Gemeindebrief. 150 Jahre Grundsteinlegung Kirche und Schule Kniebis. Oktober u November seit 40 Jahrenr Sie unterwegs

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1 Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt Gemeindebrief Oktober u November 2016 seit 40 Jahrenr Sie unterwegs 150 Jahre Grundsteinlegung Kirche und Schule Kniebis

2 2 Evangelische Kirchengemeinde Freudenstadt In dieser Ausgabe lesen Sie: S. 2 Adressen, Impressum S. 3 Leitwort S. 5 Thema: Reformation S. 8 Kirchenmusik S. 15 Berichte aus der Stadtkirche S. 20 Berichte aus der Martinskirche S. 24 Berichte vom Kniebis S. 32 Angebote Ringhof S. 33 Gruppen und Kreise S. 34 Freud und Leid S. 35 CVJM, Jugend S. 36 Übersicht der Gottesdienste Evang. Gesamtkirchenpflege Kirchenpfleger Markus Rebhuhn Alfredstr. 79, Tel Bankverbindung: KSK Freudenstadt IBAN: DE Kantor KMD Jörg Michael Sander Schulstr. 37, Tel bezirkskantorat.freudenstadt@ elk-wue.de Diakonin Margret Herrmann Ringstr. 47, Tel Margret.Herrmann@ev-kirche-fds.de Homepage der Gemeinde Dekanatamt Dekan Werner Trick Marktplatz 34, Tel Dekanatamt.Freudenstadt@elkw.de Pfarramt Nord Pfarrer Hans-Jürgen Schlue Schulstr. 37, Tel Hans-Juergen.Schlue@elkw.de Pfarramt West Pfarrer Thomas Strohhäcker Marktplatz 36, Tel Thomas.Strohhaecker@elkw.de Gemeindebüro Stadtkirche Schulstr. 37, Tel Gemeindebuero.Freudenstadt. Stadtkirche@elkw.de Pfarramt Martinskirche Pfarrer Uwe Stierlen Vogelsangweg 16, Tel Uwe.Stierlen@elkw.de Pfarramt Kniebis Pfarrer Stefan Itzek Baiersbronner Str. 15, Kniebis Tel Stefan.Itzek@elkw.de Krankenhauspfarramt Pfarrerin Susanne Thierfelder Herrenfelder Str. 36 Tel (Klinik) Susanne.Thierfelder@elkw.de Impressum: Herausgeber: Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt Redaktionsteam: Werner Finis, Margret Herrmann, Stefan Itzek, Hans-Jürgen Schlue Auflage 5400 Expl. Druck Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe Fr Gemeindebrief@ev-kirche-fds.de

3 An(ge)dacht 3 Als Kinder haben wir gelernt, auf die Frage der Eltern Und - wie sagt man? brav mit Danke! zu antworten. Geschenke und Zuwendungen - da wird Dank erwartet, das gehört zum guten Ton. Warum Danke-sagen mir als Kind schon sehr schwer fiel habe ich erst später begriffen: Im Danke sagen steckte eine Form der Abhängigkeit, als wäre ich dadurch kleiner und dem Geber etwas schuldig. Viele Menschen denken wohl so. Wenn ich heute genau hinschaue und darüber nachdenke, dann steckt in solchem Denken aber auch eine große Portion Misstrauen. Wenn ich mich dem Geber verpflichtet fühle, unterstelle ich dann damit nicht auch, dass der Geber berechnend handelt und nicht, weil ich ihm wichtig bin? Ich muss an Erntedank denken. Wir feiern einen Tag im Jahr, an dem wir auf besondere Weise Gott Danke sagen: Für die Gaben der Bäume, Sträucher, Gärten und Felder, aber auch für die Gaben der Gesundheit, des Ein- und Auskommen, guter Freunde, einem Dach über dem Kopf, gesicherter Lebensumstände und anderes mehr. Und jetzt? Wiederholt sich auch hier meine kindliche Einstellung, dass Gott im Grunde auch berechnend ist? Fordert er nun einen Tribut von mir dafür, dass er mir mein Leben bereichert und ergänzt hat? Meine ich jetzt, Gott einen Erntedank schuldig zu sein? Ich möchte dem ein anderes Bild von Gott entgegen stellen. Und ich möchte dazu bei Martin Luther ansetzen, der uns die 4 Soli ins Herz geschrieben hat (siehe dazu auch das Hauptthema dieses Gemeindebriefs). Einer dieser Soli, dieser Allein, lautet allein aus Gnade. Das ist der Gott, der mir meinen Erntedank ermöglicht. Das ist der Gott, der mir seine Zuwendungen im Alltag allein aus Gnade geschenkt hat. Nein, ich bin Gott zu nichts verpflichtet. Nicht meine Leistungen, weder Menschen noch Gott gegenüber, ermöglichen mir meine tägliche Lebens-Ernte. Es ist Gott, der mich zuerst beschenkt - und die meisten Menschen nennen solches Handeln Liebe. Es ist Gott, der trotz (oder gerade wegen) mancher Holprigkeiten und Widerstände mein Leben bereichert. Solche Liebe schafft keine Abhängigkeiten, wohl aber öffnet sie mein Herz zur Dankbarkeit. Es bleibt spannend, immer wieder neu nach Wegen zu suchen, Gott für seine Gnade meinen Dank zu zeigen. So kann Erntedank zu einer täglichen Erfahrung werden. Pfarrer Hans-Jürgen Schlue

4 4 Die vier Soli der Reformation: Lateinisch: Solus Christus, sola gratia, sola fide, sola scriptura Deutsch: Allein Christus, allein aus Gnade, allein aus Glaube, allein die Schrift Martin Luther hat uns in seiner Theologie auf vier soli aufmerksam gemacht und sie unserer evangelischen Kirche ins Stammbuch geschrieben. Als Martin Luther 1505 ins Augustinereremitenkloster in Erfurt eintrat, trieb ihn die Frage um: Wie kriege ich einen gnädigen Gott? Mit Anstrengung und Leistungen versuchte er lange Zeit, Gott gnädig zu stimmen und so einen gnädigen Gott zu bekommen. Beim Lesen und Studieren der Bibel hat er dann eine befreiende Antwort auf seine Frage erhalten. Foto: Altar in der Krankenhauskapelle Er hat erkannt, dass uns allein Jesus Christus den Weg zu Gott und damit zum Heil eröffnen kann. Gott sucht die Gemeinschaft mit uns Menschen. Ihm liegt an uns. Er möchte, dass er und wir zusammengehören. Deshalb war es Gott nicht gleichgültig, dass wir Menschen uns durch unsere Sünde von ihm getrennt haben. Aus Liebe zu uns hat er in Jesus seinen Sohn als Mensch in die Welt gesandt. Er hat uns das Evangelium verkündigt und uns Menschen zum Glauben an ihn eingeladen. Stellvertretend für unsere Schuld ist er am Kreuz gestorben und Gott hat ihn auferweckt, bevor er dann an Himmelfahrt wieder in die unsichtbare Welt zu seinem Vater zurückgegangen ist und uns an Pfingsten den Heiligen Geist gesandt hat. In Jesus hat Gott uns seine Liebe gezeigt. Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben (Johannes 3,16). In Jesus können wir also Gottes Liebe zu uns entdecken. Auch wenn Zeiten in unserem Leben kommen, wo wir nichts von Gottes Liebe spüren, sind wir eingeladen, auf Jesus zu sehen und bei ihm zu entdecken, dass wir von Gott geliebt sind. In Jesus ist Gott zu uns in die Welt gekommen. In Jesus schenkt er allen, die an ihn glauben, seine Gemeinschaft, die uns nichts und niemand mehr nehmen kann. Und weil Jesus für uns gestorben und auferstanden ist, finden wir bei ihm auch Vergebung, sodass wir im

