MEDIENKOMPETENZ Handbuch zur Themenbox für die Primarstufe

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1 MEDIENKOMPETENZ Handbuch zur Themenbox für die Primarstufe Seite 1 von 20

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINFÜHRUNG...2 Prävention in der Schule...2 Einsatz der Themenbox in der Schule...2 Förderung der Medienkompetenz ANREGUNGEN FÜR DEN UNTERRICHT...3 Flimmerpause Die Klasse motivieren...3 Flimmerpause Die Klasse vorbereiten...4 Flimmertagebuch/- protokoll führen...5 Flimmerpausen Wettbewerb...6 Ideen-Box mit Spielideen MATERIALIEN...8 Tim, Marie und der Computerdrache...8 Der TV-Gucki...9 Happs, das Computermonster...10 Computer memo Wissen entdecken...11 Internet pixi Wissen - Richtig surfen und chatten...12 Wissen, wie s geht! Mit Spass und Sicherheit ins Internet...13 Gesetze...14 Geschichten aus dem Internet die man selber nicht erleben möchte...15 Suchen Finden Was gut ist! Recherchieren lernen mit dem Internet...16 Broschüren und Flyer...17 USB-Stick...18 Weiterführende Medien rund um das Thema Medienkompetenz...19 Seite 1 von 20

3 1 EINFÜHRUNG PRÄVENTION IN DER SCHULE Wenn der Medienkonsum vom Genuss zu einer Sucht wird, kann das schwerwiegende Folgen haben. Wissenschaftlich erwiesen ist insbesondere der Zusammenhang von exzessivem Bildschirmkonsum bei jüngeren Kindern und Bewegungsmangel, Übergewicht, Vernachlässigung von Beziehungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Leistungsabbau und Reizbarkeit bis hin zur Onlinesucht. Die Schule, welche praktisch alle Kinder und Jugendlichen erreicht, hat in der Präventionsarbeit eine wichtige Funktion. Die SchülerInnen verbringen einen Grossteil ihrer Zeit in der Schule, mit anderen Kindern, aber auch mit Erwachsenen. Die Schule kann durch diese gute Erreichbarkeit und ihre strukturellen Möglichkeiten ihren Teil dazu beitragen, einen bewussten Umgang der Lernenden mit den neuen digitalen Medien zu fördern. EINSATZ DER THEMENBOX IN DER SCHULE Diese Themenbox enthält viele unterschiedliche, einfach einsetzbare Materialien für die Arbeit in der Primarschule rund um das Thema der Medienkompetenz. Die Ideen und Materialien lassen sich einzeln, als ganze Reihe oder als Teil eines Projektes einsetzen. FÖRDERUNG DER MEDIENKOMPETENZ Neue Medien sind aus dem Alltag unserer SchülerInnen nicht mehr wegzudenken. In der Schweiz verfügen 97% der Kinder und Jugendlichen über einen Internetzugang zu Hause (JAMES-Studie 2012). Mit den Smartphones, welche sich auch bei den jüngeren Kindern zunehmend verbreiten, wird ausserdem der Zugang zum Internet immer mobiler. Die Neuen Medien werden kreativ, spielerisch und vielseitig genutzt, doch oft fehlt ein Bewusstsein über Risiken und mögliche Gefahren im Internet. Vor allem für Internet-AnfängerInnen ist ein Kennenlernen der Regeln und Gefahren sowie eine gute Begleitung wichtig. Wie wichtig eine frühzeitige Förderung der Medienkompetenz ist, zeigen auch Zahlen der immer jünger werdenden Facebook Nutzenden (KIM-Studie, 2010). Förderung der Medienkompetenz bedeutet, bewusst und vor allem verantwortungsbewusst mit Medien umzugehen. Dazu gehört das Wissen, wie man seine Bedürfnisse nach Informationen und Unterhaltung mit Medien erfüllen kann, aber auch das Hinterfragen sowohl der Medien als auch des eigenen Medienkonsums. Zudem bedeutet ein kompetenter Umgang mit digitalen Medien, vorsichtig zu sein mit persönlichen Daten im Internet, Informationen kritisch zu prüfen, allgemeine Umgangsregeln zu beachten, aber auch sich regelmässig von digitalen Ablenkungen abzuschirmen (vgl. Broschüre Medienkompetenz der ZHAW + Jugend und Medien, 2013). Seite 2 von 20

