Das Wertvollste auf der Welt. 3 Die Patenschaft. 4+5 Portraitgalerie 6 Die Unterernährung. November 2014 Nr hat Nourou gerettet

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1 November 2014 Nr. 309 Das Wertvollste auf der Welt 3 Die Patenschaft hat Nourou gerettet 4+5 Portraitgalerie 6 Die Unterernährung bekämpfen

2 Hilfe für die Kinder Editorial Häufig sagt man, ein Kind sei das wertvollste Geschenk überhaupt. Aber gilt das in unseren Augen für alle Kinder? Die Kinder im Gaza-Streifen, in Syrien oder im Irak haben einen hohen Preis für den Wahnsinn der Menschen zahlen müssen. Und weit von unserer Heimat entfernt sind andere Kinder unbeachtet von der Welt gestorben. Gestorben an Unterernährung, Krankheiten Und das ist um so dramatischer, weil diese Todesfälle zu vermeiden gewesen wären. Sie, liebe Patinnen/Paten und Spender, haben sich entschieden, die am Anfang dieses Leitartikels gestellte Frage mit «Ja» zu beantworten. Wir sind Ihnen unendlich dankbar dafür. Seit ihrer Gründung vor 35 Jahren liegen der Hilfsorganisation Morija die Kinder ganz besonders am Herzen. Für sie wurde der Verein gegründet und sie sind es, die auch heute noch das wichtigste Motiv für unsere Aktionen darstellen. Wir sind heute in 5 Bereichen aktiv: Ernährung, Gesundheit, Wasser-Sanierung-Hygiene, Bildung und ländliche Entwicklung. Und in jedem dieser Bereiche kommen unsere Aktivitäten insbesondere den Kindern zugute: Sie stehen im Zentrum unserer Aufmerksamkeit. Im Rahmen unserer Arbeit zugunsten unterernährter Kinder haben wir 1985 das Aufnahme- und Ernährungszentrum (AEZ) in Ouagadougou (Burkina Faso) gegründet. Vom ersten Tag an haben wir dort fast täglich ein vom Tod bedrohtes Kind aufgenommen. Für jedes Kind, das aufgenommen wird, wird ein geheiltes Kind aus dem AEZ entlassen. Die Arbeit, die das Team vor Ort leistet, ist bewundernswert und verdient es, hier einmal klar herausgestellt zu werden. Denn es geht hier nicht nur um «technische Hilfeleistungen», durch die die Kinder gerettet werden. Es geht hier auch um Bezeugungen der Zuneigung und Liebe, um tröstende Worte und Unterstützung, ein offenes Ohr und Engagement für die Eltern und Verwandten. All diese schönen Dinge verdanken wir Ihnen. Denn wir sind schlussendlich dort unten in Afrika nichts anderes als Ihr Arm und Ihr Herz. Ja, Sie sind es, die es diesen Kindern ermöglicht In Todesgefahr. haben, ihren Lebensweg fortzusetzen. Und Sie sind es auch, die es ermöglichen, dass Mütter, Grossmütter, manchmal auch grosse Schwestern und Väter die richtigen Verhaltensweisen lernen, die für eine angemessene Ernährung, Hygiene und für die Gesundheit aller so wichtig sind. Ja und die gute Neuigkeit ist, dass Sie auch 2014 wieder viele Leben von Kindern gerettet haben, indem Sie uns die Möglichkeit gegeben haben, sie aufzunehmen, zu pflegen und medizinisch zu versorgen, u. a. mit Medikamenten und therapeutischen Lebensmitteln, und sie mit Liebe zu umgeben. Ein ganz grosses Dankeschön in ihrem Namen besonders an Sie, liebe Paten und Patinnen. Leider werden jedoch die ganz Kleinen auch nächstes Jahr wieder in Lebensgefahr schweben. Deshalb möchten wir Sie von ganzem Herzen ermutigen, Ihre Patenschaft fortzusetzen oder eine neue Patenschaft zu beginnen. Sie geben uns damit die Möglichkeit, mehrere Kinder das ganze Jahr aufzunehmen. Und mehr noch: Sie geben uns die Gelegenheit, ihre Mütter über die einfachen aber wirksamen hygiene-, ernährungs- und gesundheitsrelevanten Verhaltensweisen aufzuklären. Diese Aufklärung hat einen ungeheuren Multiplikatoreffekt und entspricht ganz unserem Ziel, die Unabhängigkeit der Begünstigten zu fördern und ihre Kompetenzen und Fähigkeiten zu steigern. Wir möchten Sie auch daran erinnern, dass Weihnachten vor der Tür steht. In dieser Jahreszeit, in der die Natur in den Winterschlaf fällt, möchten wir Sie auffordern, sich an unserem täglichen Kampf zur Rettung der Kinder zu beteiligen! Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Grosszügigkeit und wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen Ihrer Zeitschrift. Das Morija-Team Humanitäres Hilfswerk Route Industrielle Le Bouveret Telefon Fax info@morija.org PC Verein ohne Gewinnabsicht, gegründet 1979 gemäss Artikel 60ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuchs Sitz Le Bouveret (VS) Revisoren Treuhandbüro R. Künzlé SA Monthey Ziel Das Hilfswerk hat zum Ziel, den ärmsten Bevölkerungen in Afrika, vor allem im Sahelgürtel, zu Hilfe zu kommen. Es unterstüzt auf dem sozialen Plan ohne Unterschied von Kulturgemeinschaft, Geschlecht, Religion oder politischer Meinung. Die Hilfe beruht auf 5 Einsatzsektoren Ernährung Wasser-Sanierung-Hygiene Gesundheit Bildung Ländliche Entwicklung Unser Hilfsauftrag wurzelt im Geist des Evangeliums. facebook.com/morija.org Damit sie leben Monatszeitschrift Redaktion: Morija Grafik/Druck: Abonnement: CHF 25. / 20 Förderabonnement: CHF 50. / 40 Jede zusätzliche Spende ist gerne willkommen! DANKE!