5 Solus Christus, sola gratia, sola fide, sola scriptura 5 Glauben an Jesus befreit unseren Weg weitergehen können. Deshalb weist Martin Luther auf Jesus hin und auf das, was Gott in ihm für uns getan hat. Weil allein Jesus mit seinem Kommen, Sterben und Auferstehen uns die Gemeinschaft mit Gott schenken kann, bleibt es auch heute Aufgabe der Kirche, zum Glauben an Jesus Christus einzuladen und Jesus zu verkündigen. Denn allein in ihm liegt das Heil. Martin Luther hat zugleich auch erkannt, dass wir allein aus Gnade zu Gott gehören können. Gnade ist das, was uns unverdient geschenkt wird. Luther selbst hatte versucht, durch Anstrengung und Leistung so zu sein, dass er vor Gott gerecht ist und zu Gott passt. Aber er hat erkannt, dass er nicht durch eigene Leistung und Anstrengung vor Gott gerecht werden kann. Er hat gemerkt, dass er es nicht aus eigener Anstrengung schafft, so zu sein, dass er zu Gott passt. Beim Lesen des Römerbriefes ist ihm schließlich aufgegangen, dass Gott uns seine Gerechtigkeit um Jesu willen schenkt, wenn wir an Jesus glauben. Oder mit einem anderen Bild, das Luther verwendet hat: Wenn wir an Jesus glauben, dann geschieht ein fröhlicher... und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Wechsel, ein fröhlicher Tausch. Wenn ich an Jesus glaube, nimmt Jesus meine Ungerechtigkeit und Schuld auf sich und schenkt mir unverdient aus Gnade was er hat, nämlich seine Gerechtigkeit und damit auch die Gemeinschaft mit Gott und das ewige Leben. Luther hat erkannt: Die Gerechtigkeit vor Gott, die Vergebung meiner Schuld und die bleibende Gemeinschaft mit Gott, kann ich mir nicht verdienen. Aber das alles schenkt er mir unverdient eben aus Gnade -, wenn ich mich Jesus anvertraue und das für mich gelten lasse, was er für mich getan hat. Wenn wir aus Gnade leben können, bedeutet dies heute in unserer Leistungsgesellschaft auch, dass wir unseren Wert nicht aus dem beziehen, was wir leisten (können). Auch wenn wir nichts mehr leisten können, sind wir für Gott wertvoll. Und damit sind wir beim dritten der vier Soli allein aus Römer 3,24 Glaube. Unser Glaube hat einen Inhalt: Dass Gott die Welt und uns Menschen erschaffen hat, dass unser Gott ein dreieiniger Gott ist, dass Gott, der Vater, seinen Sohn in die Welt gesandt hat, der für uns gestorben und auferstanden ist, Unser Glaube hat aber auch mit Vertrauen zu tun. Glauben bedeu-

6 6 Christus, Gnade, Glaube, Schrift tet auch, dass wir uns dem Jesus Christus anvertrauen, der für uns gestorben und auferstanden ist und dass wir es gelten lassen, dass er auch für mich Mensch geworden, für mich gestorben und für mich auferstanden ist und auch mich vor Gott gerecht machen will. Wie oben beschrieben, war für Luther klar, dass Gott uns durch Jesus aus Gnade gerecht machen will. Er wusste aber auch, dass das, was Gott in Jesus getan hat und was er uns aus Gnade schenken möchte, von uns angenommen sein will. Gott zwingt uns sein Geschenk nicht auf. Aber er schenkt uns Vergebung, seine Gemeinschaft, ewiges Leben ohn all unser Verdienst und Würdigkeit, wenn wir an Jesus Christus glauben, unser Leben Jesus Christus anvertrauen und es für uns gelten lassen, dass er für uns gestorben und auferstanden ist. Gottes Geschenk können und brauchen wir uns nicht zu verdienen. Aber wir sind eingeladen, es im Glauben an Jesus Christus anzunehmen, uns von ihm beschenken zu lassen und uns an seinem Geschenk aus Gnade zu freuen. Und schließlich gilt für Martin Luther das vierte Solus : allein die Schrift. Dabei geht es ihm um die Frage, was der Maßstab für unsere kirch- liche Lehre und für unser christliches Leben ist. Woher wissen wir, wer Gott ist und was er uns sagen möchte? Woher wissen wir, wie Gott zu uns steht? Woher wissen wir, dass Gott uns liebt und es sein Wunsch ist, Gemeinschaft mit uns zu haben? Und woher wissen wir, was er von uns möchte? Luthers Antwort war klar: allein die Schrift. Wenn wir wissen wollen, was Gott uns zu sagen hat, dann müssen wir auf sein Wort, auf die Bibel, hören. Durch sein Wort redet Gott auch heute mit uns. Gott selbst hat sich uns Menschen bekannt gemacht. Mit Jesus hat er seinen Sohn zu uns in die Welt gesandt. Menschen haben das, was sie mit Gott erlebt haben und das, was Jesus gesagt und für uns getan hat unter der Leitung des Heiligen Geistes aufgeschrieben. Und Gott hat unter der Leitung seines Geistes auch dafür gesorgt, dass wir jetzt die Bibel aus Altem und Neuem Testament als sein Wort haben, durch das er mit uns redet. Deshalb ist die Bibel auch die Richtschnur für unseren Glauben und unser christliches Leben. Es war Luther wichtig, dass nicht die Kirche oder die Tradition der Kirche über der Schrift steht. Die Schrift allein soll Maßstab sein für unseren Glauben, unsere christliche Lehre, unsere Verkündigung und unser christliches Leben. Dekan Werner Trick

7 7 Seite zum Reformationsjubiläum Luther - und die deutsche Bibel In der Bibel zu lesen war das Vorrecht von Gelehrten. Ursprünglich in Hebräisch (Alte Testament) und Griechisch (Neue Testament) geschrieben wurde die Bibel im 4. Jahrhundert dann ins Lateinische übersetzt, die sogenannte Vulgata. Zwar gab es schon vor Luther einzelne Bibelausgaben und -teile im sogenannten Mittelhochdeutsch. Diese Übersetzungen basierten auf der Vulgata. Dadurch verstärkten sich Übersetzungsfehler, außerdem wurde direkt Wort für Wort übersetzt, was den deutschen Text sehr holprig machte und nicht gerade zur Verständlichkeit beitrug. Als Luther sich nach dem Reichstag zu Worms 1521 auf der Wartburg versteckte, begann er, zunächst das Neue Testament ins Deutsche zu übersetzen. Dabei stützte er sich auf den griechischen Urtext. Außerdem schrieb er ein volkstümliches Deutsch, das viel besser verständlich war. Er wollte bei seiner Übersetzung dem Volk auf s Maul schauen und seine Übersetzung so schreiben, wie man in seiner Zeit die deutsche Sprache gebrauchte. Die erste Ausgabe des Neuen Testamentes wurde in einer Auflage von Stück gedruckt und war sofort ausverkauft. Der Preis von 1½ Gulden war trotz Erfindung des Buchdrucks immer noch hoch und entsprach etwa dem Halbjahresgehalt einer Magd. Doch die Möglichkeit, nun selber die Bibel lesen und verstehen zu können, motivierte viele Menschen, sich eine Luther-Bibel zu kaufen. Bereits im Dezember 1522 erschien die zweite Auflage. Für die Übersetzung des Alten Testaments brauchte Luther etwas länger, erstmals erschien 1534 die komplette Bibel in deutscher Sprache von Martin Luther. Seither ist sie aus unserer Geschichte nicht mehr wegzudenken, auch nicht aus der Geschichte der deutschen Sprache. Denn die Lutherbibel wurde die Grundlage für unsere deutsche Hochsprache. Da Sprache einem lebendigen Veränderungsprozess unterliegt, hat es seither viele Überarbeitungen der Lutherbibel gegeben, zuletzt Bei allen Veränderungen sind aber die beiden Hauptanliegen Luthers geblieben: Mit der Übersetzung so nah wie möglich an den Originaltexten der Bibel zu bleiben und gleichzeitig die Sprache so zu gestalten, dass sie ins Heute hineinspricht. Diese Grundlagen werden auch in der Ausgabe 2017 wieder ausschlaggebend sein, die zum Reformationsfest 2016 als Jubiläumsausgabe neu erscheinen wird. Wir freuen uns auf den Gottesdienst am Pfarrer Hans-Jürgen Schlue

