QUEERGESTREIFT FILMFESTIVAL

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1 26 QUEERGESTREIFT FILMFESTIVAL

2 intro Wir freuen uns sehr, euch nun schon zum 26. Mal in den Hallen des Zebra Kinos begrüßen zu dürfen. Mit seinem Alter von nun mehr als 25 Jahren gehört unser kleines Festival zu den ältesten queeren Filmfestivals Deutschlands. Trotz unseres Alters freuen wir uns, dass wir in den letzten Jahren immer weiter wachsen konnten und nun 11 Tage am Stück das Zebra Kino in einen queeren Filmpalast verwandeln. Wir eröffnen das Festival mit dem knalligen Musical Leave it on the floor - dem SpielfilmGegenstück zum Klassiker Paris is burning. Anschließend folgt unsere großartige Eröffnungsparty, bei der Drownin Delta, Martin Tenschert und Die Genialen Tanten den Kulturladen einheizen werden. Unser Programm besteht dieses Jahr aus 10 Langfilmen aus den unterschiedlichsten Län- dern dieser Welt. In unserem Festivalheft findet ihr ausführliche Beschreibungen zu jedem einzelnen davon. Doch wir beschränken uns nicht nur auf Spielfilmlänge: Den Abschluss des Festivals bildet unser dieses Jahr neu eingeführter Kurzfilmabend Queerfilmspiele, der nur aus internationalen Einsendungen für unser Festival besteht. Somit kommen wir dieses Jahr auf insgesamt neun Deutschlandpremieren auf unserem Festival. Das Queergestreift ist ein rein ehrenamtlich organisiertes No-Budget-Festival. Als solches sind wir sehr auf unsere Sponsoren und Unterstützer*innen angewiesen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen unseren Partnern dafür, dass wir auf ihre Unterstützung zählen können. Wir wünschen euch wunderbare Festivaltage!

3 Festivalprogramm Fr, :00 Leave it on the floor ANSCHLIESSEND PARTY IM KULTURLADEN Sa, :00 We were here 22:15 Kyss mig (Küss mich) So, :00 Keep the Lights on 22:15 Joshua Tree, 1951 Mo, :00 Joshua Tree, :15 We were here Di, :00 Kyss mig (Küss mich) 22:15 Keep the lights on Do, :00 Transpapa + Filmgespräch mit Sarah Judith Mettke 22:30 Let my people go Fr, :00 Bumblefuck, USA 22:15 Transpapa Sa, :00 Let my People go 22:15 Nate and Margaret So, :00 Unter Männern 22:15 Bumblefuck, USA Mo, :00 Nate and Margaret 22:15 Unter Männern Di, :00 Queerfilmspiele KURZFILMABEND & Ausklang Tickets Es gibt keinen Vorverkauf, alle Karten werden an der Abendkasse erworben. Unsere Kasse öffnet ca. 15 Minuten vor Vorstellunsbeginn. Für Ermäßigungen sind die jeweiligen Berechtigungsnachweise (Studierendenausweis, Schwerbehindertenausweis etc.) vorzuzeigen. Normalpreis ErmäSSigt 6,00 5,00 Opening Night: Film und Party 9,00 Queerfilmspiele: Kurzfilmabend 3,00 Anfahrt Das Queergestreift findet in Konstanz am Bodensee in den Hallen des Zebra Kinos statt. Das Zebra Kino befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Chérisy-Kaserne im Konstanzer Stadtteil Fürstenberg. Wir sind mit allen Verkehrsmitteln aus der Schweiz und aus Deutschland gut erreichbar. Anschrift für die Routenplanung: Joseph-Belli-Weg 5, Konstanz Mit dem Bus: Linie 2 / 3 / 12, Haltestelle Fürstenberg Von dort aus sind es ca. 2 3 min Fußweg über die Oberlohnstraße Mit dem Zug: Die Seehas-Züge der SBB halten an der Haltestelle Konstanz-Fürstenberg. Der Hausblock mit Zebra Kino ist von der Haltestelle aus zu sehen! Impressum Zebra Kommunales Kino Konstanz e.v., Joseph-Belli-Weg 5, Konstanz, Tel.: , info@zebra-kino.de Geschäftsführer: Marco Marrandino VISDP: der Vorstand. Änderungen vorbehalten. Das Zebra Kino wird von der MFG Filmförderung Baden-Württemberg und der Stadt Konstanz unterstützt. Redaktion: Marie-Therese Gey, Ulrich von Varnbüler, Marvin Wiechert Rezensionen: Ann-Sophie Zippelius (Leave it on the floor), Sascha Oswald (Nate and Margaret, We were here), Tim Glaser (Joshua Tree, 1951, Kyss mig), Bianca Schillinger (Let my people go), Marvin Wiechert (Keep the lights on), Julian Bauer (Unter Männern), Lana Daudrich (Transpapa) Alle Bildrechte liegen bei den jeweiligen Verleihern.

