Vereinszeitschrift des Ski-Klub Düsseldorf 1906 e.v.

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1 Nr.3 11/2008 Vereinszeitschrift des 1906 e.v.

2 v Vorwort Nr. 3 11/ Jahrgang Hallo, Leser und Förderer unserer ski-box. liebe Klubkameraden und Klubkameradinnen, Vasile Alecsandri beschrieb den Herbst im 19. Jahrhundert ähnlich, wie wir ihn heute noch erleben: Störche, Schwalben liebste Gäste, habt nun unser Haus verlassen, Ohne Leben sind die Nester, und der Herbst geht durch die Gassen. Kranichzüge werden folgen, hohen Fluges mittagwärts. Es begleitet ihre Reise, sehnsuchtschwer das alte Herz. Die einst frohen grünen Felder, welken hin in grauerm Trauern, An den Uferbüschen wachsen rostgefärbte Nebelmauern. Blätter sinken aus den Lüften und es fällt das dürre Laub, Nieder wie aus Menschenherzen, Traumtrug in der Stunde Staub. Nicht alleine witterungsbedingt, auch wegen der Winterzeit, es wird früher dunkel, findet ein Großteil unserer sportlichen Aktivitäten nicht mehr auf dem Sportplatz und dem angrenzenden Wald- 3

3 Vorwort Vorwort / Inhalt gelände, sondern in leicht abgeänderter Form im Saale, besser in den Turnhallen statt. An mehreren Tagen der Woche und in verschiedenen Hallen werden Jung und Alt in mannigfacher Manier von qualifizierten Trainern und Übungsleitern fit gehalten und auch auf den sicher bald beginnenden Skibetrieb vorbereitet. Eine Ausnahme, unsere Mountainbiker treffen sich Mittwochs an dem Gewässer, das Düsseldorf zum halben Namen verhalf, und absolvieren dort ihre Trainingseinheiten. Das uralte Motto "Wer möchte kann" trifft auch für unsere Gemeinschaft zu. Das Jahresende naht und neben der Qual zu entscheiden, wo und wann verbringe ich meine freie Zeit im Schnee, gibt es schon die verlockendsten Angebote diesseits und jenseits des Alpenhauptkamms. Ausgelagert vom Rather Waldstation, u. a. wegen umfangreicher Neu- und Umbauarbeiten, wurde der dritte Grafenberger Waldlauf, oftmals der Abschluss unserer Sommersaison, auch in diesem Jahr vom Stadion des Düsseldorfer Sportvereins von 1847 gestartet: Der gesamte vorbereitende Aufbau und die Administration hätten sicher nicht besser sein können. Die geladenen Gäste, an der Spitze Herr Oberbürgermeister Dirk Elbers mit dem Leiter des Stadtsportamtes, Udo Skalnik, waren zahlreich erschienen; nur leider das Teilnehmerfeld, die Aktiven, vor allem die Jugendklassen, war geringer besetzt als in den Vorjahren. An der Tradition, den Winterball den Gegebenheiten entsprechend, wie bisher gepflegt, als gesellschaftliches Ereignis jährlich anzubieten und durchzuführen, sollten wir festhalten. Unsere Hütte, heute in erster Linie als Jugendheim bezeichnet, würde sich über häufigeren Besuch freuen, und sie darf bejubelt werden. Fast genau vor 50 Jahren wurde dieses kleine Haus allen Mitgliedern des zu treuen Händen und häufiger Nutzung übergeben. Ausbauten und Erweiterungen im Laufe der Jahre zum Wohle der Besucher geben der Hütte ihr heutiges Aussehen. Für ihre nicht immer leichte Aufgabe, ob Instandhaltung oder Verwaltung, sei allen Hüttenwarten gedankt, auf dass die Gäste ein einwandfreies Domizil vorfinden. Mit Riesenschritten nähert sich der Jahreswechsel. Was ist noch zu erledigen, trotz Stress der Berufstätigen, dem Zeitmangel der Rentner und Pensionäre, um ohne Probleme auf oder in den Schnee zu kommen? Ein paar Trainingsrunden in einer Skihalle sind nicht zu verachten. Unsere wiedererstandene DSV-Skischule