8 8 Kirchenmusik Dresdner Kreuzchor zu Gast in der Stadtkirche Am 4. Dezember um 17 Uhr ist in der Stadtkirche der Dresdner Kreuzchor, der neben den Leipziger Thomanern wohl bekannteste Knabenchor, zu Gast. Eintrittskarten für das Konzert können ab sofort im evang. Dekanat ( ) erworben oder auf unserer Internetseite bestellt Werden: staltungen/ Quartiere für junge Sänger gesucht Für die Nacht vom 4. zum 5. Dezember werden noch Quartiere für die jungen Sänger des Dresdner Kreuzchors benötigt. Je zwei oder drei Knaben bzw. junge Männer sollen zusammen in einem Quartier untergebracht werden. Wenn Sie die Möglichkeit haben ein solches Quartier anzubieten, wenden Sie sich bitte möglichst noch im Oktober an unsere Dekanats- Sekretärin, die die Unterbringung organisiert. Quartiersgeber erhalten eine Freikarte für das Konzert und je nach Bedarf - noch bis zu zwei ermäßigte Karten für Familienangehörige. Telefon: dekanatamt.freudenstadt@elkw.de Die Weihnachtskarawane so heißt das Krippenspiel, das in diesem Jahr am Heiligen Abend um 15:30 Uhr in der Stadtkirche aufgeführt werden soll. Wer bei diesem Krippenspiel mitmachen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Kinder aller Altersstufen dürfen mitmachen. Probentermine: Sa , 10-11:30 Uhr Probe, Ringhof Sa , 10-11:30 Uhr Probe, Ringhof Sa , 10-11:30 Uhr Probe, Ringhof Fr , 15:30-17 Uhr Probe, Stadtkirche Fr , Uhr Generalprobe, Stadtkirche Anmeldungen bitte bis 20. Nov an: Büro der Stadtkirche, Schulstr. 37 Tel.: oder Gemeindebuero.Freudenstadt. Stadtkirche@elkw.de Bei der Anmeldung bitte Name, Adresse, Alter, Telefonnummer und -Adresse angeben Ansprechpartner: Pfarrer Schlue und Kantor Sander

9 Angebote der Bezirksfrauenarbeit 9 Bilder - Ausstellung Gleichnisse Jesu mit Führung Bilder von Helmuth Uhrig im Kloster Kirchberg Die Evang. Frauenarbeit der Bezirke Freudenstadt und Sulz lädt zu einer Führung durch die Bilder-Ausstellung zu Gleichnissen Jesu ein. Am Donnerstag, 10. November um 14 Uhr stellt Kunsthistorikerin Dr. Ingrid Helber Bilder von Helmuth Uhrig im Kloster Kirchberg vor. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Einkehr mit Kaffee und Kuchen in der Klosterschänke. Kosten Führung: 3,- / Infos u. Anmeldung bis : Ev. Dekanatamt FDS / 6087 oder Margarete Schon (BAF Sulz) / 8478 Kreativabend Weihnachtsschmuck Weihnachtliches Basteln mit verschiedenen Materialien Am Mittwoch, 30. November um Uhr lädt die Evang. Frauenarbeit Bezirk Freudenstadt zu einem weihnachtlichen Bastelabend ins Gemeindehaus Ringhof ein. Unter Anleitung von Diakonin Roswitha Eberbach können verschiedene Bastelarbeiten aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden. Der Abend ist offen für alle kreativen Erwachsenen. Die Teilnahme kostet 3,- plus Materialkosten. Anmeldung bis bei Diakonin Roswitha Eberbach, / Frühstückstreffen für Frauen findet am Samstag, den 15. Oktober von 9.00 Uhr Uhr im Kurhaus, im Großen Kursaal statt. Einlass 8:30 Uhr Der Vortrag von Bianca Maria Uhl steht unter dem Motto: Glück ist eine ernste Sache Bianca Maria Uhl arbeitet als Theaterpädagogin und Chorleiterin Anmeldungen bis Dienstag, den 11. Oktober 2016 bei Magda Hilligardt Tel und Rosemarie Bürkle Tel rosemarie.buerkle@web.de

10 10 Schalom-Tour Juni 2017 mit Ulla und Thomas Strohhäcker Israel entdecken - Menschen begegnen - Gott erleben! Von Juni 2017 werden wir uns wieder auf den Weg nach Israel machen. Wir laden herzlich zu dieser 11-tägigen Rundreise ein, die von Jerusalem zum Toten Meer, durch die Negev -Wüste zum See Genezareth bis Tel Aviv am Mittelmeer führen wird. Ein abwechslungsreiches Programm mit Sehenswürdigkeiten, Begegnungen und Impulsen an geschichtsträchtigen Orten wartet auf die Reiseteilnehmer/innen. Unser bewährter israelischer Reiseleiter Ralph Lewinsohn wird uns wieder auf dieser Reise begleiten. Ein ausführliches Prospekt wird Ende September zur Verfügung stehen. Infoabend wird am Montag, 10. Oktober 2016 um Uhr im Marktplatz 36 stattfinden. Weitere Infos bei: Ulla & Thomas Strohhäcker, Marktplatz Freudenstadt Tel.07441/6554 Ulla-Strohhaecker@web.de Thomas.Strohhaecker@elkw.de Beilagenhinweis: Prospekt Kirchenmusik

11 11 Vielen Dank für Ihre Spenden Freiwilliger Gemeindebeitrag 2016 Zur Unterstützung unserer kirchlichen Arbeit vor Ort baten wir Sie im April dieses Jahres wieder um Ihren freiwilligen Gemeindebeitrag. Inzwischen sind viele Spenden eingegangen, der Zwischenstand sieht im Moment so aus: Projekt Innenrenovierung Stadtkirche Außenrenovierung Martinskirche Aktuell 8.632, ,00 Jugendreferentenstelle 5.762,00 Allgemeine Gemeindearbeit ,85 Insgesamt ,85 Vielen Dank für alle bisherige Unterstützung. Bitte helfen Sie auch weiterhin mit, um die verschiedenen Projekte realisieren zu können. Ein herzliches Dankeschön im Voraus. Dank aus Bethel Auch dieses Jahr erreichte uns ein Dankschreiben der Bodelschwinghschen Stiftungen in Bethel. Am 24. und 25. Juni haben Sie wiederum tatkräftig die Altkleidersammlung für Bethel unterstützt, so dass insgesamt 4000 kg an Kleidung zusammen kamen. Dafür danken die Verantwortlichen aus Bethel herzlich und schreiben unter anderem: Über Ihre Gabe haben wir uns sehr gefreut. Sie unterstützen damit Menschen in schwierigen Lebenslagen und tragen zum Erhalt wertvoller Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen bei. Zugleich senden Sie sozial benachteiligten Menschen eine unmittelbare Hilfe. Für diese wertvolle Unterstützung danke ich Ihnen sehr herzlich! Ihr Pastor Ulrich Pohl