4 Leave it on the floor Wer kennt Paris is Burning? Leider kein allzugroßer Ruhm war Jennie Livingstons fantastischem Dokumentarfilm aus dem Jahr 1990 vergönnt, der über die New Yorker Ballroom-Szene, in der queere Jugendliche größtenteils Latinos und Afro-Amerikaner aus prekären Verhältnissen Schönheitswettbewerbe abhalten, das ganze unter der Ägide diverser Häuser nach dem Vorbild der Grands Couturiers - berichtet. Die Szene ist alive and kicking, und Leave it on the Floor lässt uns eintauchen in die Ballroom-Community in L.A. Gemeinsam mit dem (Anti-)Helden Brad, von seiner homophoben Mutter frisch vor die Tür gesetzt, landen wir unversehens wie Dorothy in Oz im House of Eminence unter der harten, aber gerechten Führung von Queef Latina, der Ersatzmutter dieser Outcasts und Hausmutter des erfolglosesten Hauses der Bälle L.A. s. Es entspinnt sich eine Dreiecks-Love Story um Brad, den süssen Carter und die Queen Bitch des House of Eminence, Princess; Doch alles wird gut, wenn Brad beim letzten Ball der Saison zu Beyonces Sweet Dreams tanzt und damit die Pechsträhne unserer Helden endlich endet. Nicht erschrecken: Das ganze wird in Form eines Musicals erzählt, und dafür gibt es gute Gründe: Menschen, die Teil marginalisierter Communities sind, können ihre Träume und Sehnsüchte häufig nur in ihrem Köpfen leben. Was wiederum das perfekte Rezept für ein Musical ist, wo ja alles in Form von Songs Ausdruck findet, aber eben nicht zwangsläufig das, was in der Realität passiert. Die Songs sind dermaßen eingängig, die Dialoge so witzig, die Akteure allesamt fantastische Tänzer, dass der Film sich nicht hinter HollywoodKäse à la Dreamgirls oder Fame verstecken muss ganz im Gegenteil. Außerdem trägt die Tatsache, dass viele Beteiligte aus der Ballroom-Szene stammen, zu einer Authentizität und einer Lebendigkeit des Films bei, die mitreißt und fasziniert, und Lust darauf macht, zu tanzen, zu trinken und zu feiern genau dazu gibt es nach dem Film die Gelegenheit im Kulturladen, wo wir wieder unsere Eröffnungsparty feiern werden! Kommt zahlreich! And: Knock the motherf***ers down! Fr, :00 danach Party im Kulturladen mit Drownin Delta, Martin Tenschert, Die genialen Tanten USA 2012; 109 min; Regie: Sheldon Larry; Buch: Greg Gaylord; mit: Ephraim Sykes, Andre Myers u.a.; FSK 16

