der Ev.-Luth. Bartholomäusgemeinde Boostedt Ostern 2010 Gemeindebrief

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1 der Ev.-Luth. Bartholomäusgemeinde Boostedt Ostern 2010 Gemeindebrief

2 GRUSSWORT Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden" Matthäus 28,5-6). Liebe Boostedter Mitbürgerinnen und Mitbürger, Ob der Künstler vielleicht genau die oben zitierte Bibelstelle im Sinn hatte, als er sein wunderschönes Fresco für San Marco in Florenz malte? Tatsächlich: Es scheint so, als spräche der Engel zu den Frauen! Doch merkwürdig: Die so angesprochenen scheinen ihn gar nicht wahr zu nehmen. Entmutigt sind sie zum Grab gekommen, um ihre traurige Pflicht zu tun. Sie wollen den Leichnam Jesu salben. So war es ja üblich nach den religiösen Sitten. Alle Hoffnung, die sie in IHN gesetzt hatten, war dahin. Vor aller Augen hatte man ihn grausam hingerichtet. Hatte nicht Gott selbst durch ihn geredet? Sie hatten neuen Mut zum Leben bekommen. Und jetzt das! Wie konnte sein himmlischer Vater das nur zulassen? Waren sie doch alle auf einen frommen Betrug hereingefallen? Und jetzt ist noch nicht mal der Leichnam da. Wie sollen wir bloß weiterleben? Seht ihr ihn denn nicht?, mag der Engel antworten. Seht doch, blickt auf! Eure Trauer hat ein Ende. Wenn sie doch sehen und dann glauben könnten! Es ist ja schon geschehen, was noch nicht zu ihnen durchgedrungen ist: Er ist auferstanden! Die Frauen können es noch nicht glauben und doch ist Maria Magdalena (im Zentrum des Bildes) auf dem richtigen Weg: Noch geht der Blick ins Grab, noch scheint sie alles abzuwehren und doch ragt ihr Kopf schon in die neue Welt Gottes hinein. Doch wird sie schon überragt von dem Auferstandenen, der die Siegesfahne hält. Die Auferstehungsbotschaft braucht Zeit. Sie setzt sich manchmal sehr langsam durch. Und doch gibt sie viel Kraft, wenn ich einen schmerzlichen Verlust erleide oder am Leben verzweifeln möchte. Der Auferstandene ist bei mir. Sein Sieg über den Tod setzt sich schließlich durch. Ich wünsche Ihnen im Namen der Kirchengemeinde ein frohes Osterfest. Ihr Thomas Lemke, Pastor Vorderseite: Fresco von Fra Angelico; Auferstehung Christi und die Frauen am Grab, ca , San Marco, Florenz 2 Gemeindebrief 1/2010

3 Ich bin gerade am Kochen als im Radio das Thema Ostern mal wieder nur auf die Ostereisuche reduziert wird. Na toll, denke ich. Aber was würde ich denn über Ostern sagen, wenn mich mein Sohn danach fragen würde. Ich kann mich daran erinnern, dass ich als Kind den Karfreitag nicht zum Feiern fand und dies nicht nur wegen dem traditionellem Fischessen. Jesus wurde doch schließlich gekreuzigt, vorher gefoltert, und er musste sogar sein eigenes Kreuz tragen. Da sollte man doch gar nichts essen an dem Tag! Mein erster Gedanke heute dazu ist: Persönliche Gedanken zu Ostern OSTERN - Jesus ist nicht bei den Toten. Er ist mitten in unserem Leben. Es ist ein Ritus, der eben dazu gehört wie der Weihnachtsgottesdienst am heiligen Abend, zu Silvester dinner for one und zu Ostern eben die Kreuzigung und die Auferstehungsfeier. Es ist die Erinnerung an die Geschichte, die bekannteste weltweit, die sich vor 2000 Jahren zugetragen hat. GLAUBENSTHEMA die vielen Facetten der christlichen Lehre näher bringt und sicherlich nicht zu bloßer Tradition oder Gewohnheit verkommen darf. Das wäre sicherlich eine grobe Respektlosigkeit. Also denke ich weiter nach und es tut sich was: Die Kreuzigung hat zwar vor 2000 Jahren stattgefunden, aber Ostern an sich ist zeitlos. Am Karfreitag geht es um Jesu Tod, und es geht auch um unsere begrenzte Zeit auf Erden, darum, dass wir sterben werden - jeder einzelne von uns. Es ist der Tag, der uns das bewusst macht. Hier trifft somit die Vergangenheit auf unsere eigene Gegenwart und Zukunft. Jesus kam auf die Erde, nahm Leiden und Tod auf sich und ist am dritten Tag auferstanden. Gott will deutlich machen, dass er seinen Sohn nicht dem Tode preisgibt, sondern ihn über den Tod hinaus leben lässt. Der Tod ist nicht das Ende! Ostern zeigt uns somit, dass wir uns freuen können, dass nach dem Tod noch etwas anderes kommen wird. Wie das Danach aussehen wird, wissen wir nicht, aber es gibt ein Danach und das ist ein überaus tröstlicher Gedanke! Nee, denke ich, das kann`s doch wohl nicht sein. Dann reduziere ich das Osterfest nur auf Tradition und Gewohnheit. Ich bin so richtig verärgert, denn durch den Bibelkreis (sehr zu empfehlen) habe ich ja nun wirklich gelernt, dass die Bibel uns - Gaby Wowsnik Gemeindebrief 1/2010 3