12 12 Für den Inhalt der Anzeigen sind die jeweiligen Inserenten verantwortlich

13 13 Familienfeiern, Hochzeitsfeiern und Jubiläen in passendem Ambiente Schöne Feste stilvoll feiern Herrlicher Ausblick auf Freudenstadt Kulinarische Köstlichkeiten aus der Region Café Restaurant Teuchelwald Schömberger Straße Freudenstadt

14 14 Wir kommen zu Ihnen nach Hause! Grund und Behandlungspflege H auspflege / Nachbarschaftshilfe Palliativpflege (Sterbebegleitung) Beratung, Schulungsangebote 24-Stunden-Rufbereitschaft Fußpflege Hausnotrufsystem Helfen Sie mit werden Sie Mitglied im Diakonieverein Freudenstadt! Diakoniestation Tel Diakonieverein Tel Für den Inhalt der Anzeigen sind die jeweiligen Inserenten verantwortlich

15 Okt. Erntedank Di. 04. Okt. 10 Uhr Stadtkirche Gottesdienste 10 Uhr " Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn" Erntedankgottesdienst mit den Kindergärten Alfred- und Goethestraße (Trick) "Danke!" Erntedankgottesdienst der Kindergärten 09. Okt. 10 Uhr "Jesus Christus - das Zentrum" (Eph. 1, 1-14) Bezirkskonferenz mit Prälat Mack und Pfarrer Strohhäcker, Abendmahl 16. Okt. 10 Uhr "Schutzkleidung nötig" (Eph. 6, 10-17) Gottesdienst mit Taufen u. Kantorei (Schlue) 23. Okt. 10:30 Uhr G.halb.11 zur Woche der Armut (G.halb-elf- Team + W. Günther/Erlacher Höhe) 30. Okt. 10 Uhr Gerechtigkeit Gottes (Römer 3, 21-28) Gottesdienst (Strohhäcker) 31. Okt. 18 Uhr CVJM-Church-Night Reform.-Tag 06. Nov. 10 Uhr "Wem gehört mein Leben?" (Römer 14, 7-9) Gottesdienst mit Abendmahl (Schlue) 13. Nov. 10 Uhr "Darum wir zuversichtlich hoffen können" Gottesdienst mit Taufen (Trick) 16. Nov. Buß-+Bettag 20. Nov. Ewigkeitsso. 19:30 Uhr "Von Maßstäben und Möglichkeiten" (Römer 2, 1-11) Gottesdienst mit Abendmahl (Schlue) 10 Uhr "Schluss-Gemälde!" (Offenbarung 21, 1-7) Gottesdienst mit Kantorei (Strohhäcker) 27. Nov. 1. Advent 10:30 Uhr G.halb.11 (Trick + G.halb-elf-Team) Wochenschlussgottesdienste samstags 18 Uhr 01. Okt. Fürbitte (Strohhäcker) 05. Nov. Fürbitte (Mayer) 08. Okt. Strohhäcker 12. Nov. Schlue 15. Okt. Abendmahl (Haas) 19. Nov. Kein Wochenschluss 22. Okt. Strohhäcker 26. Nov. Musikalische Vesper 29. Okt. Musikalische Vesper

16 16 Stadtkirche Tauftermine 16. Oktober 10 Uhr 13. November 10 Uhr 18. Dezember 10 Uhr Anmeldung im Büro der Stadtkirche, Tel Wenn Sie zu Hause Abendmahl feiern wollen, sind wir gerne bereit, ins Haus oder die Wohnung zu kommen. Am besten, Sie setzen sich mit Ihrem Pfarrer in Verbindung oder melden sich im Büro der Stadtkirche, Tel / Gottesdienste und Andachten im Martin-Haug-Stift Gottesdienste sonntags um 10:15 Uhr 02. Okt. - Pfr. Itzek 23. Okt. - Dekan i.r. Dinkelaker 06. Nov. - Pfr. Itzek 20. Nov. - Ehepaar Ludwig 04. Dez. - Pfr. i.r. Sattler Kath. Gottesdienste mittwochs um 10:15 Uhr 05. Okt. 02. Nov. 07. Dez. Haus-Abendmahl Fest-Gottesdienst am 09. Oktober Zum zweiten Mal findet am ein gemeinsamer Fest-Gottesdienst der Stadtkirchengemeinde mit der Bezirkskonferenz der Apis statt. Wie auch im vergangenen Jahr wollen wir ein Zeichen der beiderseitigen Verbundenheit setzen und dies gemeinsam in einem Gottesdienst um 10:00 Uhr in der Stadtkirche, zusammen mit Prälat Mack, feiern. Hierzu laden wir ganz herzlich ein! Bibelstunde der Apis Jeden Sonntag Nachmittag um 14:15 Uhr Andachten mittwochs um 16:30 Uhr 05. Okt. - Ehepaar Ludwig 12. Okt. - Pfr. i.r. Radunz 19. Okt. - Ehepaar Ludwig 26. Okt. - Prediger Heine 02. Nov. - Ehepaar Ludwig 09. Nov. - Pfr. i.r. Speidel 16. Nov. - Herr Egle 23. Nov. - Pfr. i.r. Mast 30. Nov. - Pfr. i.r. Radunz 07. Dez. - Herr Egle

17 17 Stadtkirche Termine 2016 Der Gottesdienst um Uhr , , Minikirche, samstags, 16 Uhr Martin-Haug-Stift Seniorennachmittage im Gemeindehaus Ringhof Offenes Treffen ökum (Taborgemeinde), , Jeweils von 14:30-16:30 Uhr Das jeweilige Thema entnehmen Sie bitte den Seiten "Angebote für Senioren" , , donnerstags von 14:30-16:30 Uhr Zusammen mit dem Diakonieverein laden wir ein zum Kaffeetrinken, miteinander reden und spielen in den Ringhof (Andreas-Veringer Saal) Kochlöffeltreff , und Immer montags von Uhr im Ringhof. Anmeldung bei Diakonin Margret Herrmann! Liturgisches Abendgebet In der Stadtkirche Donnerstags 18:30 Uhr Hochzeits- Jubiläum Krankenhausseelsorge Feiern Sie in den nächsten Monaten ein Hochzeitsjubiläum und möchten Sie diesem Tag einen kirchlichen Rahmen geben? Sprechen Sie bitte mit Ihrem Pfarrer! Jeden Dienstag um 19 Uhr findet in der Krankenhauskapelle eine Andacht statt. Konfirmationen Wenn Sie ein Konfirmationsjubiläum planen, wenden Sie sich bitte an das Büro der Stadtkirche 07441/572692