5 We were here Um 1980 herum breitet sich in den USA eine unheimliche Krankheitswelle aus. Unzählige Menschen werden von eigentlich harmlosen Infektionen dahingerafft, weil ein Virus ihr Immunsystem lahmgelegt hat. Die bis dahin unbekannte Krankheit wurde schnell als Gay Plague tituliert, da sie in besonders eklatantem Maße einen bestimmten Personenkreis befiel: die Mitglieder der männlichen gay communities. Ballungszentren der Schwulenbewegung hatten sich nach langen Emanzipationskämpfen in den 60er und 70er Jahren vor allem in New York und San Francisco herausgebildet. Die Gemeinden waren und sind für ihre Mitglieder nicht nur ein soziales Netzwerk, über das Freundschaften und Partnerschaften geknüpft werden, sondern umfassende Lebensgemeinschaften: Man organisierte sich, um nicht nur konzentriert weiter für die eigenen Rechte zu kämpfen, sondern einander in allen Bereichen und Lebenslagen zu unterstützen. Die Ausbreitung der Gay Plague, gemeint ist natürlich der AIDS auslösende HIV-Virus, war ein harter (Rück-)Schlag und eine Bewährungsprobe für die community, nicht zuletzt weil die damit einhergehende Stigmatisierung der Diskriminierung Vor- schub leistete. Doch die AIDS-Welle war vor allem eine zwischenmenschliche Tragödie. Viele Menschen verloren damals innerhalb kürzester Zeit unzählige Freunde und Partner, die für sie zu einer zweiten, meist sogar ersten Familie geworden waren. Allein in San Francisco starben zwischen 1976 und Menschen an der Krankheit. Umso beeindruckender sind die Reaktionen der community, aber auch Außenstehender auf diese Epidemie. We Were Here macht auf einen zu wenig beachteten Abschnitt der Zeitgeschichte aufmerksam und schafft es, die Helden und Heldinnen dieses Kampfes nicht nur zu würdigen, sondern ihnen ein höchst ergreifendes, immer unpathetisches und an die Menschlichkeit appellierendes Denkmal zu errichten. Obwohl die Doku sich auf San Francisco und fünf Protagonisten fokussiert, leistet sie weit mehr: It speaks to our capacity as individuals to rise to the occasion, and to the incredible power of a community coming together with love, compassion, and determination. Sa, :00 Mo, :15 USA 2012; 90 min; Dokumentation; Regie: David Weissman, Bill Weber; FSK 12

6 KYSS MIG (KÜSS MICH) Es ist aufgetischt zu einem großen Familienfest: Mias Vater feiert Geburtstag und zweite Ehe in einem großen Trubel. Mia hat ein ganz besonderes Geschenk für ihn dabei, sie verkündet ihre Verlobung mit ihrem langjährigen Freund Tim. Zweifach wächst die Familie, ein rauschendes Fest und glückliche Gesichter überall. Jedenfalls vorerst, denn Mia kann sich nicht so recht damit anfreunden, dass sie nun eine Stiefmutter und eine Stiefschwester Frida hat, mit denen sie anfangs nicht warm wird. Ein Besuch über das Wochenende ändert jedoch alles, Mia und Frida flüchten zusammen in den naheliegenden Wald und kommen sich dort näher ein Funke springt über. Der Morgen graut und Mia muss sich nun Gefühlen stellen, die sie bisher nicht kannte. Die familiären Querelen um sie herum vereinfachen die Situation nicht gerade und so steht Mia bald vor einer unangenehmen Entscheidung: Familienfrieden und das Leben mit einem Mann, den sie nicht mehr begehrt oder die Hoffnung, dass es eine gemeinsame Zukunft mit ihrer Stiefschwester Frida geben könnte. Auch Frida geht es nicht besser, denn es ist nicht immer einfach, auf das eigene Herz zu hören... and it hurts with every heartbeat! Kyss mig - Küss mich kann man schwerlich anders beschreiben als wunderschön und einfühlsam, jede Szene und jeder Moment ein kleines Kunstwerk. Sa, :15 Di, :00 Schweden 2012; 105 min; Regie & Drehbuch: AlexandraTherese Keining, Mit: Ruth Vega Fernandez, Liv Mjönes, Lena Endre, u.a.; FSK 12 Anzeige Untere Laube Konstanz Telefon +49 (0) info@ideal-reisen.de n e n s i e e s i R e R l a l e iiddea