4 2 ANREGUNGEN FÜR DEN UNTERRICHT FLIMMERPAUSE DIE KLASSE MOTIVIEREN Stell dir vor, du verbringst eine Woche lang deine Freizeit ohne Bildschirm. Verzichte auf Fernseher, Computer & Co. und du bist an der Flimmerpause dabei! Du wirst staunen, wie viel Zeit plötzlich übrig bleibt, um Spannendes zu erleben. ZIEL UND INHALT Die Schüler und Schülerinnen werden mit der Idee vertraut gemacht, eine Woche lang auf den Konsum von Bildschirmmedien in ihrer Freizeit zu verzichten. THEMEN: Bewusst erlebter Verzicht Moment der Selbsterfahrung Veränderung des Konsumverhaltens VORGEHEN: Wir wollen am Flimmerpausen-Wettbewerb teilnehmen. Im Wettbewerb geht es darum, für eine Woche auf den Konsum von Bildschirmmedien in der Freizeit zu verzichten. Es ist ein Experiment, um zu schauen, wie sich die Freizeit ohne Bildschirmmedien gestalten lässt. Es gibt auch die Möglichkeit anstelle eines totalen Bildschirm-Verzichts eine Flimmerpausen-Woche mit Einsatz von 1-2 Jokern durchzuführen. Für was ihr den Joker einsetzt und wie viel Bildschirmzeit er euch ermöglicht, werden wir zusammen besprechen und vorab festlegen. Damit es für alle verbindlich wird, werden wir gemeinsam eine Flimmerpausenvereinbarung unterschreiben. MATERIAL: Flimmerpausenvereinbarung (Arbeitsblatt 1, USB-Stick) HINWEIS: Für die Unterstufe empfehlen wir einen vollständigen Verzicht auf Bildschirmmedien in der Freizeit während der Flimmerpause. Als Variante für ältere Schüler und Schülerinnen der 5./6. Klassen, für welche die Flimmerpausen-Aktion nur umsetzbar ist, wenn sie 1-2 Ausnahmen machen dürfen, kann die Variante mit Einsatz von 1-2 Jokern umgesetzt werden. QUELLE Seite 3 von 20

5 FLIMMERPAUSE DIE KLASSE VORBEREITEN Empfehlenswert ist es, mindestens 3-4 Unterrichtslektionen einzusetzen. ZIEL UND INHALT Die Schülerinnen und Schüler reflektieren ihren eigenen Medienkonsum und entwickeln alternative Handlungsmuster und Freizeitaktivitäten. Ziel ist es einen bewussten Umgang mit elektronischen Medien zu entwickeln und Alternativen zum Medienkonsum zu erproben. THEMEN: Zeiterfassung/Klassenstatistik/Selbstreflexion Kriterien einer Bildschirmsucht Alternativen zum Medienkonsum VORGEHEN: Flimmertagebuch (KG/ Kl.) / Flimmerprotokoll (3.-6. Kl.) führen lassen Klassenstatistik erstellen und Ergebnis gemeinsam besprechen Selbsttest Bildschirmkonsum (ab 3./4 Klassen) Ideen zur Freizeitgestaltung auflisten (vgl. Ideen-Box basteln) MATERIAL: Flimmertagebuch (Arbeitsblatt 2, USB-Stick) Flimmerprotokoll (Arbeitsblatt 3, USB-Stick) Selbsttest Bildschirmkonsum inkl. Auswertung und Kriterien Bildschirmsucht (Arbeitsblatt 4, USB-Stick) Leporello Weniger ist Mehr (Nr. 3 Broschüren und Flyer) HINWEIS: Die Flimmerpause gelingt besser, wenn die Lehrperson mitmacht und wenn die Eltern einbezogen werden. Es empfiehlt sich eine Elterninformation zum Thema durchzuführen (Materialien für Eltern, USB-Stick). Das Flimmertagebuch für KG und Klasse wird mit verschiedenen Farben ausgemalt. Als Hausaufgabe geben mit Info, dass Eltern helfen sollen. Siehe auch genauere Beschreibung im nächsten Kapitel. WEITERFÜHRENDE IDEEN: Pro/Contra Bildschirmkonsum: Was Gewinne ich/was kommt zu kurz? Einstieg in den Tag mit einer Gesprächsrunde (Kommunikation fördern: Was hast du gestern gespielt? ) QUELLE Seite 4 von 20