18 18 Stadtkirche Diamantene Konfirmation Zu einem Festgottesdienst anlässlich der Diamantenen Konfirmation am 17. Juli ließen sich 40 ehemalige Konfirmanden, die vor 60 Jahren konfirmiert wurden einladen. Nach dem Festgottesdienst mit Pfarrer Hans-Jürgen Schlue fanden sich die Jubilare zum gemütlichen Kaffee und Beisammensein im Waldhotel Zollernblick ein. Erntedankfest Wir freuen uns über Ihre Gaben, egal ob aus dem Garten, der Küche, auch sehr gerne haltbare Lebensmittel, z.b. Nudeln, Reis oder aber Schokolade oder Gummibärchen. Die Erntegaben sind zum einen für Kinder der Jugendhilfeeinrichtung Villa Sonnenheim und zum anderen für die Menschen der Erlacher Höhe bestimmt. Alle würden sich über einen reich geschmückten Erntealtar freuen. Abgabe der Erntegaben: Freitag, , ab 10 Uhr, Samstag, , von Uhr DEM SINN DES LEBENS auf der Spur Bereits am startete ein neuer Alpha-Kurs. Wer gerne noch dabei sein will, melde sich bei Pfarrer Strohhäcker. Der 2. Termin findet am um 20:00 Uhr statt.

19 Stadtkirche 19 Das Württembergische Evangelische Gemeindeblatt lädt seit einigen Jahren seine Leserinnen und Leser jedes Jahr zum sogenannten Glaubensweg in eine andere Gemeinde unserer Landeskirche ein. In diesem Jahr führte der Glaubensweg am 28. August nach Freudenstadt. Rund 200 Gäste aus der ganzen Landeskirche kamen an diesem strahlenden Sonntag nach Freudenstadt. Schon vor dem Gottesdienst wurden die Gäste vom Mesnerteam (Friedrich Haas und Sonja Haas) und vom Kirchenkaffeeteam (Rosemarie Bürkle, Gabi Ruoss und Marlene Trick), das Kaffee und kalte Getränke vorbereitet hatte, willkommen geheißen. Zusammen mit den Gästen wurde in der Stadtkirche ein festlicher Gottesdienst gefeiert, in dem Dekan Trick wünschte, dass die Teilnehmer des Glaubensweges, aber auch die ganze Gemeinde, etwas vom Reichtum des Glaubens entdecken mögen. Anhand des Predigttextes aus Römer 8,12ff erinnerte er daran, was für ein Reichtum es bedeutet, wenn man durch den Glauben an Jesus ein Kind Gottes ist und dann wissen kann, dass Gott für uns sorgt. Er betonte auch, Kind-sein bedeute Erbe-sein und vertrauensvoll im Gebet mit Gott sprechen zu können. Beim anschließenden Kirchenkaffee nutzten viele die Möglichkeit zum Gespräch und zum gegenseitigen Kennenlernen. Anschließend erzählte Dekan Trick den Gästen einiges über das Dekanat und die Kirchengemeinde Freudenstadt. Wolfgang Riedrich informierte die Gäste in einigen Stadtkirchenführungen über die Geschichte und den Bau der Stadtkirche. In Stadtführungen konnte man zusätzlich noch einiges über die Architektur, die Geschichte und die Stadt Freudenstadt erfahren. Abgeschlossen wurde der reichgefüllte diesjährige Glaubensweg mit einer Andacht in der Stadtkirche, in der die Chefredakteurin des Gemeindeblattes, Petra Ziegler, drei Engel in unserer Stadtkirche erklärte und in der wie im Gottesdienst am Morgen Kirchenmusikdirektor Sander musikalisch mitwirkte. Erfüllt und dankbar zogen die Besucher des Glaubensweges wieder heim in ihre Gemeinden. Dekan Werner Trick

20 20 Martinskirche Herbstzeit ist Erntezeit In unserer Martinskirche feiern wir am 9. Oktober um Uhr das diesjährige Erntedankfest. Hierzu laden wir Sie sehr herzlich ein. Den Gottesdienst zum Thema Schöpfung werden auch in diesem Jahr wieder die Kinder unseres Kindergartens mit Liedern und Bildern bereichern. Außerdem ist in dem Gottesdienst auch wieder die Gemeinde der Gehörlosen zu Gast. Die Beiträge werden also auch in Gebärdensprache übersetzt. Erntegaben zum Schmücken der Kirche können Sie am Samstagvormittag in die Kirche bringen. Diese Gaben werden danach - wie in jedem Jahr - der Erlacher Höhe zur Verfügung gestellt. Seniorennachmitag und Seniorentreff am 11. Oktober um Uhr ist dann unser Seniorennachmittag im Herbst. Es wartet auf Sie ein interessantes Programm mit Ehepaar Hüber sowie Neuer Wein und Zwiebelkuchen. Am 8. November um Uhr findet dann ein Seniorentreff statt. Bibelgespräch am Nachmittag ab Oktober wird Dekan i.r. Dinkelaker die Gleichnisse Jesu auslegen. Die Bibelgespräche finden jeden Mittwoch ab Uhr im Untergeschoss des Gemeindehauses statt. Neue Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer sind herzlich willkommen.

21 Martinskirche 21 Martinsfest Am 13. November feiern wir das Martinsfest. Wie in jedem Jahr ist um Uhr Beginn mit einem Gottesdienst, den Gäste aus der Bruderhausdiakonie in Schernbach mitgestalten. Danach gibt es ein schmackhaftes Mittagessen im Gemeindehaus, viele nette Möglichkeiten zur Begegnung und ein Unterhaltungsprogramm mit dem Kirchenchor, dem Chor Neues Leben sowie unserer Kinder-Theatergruppe, die in diesem Jahr das Märchen Schneewittchen vorbereitet hat. Im Untergeschoss des Gemeindehauses ist dann auch wieder ein kleiner Bazar aufgebaut mit selbstgebastelten kunsthandwerklichen Gegenständen. Benefizkonzert mit der Gruppe Maseltov Vot ken ju makh, es is Americe ist der Titel eines Benefizkonzerts, das die Gruppe Maseltov am Samstag, 19. November um 20 Uhr in unserer Martinskirche zugunsten des Arbeitskreises Asyl präsentiert. Auf dem Programm stehen jiddische Lieder vom neuen und alten Kontinent, die die musikalischen Auswirkungen der Auswanderungswellen von Europa nach Amerika aufzeigen und auch die gegenseitige Bereicherung der Musikstile. Auch an diesem Abend sind Humor bis zum beißenden Witz und Melancholie bis zu überschäumender Lebensfreude anzutreffen! Es spielt die Gruppe Maseltov mit Christa Wilms Kontrabass, Johannes Köstler Akkordeon, Burkhard Eulberg Klarinette und Gitarre und Werner Wilms Geige und Bratsche. Und selbstverständlich singen sie alle.

22 22 Martinskirche Das Adventskonzert unseres Kirchenchors findet in diesem Jahr schon am 1. Adventssonntag, um Uhr in unserer Martinskirche statt. Im Zentrum steht in diesem Jahr die Pastoralmesse in F-Dur von Anton Diabelli, ein Werk, das das Advents- und Weihnachtsgeschehen in ein ganz besonderes und anrührendes Licht hüllt. Diabelli wurde 1781 in Mattsee bei Salzburg geboren. Er war Chorknabe zu Salzburg und später Klavier-, Gitarrenlehrer sowie Komponist und Verleger in Wien. Als Verleger trat er in enge Beziehungen mit den musikalischen Größen seiner Zeit, unter ihnen Beethoven und Schubert. Zwischen den einzelnen Messesätzen wird das Konzert für Blockflöte und Querflöte von Georg Philipp Telemann erklingen. Ausführende sind der Chor und das Orchester der Martinskirche. Konzertmeisterin ist Diana Dobers. Die Orgel spielt Jörg Michael Sander. Die Leitung hat Werner Wilms.