4 GLAUBENSTHEMA Ostern Ostern ist das älteste und höchste Fest der Christenheit. Christen erinnern weltweit an die Auferstehung Christi von den Toten und an den Sieg des Lebens über den Tod. Im Jahre 325 legte das Konzil von Nicäa fest: Ostern ist stets am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling. Der früheste mögliche Ostertermin ist der 22. März, der späteste der 25. April. Die anderen unregelmäßigen Feiertage eines Jahres werden von diesem Tag abgeleitet: Aschermittwoch ist 40 Tage vor Ostern (die Sonntage werden nicht gezählt), 40 Tage nach Ostern ist Himmelfahrt. Die Ostergeschichte Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß. Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten. Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich. (Evangelium nach Markus Kapitel 16, 1-8) 4 Gemeindebrief 1/2010

5 Konzert für eine neue Orgel GLAUBENSTHEMA Am gaben unsere Organistin Edyta Müller und der Lehrer und Trompeter Christian Lemke in der Bartholomäus-Kirche ein Konzert, bei dem für die neue Orgel gesammelt wurde. Die beiden hatten sich bereits vor längerer Zeit vorgenommen, gemeinsam zu spielen. Zwar kamen nur knapp 30 Besucher, um die Musik zur Passionszeit zu hören. Doch wer dabei war, war von der angebotenen Fülle und Qualität der Darbietung sehr angetan. So wurden Werke aus verschiedensten Epochen zu Gehör gebracht: von Giuseppe Torelli über Johann Sebastian Bach und Felix Mendelssohn- Bartholdy bis hin zu Jean Langlais (ein Komponist der Gegenwart) wurde eine Menge geboten. Am Ende kamen immerhin 160 EURO für die neue Orgel zusammen, die auch dringend benötigt wird: Die klemmende Taste für das C musste immer wieder herausgezogen werden, bevor diese angeschlagen werden konnte. Danke für die schöne Musik! Thomas Lemke Pfingsten Der Begriff "Pfingsten" kommt vom griechischen Wort "Pèntekoste" und bedeutet "der Fünfzigste". Pfingsten ist also am 50. Tag nach Ostern. Weihnachten (Geburt), Passion (Leiden), Ostern (Auferstehung) und Himmelfahrt (Rückkehr zu Gott) zeichnen die Lebensgeschichte Jesu nach. Christen glauben an den Einen Gott, der sich aber dreifach zeigt: im Gott Vater (dem Schöpfer), im Sohn (dem Erlöser Jesus) und im Heiligen Geist. Im Glaubensbekenntnis finden wir das dargestellt, was letztlich nur menschlich nachgestottert und angebetet werden kann. Das Pfingstfest erinnert an die "Ausgießung" des Heiligen Geistes: Er ist der Tröster, die Glaubens- und Vertrauenskraft Gottes in den Christen bis heute. Gaby Wowsnik Gemeindebrief 1/2010 5