versorgt jeden, der möchte, mit Anregungen und Terminen. Ich wünsche allen, die sich angesprochen fühlen, vor allem Gesundheit, ein friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch, ohne Blessuren, ins Neue Jahr, ins Jahr 2009 mit Inhalt Vorwort 3-5 Mit der Jugend Unsere Jugend fährt wieder 8-9 Unser Trainer Manfred Grafenberger Waldlauf Transalpchallenge Warum in die Ferne Wir packen es an Ich werde Fünfzig Informationen Dezember ,37-38 Entlang der Düssel Bergell Duo con Espressione Durch das wilde Mairatal Weihnachtsgrüße 54 SKD Skifreizeitreise 55 Ski Heil und Glück Auf! Euer Hans Stumm Mehr als nur Ski fahren Impressum

4 Mit der Jugend... Mit der Jugend... Am Ende dieses Jahres gibt es bei der Jugend vieles zu berichten, aber eines vorne weg es geht voran! Viele Probleme des letzten Jahres haben wir überwunden und können nun zuversichtlich in die Zukunft blicken. Die Freitagsgruppe ist endlich wieder gewachsen, so dass das Training mit etwa acht bis neun Kindern stattfindet. Dieser Durchbruch freut uns ganz besonders, gerade wenn man bedenkt, wie schwer es im letzten Jahr war, als zum Training teilweise nur ein oder zwei Kinder kamen. Das Trainingskonzept soll weitgehend dasselbe bleiben, so dass auch in Zukunft viel auf spielerische Art und Weise vermittelt wird, doch langsam aber sicher möchten wir die Gruppe dazu motivieren, auch an Läufen teilzunehmen. Erste Erfolge gab es schon zu verbuchen, als bei dem diesjährigen Kö-Lauf sieben Kinder mitliefen, also fast die ganze Gruppe. Nebenbei haben wir das Skifahren wieder entdeckt, mehr dazu etwas später im Bericht. Auf Eigeninitiative(!) der Jugendlichen der Donnerstagsgruppe bieten 6 Mit der Jugend geht es voran! wir nun neben dem Hallentraining donnerstags jeweils anderthalb Stunden Lauftraining dienstags (Tempotraining) und freitags (Ausdauertraining) nach dem Schülertraining an. Auch hier geht die Überlegung dahin, in Zukunft mehr Läufe zu machen. Eines der Ziele könnte eine oder vielleicht sogar zwei Staffeln bei dem Düsseldorfer Marathon im kommenden Jahr sein. Auch andere Läufe und Aktivitäten stehen im kommenden Jahr an. Dank Uwe Tiedtke, der die Skischule wieder belebt hat, konnten wir außerdem professionelles Skitraining in der Skihalle Neuss in drei verschiedenen Leistungsstufen für Ski und einen Kurs für Anfänger auf dem Snowboard anbieten. Beim ersten von insgesamt sechs Terminen waren rund 14 Kinder und Jugendliche dabei, und die Rückmeldung war sehr positiv (mehr dazu gibt es im Bericht vom Walter Hartenstein). Am 16. Oktober fand eine weitere Fahrt statt, die sogar zum Mittelpunkt einer Reportage auf Center TV wurde. Sowohl für die Kinder als auch für den Ski-Klub eine tolle Möglichkeit, sich zu präsentieren. Nun zu unseren Plänen für das kommende Sportjahr 2009: Ein neues Ziel ist für uns das gute alte Sportabzeichen. Das Training wird dann natürlich so angepasst, dass die Kinder und Jugendlichen erst für alle Disziplinen trainieren, bevor sie das Abzeichen absolvieren. Diese Idee kam von Hubsi, der wieder in der Jugendabteilung tätig ist, obwohl er beruflich, wie immer, viel zu tun hat. Umso mehr darf ich aber an dieser Stelle meine persönliche Freude darüber aussprechen, dass er wieder mit uns arbeitet. Nachdem nun abzusehen ist, dass Christian wegen des Studiums zum Wintersemester 2009/2010 Düsseldorf leider verlassen wird, werden Hubsi und ich dann gemeinsam gewährleisten können, dass das Training