7 Keep the Lights on Als der junge Filmemacher Erik Ende der 1990erJahre den Anwalt Paul bei einem One NightStand kennenlernt, lebt dieser noch ungeoutet mit seiner Freundin zusammen. Doch die Chemie zwischen den beiden ist stark. Schnell trennt sich Paul von seiner Freundin und zieht mit Erik zusammen, und die beiden bauen sich ein gemeinsames Leben miteinander auf. Doch die Beziehung der beiden erfährt nach und nach tiefe Risse, als Paul süchtig nach Crack wird. Es beginnt harmlos, doch nach einiger Zeit kommt Paul abends nicht nach Hause, verpasst gemeinsame Treffen, geht nicht mehr zur Arbeit und verschwindet dann schließlich für Wochen komplett. Erik versucht Paul jedes Mal aufs Neue zu helfen. Doch irgendwann muss er einsehen, dass er seinen Partner nicht mehr retten kann. Keep the lights on erzählt in warmen 16mmBildern vom langsamen Scheitern einer Beziehung. Dabei hat Regisseur und Autor Ira Sachs seine autobiografischen Erfahrungen verarbeitet und viele Referenzen an Künstler wie Avery Willard und Arthur Russell eingebaut, dessen wunderschöne Songs den Soundtrack bilden. Die größte Stärke von Keep the lights on liegt dabei darin, dass der Film kein belehrendes Jahrhundertdrama über Cracksucht sein möchte, sondern ohne jede Verurteilungen oder Dramatisierungen seine Geschichte erzählt. Ähnlich wie unser Publikumsliebling 2012, Weekend, folgt der Film dabei auf eine intime, stille und naturalistische Weise seinen beiden Protagonisten. Beide Filme stehen damit an der Spitze eines neuen Trends im queeren Kino, den der Guardian unlängst als New Wave Queer Cinema bezeichnet hat. Dabei sind klassische große Themen wie das Coming out nicht mehr der Hauptbestandteil der Filme, sondern einer von vielen Bausteinen komplexerer Charaktere und Handlungen. Was nicht heißt, dass Queerness zur absoluten Selbstverständlichkeit geworden ist, so Regisseur Ira Sachs: We re still affected on a day-to-day level by having discovered our sexuality with fear and shame and self-hatred. My film documents that. On the other hand, my identity is not questioned on a daily basis in the way that it was 20 years ago. I m not so troubled by identity, so nor are my films. - Es tut sich also was im queeren Kino. Wir dürfen gespannt sein, was da noch auf uns zukommt. So, :00 Di, :15 USA 2012; 95 min; Buch und Regie: Ira Sachs; mit: Thure Lindhardt, Zachary Booth u.a., FSK 16