23 Martinskirche 23 Termine Sa, So, Mi, So, Di, Sa, Sa, So, Di, Fr, So, Sa, So, So, So, Di, So, Mi, Sa, So, Di, Sa, So, Kirchliche Trauung Drissler (Pfarrer Stierlen) Gottesdienst mit Taufe Fam. Borovikov und Volschezki zusammen mit dem Kirchenchor (Pfarrer Stierlen) Gemeindedienst mit Ehrungen im Ringhof Gottesdienst zum Erntedankfest zusammen mit dem Kindergarten und der Gemeinde der Gehörlosen (Pfarrer Stierlen) Seniorennachmittag mit Neuem Wein und Zwiebelkuchen (Pfarrer Stierlen) Klausur des Gesamtkirchengemeinderats ab 8.30 Russisch-orthodoxer Gottesdienst mit anschließendem Treffen im Gemeindehaus Gottesdienst mit Taufe Fam. Rösler zusammen mit dem Posaunenchor (Pfarrer Stierlen) Kirchengemeinderatssitzung im Gemeindehaus Konfirmandenfreizeit (Pfarrer Stierlen) Kirchliche Trauung Seitz (Dekan i.r. Seitz) Abendmahlsgottesdienst (Pfarrer Strohhäcker) Gottesdienst mit Taufe Fam. Miller (Pfarrer Stierlen) - mit anschl. Kirchenkaffee Gottesdienst (Diakon i.r. Mayer) Seniorentreff Gottesdienst zum Martinsfest - zusammen mit der Gruppe aus der Brunderhausdiakonie Schernbach (Stierlen) mit anschließendem Fest im Gemeindehaus Ökumenischer Bittgottesdienst für den Frieden Goldene Hochzeit Heinzelmann und Orendi Benefizkonzert der Gruppe Maseltov mit jiddischen Liedern vom Neuen und Alten Kontinent Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag (Pfarrer Stierlen) Gemeindedienst Kirchengemeinderatssitzung im Gemeindehaus ab 8.30 Russisch-orthodoxer Gottesdienst mit anschließendem Treffen im Gemeindehaus Abendmahlsgottesdienst zum 1. Advent (Pfarrer Stierlen) Adventskonzert des Kirchenchors der Martinskirche

24 24 Kniebis Gottesdienste Oktober - November 2016 Sonntag, 02. Oktober 10 Uhr Gottesdienst (Strohhäcker) Sonntag, 09. Oktober 10:30 Uhr Ökumenischer Erntedank-Gottesdienst in der kath. Kirche St. Josef mit dem Kindergarten Kniebis (Pfr. Itzek/Pfr. Maier) Sonntag, 16. Oktober 10 Uhr Jubiläums-Gottesdienst 150 Jahre Kniebiser Kirche und Schulhaus (Dekan Trick, Pfr. Itzek) Sonntag, 23. Oktober 10 Uhr Gottesdienst (Präd. Wurster) Sonntag, 30. Oktober 10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Itzek) Sonntag, 06. November 10 Uhr Gottesdienst (Präd. Reuff) Samstag 12. November 18 Uhr impulse-gottesdienst (Pfr. Itzek) Sonntag, 13. November kein Gottesdienst! Mittwoch, 16. November Buß- und Bettag 19 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Itzek) Sonntag, 20. November Ewigkeitssonntag 10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Itzek) Sonntag, 27. November - 1. Advent 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Itzek)

25 25 Kniebis Rückblick Gottesdienst im Waldschwimmbad Bei herrlichem Wetter kamen zahlreiche Besucher zum Gottesdienst im Grünen am Sonntag, 07. August ins Waldschwimmbad Kniebis. Das Motto des Gottesdienstes passend zum Ort lautete: Strom des lebendigen Wassers, welches Pfarrer Stefan Itzek in einer erfrischenden Predigt aufgriff. Das Thema des Gottesdienstes kam auch bei der Feier der Taufe sehr eindrücklich zum Ausdruck. Gegen Ende des Gottesdienstes konnten alle Besucher noch eine Seelenblume ins Wasser legen und schwimmen lassen. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Frauenchor Kniebis und der Trachtenkapelle Musikverein Kniebis feierlich umrahmt. Ein herzliches Dankeschön dafür. Auch dem Förderverein Waldschwimmbad, dem Helferteam vom Schwimmbad, sowie allen Helferinnen und Helfern, die mitgewirkt haben, gilt ein herzliches DANKE! Herbst-Seniorenausflug Am Mittwoch, 19. Oktober laden wir auch dieses Jahr wieder zu unserem Herbst-Seniorenausflug sehr herzlich ein. Das Reiseziel wird, wie üblich, nicht bekanntgegeben! Abfahrt ist um 12:30 Uhr auf dem Schulhof Kniebis. Bitte melden Sie sich bis 14. Oktober bei Herrn Egon Finkbeiner, Tel /8340, an. Jungschar Wir starten wieder mit der Jungschar an folgenden Terminen: Freitag, Ohne geht s nicht Freitag, Wie bunt ist das denn? Freitag, Plätzchen backen Freitag, Weihnachtssingen Treffpunkt: Ev. Gemeindehaus / Kindergarten Für Fragen: Pfarrer Stefan Itzek, Tel Alle Kinder ab der 3. Klasse sind dazu herzlich eingeladen!

26 26 Kniebis Geöffnete Kirche Erntedank 150 Jahre Kniebiser Kirche mit Schulhaus Wir feiern 150 Jahre Kniebiser Kirche und Schule mit einem Festgottesdienst am Sonntag, 16. Oktober um 10:00 Uhr, umrahmt von der Grundschule Kniebis, dem Frauenchor und dem Chörle. Der Gottesdienst steht unter dem Motto Auf was wir bauen können, nach 1. Petr. 2,4+5. Nach den Grußworten in der Kirche sind alle herzlich eingeladen zu einem gemütliches Beisammensein in der Kniebishalle mit herbstlichem Essen, Kaffee und Kuchen und einem kleinen Programm von Grundschule und Gemeinde. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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29 29 Die Apis Sonntag: 18:00 Uhr Sonntagstreff (1.+3. So. im Monat) 19:30 Uhr Gemeinschaftsstunde Montag: 9:30 Uhr Purzelgruppe (Eltern mit Kindern bis 3 Jahre) Mittwoch: 9:30 Uhr Frühstückstreff für Jedermann 14-tägig Donnerstag: 19:00 Uhr 9:30 Uhr Purzelgruppe (Eltern mit Kindern bis 3 J) 17:30 Uhr Bubenjungschar Jugendtreff 19:30 Uhr Bibel- und Gebetsstunde Freitag: 15:00 Uhr Kinderstunde (4-8 J) in der Kleinrheinstraße 3, Infos: bei Ulrich Haizmann, Tel Menschen haben Zeit: Kompetente Hilfe, kostenlos Das Diakonie-Telefon Dienstags von Uhr Tel

