einst und heute chronologisch

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1 Ernst Gusenbauer einst und heute chronologisch 4 lesen und verstehen Geschichte und Sozialkunde/ Politische Bildung ISBN

2 einst und heute, chronologisch lesen und verstehen EINFÜHRUNG A. MARKIEREN (Denken) Bleistift, Lineal, gelber Leuchtmarker, roter Fineliner, Methodenkärtchen (z. B. farbiger Kopierkarton DIN A6) Text überfliegen Wichtiges mit Bleistift unterstreichen Text genau durchlesen Schlüsselwörter mit gelbem Leuchtmarker unterstreichen Nebeninformationen mit rotem Fineliner kennzeichnen Gekennzeichnetes in einer Mindmap darstellen B. KOMMUNIKATIONSÜBUNGEN (Austauschen) 1. BIENENKORB Diese Methode kann sowohl zur Wiederholung von Inhalten als auch zur Präsentation von Ergebnissen eingesetzt werden. Sie hat sich besonders beim Methodentraining (Markieren und Strukturieren) sehr gut bewährt. Vier Stühle in der Mitte der Klasse aufstellen Die vier Stühle werden von Schüler/innen belegt, die reihum das Gespräch führen. Wer etwas gesagt hat, steht auf und geht auf seinen ursprünglichen Platz zurück. Dann kommt eine neue Person in die Mitte. Nachdem sie/er Platz genommen hat, beginnt die nächste Person in der Reihenfolge zu sprechen. Wenn möglich sollten alle Schüler/innen zumindest einmal zu Wort kommen und so ihre Sachkenntnis präsentieren. Mögliche Variationen: Die Zuhörer/innen nennen Schlüsselwörter, welche die vier Personen in der Mitte erklären sollen. Die Sprecher/innen stehen vor der Tafel und erklären zum Beispiel eine Mindmap. 2er- oder 4er-Gruppen einigen sich auf Schlüsselwörter, welche die Sprecher/innen aufgreifen müssen. Leistungsschwächere Schüler/innen können dazu angehalten werden, Zusatzfragen zu stellen. Durch wiederholtes freies Sprechen und Präsentieren können Hemmungen überwunden sowie Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein gestärkt werden. Ernst Gusenbauer 1

3 2. DOPPELKREIS Stühle in zwei konzentrischen Kreisen aufstellen; die Stühle des äußeren und des inneren Kreises sind einander zugewandt. Eventuell Loskärtchen bereithalten: Je zwei Karten bilden ein Paar (gleiche Zahl, gleiches Symbol etc.). Falls erforderlich: Informationsmaterial zum Thema Die Schüler/innen bilden Gesprächspaare (z. B. durch Auslosen) und setzen sich im Doppelkreis einander gegenüber. Nach einer kurzen Einstimmungsphase tauschen sie ihre Ideen, Erfahrungen und Meinungen zum vorgegebenen Thema aus. Falls dazu Zusatzinformationen benötigt werden, sind die Materialien (Texte, Grafiken) in ausreichender Anzahl zur Verfügung zu stellen. Besonders wichtig ist, dass sich die Gesprächspartner/innen als Sprecher/in bzw. Zuhörer/in abwechseln. Mögliche Variationen: Doppelkreis im Stehen (ohne Stühle) Erweiterung zum Kugellager: Innen- und Außenkreis werden von Zeit zu Zeit gegeneinander verschoben. Dies ermöglicht den Austausch mit mehreren Gesprächspartnerinnen und -partnern. 3. GEDANKEN-/BEGRIFFSASSOZIATION Eventuell einen Sesselkreis bilden Die Schüler/innen bekommen einen Schlüsselbegriff genannt und können nach kurzer Bedenkzeit ihren Assoziationen dazu freien Lauf lassen. Wichtig ist dabei eine geregelte Gesprächsführung (nacheinander sprechen, in ganzen Sätzen sprechen). Auch passende Redemittel sollten eingeübt werden, z. B. Zu diesem Begriff fällt mir ein, Mit diesem Begriff verbinde ich usw. 4. BLITZLICHT Auch hier hat sich der Sesselkreis am besten bewährt. Ein Schlüsselbegriff wird genannt, die Schüler/innen können nach kurzer Bedenkzeit ihren Assoziationen dazu freien Lauf lassen. Im Unterschied zur Gedanken-/Begriffsassoziation genügen einzelne Schlagwörter (Schlüsselwörter). 5. RÜCKENZETTELMETHODE Diese auflockernde Methode eignet sich gut als Einstimmung und Wiederholung am Stundenbeginn, aber auch am Ende der Stunde. Zettel oder Kärtchen und Klebestreifen oder Klebeetiketten Eventuell bereits von der Lehrperson beschriftet Ernst Gusenbauer 2