8

9 Transpapa Die 16-jährige Maren tritt eine Reise nach Köln an, um ihren lange als verschollen geglaubten Vater zu treffen. Dieser machte in den letzten Jahren eine Geschlechtsanpassung durch und lebt nun mit dem Namen Sophia im Haus eines Rentners als Hausfrau. Neben der Tatsache, dass ihr Vater sie angeblich jahrelang im Stich gelassen hat, beeinträchtigt die Transsexualität enorm die Zuneigung der pubertierenden Tochter. In ihrem Gästezimmer ist die Photographie des musizierenden Vaters als Mann prominent platziert. Doch Sophia versucht sehr einfühlsam, das Mädchen, das von der richtigen Mutter vernachlässigt wird, in seinem Erwachsenwerden zu unterstützen: Wahrscheinlich ist es dir nicht bewusst, aber du bist zwangsemanzipiert, versteckst deine Weiblichkeit, weil du glaubst, dass es dich stärker macht... wenn du mit Männern klar kommen willst, darfst du nicht den Fehler machen, so zu sein wie sie! Das Debüt von Sarah-Judith Mettke erzählt reflektiert, vermeidet gekonnt gängige Stereotypen und zeigt Wege zur Identität einer Frau aus der Sicht einer Heranwachsenden und aus der Perspektive eines erwachsenen Mannes. Der aus Funk und Fernsehen überaus bekannte Devid Striesow verkörpert grandios die weiche Weiblichkeit und sollte dafür alle möglichen Preise bekommen (Deutschlandfunk). Das vorgesetzte hohe Niveau hält jedoch auch die Nachwuchsschauspielerin Luisa Sappelt mit Leichtigkeit. Der Film feierte beim Filmfestival Max Ophüls Preis 2012 seine Premiere und gewann den Preis der saarländischen Ministerpräsidentin, außerdem den Preis der Deutschsprachigen Filmkritik. Wir freuen uns sehr, Sarah-Judith Mettke am 7. März im Rahmen des Queergestreift Filmfestivals bei uns begrüßen zu dürfen! Die Gäste werden die Möglichkeit haben, die Genese des Films von der Regisseurin selbst veranschaulicht zu bekommen. Do, :00 + Filmgespräch mit Sarah Judith Mettke Fr, :15 DEU 2012; 90 Min.; R: Sarah-Judith Mettke; mit: Luisa Sappelt, Devid Striesow, Sandra Borgmann u. a.; FSK 12

10 Joshua Tree 1951 There are those who can leave love or take it Love to them is just what they make it I wish that I were the same But love is my favourite game James Dean: Seine wachsamen Augen, sein Gesicht, das niemals altern wird schüchtern, wild, mit einer Zigarette lässig im Mundwinkel. James Dean: Die Ikone, der Außenseiter immer auch ein Mysterium, etwas, das sich nicht ganz fassen lässt. Es ist das Jahr Jimmy wie James Dean von seinen Freunden genannt wird steht noch am Anfang seiner Karriere, bevor jene Spielfilme gedreht wurden, mit denen er weltbekannt wurde und deren Veröffentlichung er nur teilweise noch miterleben konnte. Jimmy ist jung, alles um ihn herum vibriert in tausend Farben. Auf der einen Seite das schnelllebige Hollywood mit seinen eigenen Regeln und der niemals endenden Lust nach jungem Blut Verführung und Männerkörper, Macht und Anziehungskraft. Dem gegenüber das private Leben, die ruhigen Momente bei Kerzenschein, Augenblicke in der Wüste. Teilweise aus der Perspektive des namenlosen Mitbewohners erzählt, mit dem Jimmy zu der Zeit zusammengelebt hat, schildert der Film die Eskapaden des jungen Künstlers in wunderschönen Bildern. Biographische und fiktionale Elemente verwischen sich. Alles scheint möglich, die Sterne greifbar. James Dean filmisch ein Denkmal zu setzen ist sicherlich kein leichtes Unterfangen Jimmy als bisexueller junger Schauspieler, das ist beinahe schon Größenwahn, möchte man meinen. Weit gefehlt, denn dass Joshua Tree, 1951 funktioniert, liegt nicht nur an der leichten Führung der Geschichte, die immer etwas zu schweben scheint, sondern auch daran, dass der Film das Gefühl einer vergangenen Zeit trifft, mit der Musik, der Optik und dieser eigentümlichen Mischung aus Nostalgie und Erotik als würde man sich in einen Geist verlieben, und wer könnte diesem Geist schon widerstehen... Deutschlandpremiere So, :15 Mo, :00 USA 2012; 93 min; Buch & Regie: Matthew Mishory; mit James Preston, Dan Glenn, Edward Singletary Jr. u.a.; FSK 18