30 30 für mehr Mobilität RufAuto 60plus - ein Angebot des Stadt-Seniorenrats und des DRK-Kreisverbands Stadt-Seniorenrat und DRK-Kreisverband entwickelten ein Modell, die Mobilität von älteren Menschen zu unterstützen. Es ist ein Ruf-Auto mit dem Namen RufAuto 60plus. Der Name ist auch Programm. Das RufAuto 60plus steht allen Einwohnern von Freudenstadt zur Verfügung, die 60 Jahre und älter sind. Und das ist das Plus des RufAutos: Es verkehrt innerhalb von Freudenstadt von Haustür zu Haustür: zum Arzt, zum Einkauf und zu sonstigen Terminen. Die ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrer unterstützen den Fahrgast beim Einkauf und dgl. Es wird kein Fahrpreis, sondern eine Unkostenpauschale erhoben, die sich an der zurückgelegten Entfernung orientiert. Für die Innenstadt beträgt die Unkostenpauschale 1. In der Regel kann das RufAuto 60plus in der Innenstadt (montags) und je Ortsteil nur an einem Tag in der Woche von 8 bis 18 Uhr genutzt werden. Das Auto steht nicht für Krankenfahrten zur Verfügung. Auch werden keine Fahrten über die Stadtgrenze hinaus angeboten. Die Fahrt ist einen Tag vor dem gewünschten Fahrttermin anzumelden. Rollatoren können befördert werden. Für Rollstuhlfahrer kann eine Lösung getroffen werden. Ruf-Kontakt/ Anmeldung beim DRK-Kreisverband: in der Zeit von 9 bis 12 Uhr. Der Stadt-Seniorenrat beantwortet gerne Ihre Fragen zu diesem neuen Angebot - Sprechstunden im Martin-Haug-Stift montags von Uhr, freitags von Uhr - Tel

31 Jubiläumsfeier der Frühstücksfrauen 31 Zum Konzept des 1989 gegründeten Frühstückstreffen e. V. Freudenstadt gehörte von Anfang an auch das Angebot vertiefender Veranstaltungen: Glaubenskurse, Gesprächskreise, Seelsorge u. ä.. Eine Mitarbeiterin der ersten Stunde ist Elisabeth Schick. Sie hatte sich in mehreren Gemeinden in der Frauenarbeit engagiert, kompetent und mit Herz eingesetzt. Diakonin Roswitha Eberbach, damals Leiterin des Teams, freute sich darum sehr über die Zusage der bewährten Pfarrwitwe, den Bereich Glaubenskurse und Seelsorge zu übernehmen. Auch Pastorenfrau Gisela Rottmann erklärte sich zu diesem neuen Ehrenamt bereit. Aus diesen Anfängen entstand ein Frühstücksfrauen Gesprächskreis der sich nun seit 20 Jahren regelmäßig im Wohnzimmer Schick trifft. Mehrere Frauen sind auch von Beginn an dabei. Die Gruppe zeichnet sich durch große Offenheit und Toleranz aus, so dass immer neue Frauen aufgenommen wurden und sich wohl fühlen. Jede wird mit ihrer Persönlichkeit und in ihrem Frömmigkeitsstil akzeptiert. Dadurch sind intensive Gespräche, Glaubensvertiefung, gegenseitige Hilfe und Gemeinschaft möglich. 15 Teilnehmerinnen feierten nun das 20-jährige Jubiläum der Gruppe mit vielen originellen Programmbeiträgen und kulinarischen Genüssen. Am Ende des fröhlichen Festes waren sich alle einig: Möge die betagte Leiterin noch lange ihre Herberge für Leib und Seele öffnen können! Roswitha Eberbach Foto: Elisabeth Schick (links) und ihre Gäste

32 32 Angebote im Ringhof Seniorennachmittag der Stadtkirche von Uhr im großen Saal Mittwoch, 19. Oktober - ökumen., Uhr Wir sind in die Taborkirche eingeladen! Donnerstag, 10. November Freudenstädter Schulgeschichte mit Bildern und Informationen aus dem Stadt-Archiv und ihren Erlebnissen mit Archivarin Ruth Dörschel und Margret Herrmann Offener Treffpunkt Ringhof Donnerstag, 27. Oktober & 24. November von Uhr im Andreas-Veringer-Saal (EG rechts vom Haupteingang) miteinander reden Kaffee trinken SPIELEN Kochlöffeltreff für Leute, die Freude am gemeinsamen Kochen & Essen haben. Teilnehmerzahl: 20 Personen am Montag, 17. Oktober & 14. November von Uhr bis Uhr Anmeldung bis Donnerstag 13.Oktober bzw. 11.November im Veringer-Saal (EG rechts vom Haupteingang) Bitte eine Kochschürze mitbringen Kontakt für alle Angebote: Diakonin Margret Herrmann, Tel Wir freuen uns auf SIE!

33 Gruppen und Kreise 33 Gustav-Adolf-Frauenkreis Donnerstag, 06. Oktober, 14:30 Uhr Herbstfest Donnerstag, 03. November, 14:30 Uhr Bericht über die Arbeit des GAW in Siebenbürgen mit Herrn Haas Donnerstag, 01. Dezember 14:30 Uhr Adventsfeier Kontakt: Margarete Nothacker, Tel SoFa Sonntags- Familientreff Sonntag, 16. Oktober, Uhr, CVJM-Platz oder Jugendhaus Sonntag, 13. November, Laternenlauf, 17-18:30 Uhr, Jugendhaus Kontakt: Familie Markovits Hoopii, Tel praise time - Frauen begegnen Jesus Lobpreisabend für Frauen Samstag, 19. November, 20 Uhr, Kleinrheinstraße (Apis) Kontakt: Li Kurz, Tel Gesprächskreis für Trauernde Dienstag, 11. Oktober, 08. November und 06. Dezember, 19:30 Uhr, Ringhof Kontakt: Rotraut Strauß, Tel Gesprächskreis für Männer im Ringhof Mittwoch, 05. Oktober, 19:30 Uhr, Der Wille Gottes (1. Thessal. 4, 1-8) mit Günter Weiß, Ebhausen Mittwoch, 19. Oktober 19:30 Uhr, Werkszuversicht (Phil. 1, 3-11) mit Pfr. Gottfried Holland, Schwieberdingen Mittwoch, 09. November 19:30 Uhr, Das Hohelied (Römer 8, 18-23, mit Pfr. Strohhäcker Mittwoch, 23. November 19:30 Uhr, Reisebericht Israel Teil I Kontakt: Hartmut Egle, Tel Gebet für die Stadt Jeden Freitag um 18 Uhr, Ringhof Gemeindedienst Mittwoch, 05. Oktober, um 17:30 Uhr, Ringhof großer Saal, gemeinsames Treffen mit Ehrung der Jubilare mit Dekan Trick und Diakonin Herrmann. Mit Margret Herrmann - am Di., 22. November 2016, 15:00 Uhr, im Ringhof; - am Di., 22. November 2016, 18:30 Uhr, im Martinsgemeindehaus Kontakt: Diakonin Margret Herrmann, Tel