6 GEMEINDELEBEN Ein Kreuz für die Kirche Ihre Kirche ist sehr schön geworden! Aber mir fehlt ein Kreuz in Ihrer Kirche! So hörte ich es bisweilen in den letzten Jahren, wenn ortsfremde Menschen unsere Kirche besuchten. - Auch der gelernte Tischler Volkert Ketels hatte wohl dieselben Gedanken, als er auf einem kleinen Faltblatt (!) ein Foto von einem ähnlichen Holzkreuz fand. Flugs berechnete er alle Proportionen, fand gekalktes Eichenholz und machte sich an die Arbeit. Jetzt ist es fertig und findet bereits in den ersten Tagen, in denen wir es erst einmal zur Probe nach vorn auf den Altar stellten, großen Anklang. Der Clou: im Zentrum befindet sich ein kreisrundes Loch, ausgekleidet mit einem Metallkranz. Darin leuchtet eine kleine Kerze. Ein wunderbares Symbol für Christus, durch dessen Tod und Auferstehung neues Licht in unsere Welt kommt. Am Ostersonntag soll das Kreuz im Gottesdienst eingeweiht werden. Thomas Lemke Gemeindeausflug In diesem Jahr wird der Gemeindeausflug am 2.September stattfinden. Wir fahren in die Holsteinische Schweiz. In Preetz wird die wunderschöne Klosterkirche mit der 1000-jährigen Eiche besichtigt. Nach dem Mittagessen werden wir mit dem Schiff eine 5-Seen-Fahrt machen und den Tag mit einer Andacht ausklingen lassen. Wer mitfahren möchte, melde sich bitte im Kirchenbüro an (Tel. 1237). Monika Wilsdorff Fledermausausstellung in Boostedt Von Mitte Juni bis Mitte Juli ( ) wird unsere Kirchengemeinde ein Fledermausausstellung auf sechs Tafeln in kirchlichen und anderen Gebäuden präsentieren. Ein Schwerpunkt wird auf der Gestaltung von fledermausfreundlichen Gärten und (Kirchen-) Gebäuden liegen. Die Ausstellung ist von der Ökumenischen Stiftung für Schöpfungsbewahrung und Nachhaltigkeit in Ratzeburg hergestellt worden. Sie beschäftigt sich mit der Fledermaus, die vom Aussterben bedroht ist. So still und heimlich wie Ihre Lebensweise, so unbemerkt verschwinden diese nächtlichen Jäger aus unserer Umwelt. Mit der Ausstellung soll auf diese Problematik aufmerksam gemacht werden. Zudem sollen Nisthilfen für Fledermäuse angeboten werden. Bernd Reuss 6 Gemeindebrief 1/2010

7 Ein Grund zum Feiern: Posaunenchor wird 10 Jahre alt GEMEINDELEBEN Am Pfingstsonntag, dem 23. Mai 2010 findet um 10 Uhr ein Festgottesdienst in unserer Boostedter Kirche statt. Unser Chor besteht dann 10 Jahre. Wir loben Gott dafür, dass diese Arbeit in der Kirchengemeinde zur Freude der Menschen und zum Lobe Gottes getan werden kann. Einige Posaunenchöre der Umgebung werden uns tatkräftig musikalisch unterstützen. Zudem werden im Gottesdienst Treue-Nadeln verliehen. Die Predigt wird der Obmann der Posaunenmission Nordelbien Pastor Johannes Pfeifer halten. Vom Mai findet in Angeln der Landesposaunentag statt. Aus Boostedt werden auch einige Bläser dabei sein. Ulrich Both Kleidersammlung für Bethel Auch in diesem Jahr wird eine Kleidersammlung für Bethel durchgeführt. In der Zeit vom besteht die Möglichkeit jeweils zwischen 8 Uhr und 18 Uhr Kleidung in unserem Gemeindehaus abzugeben. Es werden rechtzeitig Handzettel ausgelegt. Regina Bichel Neuigkeiten aus dem Kongo! Kurz vor Redaktionsschluss erreicht uns noch eine Nachricht aus dem Kongo. Endlich ist die Abrechnung unserer Überweisungen aus dem letzten Jahr angekommen. Die Kirchengemeinde hatte bereits im August 1000,- für die Schulspeisung überwiesen. Der jetzt bei uns angekommene Antwortbrief ist datiert auf den , er erreichte uns am , also erst 4 Monate später! Im Brief ist nachlesbar, wie schwierig es ist, sogar Nahrungsmittel zu transportieren: Zucker, Salz, Soja-Pulver, Mais und Palmöl werden über hunderte von Kilometern per LKW, Schiff und Fahrrad (!) transportiert. Ebenso sind Briefe lange unterwegs. Fest steht bereits, dass Pastor Thomas Lemke und der Leiter der Partnerschaftsgruppe Sven Schröder im Juli diesen Jahres in den Kongo fliegen werden. Dort wollen sie die von Boostedt mitfinanzierte Kirche einweihen. Wer Interesse an der Partnerschaftsarbeit und einer Reise in den Kongo hat, kann möglicherweise die beiden begleiten! (Tel. 1237) Ulrich Both Gemeindebrief 1/2010 7