6 FLIMMERTAGEBUCH/- PROTOKOLL FÜHREN Das Führen eines Flimmertagebuchs gibt den SchülerInnen Gelegenheit, sich ein Bild zu machen über ihre wöchentliche Flimmerzeit. Dazu gehören alle Freizeitaktivitäten im Zusammenhang mit Computer, Spielkonsolen, Internet wie auch Handys, Smartphones & Tablets. Eine Klassenstatistik bietet anschliessend eine gute Basis für eine spannende Diskussion. ZIEL UND INHALT: Die SchülerInnen reflektieren den eigenen Medienkonsum und werden sich bewusst, wie sie ihre Freizeit verbringen. VORGEHEN: Die SchülerInnen erhalten als Einstieg die Aufgabe ihre wöchentliche Flimmerzeit nach Gefühl zu schätzen. Danach wird während 7 Tagen ein Flimmertagebuch geführt (KG, Kl.) oder für einzelne Tage ein Flimmerprotokoll (3.-6. Kl.). Alle Aktivitäten werden während 24 Stunden festgehalten. So sollen nicht nur die medialen, sondern auch alle anderen Freizeitaktivitäten sichtbar werden. Die Flimmertagebücher bzw. -protokolle werden ausgewertet und wenn möglich wird eine Klassenstatistik erstellt. Diese zeigt auf, wie viel der Freizeit unter der Woche und am Wochenende Flimmerzeit ist. Das Ergebnis wird diskutiert und verglichen mit der Zeit, die für andere Aktivitäten genutzt wird. MATERIAL: Flimmertagebuch (Arbeitsblatt 2, USB-Stick) Flimmerprotokoll (Arbeitsblatt 3, USB-Stick) HINWEIS: 76% der Kinder nutzen den Computer, wenn auch selten. Bei den 6-7 Jährigen sind es 51%, bei den Jährigen 96%. Das zentrale Medium der Kinder ist immer noch der Fernseher. 58% der Kinder können auf den Fernseher am wenigsten verzichten. Beim Internet sind es lediglich 25% (KIM-Studie, 2010, 6- bis 13-jährige deutsche Kinder). WEITERFÜHRENDE IDEEN: Flimmerpausen Wettbewerb QUELLE Flimmertagebuch: A. Burger, Quartierarbeit Littau, für die Schule Rönnimoos erstellt (2012) Flimmerprotokoll: Unterrichtseinheit Flimmerpause von Akzent Prävention und Suchttherapie (2008) Seite 5 von 20