11 Bumblefuck, USA Mit einem Rucksack, einer Videokamera und vielen Fragen im Gepäck reist Alexa hinaus aus dem urbanen Amsterdam ins ländliche Iowa. Ihr schwuler Cousin Matt hat sich dort nach seinem Outing umgebracht. Alexa will Matts Beweggründe für seinen Suizid verstehen und deshalb einen Dokumentarfilm über queeres Kleinstadtleben im Mittleren Westen der USA machen. Nach einem Ausflug in die kleinstädtische Homo-Szene wacht Alexa überraschend im Bett der Künstlerin Jennifer auf. Sie erkennt, dass sie auch über sich selbst noch einiges herauszufinden hat... Bumblefuck heißt umgangssprachlich so was wie am Arsch der Welt. Regisseur Aaron Douglas Johnston ist in einer Kleinstadt in Iowa aufgewachsen und hat in seinem Film autobiografische Erlebnisse verarbeitet. Die Geschichte von Alexa und Jennifer, gefilmt in den warmen Farben des sommerlichen Iowas, erzählt aber vor allem auf ernsthafte, romantische und lebenskluge Weise davon, dass man zu sich selbst stehen muss, um sich und andere Menschen nicht zu verletzen. mit freundlicher Unterstützung von Belladonna - Frauen und Kultur e.v. Fr, :00 So, :15 USA/NL 2011; 90 min; Regie & Buch: Aaron Douglas Johnston; mit: Cat Smits, Heidi M. Sallows, John Watkins u.a.; FSK 16

12 Let my People go Ruben lebt zusammen mit seinem Freund Teemu ein sorgenfreies Leben in einem kleinen Dorfidyll in Finnland. Es könnte für ihn nicht besser laufen bis zu dem Tag, an dem er bei seinem Job als Postbote eine Geldsendung ausliefern soll, welche der Empfänger jedoch partout nicht annehmen will. Stattdessen beschwört er Ruben, die ,- Euro selbst zu behalten, bevor er vor Aufregung einen Herzinfarkt erleidet. Überfordert und verwirrt nimmt Ruben das Geld und rennt nach Hause. Doch Teemu ist nicht wie erwartet verständnisvoll, sondern setzt den vermeintlichen Dieb ohne viel Aufhebens vor die Tür. Nun bleibt dem Armen nichts anderes übrig, als zurück in sein altes Kinderzimmer in Paris zu ziehen. Seine Hoffnung, dort Ruhe und Unterstützung zu finden, wird jedoch ziemlich schnell zerschlagen, denn seine gläubige Familie ist vollauf mit ihren eigenen Leben beschäftigt: Das Passah-Fest steht vor der Tür und muss vorbereitet werden, die Ehe der Schwester steht vor dem Aus und der Vater möchte seine langjährige Affäre endlich öffentlich machen. Hinzu kommen außerdem eine überfürsorgliche Mutter, die noch immer versucht, ihren Sohn mit einem guten jüdischen Mädchen zu verkuppeln, ein Onkel, der mehr als motiviert ist, den Neffen an seinem Putzmittel-Imperium teilhaben zu lassen und ein Anwalt der Familie, der sich plötzlich auf ganz neue Art für Ruben interessiert. In wunderschön kunterbunten Bildern im retrolook erzählt Let my People go von den Irrungen und Wirrungen im Alltag einer nicht ganz alltäglichen französischen Familie. Wer Lust hat auf eine aufgedrehte, grandiose und hervorragend besetzte schwul-jüdische Familienkomödie, in der früher oder später jeder sagt, was er denkt, darf sich diesen Film nicht entgehen lassen. Do, :30 Sa, :00 Fra 2011; 96 min; Regie: Mikael Buch; mit Nicolas Maury, Carmen Maura, Jean-François Stévenin u.a.; FSK 12