8 PERSONALIEN Dank an ehemalige Kirchenvorsteher Wir danken Frau Aurelija Breese und Herrn Siegfried Horn sehr herzlich für das Engagement und die Zeit, die beide der Kirchengemeinde zur Verfügung gestellt haben. Beide haben wesentlich dazu beigetragen, dass das Klima im Kirchenvorstand sehr angenehm war. Frau Breese ist sehr praktisch veranlagt und packt gern und ohne große Umschweife mit an. Herr Horn hat mit guten Ideen und seinem herrlichen trockenen Humor auf sich aufmerksam gemacht. Beide verlassen nun den Kirchenvorstand aus persönlichen Gründen. Im Gottesdienst am Sonntag haben wir uns von beiden verabschiedet. Wer Interesse hat, an ihrer Stelle in die Arbeit des Kirchenvorstandes einzusteigen, kann sich im Kirchenbüro melden. Thomas Lemke Thomas Reeck verlässt unsere Redaktion und Wolfgang Mielke kommt Von Beginn an hatte Thomas Reeck die Zügel in der Hand und war für das gesamte Layout des Gemeindebriefes verantwortlich. Er investierte viel Zeit, um die Beiträge und die Fotos gekonnt in Szene zu setzen und den Gemeindebrief rechtzeitig fertig zu stellen. Es hat immer geklappt!! Wir werden deine Beiträge in der Redaktionssitzung vermissen und vor allem deine Zuverlässigkeit und deinen trockenen Humor. Du weißt, lieber Thomas, dass wir dich nur ungern ziehen lassen. Wir haben jederzeit einen Platz für dich in unserem Team, denn wir hoffen, dass du irgendwann zurückkehren wirst. Nochmals vielen Dank! Wir wünschen dir und deiner Familie alles erdenklich Gute für die Zukunft! Wenn eine Tür zugeht, öffnet sich eine Neue und so ist es auch. Wir haben großes Glück, dass wir unsere Redaktion sofort verstärken konnten. Wolfgang Mielke ist der Nachfolger von Thomas Reeck und ergänzt unser Team. In medias res wurde dann auch gleich für Wolfgang Realität. Er musste sofort ins kalte Wasser springen und mit Unterstützung von Thomas Reeck den ihnen vorliegenden Gemeindebriefes herausbringen. Vielen Dank dafür! Feuertaufe bestanden!! Gaby Wowsnik 8 Gemeindebrief 1/2010

9 Ihre Kirchengemeinde KIRCHENGEMEINDE Anschrift: Evangelisch-Lutherische Bartholomäus-Kirchengemeinde Bei der Kirche Boostedt Internet: Büro: Regina Bichel boostedt@web.de 1237 Di bis Uhr Fax Mi bis Uhr Do und Fr 9 30 bis Uhr Pastor: Thomas Lemke pastor-lemke@web.de Altenheimseelsorger in der Seniorenresidenz Am Flugsand Pastor Hajo Peter Diakon: Henning Finner 2489 Küsterin: Irina Gering 2820 Kirchenmusik: Edyta Müller Kindergarten: Anne Klepper (Leiterin) 767 oder Fax Aus dem Kirchbuch Stand: Beerdigungen Horst Glau Johanna Urbschat Ann-Kathrin König Friedrich Kleine Ingrid Falk Rolf Püschel Lothar Jacob Ilse Michaelis Dora Grabandt Günter Boguschewski Erna Warias Werner Gregersen Tod und Auferstehung Grabsteine verwittern, verschwinden, Namen werden vergessen. Ewiges Leben heißt, bei Gott bin ich nicht vergessen. Gemeindebrief 1/2010 9