7 FLIMMERPAUSEN WETTBEWERB Wir alle verbringen heute viel Zeit mit Bildschirmmedien, sei es vor dem Fernseher, vor dem Computer oder mit dem Handy. Wieso nicht mal eine Woche lang die Freizeit anders nutzen? Der jährlich stattfindende Flimmerpausenwettbewerb von Akzent Prävention und Suchttherapie bietet dazu Gelegenheit und winkt mit tollen Preisen für die Klasse. ZIEL UND INHALTE Eine Woche lang auf Bildschirmmedien in der Freizeit verzichten und am Flimmerpausen Wettbewerb teilnehmen. VORGEHEN Die Klasse für die Flimmerpause motivieren Die Klasse auf die Flimmerpause vorbereiten Die Klasse für den Flimmerpausenwettbewerb anmelden MATERIAL: Flimmerpausen Karte und Poster (Broschüren, Flyer, USB-Stick) HINWEIS: Wissenschaftliche Studien (z.b. Peter Raschke, Lernen durch Verzicht, 2002) zeigen, dass durch einen zeitlich begrenzten Verzicht auf bestimmte Verhaltensweisen (und Substanzen) der Konsum kurz- und mittelfristig abnimmt und ein verantwortungsbewusstes Verhalten gefördert wird. Diese Ergebnisse zum Konsumverhalten stützen die verhaltenstheoretische Annahme, dass durch einen bewusst erlebten Verzicht das Moment der Selbsterfahrung den Kindern und Jugendlichen gestattet, ihr Konsumverhalten zu verändern. WEITERFÜHRENDE IDEEN: Flimmerpausen-Diplom gestalten und vergeben QUELLE Seite 6 von 20

8 IDEEN-BOX MIT SPIELIDEEN ZIEL UND INHALT Die Kinder überlegen sich alternative Handlungsmuster für den Fall, dass Langeweile auftaucht und der Griff zur TV-Fernbedienung oder das Einschalten des Computers das Erste ist, was sich anbietet, um das Gefühl der Langeweile auszufüllen. Symbole für verschiedene Freizeitbeschäftigungen werden definiert und in eine Ideen-Box gelegt. VORGEHEN Die Kinder überlegen sich Alternativen zum Medienkonsum Für jede alternative Freizeitaktivität und Spielidee wird ein entsprechendes Symbol in die Box gelegt Das Symbol kann von zu Hause mitgebracht oder gebastelt werden Die Eltern werden informiert und einbezogen MATERIAL: Schachtel Symbole für verschiedene Freizeitbeschäftigungen WEITERFÜHRENDE IDEEN: Welche Spiele aus Grossmutters-Zeiten kennt ihr? Fragt eure Eltern, Grosseltern, was sie in ihrer Kindheit gespielt haben. Klassenludothek mit Büchern, Rätseln, Spielen, etc. einrichten Kartenset 52 Alternativen zum Fernsehen (ausleihbar in der Mediothek) QUELLE: K. Gwerder, N. Baumgartner, E. Suhner & H. Kubinec (2012). Prävention gegen Fernsehsucht im Kindergartenalter. Projektarbeit Höhere Fachschule für Sozialpädagogik, Luzern. Seite 7 von 20

9 3 MATERIALIEN TIM, MARIE UND DER COMPUTERDRACHE Bilderbuch Barbara Rose ; Susanne Gröhlich Kerle 2010 THEMEN Computerspiele virtuelle Welt INHALT Tim hat ein neues Computerspiel. Er lädt Marie zum Spielen ein, denn sein Vater hat schon gemeinsam mit ihm festgestellt, dass es für Kinder geeignet ist. Allerdings muss Tim am Computer feste Zeiten und Regeln einhalten. Schnell sind Tim und Marie ins Spiel vertieft. Die Realität verschwimmt, plötzlich sind sie selbst Teil der Geschichte und fliegen mit dem freundlichen Drachen, der sie durchs Spiel begleitet, davon. Auf ihrer Reise lösen sie knifflige Aufgaben und Rätsel und schaffen es sogar, den Ritter aus dem Turm zu befreien! Da klingelt ein Wecker - die Spielzeit ist abgelaufen. Aber Tim sieht das anders BESONDERHEIT Ein gelungenes Bilderbuch für Kinder ohne erhobenen Zeigefinger. In den Elterntipps die auch für Lehrpersonen wertvoll sind wird das Für und Wider von Computerspielen, die weder das freie Spiel mit Freunden noch das gemeinsame Spielen und Lesen in Familien ersetzen sollen, erläutert. NR. 5 IN DIESER-THEMENBOX Seite 8 von 20