4 Jede Schülerin/jeder Schüler bekommt einen Zettel oder ein Kärtchen, beschriftet z. B. mit einem Schlüsselwort, auf den Rücken geklebt. Nun gehen die Schüler/innen von Person zu Person und schreiben auf deren Zettel Wörter, die ihnen zum Schlüsselwort einfallen. Mindestens zwei bis maximal zehn Wörter sollen pro Zettel/Kärtchen hinzugefügt werden. Wichtig: Informationen dürfen nicht wiederholt werden. Anschließend vergleichen die Teilnehmer/innen in 2er- oder 4er-Gruppen die Angemessenheit der gesammelten Informationen. Mögliche Variation: Für eine zweite Runde bestimmen die Schüler/innen selbst das Stichwort (Schlüsselwort) auf dem Rückenzettel. 6. SCHNEEBALLMETHODE Diese Übung hilft sehr gut beim Markieren und Strukturieren, wenn es darum geht, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Eventuell Loskärtchen bereithalten: Je zwei Karten bilden ein Paar (gleiche Zahl, gleiches Symbol etc.). Die Schüler/innen bilden 2er-Gruppen. Diese verteilen sich im Klassenraum und erhalten einen Text. Nun markieren und strukturieren die 2er-Teams den Text und einigen sich im Anschluss auf z. B. zehn Schlüsselwörter. Wichtig: Zeitrahmen definieren! Danach finden sich die Teams zu 4er-Gruppen zusammen und einigen sich gemeinsam auf z. B. maximal 5 Schlüsselwörter. Mögliche Variationen: Die 2er-Teams erhalten statt eines Textes ein konkretes Thema und einigen sich innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens auf z. B. 10 Schlüsselwörter. Danach gehen sie in 4er-Gruppen usw. Statt des Verdichtens auf immer weniger Schlüsselwörter kann man umgekehrt auch wenige Schlüsselwörter zu größeren Clustern erweitern. 7. FISHBOWL Vier Stühle in der Mitte der Klasse aufstellen Ähnlich wie in einem Goldfischglas (so auch die englische Bezeichnung) sitzen vier Schüler/innen in der Mitte der Klasse, um sie herum alle anderen. Sie nehmen die Rolle von Beobachter/innen ein. Vorgegeben ist die Präsentation eines bestimmten Themas, das bereits im Unterricht bearbeitet wurde. Die Beobachter/innen notieren alle wichtigen Aussagen der vier Schüler/innen in der Mitte. Mögliche Variation: Im Lauf des Gesprächs kann der Status gewechselt werden: Ein/e Beobachter/in wechselt auf die Seite der Gesprächsteilnehmer/innen und umgekehrt. Beide Varianten eignen sich hervorragend zur Präsentation von Ergebnissen des Markierens und Strukturierens, also zur Nachbearbeitung von Texten aus dem Lehrbuch. WICHTIG: In beiden Varianten sollte ein bestimmter Zeitrahmen festgelegt werden! Ernst Gusenbauer 3