weiterläuft. Zurzeit übernimmt Christian das Tempotraining dienstags. Auf Initiative der Eltern planen wir mit den Kindern der Freitagsgruppe außerdem eine kleine Wochenendfahrt Mitte Januar zu unserer Skihütte in Valbert. Auch für die Jugendlichen der Donnerstagsgruppe werden wir im kommenden Jahr eine solche Fahrt, dann aber ohne die Eltern, organisieren. Eine weitere Neuerung wird eine jährlich stattfindende Abendrunde für die Kinder und Eltern der Freitagsgruppe sein, sowie eine Jugendausschusssitzung mit den Jugendlichen der Donnerstagsgruppe. Diese Treffen sollen den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, sich noch mehr am Geschehen hier im Klub zu beteiligen. Am Ende können noch ein paar Zahlen für sich sprechen: Von rund 20 aktiven Kindern und Jugendlichen waren beim Kö-Lauf 15 dabei, beim ersten Skitraining 14, beim Grafenberger Waldlauf waren es, obwohl der Termin in den Ferien lag, acht plus zwei junge Ski-Klub Gäste. Beim zweiten Skitraining werden laut dem aktuellen Stand der Anmeldungen wieder etwa 15 Teilnehmer dabei sein. Wir sind stolz darauf dass unsere Jugend sich so engagiert wie schon seit Jahren nicht und freuen uns über ihren Einsatz. Weiter so! Soweit die Neuigkeiten der Jugendabteilung des Ski-Klubs. Wie immer werden wir bei der Weihnachtsfeier des Ski-Klubs dabei sein und dort auch die Leistungen der Jugend im Jahr 2008 ehren. Dort sehen wir uns dann! Alexander Brodski 7

5 Unsere Jugend fährt wieder Unsere Jugend fährt wieder Von unserer Jugend gibt es viel Erfreuliches zu berichten. Dieser Erfolg hat mehrere Väter. Zum einen unsere sehr engagierten Jugendtrainer Christian und Alexander und neuerdings auch wieder unser altbekannter und geschätzter Michael Frösch, die unsere Jugend erfolgreich motivieren und trainieren. Ferner danke ich unserem langjährigen Mitglied Thomas Lapp, der einige befreundete Familien in den Ski- Klub gebracht hat, und unserem Uwe Tiedtke, der für neuen Schwung beim Skifahren gesorgt hat. Über diese Skiaktivitäten möchte ich hier berichten. Im Frühjahr dieses Jahres wurden wir von Stefanie Ebelhäuser, damals Jugendwartin des Skiclubs Alpenrose Köln, und dem Bezirk Eifel auf Skitraining in der Skihalle Neuss aufmerksam gemacht. Sie hat eine Idee umgesetzt und durch Zeitungswerbung für ein Skihallentraining für Kinder und Jugendliche geworben. Das Ziel dieses Angebots war es, Nichtmitglieder zum Skifahren zu bringen und Kinder und Eltern mit dem Schnee und den Skiklubs bekannt zu machen. Die Kinder erhielten für einen kleinen Preis 2 Stunden Skifahren und 8 Unsere Jugend fährt wieder regelmäßig Ski! Skiunterricht in der Halle. Von den angeschriebenen Skiklubs haben nur wir die gute Möglichkeit erkannt, auf diesem Weg an neue, jugendliche Mitglieder zu kommen und mit ihnen an ganze Familien. Aus dieser Werbeaktion im Februar und März dieses Jahres entwickelte sich eine ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen der Skihalle Neuss, dem WSV unter der Leitung der inzwischen zum stellvertretenden Vorstandsmitglied ernannten Stefanie Ebelhäuser und unserem Uwe Tiedtke. So findet in diesem Winter an sechs Terminen in Neuss ein Training für Kinder und Jugendliche statt. Wie im Vorjahr bestehend aus 2 Stunden Skifahren incl. Skikurs. Der Gesamtpreis liegt bei 23 Euro, Mitglieder von Skiklubs und bei dieser Gelegenheit neu eintretende Mitglieder erhalten von den jeweiligen Skiklubs einen Zuschuss von 15 Euro. Hinzu