10 DER TV-GUCKI ODER ÜBER DEN RICHTIGEN UMGANG MIT FERNSEHEN UND COMPUTERSPIELEN Bilderbuch Bärbel Spathelf ; Susanne Szesny Albarello 2005 THEMEN Fernsehen Computerspiele Freizeit INHALT Philip schaut viel fern und spielt Computerspiele. Er ist gar nicht mehr so gut in Form wie früher, zieht sich von seinem Sportverein zurück und streitet sich mit seinen Freunden. Da erscheint eine Figur aus der Flimmerwelt hinter der Mattscheibe ganz lebendig auf seinem Schreibtisch: der TV- Gucki! Gucki tröstet Philip damit, dass er im Computerspiel der Beste ist und, dass die Welt hinter der Mattscheibe ja viel schöner ist als das wirkliche Leben. Schon bald aber merkt Philip, dass Gucki und seine Welt doch nicht so wichtig sind wie echte Freunde. Zusammen mit seiner Mutter und seiner Schwester wird nun ein Fernsehplan entwickelt, BESONDERHEIT Dem Bilderbuch liegt eine Holzfigur bei: Der Fernsehclown hilft bei der Zeitenregelung. Auf einem Zettelchen wird die mit dem Kind vereinbarte Sendung notiert und in die Fußschlitze des Fernsehclowns gesteckt. (Arbeitsblätter, USB-Stick FERNSEH-CLOWN EINSTECKZETTEL ) NR. 6 IN DIESER-THEMENBOX Seite 9 von 20

11 HAPPS, DAS COMPUTERMONSTER Lesebuch Bettina Wegenast ; Katrin Oertel Patmos Verlag 2007 THEMEN Computerspiele virtuelle Welt INHALT Anja und ihr Bruder David lieben knifflige Computerspiele. Doch als das gefrässige Monster aus Anjas Lieblingsspiel plötzlich mitten im Wohnzimmer steht, kommen die beiden arg ins Schleudern. Zuerst wird David, dann auch Anja mit einem Happs verschluckt genauso wie es im Spiel die Aufgabe des Monsters ist. Ein Glück, dass das Mädchen Lulu, welches im Spiel auch immer verschluckt wird, den beiden Kindern mit seinen Erfahrungen weiterhelfen kann. Anja schafft schliesslich den Weg vom Monsterbauch über Hals und Mund hinaus, bis sie das Computerkabel ausziehen kann. Die Erleichterung ist gross, als feststeht, dass sich durch das Kappen der Stromzufuhr das Monster Pixel für Pixel auflöst und im Gegenzug David wieder zum Vorschein kommt. BESONDERHEIT Bettina Wegenasts Abenteuer für angehende Leseprofis lädt die kleinen LeserInnen zu einer spannenden Reise zwischen den Welten ein. Geschickt führt die Autorin Spiel- und Alltagswelt zusammen und lässt die Kinder die Gefahrensituation mit Hilfe ihres realen Computerwissens lösen. Dass die Geschichte dabei nie richtig bedrohlich wirkt, liegt zum einen an den Allmachtsfantasien, die Kindern in diesem Alter eigen sind, zum andern sicher auch an den zahlreichen eher fröhlich-leichten denn gruseligen Farbillustrationen. NR. 7 IN DIESER-THEMENBOX Seite 10 von 20