3 Die Patenschaft hat Nourou gerettet In dieser Jahreszeit der Geschenke möchten wir Sie auffordern, auch den vom Tod bedrohten Kindern ein Geschenk zu machen: eine Patenschaft. Ja, eine Patenschaft rettet Leben! Allein 2013 konnten in unseren Ernährungszentren mehr als Leben gerettet werden. Für diese Kinder hat sich dadurch alles verändert und eine neue Chance aufgetan. Vielen Dank für Ihre Patenschaft. Wir möchten die Zahl der Patenschaften noch weiter erhöhen und appellieren deshalb an alle von Ihnen, die das Drama, das diese Kinder und ihre Familien durchmachen müssen, berührt und betroffen macht. Möchten Sie eine Patenschaft übernehmen? Dann rufen Sie uns einfach an oder schicken Sie uns eine an: Bei unserem Bemühen, Fortschritt zu bringen, tun wir jedoch noch viel mehr: Denn in unseren Zentren bringen die Krankenschwestern oder Gesundheitsagenten den Müttern die Grundregeln der Ernährung, Gesundheit, Hygiene oder auch der Familienplanung bei. Sobald diese dann wieder zu Hause sind, profitiert die ganze Familie und meist sogar alle Frauen im Dorf von ihren neu erworbenen Kenntnissen. Ausserdem möchten wir darauf hinweisen, dass die Schweizerische Eidgenossenschaft Morija mit einer Schenkung von therapeutischen Milchprodukten unterstützt, die ergänzend zu den lokalen Produkten, welche die Grundlage der täglichen Ernährung bilden und verabreicht werden. Nourou, jetzt geheilt und auf dem Arm seiner Grossmutter. Diese mehr als Kinder, denen Sie helfen, haben auch alle einen Namen. Lassen Sie uns Ihnen Nourou vorstellen, ein kleiner Junge, dessen Mutter kurz nach seiner Geburt gestorben ist. Nourou wurde von seiner Grossmutter aufgenommen, die in grosser Armut lebt. Er wurde mit 16 Monaten Opfer einer schweren akuten Unterernährung. Seine Füsse waren bedeckt mit Ödemen und er litt an Hautläsionen. Sein allgemeiner Zustand war äusserst besorgniserregend. Er wurde ins AEZ in Ouagadougou gebracht, wo das medizinische Team Kwashiorkor (eine Form von Protein-Energie-Mangelernährung/PEM) und einen Marasmus diagnostizierte! Nourou schwebte ganz klar in Lebensgefahr. Dank des selbstlosen Einsatzes des Teams und der guten Zusammenarbeit mit seiner Grossmutter, die über ihn wachte und sich an seiner Pflege beteiligte, überlebte Nourou. Danach veränderte sich die Situation völlig. Die Ödeme verschwanden und das Kind begann zuzunehmen. Nach seiner vollständigen Wiederherstellung kehrte Nourou zu seiner Grossmutter nach Hause zurück, die ihn weiterhin gut versorgt und pflegt. Beide kommen regelmässig zu den grossen Wägungen ins Zentrum zurück und bekommen dort ihre Ration Milch und Getreideprodukte. Bei der letzten Kontrolluntersuchungen war Nourou besonders gut aufgelegt und zeigte sich sehr vertraut mit dem AEZ-Team. Seine Grossmutter ist glücklich darüber, dass sie bei den Kursen für die Zubereitung von Breichen aus hauptsächlich lokalen Produkten viel gelernt hat. Sie wird sie auch zu Hause weiterhin zubereiten. Nourou ist ganz versessen darauf, vertraut sie uns mit einem breiten Lächeln an.

