ja ENDLICH der Frühling da und überall sprießt und blüht es aber irgendwie bin ich total herbstlich nostalgisch geworden, als ich das Thema des Gemeindebriefes erfahren habe. Halleluja! Und schwupps war ich beim letzten Reformationsfest. In Fischamend haben wir das diesmal gefeiert. Vor allem auch deshalb, weil die Petruskirche letztes Jahr einen wunderschönen runden Geburtstag hatte. 50 Jahre!!! Da kann man doch schon mal HALLELUJA sagen, oder? Richtig toll war es. Für die kleineren Zweibeiner wurde extra ein Zelt aufgebaut, damit die dort ihren eigenen Gottesdienst feiern konnten, während die Großen in der Kirche waren. Naja ich bin ja auch ein bisserl kleiner, also war ich natürlich im Zelt dabei. Das war spitzenklasse. Wir waren so viele, dass es auch im Zelt richtig warm war. Ben hat tolle Lieder mit uns gesungen und Edina hat uns von einem König erzählt, der ein supertolles Fest feiern wollte und Gäste dafür gesucht hat. Na die hat er bei uns gefunden. Die Buffettische haben sich gebogen, weil so viele Köstlichkeiten da waren. Auch meine Leibspeisen Lutherbrot und Lutherkekse waren natürlich dabei. Es war so viel da, dass wir gar nichts dagegen hatten, dass auch die Großen mitgegessen haben. Vor allem auch deshalb, weil wir dann in der Kirche Platz hatten und das Lutherquiz mit Hilfe der Schautafeln lösen konnten, die dort aufgestellt waren. Spannend!!! Der Tag ist soooo schnell vergangen. War richtig schade, als alle heim mussten. So etwas müssen wir unbedingt wieder machen! Na, vielleicht sehen wir uns ja zu Ostern. Ich würd mich freuen! Bis dahin liebe Grüße von eurer Kirchenmaus 17

18 Martin und Luther und seine Frau Katharina! Die Ehe ist der allerliebste Würzund Rosengarten Gottes. Sie ist ein Geschenk. Also wage es in Gottes Namen. Martin Luther Als Mönch hatte Luther das Keuschheitsgelübde abgelegt und damit auf Ehe und Familie verzichtet - das Abrasieren der Haare, die Tonsur, sollte das sichtbar machen. Durch die reformatorischen Erkenntnisse wurde das Klosterleben bald in Frage gestellt: Gott liebt uns - nicht erst, wenn wir enthaltsam leben, nicht, weil wir seine Liebe verdienen - er liebt uns, weil er ein Gott der Liebe ist. Als seine Kinder dürfen Katharina Luther (Lucas Cranach d.ä. 1526) wir seine Gaben auch genießen - das gilt auch für Liebe und Partnerschaft. Viele Mönche hatten das Kloster schon verlassen, auch das Schwarze Kloster in Wittenberg, in dem Luther seit seiner Rückkehr von der Wartburg wieder lebte. Auch gab es schon verheiratete Priester - Luther war darin kein Vorreiter. Katharina von Bora, seine Auserwählte, war bereits seit ihrer Kindheit im Kloster, ab ihrem 16. Lebensjahr dann als Nonne. Mit 24 Jahren - unter dem Einfluss von Luthers Schriften - beschloss sie, zusammen mit acht weiteren Nonnen, das Kloster zu verlassen. In Wittenberg bekamen sie Hilfe von Luther und seinen Mitarbeitern. Diese vermittelten ihnen Ehemänner, was für entlaufene Nonnen ganz ohne Mitgift gar nicht so einfach war. Nur für Katharina fand sich kein Ehemann - sie war zu wählerisch. 18

19 Katharina Luther Nach zwei Jahren entschloss sich Martin Luther, um ihre Hand anzuhalten. Bald darauf wurden die beiden ohne großes Aufsehen von Pfarrer Bugenhagen getraut, und Katharina zog zu ihrem Mann in das Schwarze Kloster, das zu ihrem Familiensitz wurde. Erst zwei Wochen später wurde zum Hochzeitsmahl geladen, zu dem auch Luthers Eltern anreisten. Das Verhältnis zu seinem Vater war ja seit dem Klostereintritt sehr angespannt, die Heirat und die Aussicht auf Enkelkinder stimmten ihn versöhnlich. Maria Weiler Trauring der Katharina v. Bora, Nachbildung, ausgestellt im Lutherhaus Wittenberg 19