12 COMPUTER MEMO WISSEN ENTDECKEN Sachbuch für Kinder Dr. Mike Goldsmith ; Tom Jackson Dorling Kindersley 2012 THEMEN: Geschichte des Computers Funktionsweise Software und Programmierung Internet Virtuelle Welten INHALT Was genau ist eigentlich ein Computer? Was ist ein Trojaner und wie können Viren einen Computer lahmlegen? In diesem Buch finden Kinder Antworten auf alle ihre Fragen. Vom Aufbau eines Computers bis zu seiner Programmierung, von Netzwerken bis zu Software, Computerspielen, dem Internet, Tabletcomputer, Computer der Zukunft und vielem mehr! BESONDERHEIT Ein umfangreiches Sachbuch für Kinder ab ca. 8 Jahren. NR. 8 IN DIESER-THEMENBOX Seite 11 von 20

13 INTERNET PIXI WISSEN RICHTIG SURFEN UND CHATTEN Sachbuch für Kinder Iris Schlömp ; Ilka Schröder Carlsen 2010 THEMEN: Internet Regeln für den sicheren Umgang Rätsel und Quiz INHALT Wie funktioniert das Internet? Welche Möglichkeiten eröffnet es? Und was muss man beim Surfen und Chatten beachten? Kinder werden schon früh an den Umgang mit Computern herangeführt. Sie müssen wissen, wie sie ihn nutzen und welche Gefahren sich im Internet verbergen können. BESONDERHEIT Das Büchlein bringt Sachthemen für (Unterstufen-)Kinder auf den Punkt. Kurze, informative Texte vermitteln zusammen mit zahlreichen Bildern Einblicke und Überblicke. Infokästen, Quizfragen und interessante Fakten lockern die Seiten auf. NR. 9 IN DIESER-THEMENBOX Seite 12 von 20

14 WISSEN, WIE S GEHT! MIT SPASS UND SICHERHEIT INS INTERNET Unterrichtsmittel + CD-ROM Internet-ABC 2010 THEMEN: So funktioniert das Internet Achtung! Die Gefahren Darauf solltest Du achten! Lesen, Hören, Sehen Medien im Internet Mitreden und Mitmachen Selbst aktiv werden! INHALT Das Handbuch bietet Lehrkräften Informationen, wie sie mit ihren Schülerinnen und Schülern das weltweite Internet mit all seinen Chancen und Gefahren gemeinsam kennenlernen und erkunden: Wie funktioniert das Internet, worauf muss ich achten, wie werde ich selbst aktiv? Praxisnah, anschaulich und kindgerecht wird mit den Arbeitsblättern dieses Handbuchs Basiswissen zu Inhalten wie Surfen und Navigieren, Internetsicherheit, Medien im Internet oder und Chat vermittelt. BESONDERHEIT Das Handbuch bietet Lehrkräften Informationen, wie sie mit ihren Schülerinnen und Schülern das Internet mit all seinen Chancen und Gefahren gemeinsam kennenlernen und erkunden: Wie funktioniert das Internet? Worauf muss ich achten? Wie werde ich selbst aktiv? Mit didaktischen Hinweisen, Lexikon, Checklisten mit Beurteilungsmöglichkeiten, Spielen und zahlreichen Arbeitsblättern mit Lösungen. NR. 10 IN DIESER-THEMENBOX Seite 13 von 20

15 GESETZE Merkblatt Action innocence 2012 THEMEN: Recht Internet INHALT Auch wenn das Internet ein Gefühl der Anonymität und Straffreiheit vermittelt, ist es kein rechtsfreier Raum. Es gilt als öfffentlicher Raum, in dem Richtlinien und Gesetze ebenso gelten wie in allen anderen Lebensbereichen. Um sich gegen widerrechtliche Handlungen im Internet zu schützen, ist es notwendig, den gesetzlich zulässigen Rahmen zu kennen. BESONDERHEIT Zusammenstellung der relevanten Gesetze im Zusammenhang mit neuen Medien. NR. 11 IN DIESER-THEMENBOX Seite 14 von 20