13 Nate and Margaret Nate ist 19 Jahre alt, Filmstudent und auf der Suche nach seiner wahren Berufung, nach Liebe und nach sich selbst. Margaret ist 52 Jahre alt, Serviererin in einem Diner und auf der Suche nach: Berufung, Liebe, sich selbst. Was auf den ersten Blick nach allgemeinen Sinnhorizonten klingt, steht hier für die spezifische Befindlichkeit zweier einsamer Seelen, die in ihrer Melancholie und Orientierungslosigkeit zusammengefunden haben. Nate und Margaret sind Nachbarn und trotz des Altersunterschieds beste Freunde und Seelenverwandte. Beide bestärken und helfen sich auf ihrem Weg (zurück) ins Leben: Nate weiß noch nicht, wo es hingehen soll - will er wirklich Filme machen? Margaret versucht, nach einer an häuslicher Gewalt gescheiterten Ehe, sich als StandUp-Comedian eine neue Karriere und ein neues Leben aufzubauen. Ihre Freundschaft behaupten die beiden auch gegen das Unverständnis ihres Umfelds. Problematisch wird die Beziehung erst, als Nate beginnt, mit John anzubändeln. Die Krux dabei ist nicht Nates Homosexualität. Es ist vielmehr John, der die Bande des ungleichen Paars nicht versteht und Nate nicht mit einer schrulligen, alten Dame teilen möchte. Hin und hergerissen zwischen einer alten Freundschaft und seinem ersten boyfriend, muss Nate eine Entscheidung treffen, die die Beziehung zu Margaret auf eine harte Zerreißprobe stellen wird. Regisseur Nathan Adloff hat mit Nate und Margaret ein liebevolles Außenseiterporträt geschaffen. Abseits hollywoodscher Krawallrhetorik überzeugt sein erster Langfilm mit ruhigen Bildern, leisem Humor und unprätentiösen Charakteren. Das odd-couple-szenario ist nicht neu, erfährt hier jedoch kleine, innovative Variationen: So ist Nate und Margaret kein heroischer Gesang auf das Anders-Sein, sondern die Mikroskopie zweier in ihrer Spleenigkeit eigentlich sehr normaler Figuren. Und mehr als die äußeren Einflüsse sind es die eigenen Unsicherheiten, die einen Keil zwischen die Protagonisten treiben. Deutschlandpremiere Sa, :15 Mo, :00 Leicht verständliches Englisch ohne Untertitel USA 2012; 78 Min.; REGIE: Nathan Adloff; MIT: Natalie West, Tyler Ross, Connor McCahill u. a.; Einlass ab 18 Jahren

14 Unter Männern - Schwul in der DDR Vor meinem Einzug ging der Abschnittsbevollmächtigte von Haushalt zu Haushalt, dorthin, wo junge Männer lebten, und informierte: Erster Hinterhof, Mitte, zwei Treppen, rechts, da zieht ab nächsten Ersten so einer ein! Vorsicht. Eine bessere Reklame konnte er für mich gar nicht machen. Es dauerte knapp zwei Wochen, da hörte ich das erste schüchterne Klopfen an meiner Tür... - Diese Episoden aus Jürgen Lemkes Ganz normal anders. Auskünfte schwuler Männer (1989), die der 84-jährige Arbeiter Erich nonchalant schildert, zeigen zwei Dinge: Erstens ließ sich homosexuelles Begehren in der DDR kaum komplett staatsseitig kontrollieren. Dennoch wurden - zweitens - schwule Beziehungen nicht in der Öffentlichkeit ausgelebt, sondern verblieben an privaten Orten, in geschützten Räumen. Längst nicht alle Gesprächspartner von Ringo Rösener und Markus Stein in Unter Männern Schwul in der DDR teilen jedoch Erichs Erfahrungen. Frank Schäfer, Erfinder der sozialistischen Punkfrisur, beispielsweise hält sich nicht an die ungeschriebenen Regeln der Geheimhaltung. Er möchte provozieren und definiert sich über eine schrille Opposition zum Arbeiter- und Bauernstaat. Eduard Stapels Ansatz ist hingegen auf größere Breitenwirkung aus: Durch eine Anstellung für Schwulenarbeit in der evangelischen Kirche baut er in den kleineren und größeren Städten der DDR ein Netzwerk homosexueller Initiativen auf und lässt sich dabei wenig von den Schergen des Ministeriums für Staatssicherheit beirren. John Zinner, aus einem Dorf im Thüringer Wald, stellt sich selbst schließlich vor die Wahl: Republikflucht oder Coming Out. Trotz aller Ängste entscheidet er sich, seine Heimat nicht zu verlassen und stattdessen die Dorfgemeinschaft über seine Homosexualität aufzuklären. Anstelle der gefürchteten Ächtung wird ihm Akzeptanz entgegengebracht. Die biographischen Geschichten in Rösener und Steins Film zeugen von der Vielfalt schwuler Lebensentwürfe in der ehemaligen DDR. Dabei hütet sich der Film sowohl vor Verallgemeinerungen als auch vor einer romantisierten Sicht auf die Vergangenheit. Rösener selbst greift ins Geschehen ein, tritt vor die Kamera und markiert seinen persönlichen Standpunkt, der von Sympathie und Unwissen qua später Geburt getragen wird. Zwei Kernbotschaften des Films, Toleranz und Pluralität, spiegeln sich auf inhaltlicher und formaler Ebene wider. So gelingt es Unter Männern, zugleich unseren Verstand und unser Herz zu gewinnen. So, :00 Mo, :15 D 2012; 91 min; OV; Regie: Ringo Rösener, Markus Stein; mit: Jürgen Wittdorf, Christian Schulz, Helwin Leuschner, Eduard Stapel u. a.; FSK 12