10 Regelmäßige Veranstaltungen Erwachsene Sonntag Uhr Gottesdienst Dienstag Uhr Partnerschaftsgruppe (letzter Dienstag im Monat) Donnerstag Uhr Seniorenkreis (Frau Wilsdorff 1592) Uhr Bibelgespräch (erster Donnerstag im Monat; Pastor Lemke 1237) Uhr Gospelchor Hinter der Kirche 10, NMS 1237 Freitag 9 30 Uhr Kreis ehemaliger Krabbelmütter (2x im Monat; Frau Bichel 1016) Uhr Kirchenchor Uhr Posaunenchor Jugendliche Dienstag nachmittags Konfirmandenunterricht Donnerstag Uhr Meeting Kinder Di/Do Uhr Krabbelgruppen (Anmeldung 2489 oder 1237) Mittwoch Uhr Krabbelgruppe (Anmeldung 2489 oder 1237) Erster Sonntag m Monat Kindergottesdienst Mittwoch Uhr Pfadfinder (ab 8 Jahre) Freitag Uhr Kinderchor (ab 6 Jahre) (Frau Lemke 3455 und Frau Pöhle) Mo Fr Insgesamt 8 Gruppen in der Kindertagesstätte (Frau Klepper 767) 7 00 Uhr bis Uhr (ganztags) 7 00 Uhr bis Uhr (ohne Mittagstisch) 7 00 Uhr bis Uhr (mit Mittagstisch) Uhr bis Uhr (Nachmittags und Ganztagsgruppe) Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstand der Bartholomäusgemeinde Boostedt, Bei der Kirche 4, Boostedt; Redaktion: Wolfgang Mielke, Gaby Wowsnik, Thomas Lemke (verantwortlich); Layout: Wolfgang Mielke; Verteilung: kostenlos dreimal im Jahr; Spendenkonto für diesen Gemeindebrief: 779, Sparkasse Südholstein, BLZ: Kennwort: Gemeindebrief, Titel: wir sind für jede Spende dankbar. Dieser Gemeindebrief wurde finanziell unterstützt von : 10 Gemeindebrief 1/2010

11 Gottesdienste jeden ersten Sonntag im Monat mit Abendmahl jeden letzten Sonntag im Monat (ggf.) mit Taufe Do. 01. April Uhr Gottesdienst am Gründonnerstag, Pastor Lemke Fr. 02. April 10 Uhr Gottesdienst am Karfreitag, Pastor Lemke So. 04. April Uhr Osterfrühgottesdienst, Pastor Lemke u. Team mit Posaunenchor anschließend Osterfrühstück im Gemeindehaus Oster-Festgottesdienst, Pastor Lemke mit Kirchenchor und Kindergottesdienst Mo. 05. April 10 Uhr Tauferinnerungs-Gottesdienst, Pastor Lemke + Team mit Kinderchor So. 11. April 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Both So. 18. April 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Ramm Fr. 23. April 8 Uhr Bundeswehr-Gottesdienst, Pastor Weihmann So. 25. April 10 Uhr Konfirmation I, Pastor Lemke Sa. 01. Mai 14 Uhr Konfirmation II, Pastor Lemke So. 02. Mai 10 Uhr Konfirmation III, Pastor Lemke So. 09. Mai 10 Uhr Gottesdienst am Kongo-Sonntag, Pastor Lemke mit Kindergottesdienst Do. 13. Mai 11 Uhr Gottesdienst am Himmelfahrtstag im Grimms Park, Pastor Lemke mit Posaunenchor So. 23. Mai 10 Uhr Gottesdienst am Pfingstsonntag, Pastor Lemke Jubiläum 10 Jahre Posaunenchor Boostedt Mo. 24. Mai 10 Uhr Gottesdienst am Pfingstmontag in Plattdeutsch Fr. 28. Mai 8 Uhr Bundeswehr-Gottesdienst, Pastor Weihmann So. 30. Mai 10 Uhr 10 Uhr Festgottesdienst anlässlich 40 Jahre Kindergarten Boostedt So. 13. Juni 17 Uhr K.R.U.E.G.E.R.-Gottesdienst Fr. 18. Juni 8 Uhr Bundeswehr-Gottesdienst, Pastor Weihmann 11 Uhr Verabschiedungsgottesdienst für die zukünftigen Schulkinder, Pastor Lemke und Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte So. 04. Juli 10 Uhr Gottesdienst am Dorffest vor Hof Lübbe Mit Vorstellung der Konfirmanden und Reisesegen für die Pfadfinder u. Kongo-Fahrende Mi. 25. August 8.45 Uhr Einschulungsgottesdienst Gemeindebrief 1/