16 GESCHICHTEN AUS DEM INTERNET DIE MAN SELBER NICHT ERLEBEN MÖCHTE Broschüre Bundesamt für Kommunikation ; Schweizerische Kriminalprävention 2010 THEMEN Internet Sicherheit Cybermobbing INHALT Internet, Computer und Handy gehören mittlerweile zum täglichen Leben der Menschen in der Schweiz. Die Vorteile der Internetnutzung sind aber stets mit Gefahren verbunden. Anders als bei einem Spaziergang durch die Strassen sind die dunklen Ecken im Internet nicht auf den ersten Blick erkennbar. Die Geschichten aus dem Internet sind Comics, die von unerfreulichen Vorfällen erzählen. So berichten die Comics von der Weitergabe persönlicher Daten, von kriminellen Aktivitäten im Internet, ungenügendem Kinder- und Jugendschutz, hinters Licht geführten Konsumentinnen und Konsumenten, ungesicherten Computern und unverschlüsselten WLAN- Netzen. Zu jeder der Geschichten werden Links auf Organisationen angeführt, die vertiefte Informationen anbieten. BESONDERHEIT 10 kurze Comic-Geschichten, die Gelegenheit geben, über die eigenen Erfahrungen mit dem Internet nachzudenken, diese zu diskutieren und das Wissen weiter auszubauen. NR. 12 IN DIESER-THEMENBOX Seite 15 von 20

17 SUCHEN FINDEN WAS GUT IST! RECHERCHIEREN LERNEN MIT DEM INTERNET Broschüre internet abc e.v THEMEN: Linktipps für Kinder: Suchmaschinen, Nachrichten, Sprachen Tipps für die Suche im Netz INHALT Das Internet hat sich einen Platz in der Schule erobert. Es wird zur Recherche für Hausaufgaben, Referate oder Aufsätze eingesetzt. Wie und wo können Schüler in das WWW einsteigen, um schnell und vor allem sicher ans Ziel zu gelangen? In kompakter Form gibt der Recherche-Ratgeber Schülerinnen und Schülern wertvolle Tipps sowie geeignete Adressen an die Hand. BESONDERHEIT Hilfreiche Broschüre mit zahlreichen Linktipps sowie Tipps und Infos rund ums Recherchieren. NR. 13 IN DIESER-THEMENBOX Seite 16 von 20

18 BROSCHÜREN UND FLYER MEDIENKOMPETENZ Tipps zum Sicheren Umgang mit digitalen Medien Broschüre Jugend und Medien 2013 Der vorliegende Leitfaden «Medienkompetenz» beantwortet häufig gestellte Fragen rund um das Thema Jugend und digitale Medien. Er bietet Orientierung und möchte insbesondere Eltern und Lehrpersonen ermutigen, Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Medien aktiv zu begleiten. DIE WICHTIGSTEN TIPPS FÜR DEN SICHEREN UMGANG MIT DIGITALEN MEDIEN Goldene Regeln, Jugend und Medien Flyer mit 10 Goldenen Regeln für den sicheren Umgang mit digitalen Medien. ONLINE SEIN Sucht Schweiz 2011 Der Flyer im handlichen Faltformat informiert über die problematische Nutzung des Internets sowie zu Risiken im Internet. WENIGER IST MEHR Akzent Prävention und Suchttherapie Leporello Weniger ist mehr NR. 3 IN DIESER-THEMENBOX Seite 17 von 20

19 USB-STICK USB-Stick Akzent 2013 THEMEN: Arbeitsblätter Broschüren, Flyer Linkliste Neue Medien Materialien für Eltern NR. 4 IN DIESER-THEMENBOX Seite 18 von 20

20 WEITERFÜHRENDE MEDIEN RUND UM DAS THEMA MEDIENKOMPETENZ Viele weitere Unterlagen zum Thema sind in unserer Mediothek kostenlos ausleihbar. Nachfolgend einige Empfehlungen, die sich für Kinder im Primarschulalter eignen. Weitere Infos zur Mediothek: Online-Katalog: Seite 19 von 20

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