4 Assane Assane ist ins Ernährungszentrum gekommen, weil er unter einer schweren akuten Unterernährung mit Komplikationen litt. Er hatte Ödeme am ganzen Körper und eine ausgeprägte Dermatose (Hauterkrankung). Ausserdem litt er an einer funktionellen Einschränkung und konnte sich nur unter grossen Schwierigkeiten fortbewegen. Seine Behandlung bestand zunächst aus dem Abbau der Ödeme. Danach musste durch eine therapeutische Ernährung für eine Gewichtszunahme gesorgt werden. Seine Mutter erzählt: «Ich heisse Fatimata und bin 41 Jahre alt. Ich bin Hausfrau und Mutter von 4 Kindern. Mein Mann ist seit September 2009 arbeitslos; unsere Mittel reichen mit Mühe für eine Mahlzeit pro Tag.» In dieses Umfeld wird Assane geboren. «Im Alter von 4 Monaten wurde unser Sohn krank und weigerte sich, Muttermilch zu trinken. Ich sah mich also gezwungen, ihm 4 Monate lang Milchersatznahrung zu geben, doch dann verweigerte er auch diese Nahrung. Ich habe es dann mit vorgekochten Breichen probiert, doch Assane ging es immer schlechter. Seine Beine schwollen an und seine Haut wurde immer schlimmer. Als ich dann im AEZ in Ouagadougou mit ihm aufgenommen wurde, war ich überrascht, wie sehr sich das Personal mit freundlicher Aufmerksamkeit um mein

5 Kind kümmert. Ich war verzweifelt, doch das Team hat mich beruhigt.» Ohne diese Hilfe und medizinische Versorgung wäre Assane nicht mehr auf der Welt. Fatimata sagt zum Schluss: «Ich möchte mich bei Ihnen für alles bedanken, was Sie für meinen Sohn und meine Familie getan haben. Ja, tausend Dank an Sie, die Sie sich um wildfremde Menschen gekümmert haben» Mögen diese Fotos von Kindern, die dank Ihrer Spenden aufgenommen und geheilt werden konnten, Ihnen klarmachen, wie lebensrettend Ihre Hilfe ist.