12 KONFIRMANDENUNTERRICHT Wir werden Konfirmiert 25. April 10 Uhr 01. Mai 14 Uhr 02. Mai 10 Uhr Linn Clauser Emily Geelhaar Thessa Haase Marthe Tackmann Finja von Lanken Sarin Koch Laura Schacht Annika Loose Katharina Koch André Dittmer Lisann Loose Anna Kristina Kolterjahn Christian Nehls Lena Moldenhauer Michel von Düsterlho Niklas Paasch Kimberly Stock Toni Goriwoda Christoph Pankuweit Lars Bielinski Kevin Royla Daniel Schönsee Phil-Justin Doose Tobias Tretow Cedric Goldschmidt Nico Kähler Marvin Passauer Marc Philipp Paulsen Justin Rauer Benjamin Rübsamen Anmeldung zum Konfirmandenunterricht NEU: einjähriger Konfirmandenunterricht ab Sommer 2010 Am Mittwoch 26. Mai 2010, ist von Uhr Gelegenheit, sich im Gemeindehaus für den neuen Konfirmandenjahrgang anzumelden. (sofern nicht schon erfolgt ) Wer am Konfirmandenunterricht teilnehmen möchte, sollte im Juni diesen Jahres mindestens 13 Jahre alt sein und zur Anmeldung die Geburts- und (ggf.) auch die Taufurkunde mitbringen. Auch noch nicht Getaufte dürfen am Unterricht teilnehmen. Die Taufe wird dann während der Konfirmandenzeit durchgeführt. Die Konfirmationstermine werden im Juni 2010 nach Absprache mit den Konfirmanden vergeben. Beginn Konfirmandenunterricht: Ein Elternabend findet am Dienstag, den 6. Juli 2010 um Uhr im Gemeindehaus statt. Vorstellung der Konfirmanden am um 10:00 Uhr im Gottesdienst beim Dorffest vor Hof Lübbe. Weitere Infos im Gemeindebüro (Tel. 1237) 12 Gemeindebrief 1/2010

13 Pfadfinder Und Du?? KINDER UND JUGEND Am 1. Mai haben wir wieder unsere Pfadfinderprüfung, die in diesem Jahr von Wittdorf ausgerichtet wird. Das Pfingstlager für Pfadfinder ab 8 Jahre ruft. Daher sind wir vom Mai 2010 auf dem Aschberg bei Ascheffel. Wir werden dort unter mehr als 1000 Ringpfadfindern neue Freundschaften schließen. Unser Sommerlager verbringen wir in den ersten 2 Ferienwochen in einer Fahrtengemeinschaft zusammen mit anderen Pfadfindern. Wenn Du mindestens 8 Jahre alt bist, neue Freunde kennen lernen und im Sommer mit Freunden auf Sommerlager fahren möchtest, mit Spiel und Spaß neue Abenteuer suchst, dann komm zu uns. Bei uns bist Du willkommen. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 16:30 in den Räumen den Gemeindehauses. Wolfgang Mielke >> M E E T I N G << Der Jugendkreis informiert: Wer kann schon von sich behaupten, er sei das Brot des Lebens, das Licht der Welt, oder die Auferstehung und das ewige Leben? Das MEETING ist ein Jugendkreis, wo wir in freundschaftlicher Gemeinschaft, beim Singen, oder in witzigen Aktionen viel Spaß haben, aber auch Den suchen und kennen lernen möchten, der die obigen Sätze nicht nur sagt, sondern tatsächlich ist. Wir suchen Antworten auf unsere Fragen, wir wollen echtes Leben. Das muss es doch geben, oder?! Jeden Donnerstag um 18:00 Uhr im Jugendkeller im Gemeindehaus gehen wir (Lebensalter zwischen 13 und 18) auf die Suche. Komm doch mit... Es grüßt Dich, Henning Finner (Diakon). Gemeindebrief 1/