20 Evangelisch gewusst HALLELUJA Ein Wort, das wir alle kennen und manche dennoch falsch einsetzen. Von Werbetextern wird es gern unpassend gebraucht. Andere benutzen es im entgegengesetzten Sinn wie z.b. na bravo!, wenn etwas schief gegangen ist. Was heißt halleluja eigentlich? Aus der hebräischen Sprache stammend bedeutet die Verbwurzel halal, hebräisch :הלל lobsingen, lobpreisen, in Jubel ausbrechen. Hallel ist eine Aufforderung, also: lobsingt, lobpreiset oder lobet. Ja ist eine Abkürzung für JAHWE. Halleluja Lobet den HERRN oder lasst uns dem HERRN lobsingen! In der hebräischen Bibel finden wir das Hallel in den Psalmen. Sie werden gesungen. Die Psalmen 111 und 112 leiten das Ägyptische oder Pessach Hallel ein. Es beinhaltet die Psalmen Sie werden bei den großen (Wallfahrts-) Festen Pessach (Ostern), Schawuot (Pfingsten) und Sukkot (Erntedank) gesungen. Die Hallel-Psalmen haben einen festen Platz in der jüdischen Liturgie; man kann sie als Eckstein der jüdischen Liturgie bezeichnen. Das Pessach Hallel wird beim Sederabend gesungen, mit dem das Pessachfest beginnt. Die Psalmbeter preisen und danken Gott, der die Israeliten aus Ägypten ins Gelobte Land führte. Der Psalm 117 ist der kürzeste aller Psalmen und ruft sogar alle Heiden (alle Nichtjuden) zum Lob Gottes auf: Lobet den Herrn, alle Heiden! Preiset ihn, alle Völker! Denn seine Gnade und Wahrheit waltet über uns in Ewigkeit. Halleluja! Das große Hallel, Psalm 136, wird ebenfalls am Sederabend und bei den anderen großen Festen singend gebetet. Nicht die Länge, sondern der Inhalt des Psalms macht es zum großen Hallel. Die Beter lobpreisen den Herrn und danken ihm als Schöpfer des Himmels und der Erde, der allem Leben gibt. Sie drücken ihre Freude über die vergangenen Wunder der Schöpfung, über die Wunder der Bewahrung in ihrer Geschichte als Gottes Volk und ihr Vertrauen auf künftige Wunder und Gottes Treue aus. 20

21 bewusst evangelisch Die Psalmen am Ende des Psalmbuches bilden das kleine Hallel. Mit einem jubelnden, mitreißenden Halleluja in Psalm 150 schließt der Psalter. Alles, was Odem hat (alle Menschen) lobe den Herrn! Halleluja! Im Neuen Testament steht das Halleluja nur viermal in der Offenbarung, dem letzten Buch der Bibel. Musiker aller Zeiten beschäftigten sich mit dem Halleluja. Bekannt sind beispielsweise Händels Halleluja oder Leonard Cohens Halleluja, das in verschiedenen Versionen existiert. Selbstverständlich ist das Halleluja auch in die Gottesdienste der Christen eingeflossen. Eines meiner Lieblingslieder ist das Lied 116 aus dem Evangelischen Gesangbuch (EG). Die erste Strophe lautet: Er ist erstanden, Halleluja! Freut euch und singet, halleluja! Denn unser Heiland hat triumphiert, all seine Feind gefangen er führt. Lasst uns lobsingen vor unserem Gott, der uns erlöst hat vom ewigen Tod. Sünd ist vergeben, halleluja! Jesus bringt Leben, Halleluja! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Osterfest. Anne Wenzel Und weil ihr Gottes Gnade erfahren habt, singt Gott aus vollem Herzen Psalmen, Lobgesänge und geistliche Lieder (Kol. 3,16) Wiener Gustav-Adolf-Fest am 4. Juni :00 Uhr THOMASKIRCHE Programm: 10 Uhr Gottesdienst anschl. Hauptversammlung Gustav Adolf Zweigverein Wien Mittagessen Tombola, verschiedene musikalische Angebote Kinderprogramm Schlussandacht Wir wünschen Ihnen und Euch einen schönen Tag bei uns in der evang. Pfarrgemeinde A.B. Wien Favoriten Thomaskirche Adresse: 1100 Wien, Pichelmayergasse 2, Tel.: 01/ ; www: thomaskirche.at 21