15 Queerfilmspiele Parting is such sweet sorrow! Da wir uns alle noch nicht verabschieden wollen vom Queergestreift 26, haben wir zum Abschluss ein ganz besonderes Schmankerl: wir zeigen 7 Kurzfilme von extrem talentierten Nachwuchs-RegisseurInnen, die uns als Einsendung erreicht haben. Den Anfang macht Undressing Israel von Michael Lucas (yep, der Michael Lucas!), ein sehr erhellender Dokumentarfilm über die Situation von Homosexuellen in Israel, der mit dem Vorurteil aufräumen möchte, dass LGBT-Rechte überall im Nahen Osten mit Füssen getreten werden. In A ballett dialogue sinnieren junge und alte Männer tanzend über Generationen-Unterschiede und Gemeinsamkeiten; Straight with You ist eine kurze und kurzweilige niederländische Doku über einen Jungen, der sich seiner besten Freundin gegen- über outet; in Closet ist der titelgebende Schrank ein WC-Abteil in einem Stripclub, in dem sich die Protagonistin mit ihrer heimlichen Liebhaberin trifft; der wunderschön anzuschauende und in seiner Schwarz-weiss-Ästhetik an die frühen Jarmusch-Filme gemahnende A Stable for disabled horses ist eine Slapstick-Dramödie in 3 Akten: ein junger chav versucht seinem besten Freund, seine Liebe zu gestehen. Der Waschsalon dient als Klappe in No clothes, in dem einem jungen Helden von einem vermeintlichen Verehrer die Klamotten aus der Maschine gestohlen werden... Deutschlandpremieren Di, :00 Eintritt: 3 euro Alle Filme in Englisch bzw. mit Englischen Untertiteln A Ballet Dialogue No Clothes Brasilien 2012; 7 min Spielfilm USA/Brasilien; 10 min Spielfilm Regie: Filipe Matzembacher & Marcio Reolon Regie: Hugo Kenzo Closet Undressing Israel Finnland 2012; 12 min Spielfilm USA 2012; 46 min Dokumentation Regie: Vesa Kuosmanen Regie: Michael Lucas & Yariv Mozer Straight with You Niederlande 2012; 20 min Dokumentation Regie: Daan bol A Stable for Disabled Horses uk 2012; 13 min Spielfilm, s/w Regie: Fabio Youniss Untere Laube Konstanz

16 Leave it on the floor We were here Kyss mig - Küss mich Keep the lights on Joshua Tree, 1951 Transpapa Let My People Go Bumblefuck, USA Nate and Margaret Unter Männern A Ballet Dialogue Closet No Clothes Straight With You A Stable for Disabled Horses Undressing Israel

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