14 K.R.U.E.G.E.R. (Komm rein und erlebe Gottes echten Reichtum) Nachdenklicher Rückblick zum K.R.U.E.G.E.R.-Gottesdienst am in der Bartholomäuskirche Thema: Einsam Gemeinsam; Gemeinsam Einsam Bunt gemischt mit viel guter Musik zum Mitsingen vorgetragen von Ulrike Vogt und Svenja Finner - führten die beiden Moderatoren Birgit Peters und Pastor Thomas Lemke locker durch den Gottesdienst. Pastor Jens-Uwe Ramm aus Wittorf übernahm die Predigt. Und dann etwas Besonderes: Es fand sogar eine Ballett-Vorführung statt, das gab es bisher noch nie in der Kirche! Und mehrere Gemeinde-Mitglieder schilderten persönliche Erlebnisse aus ihrem Leben, die ihnen das Gefühl des Alleinseins sowohl im negativen als auch im positiven Sinne vermittelt hatte. Dies fand ich sehr gelungen und sehr authentisch. So z.b. die Erkenntnis von Tante Ilse : Allein sein ist schön, wenn man will, aber nicht wenn man muss! - trifft sicherlich den Nagel auf den Kopf. Die sehr engagierte Predigt beginnt mit der Erkenntnis, dass jeder Mensch in eine Gemeinschaft (die Eltern) hineingeboren wird und somit der Mensch von Anfang an ein soziales Wesen ist. Schon in der Schöpfungs-Geschichte wird Adam eine Partnerin zur Seite gestellt, um nicht alleine zu sein. Gemeinsamkeit oder Zweisamkeit, um Geben und Nehmen zu können. Schon im Alten Testament wird beschrieben, dass Gott, ein Gott ist, der den Menschen als Entsprechung, als Gegenüber sieht. Natürlich ist zwischen einem Alleinsein, das man sucht, um Kraft zu schöpfen und Einsamkeit als isoliertem Zustand zu unterscheiden. Wer sich einsam fühlt, hat die Situation zumeist nicht selbst gewählt und empfindet diese negativ. Oft fühlen sich die Menschen dabei ungeliebt, hilflos oder als Verlierer. Das Selbstwertgefühl leidet darunter und kann in eine Depression führen. Aus der Sicht des gläubigen Christen stellt Pastor Ramm die Frage, ob diese Einsamkeit ein Teil der allgemeinen Gottesferne geworden ist. Gott verheißt doch Nähe und Liebe und trotz oder gera- 14 Gemeindebrief 1/2010

15 (Komm rein und erlebe Gottes echten Reichtum) K.R.U.E.G.E.R. de wegen der menschlichen Schwächen wird der Mensch von Gott angenommen. Würde der Mensch wieder lernen, zu glauben, wäre die Einsamkeit dann überhaupt noch ein Thema? So wird im Johannesevangelium von einem Mann erzählt, der 38 Jahre gelähmt war, am Teich Bethesda lag und dort auf Heilung wartete. Jesus spricht ihn an: Steh auf, nimm deine Matte und geh! Der Kranke hatte zwei Optionen: Er kann liegen bleiben, da er es nicht anders gewohnt ist, oder aufstehen, Jesus vertrauen und ein neues Leben beginnen. Er vertraut Jesus und ergreift seine Chance, zu glauben und beendet seine Einsamkeit. Er wagt es und ist geheilt. Einsamkeit - ein Gefängnis, das man nur von innen öffnen kann. Einsamkeit kann auch selbst verursacht sein. Wage ich einen ersten Schritt, auf andere zuzugehen und knüpfe Kontakte z.b. zum Nachbarn oder beim Einkaufen? Suche ich mir eine neue Lebensaufgabe und habe damit eine Perspektive? In einer Gemeinschaft ist aber auch die andere Seite gefragt. Wäre der Kranke jemals aufgestanden, wenn Jesus ihm nicht die Hand gereicht hätte? Somit sind wir alle gefragt, andere aus der Einsamkeit zu holen. Gott schenkt uns Leben und wir sollen andere teilhaben lassen. Dies ist ein Kernelement des christlichen Glaubens und auch Teil unseres Gemeindeleitbildes in Boostedt: Gemeinschaft wird betont und wir gehen aufeinander zu, damit wir eben nicht einsam-gemeinsam sind. Mich hat diese Predigt zum Nachdenken angeregt. Wir leben in einer Zeit, die immer härter wird. Es fehlt an gesellschaftlicher Solidarität und jeder kämpft für sich. Der berufliche Überlebenskampf bestimmt den Alltag, wenn Arbeit ein knappes Gut wird. Der Radius, dieses Gut zu erlangen, wird immer größer (Pendler in Schleswig-Holstein) und beansprucht noch mehr Lebenszeit und damit Abschied vom Familienleben. Die Zahl der Allein-erziehenden, vor allem Frauen, steigt und die Zunahme der Armut nimmt überproportional zu, obwohl gerade Frauen schon sehr viel schultern müssen. Ich finde: die evangelische Kirche sollte sich noch mehr in der Öffentlichkeit engagieren. Sie sollte als Sprachrohr der Schwachen dienen, noch massiver Missstände anprangern und vorleben, dass es auch anders geht. Gaby Wowsnik Gemeindebrief 1/