34 34 Freud und Leid Mitte Juli - Anfang September 2016 Es wurden getauft Stadtkirche: Laura Buck, Stuttgarter Str. Sarah Farenkopf, Am Kohlstätter Hardt David Geiser, Tannenstraße Amalia Fielitz, Backnang Elias Scholderer, Bahnhofstraße Noah Huber, Turnhallestraße Nele & Lenya Bürkle, Kirchstraße Martinskirche: Freddie Zinser, Alpirsbach Luke Wälde, Dornstetten Louisa Seeger, Holzgerlingen Finn Rehfuß, Hohenrieder Straße Evelina Schulz, König-Wilhelm-Str. Luke und Nick Lange, Mitteltal Kniebis Jack Finkbeiner, Seewald-Eisenbach Kirchlich getraut wurden Stadtkirche Nicole Sollorz & Wolfgang Günther, Wittlensweiler Kristina Gatzke & Eugen Trat, Tuchmacherstraße Carolin Dreßler & Johannes Ott, Hartranftstraße Deborah Weigand & Christoph Kaltenbach, Hirschkopfstraße Christina Lau & Thomas Fielitz, Backnang Manuela Liesch & Michael Kutowoi, Musbacher Straße Sebastian und Leonie Koch geb. Schillinger, Rappenstr. Michaelskirche Friedrichstal Sabrina Weigert & Thilo Pantel, Stuttgart Goldene Hochzeit Peter-und Paul Kirche, Peterzell Heide und Peter Schneider, Talstr. Wir trauern um Majorin Heidi Gaiser geb. Weinkauf, Pestalozzistr., 70 Jahre Johannes Killgus, zuletzt: K.-V. Hahn-Str., früher: Bodelschwinghstr.,80 J. Werner Krautt, J.-S.-Bach-Weg, 76 J. Gisela Ella Schmidt geb. Eisinger, Karl-von-Hahn-Str., 94 Jahre Helene Martin, Loßburger Str, 94 J. Walter Mast, Achalmstraße, 88 Jahre Eva Marta Schuchardt, Karl-von Hahn-Str., 88 Jahre Jürgen Maikowski,H.-Frey-Weg, 69 J. Hugo Schaber, Achalmstr, 86 Jahre Ljuben Simonov, Manbachweg, 72 J. Elftraut Haas geb. Miedlig, zuletzt Karl-von-Hahn-Str., 93 Jahre Doris Günther, geb. Bäßler, Ziegeleistraße. 71 Jahre Hilde Braun, geb. Kilgus früher Hohenrieder Straße, 85 Jahre Eva Marta Schuchardt, Karl-von Hahn-Str., 88 Jahre Frida Hausner geb. Broß, zuletzt wohnhaft in Klosterreichenbach, 86 J. Gertrud Holzapfel geb. Fahrner, Gottlieb-Daimler-Str., 85 Jahre Barbara Stoll geb. Hepner, Helene- Frey-Weg, 59 Jahre Gerhard Heinzelmann, Karl-von Hahn-Str., 85 Jahre Rolf Sahner, Reichsstr., 83 Jahre Christine Finkbeiner, Kniebis 92 J. Paul Moser, Am Buchschollen, 76 J.

35 35 Ferienwaldheim Zum 16. Mal fand dieses Jahr in den ersten 10 Tagen der Sommerferien das CVJM Ferienwaldheim statt. Knapp 120 Kinder und fast 60 Mitarbeiter bevölkerten das CVJM Plätzle. Die Kinder waren mit Feuereifer beim Programm dabei. Auch die Mitarbeiter waren sich sicher: Nächstes Jahr sind wir wieder dabei. Damit die 110 Kinder aus dem Stadtgebiet ein vielfältiges, fröhliches Programm zum Thema Folge dem Feuer erleben konnten, investierten die Jugendlichen und jungen Erwachsenen schon seit dem Frühjahr viel Zeit. Wir alle freuen uns schon auf das CVJM Ferienwaldheim Die Vorbereitungen für die Churchnight 2016 laufen auf Hochtouren. Wir freuen uns, dieses Jahr am neben einer JugoBand auch die Band Barfuss und die Gruppe Twelve 24 zu Gast zu haben. Der Einlass ist für Uhr geplant. Die Karten werden im Vorverkauf, welcher im Oktober startet, 8 Euro kosten. Neue Bürozeiten im CVJM In mehreren Vorbereitungstreffen entwickelten sie Ideen zum Beispiel zum Wandertag. Statt nach Schule oder Beruf mal richtig auszuruhen, standen die Mitarbeiter bereits am ersten Ferientag auf dem Platz des CVJM und erwarteten ihre Kinder. Besondern Dank gilt dabei Verena Wälde, die in diesem Jahr die Gesamtverantwortung des CVJM Ferienwaldheims übernommen hatte. Da wir im Moment ohne Jugendreferenten auskommen müssen, ist das Büro vorerst zu folgenden Zeiten besetzt: Montag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Samstag Uhr Wir freuen uns auf deinen Besuch.

36 Gottesdienste der Gesamtkirchengemeinde Oktober / November 2016 Datum Martinskirche Freudenstadt :15 Stierlen, Kirchenchor :15 Stierlen, Erntedank mit Kiga, gleichzeitig Gehörlosen-GD :15 Stierlen, Taufen + Posaunenchor :15 Strohhäcker, Abendmahl Stadtkirche Freudenstadt 18:00 Strohhäcker, Fürbitte 10:00 Trick, Erntedank mit Kiga 18:00 Strohhäcker 10:00 Prälat Mack, Bezirkskonferenz mit Abendmahl 18:00 Haas, Abendmahl 10:00 Schlue, Taufen u. Kantorei 18:00 Strohhäcker 10:30 G½11 zur Woche der Armut Kirche Kniebis 10:00 Strohhäcker 10:30 Itzek/Maier Ökum. Erntedank- GD mit Kiga in kath. Kirche 10:00 Itzek/Trick, Jubiläums-GD 150 Jahre Kirche 10:00 Wurster :15 Stierlen, Taufen 18:00 Schlue, musikal. Vesper 10:00 Strohhäcker 10:00 Itzek Reform.-Tag :15 Mayer :00 CVJM-Church- Night 18:00 Mayer, Fürbitte 10:00 Schlue, Abendmahl 18:00 Schlue :15 Stierlen, Martinsfest Bußund Bettag Ewigkeitssonntag Advent 19:30 Stierlen, Ökum. Bitt-GD 10:15 Stierlen 10:15 Stierlen, Abendmahl 10:00 Trick, Taufen 19:30 Schlue, Abendmahl Kein Wochenschluss 10:00 Strohhäcker mit Kantorei 18:00 Strohhäcker, musikal. Vesper 10:30 G½11, Trick :00 Reuff 18:00 Itzek, Impulse-GD 19:00 Itzek, Abendmahl 10:00 Itzek 10:00 Itzek, Abendmahl

Gottesdienste am Sonntag

Gottesdienste am Sonntag 02.12. 1. Advent 09.12. 2. Advent 16.12. 3. Advent 23.12. 4. Advent 24.12. Hl. Abend Gottesdienste am Sonntag 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Lukas 1,67-69 (Strohhäcker) 10 Uhr CVJM-Gottesdienst mit Chor

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Wochenschlussgottesdienste 18 Uhr Gottesdienste am Sonntag um 10 Uhr 4.10. Lukas 12, 16-21. Erntedankfest mit Kindergarten Justinus- Kerner-Str. und Alfredstr. (Müller) 11.10. Markus 12, 28-34, (Stumpf) Verband der Ev. Kirchenmusik 18.10.

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Stadtkirche. Gottesdienste

Stadtkirche. Gottesdienste 17 Gottesdienste 04. Dez. 2. Advent 11. Dez. 3. Advent 18. Dez. 4. Advent Sa,24. Dez. Hl. Abend 10 Uhr Eiszeit"; Matthäus 24, 1-14 CVJM-Gottesdienst (Strohhäcker/Posaunenchor/CVJM-Band) 10 Uhr Alles bereit

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