22 Geburtstage und andere Nachrichten 60. Geburtstag: Gerhard Altenhof, Pauline Fischer, Gabriele Geigl, Irene Göbel, Doris Jacka, Peter Ruzicka, Eva Schätzel, Elfriede Toth 65. Geburtstag: Ingrid Herl, Christine Jez, Josefine Katzgraber, Brigitte Leutgeb, Evelyn Richter, Erich Srol 70. Geburtstag: Helga Backhausen, Josef Geistlinger, Friedrich Kohlhauser 75. Geburtstag: Rosemarie Eisenwagen, Ingrid Lagler, Margit Pap, Manfred Schindler, Paul Schneider, Karin Steinlechner, Gerda Tieben, Anke Vass, Franz Wodak 80. Geburtstag: Hermine Dolezal, Gudrun Fickenscher, Ingeborg Gräff, Marie Luise Überbacher 81. Geburtstag: Anna Holzmüller, Martha Kadlec 82. Geburtstag: Gertraud Kitzinger, Elisabeth Reiter, Sofia Rennhofer, Berta Spanner 83. Geburtstag: Anton Zillbauer 84. Geburtstag: Rudolfine Bergmann, Ingeborg Julinek, Gertrud Rupp, Eveline Sommer, Friederike Sukal 85. Geburtstag: Maria Friedl, Gertraud Graf, Therese Kottal, Herta Palme 87. Geburtstag: Margarete Bauhofer, Walter Tuma, Hertha Walter 88. Geburtstag: Kurt Loibl, Josefine Pechter 89. Geburtstag: Maria Heider, Leopoldine Öller 90. Geburtstag: Johanna Chlumecky 91. Geburtstag: Auguste Ems 92. Geburtstag: Klara Kelemen, Marianne Leutgeb, Helene Polaczek, Michael Seiler 93. Geburtstag: Maria Weiss 94. Geburtstag: Gertrude Karafiat TAUFE EINTRITT ABSCHIED Simon Paulus, Raphael Latron Christoph Igelsböck, Helga Wüst, Desiree Latron Johann Böhm, Maria Zillbauer, Hans Wehofer, Paul Nagy Dringend fleißige HelferIn gesucht Wir suchen dringend fleißige HelferInnen, die uns regelmäßig beim Putzen im Gemeindezentrum in Schwechat unterstützen können. Wer hat Zeit und Interesse? Bitte meldet euch unter: Tel: 0699/ oder mail: 22

23 über uns Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? (Röm 8, 31(L) - Monatsspruch für März 2015) Evangelisches Pfarramt A.B. Schwechat Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von Uhr Gespräche mit Frau PAK Alexandra Battenberg nach Vereinbarung Anschrift: Andreas-Hofer-Pl. 7 Telefon: 01/ Schwechat Telefax: 01/ office@evangschwechat.at Homepage: Besuchen Sie unsere drei Kirchen: HEILIG-GEIST-KIRCHE SCHWECHAT: 2320, Andreas-Hofer-Platz 7 LUKASKIRCHE HIMBERG: 2325, Waldgasse 21 PETRUSKIRCHE FISCHAMEND: 2401, Hainburger Str. 28 Um unsere Jugendarbeit und die Renovierung der Kirchen zu bewerkstelligen, bitten wir um Ihre Spenden, hier die IBAN-Nummern: Für die Jugendarbeit: AT Petruskirche Fischamend: AT Lukaskirche Himberg: AT Heilig-Geist-Kirche Schwechat: AT BIC Code ist bei allen Überweisungen RLNWATWW823 Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion: Evangelische Pfarrgemeinde Schwechat A.B., Andreas Hofer Platz 7, 2320 Schwechat - Bei allen Fotos ohne Urheberangabe liegen die Rechte beim Medieninhaber. Ausrichtung des Gemeindebriefes ist die christliche Informationen für Gemeindeglieder - Bankverbindung: BIC: RLNWATWW823 IBAN: AT

24 Evangelischer Gemeindebrief im März 2015 P.b.b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 2320 Schwechat 02Z Wir laden Sie ganz herzlich ein: GlAS - GlaubensAbend Schwechat Ins Gespräch kommen über den Glauben mit Alexandra Battenberg im Evangelischen Gemeindezentrum Schwechat Beginn jeweils 18:00 - Ende ca. 19:30 Uhr 10. März 21. April 12. Mai 23. Juni GlAS Sing 'n Pray :00 Uhr Alexandra Battenbergs Ordination mit Bischof Michael Bünker Heilig Geist-Kirche Schwechat :30 Uhr Segnungsgottesdienst für MitarbeiterInnen anschließend Gemeindefest in der Lukaskirche in Himberg Sing and Pray Eine meditative Stunde zum Kraft schöpfen für den Alltag. Evangelisches Gemeindezentrum Schwechat NEUE BEGINNZEIT 19:00 3. und 24. März 14. und 28. April 5. und 19. Mai 9. und 30. Juni Jungschar und Jugendclub mit Ben McMinn im Jugendraum in Schwechat (Eingang Russfabrikg.) Termine ab Ostern: Freitags: Jugend (ab 14) trifft sich um 18:00 Uhr. 2 Samstage im Monat vormittags, Termine im internet unter: jugend@evangschwechat.at Singkreis mit Sabina Kleinowitz jeden Samstag im Gemeindesaal in Schwechat 10:00-11:00 Uhr Einfach vorbeikommen und freudig mitsingen, Auskunft bei Sabina unter 0676/ Männerstimmen gesucht!

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