6 Die Unterernährung bekämpfen Seit viel zu langer Zeit richtet die chronische Unterernährung im subsaharischen Afrika verheerende Schäden an. Ein hoher Prozentsatz der Kinder erreicht dort nur selten die internationalen Standardwerte des Grösse-Gewichtsverhältnisses, ein wichtiger Indikator für Rachitis. Rachitis tritt in dieser Region der Welt extrem häufig auf: Sie verzeichnet heute sogar die höchsten Werte weltweit (43 %), die sich in den letzten 15 Jahren kaum verbessert haben. Zum Vergleich: Die Rate der an Rachitis erkrankten Kinder ist in Süd - ostasien zwischen 1990 und 2006 von 52 auf 42 % gesunken. CHF 120. / 100 ermöglichen einem unterernährten Kind die medizinische Versorgung, Pflege und therapeutischen Lebensmittel, die ihm sein Leben retten. Im subsaharischen Afrika ist die Anzahl der Menschen mit einem zu geringen Gewicht für ihr Alter von 90 Millionen Unterernährte Kinder werden anfangs über eine Nasenmagensonde ernährt. im Jahr 1970 auf 225 Millionen im 2008 gestiegen. Doch was noch schlimmer ist: Es wird befürchtet, dass sich diese Zahl bis Ende 2015 noch um weitere 100 Millionen Menschen auf insgesamt 325 Millionen erhöhen wird. Die Situation in Burkina Faso Im subsaharischen Afrika ist dieses Land eines der von Unterernährung am schwersten betroffenen. Burkina Faso ist arm und ohne Zugang zum Meer, ein hauptsächlich landwirtschaftlich geprägtes Land, das über nur wenige natürliche Ressourcen verfügt und eine Bevölkerung von 16,5 Millionen Menschen hat. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird auf 240 US$ pro Bewohner geschätzt und ist im Wachsen begriffen. Doch die Kluft zwischen Reich und Arm wird immer grösser. Heute sind die Güter für den grundlegenden Bedarf (Lebens- und Nichtlebensmittel) doppelt so teuer wie Das bedeutet: Nahezu die Hälfte der Burkiner leben unter der Armutsgrenze und häufig ist die Situation in den ländlichen Gebieten am dramatischsten. Die Situation der Kinder Die Ernährungssituation der Kinder von 0 bis 5 Jahren ist weiterhin besorgniserregend, auch wenn der Prozentsatz der unterernährten Kinder leicht gesunken ist. Seit mehr als zehn Jahren hat sich die Regierung verpflichtet, die Kontrollen und Massnahmen zur Bekämpfung der Unterernährung zu erhöhen, und die Auswirkungen dieses Engagements machen sich langsam bemerkbar. Auch wenn das Auftreten von akuter Unterernährung und Untergewicht zurückgegangen ist, sind die Werte der chronischen Unterernährung leicht angestiegen. Dieser Anstieg könnte mit der Ernährungskrise zusammenhängen, von der das Land in letzter Zeit erschüttert wurde. Es ist daher weiterhin erhöhte Wachsamkeit geboten, da die erreichten Erfolge sehr unsicher sind und von den von Jahr zu Jahr sehr wechselhaften Wetterbedingungen abhängen. Diese Situation wird durch die Effekte des Klimawandels noch problematischer, die die schwierige Lage des Landes und seine Verletzlichkeit noch weiter zuspitzen. Und wie immer sind die Kinder die ersten Opfer dieser Situation. Dramatische Zahlen Burkina Faso ist das am drittstärksten von der Kindersterblichkeit der unter Fünfjährigen betroffene Land Kinder sterben jedes Jahr, bevor sie ihren 5. Geburtstag feiern konnten. 35 % der Kinder leiden an Wachstumsverzögerung. 16 % der Kinder sind bei der Geburt untergewichtig. (Quelle: Unicef)

7 Mütter berichten Zenabo «Ich wusste nicht, ob mein Kind überleben würde Im Gesundheits- und sozialen Förderzentrum (GZSF) sagte mir das Personal, sie könnten Michaël nicht versorgen, da ihre Kompetenzen für seinen Fall nicht ausreichend seien. Wenn das AEZ in Nobéré nicht gewesen wäre, wäre mein Sohn jetzt tot. Dank Morija und dank Ihnen, die das möglich gemacht haben, lebt mein Kind heute. Unsere ganze Familie freut sich darüber.» Hawa und ihre Tochter Azara. Hawa «Azara war schon halbtot, als ich im AEZ angekommen bin. Auch wenn ich nicht viel davon verstehe, habe ich sofort gesehen, wie schnell und professionell bei ihrer Notaufnahme gehandelt wurde. Das Personal hat sich so verhalten, als sei meine Tochter ihr eigenes Kind. Was für eine Erleichterung. Und ausserdem habe ich jetzt gelernt, was ich machen muss, damit meine Kinder in Zukunft nicht noch einmal in so grosse Schwierigkeiten geraten.» Noélie und ihre Tochter «Ich heisse Noélie und komme aus Dapelgo, einem Ort, der etwa 30 km nördlich von Ouagadougou liegt. Ich bin am 17. September mit meiner kranken Tochter Balguissa, die 21 Monate alt ist, ins AEZ gekommen. Nach der Untersuchung hat man mir erklärt, dass mein Kind an den Folgen von Unterernährung leide. Ich muss dazu sagen, dass ich sie ziemlich brutal abstillen musste, da ich wieder schwanger war. Ich war nicht in der Lage, ihr eine altersgerechte Nahrung zu geben, und sehr schnell begann sie an Gewicht zu verlieren. Sobald sie jedoch behandelt wurde, hat meine Tochter zusehends angefangen sich zu erholen. Sie hat jetzt einen guten Appetit, lächelt und ist vergnügt. In einigen Tagen gehen wir wieder nach Hause. Aber in der Zwischenzeit habe ich bei den Vorführungen, wie man angereicherte Breichen zubereitet, viel gelernt. Ganz herzlichen Dank für alles, was Sie für uns getan haben.»