16 KINDERGARTEN Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst Du geschneit...? Ja, und dann kamen sie, die Schneeflöckchen. Eins, zwei. drei...ganz viele, und schon gab es auch kein Halten mehr. Darf ich raus? Dürfen wir schon auf den Berg? Können wir die Porutscher? So fragten die Kinder in allen Gruppen. Und mit lautem Juhu sausten die Kinder den Berg runter. Unser Berg ist ja nicht so hoch, aber wenn die Bahn erst mal eingefahren war, dann konnte man schon ein ganz schönes Tempo erreichen. Auch wenn die Erwachsenen über den vielen Schnee stöhnten, weil der Weg durch Boostedt in den Kindergarten nicht leicht war, die Parksituation noch schwieriger und man ja manchmal ja gar nicht mehr wusste, wohin noch mit dem Schnee, bei den Kindern kannte die Begeisterung kaum Grenzen. Aber nicht nur der Berg wurde belagert, es wurden Schneehäuser, Schneemänner, Schneetunnel gebildet. Die Kinder kugelten, wälzten und stampften durch die weiße Pracht. 16 Gemeindebrief 1/2010

17 KINDERGARTEN Bei den Strolchen standen verschiedene kleine Schalen draußen und drinnen. Die Kinder haben erforscht, was geht schneller: Schnee schmelzen oder Wasser gefrieren? Wie verhält es sich mit Eis oder Pulverschnee? Wie sieht der gefrorene Schnee aus, wenn er geschmolzen ist? Ist das Wasser klar oder trübe? Womit kann man Schnee färben? So erforschen, erfassen und erleben Kinder physikalische Wissenschaft hautnah. Wir sind uns ja noch nicht ganz sicher, ob der Winter jetzt wirklich vorbei ist, aber wir Großen in der KiTa beschäftigen uns jetzt mit einem Thema, da brauchen wir ganz viel Sonne! Wir wollen hier noch nicht so viel verraten, aber in diesem Jahr feiern wir. Unsere Kindertagesstätte wird 40 Es wird ein besonders Fest. Unsere Kindertagesstätte hat ihren 40-ten Geburtstag! Und wir machen nicht nur eine kleine Feier, sondern lassen es so richtig krachen, aber wie gesagt, wir wollen noch nichts verraten, sondern freuen uns auf die vielen kleinen und größeren Überraschungen. Also werden wir im Mai Lieder über die Sonne und schönes Wetter singen, schließlich hat es mit den Schneeflöckchen ja auch funktioniert. Unsere Festwoche endet mit dem Festgottesdienst am Sonntag, 30. Mai um 10:00 Uhr. Iris Springhut Gemeindebrief 1/

18 KINDERCHOR Ein Musical-Projekt für Kinder von 7-12 Jahren Wir starten das Kinder-Musical-Projekt König David MACH MIT! WIR BRAUCHEN DEINE STIMME UND DEINE POWER! Projektstart: Freitag 23. April 2010, Uhr im ev. Gemeindehaus, Bei der Kirche 4, Boostedt Nähere Informationen und einen Anmeldezettel bekommst Du im Gemeinde- büro ( 1237) oder unter Es freuen sich auf Dich Beate Pöhle ( 97396), Dagmar Lemke ( 3455) und Team 18 Gemeindebrief 1/2010

19 KIRCHENMUSIK Gospelchor Holtenau in Boostedt Das war ein super Konzert. Oder: So etwas habe ich noch nie erlebt. Solch eine Stimmung! Solche und ähnliche Sätze hörte man nach den 120 Minuten Gesang, Tanz und Berichten von der Südafrika- Fahrt des Holtenauer Gospelchores im vergangenen Herbst immer wieder. Die Musik und Lebensfreude, die diese Musik ausstrahlt, kam sofort bei den vielen Konzertbesuchern an, die in großer Schar am 20.März in die Kirche gekommen waren. Man spürte förmlich die Kraft und Unmittelbarkeit, mit der die geistlichen Gesänge zu Gehör gebracht wurden. Die meisten Lieder des Abends wurden denn auch in Südafrika direkt von den dortigen Christen gelernt. Hauke Petersen, Lehrer an der Grund- und Gemeinschaftsschule in Boostedt und zugleich begeisterter Chorleiter gastierte in unserer Boostedter Kirche. Und mit dabei waren die beiden Schulchöre, die unter seiner Leitung im Vorprogramm und noch einmal zum Schluss auftraten. Hoffentlich kommen die bald mal wieder! wünschten sich spontan einige Gäste und gingen frohgemut nach Hause. Thomas Lemke Gemeindebrief 1/

20 Unsere Konfirmanden

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