5 8. PLACEMAT Diese Methode eignet sich für das Training kooperativer Arbeitsweisen. Die Arbeitsergebnisse verschiedener Personen (Gruppenmitglieder) können dadurch strukturiert bzw. gebündelt werden. Vier Teilnehmer/innen sitzen an einem Tisch (je zwei an der Längsseite). Es sind zwei Varianten möglich: Auf dem Tisch liegt ein großes rechteckiges Plakat (DIN A2 oder größer), welches mit Linien in vier Rechtecke unterteilt ist. In der Mitte wird ein rechteckiges Feld im Format A3 eingezeichnet. Die Gruppenmitglieder schreiben ihre Gedanken bzw. Vorschläge in ihr jeweiliges Feld. In der Mitte des Plakats werden alle jene Vorschläge eingetragen, auf die man sich einigen konnte. Sie bilden die Grundlage der nachfolgenden Präsentation des Gruppenergebnisses. Jedes Gruppenmitglied bekommt ein weißes A4-Blatt für die Einzelarbeit. In der Mitte des Tisches liegt ein A3-Blatt für die Präsentation der Gruppenergebnisse. In dieser Variante wechseln die Teilnehmer/innen in der Austauschphase die Sitzplätze, und zwar so lange, bis alle wieder ihren ursprünglichen Platz eingenommen haben. Die weitere Vorgangsweise gleicht dann der ersten Variante. C. DAS MINDMAPPING (Präsentieren) Das Herzstück des Strukturierens, das Mindmapping, vereint Sachlichkeit und Emotionalität in idealer Weise. Als Begründer der Methode gilt der englische Mentaltrainer Tony Buzan. Die Mindmap (auch: das Mindmap) funktioniert wie ein Schleppnetz der Erinnerung. 1. EINFACHE MINDMAP WISSENSSONNE WISSENSIGEL Ernst Gusenbauer 4

6 2. ENTWICKELTE MINDMAP w eitere Zusatzinformationen durch Nebenäste Nebenäste führen in dünneren Linien v on den Hauptästen w eg entwickelte MINDMAP farbige und fantasievolle Gestaltung ist einprägsam Verzweigungen hervorheben durch Einrahmung mit Leuchtmarker Schlüsselwörter einrahmen (dreidimensionale Optik) Mindmap durch Grafiken würzen entwickelte MINDMAP Papier möglichst weiß und unliniert Idealformat ist das Querformat mindestens drei Farben (z.b. Faserstifte) verwenden Thema immer in der Mitte einrahmen Hauptäste führen als dicke Linien vom Thema weg D. LERNSPIRALEN Der Begriff Lernspirale stammt aus dem Konzept EVA (Eigenverantwortliches Arbeiten). Es gibt zwei Arten von Lernspiralen: Makro- und Mikrospiralen. Von einer Makrospirale kann dann gesprochen werden, wenn ein komplexes Thema in seiner Gesamtheit mittels EVA-Methoden bearbeitet wird. Wird hingegen nur ein Themenausschnitt oder ein Teilthema bearbeitet, so spricht man von einer Mikrospirale. In lesen und verstehen zu einst und heute, chronologisch werden nur einzelne Bereiche eines Großthemas ausgewählt und mit EVA-Methoden erarbeitet, es handelt sich also um Mikrospiralen. E. EVA-QUICK für Vertretungsstunden Dieser Zugang ermöglicht es Lehrer/innen, kurzfristig Methoden des Eigenverantwortlichen Arbeitens bei Fach- oder Fremdfach-Supplierungen einzusetzen. Dabei wird angenommen, dass nicht alle Lehrer/innen die oben vorgestellten EVA-Methoden bereits regelmäßig in ihrem Unterricht anwenden bzw. nicht alle Schüler/innen mit diesen Übungsformen vertraut sind. Der hier ausgewählte Aufgabenmix (siehe insbesondere Folge 5 Die Welt wird geteilt ) versteht sich daher als Einführung in die vielfältigen Hilfsmittel zum selbstständigen Informationserwerb und hat sich in der Praxis gut bewährt. Ernst Gusenbauer 5

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