8 Frauen ergreifen das Wort Soeben ist das von StopPauvreté veröffentlichte Buch «Parole aux femmes» (Frauen ergreifen das Wort) erschienen. In diesem Buch berichten Frauen aus dem Süden und Norden der Welt, warum sie sich für die Armen, Ausgegrenzten und Vergessenen engagieren. Auf diesen Seiten werden Sie auch Cathy Sawadogo wiederbegegnen, der Verwaltungsdirektorin unseres Ernährungszentrums in Ouagadougou. Auszug aus dem Buch «Ich habe meine berufliche Laufbahn 1990 bei einer grossen Handelsgesellschaft vor Ort begonnen. Innerhalb von wenigen Jahren konnte ich dort Karriere machen und fand mich schon bald in Führungspositionen wieder. So wurde aus der kleinen Buchhalterin, die ich einst war, die Chefin der Buchhaltungsabteilung, dann die Chefin der Finanz- und Buchhaltungsabteilung und schliesslich die Verwaltungs- und Finanzdirektorin, die für etwa hundert Angestellte verantwortlich war. In einem Kontinent, der für seine Vetternwirtschaft und seine Schmiergelder bekannt ist, habe ich mich entschieden, integer zu bleiben. Ich habe das aufgrund und im Namen meines Glaubens an Jesus Christus getan. Denn ich arbeite unter extrem armen Menschen und sehe jeden Tag so viele Kinder, die leiden. Es wäre für mich unerträglich, mir vorzustellen, meine Position zum Stehlen und zu meiner eigenen Bereicherung auszunützen Man muss schon sagen, dass die Leute in meinem Land sehr gläubig sind. Egal, ob man nun Christ, Muslim oder Anhänger einer Naturreligion ist, die Religion lässt Brüderlichkeit und sehr starke soziale Bande entstehen, die weit über die Zugehörigkeit zu der einen oder anderen Gemeinschaft hinausgehen. Die Kraft der Religionen sorgt dafür, dass man sich respektiert. ( ) Und schliesslich hat es sich ergeben, dass das Hilfswerk Morija das ich inzwischen ausgiebig kennengelernt hatte und dessen Koordinationsbüro nur fünf Minuten von mir zu Hause entfernt war, eine technische Assistentin für sein Koordinationsbüro suchte! Ich habe die Stelle bekommen und bin seit 2004 dort fest angestellt. Ich bin ausserdem für die Verwaltung des Aufnahme- und Ernährungszentrums (AEZ) zuständig, wo das Leiden der kranken Kinder mein Mutterherz rührt.» Frauen ergreifen das Wort Ich bestelle Exemplar(e) des Buchs «Parole aux femmes» zum Preis von CHF 15. / 12 Nach- + Vorname: Strasse: PLZ/Wohnort: Telefonnummer: Unterschrift: Bitte diesen Coupon vollständig ausgefüllt an folgende Adresse schicken: In der Schweiz: Association Morija Case postale Le Bouveret In Frankreich: Association Morija 11, Avenue de Grande Rive Evian Sie können dieses Buch auch über unsere Website bestellen. Achtung: dieses Buch ist nur auf Französisch erhältlich.

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