kommen die Kosten für das Ausleihen von Material, falls dies benötigt wird. Durch diese Aktion haben wir bereits 6 neue Mitglieder für den SKD gewonnen. Beim ersten Termin am hat Heike Schölling das Training der Snowboarder übernommen, Uwe übernahm eine Skigruppe, Alexander Brodski und ich kümmerten uns um den organisatorischen Ablauf. Wir waren mit 14 Jugendlichen beteiligt, das Programm sieht vor, dass jeweils rund 50 Jugendliche teilnehmen können. Durch die Werbung gibt es bereits mehr Anmeldungen als Plätze vorhanden sind. Es hat allen Teilnehmern riesig Spaß gemacht. Beim 2. Termin am hatte sich der Sender Center TV angesagt, eine ausgezeichnete Möglichkeit für uns, den SKD im Umkreis von Düsseldorf bekannter zu machen. Ich habe bei Stefanie Ebelhäuser und der Skihalle Neuss für ein kleines Skirennen am letzten Termin in diesem Winter geworben. Dies ist der Der Plan wurde sehr positiv aufgenommen. Es ist heute noch nicht entschieden, ob an diesem Skirennen nur die beteiligten Kinder und Jugendlichen oder auch anschließend Erwachsene teilnehmen können. Ich hoffe sehr, dass es durchgeführt werden kann, denn so kämen wir ohne großen Aufwand an ein Skirennen, bei dem sich unsere Jugend messen kann, und das das Interesse der Presse auf den SKD lenkt. Die Presse berichtet gerne über den Skiklub, aber nur dann, wenn wir über interessante Dinge berichten können, und so ein Skirennen wäre ein solcher Anlass. Der beste Beweis hierfür ist die mehrfache, ausführliche Berichterstattung in der Rheinischen Post und anderen Zeitungen über die großen Erfolge unserer Mountainbikerin Natascha Binder. Nach dem Auslaufen dieser Serie von 6 Terminen in der Skihalle planen wir auch im Sommer im kleinen Kreis mit eigenen Kräften 2 oder 3 Termine in der Skihalle für die Jugend. Ferner soll es ja auch mal im Winter schneien. Für diesen Fall wollen wir mit unserer Jugend ins Sauerland fahren und dabei unsere Skihütte in Valbert für ein Wochenende nutzen. Ich freue mich sehr, dass unsere Jugend erkennbar Fortschritte macht, dies gilt auch für das Training in der Halle und im Wald, wo frischer Wind zu verspüren ist. Ich danke allen Trainern und Eltern, die sich so für unsere Jugend einsetzen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass der SKD im Jugendbereich weiter wächst und auch durch sportliche Erfolge von sich Reden machen wird. Walter Hartenstein 9

6 Unser Trainer Manfred Unser Trainer Manfred Wir setzen in diesem Heft unsere bewährte Reihe von Trainervorstellungen mit unserem langjährigen Trainer Manfred Kraiczi fort. Redaktion: Wie lange bist Du Mitglied des SKD? Manfred: Genau kann ich das nicht sagen, aber etwa 40 Jahre. Ich kam damals aus Norddeutschland und habe mich beim SKD sofort wohl gefühlt, vor allem wegen des Wintertrainings. Dem Skilaufen war ich immer verbunden. Redaktion: Wie lange bist Du als Trainer tätig? Manfred: Beim SKD ca. 35 Jahre. Ich war selbst Leichtathlet und Leistungssportler im 800m Lauf war ich Deutscher Vizemeister. Als Trainer angefangen 10 Unser Trainer Manfred habe ich bei der TG 81. Dann war ich Stützpunkttrainer (Verbandstrainer Leichtathletik Niederrhein) und Trainer Leichtathletik beim TV Wattenscheid (Wattenscheid ist im Übrigen eine der Hochburgen der deutschen Leichtathletik). Bei der TG 81 hatte ich das Glück, mit Winfried Klepsch ein großes Talent trainieren zu dürfen. Ich habe ihn betreut von der Jugend bis zur Nationalmannschaft. Er war mehrmaliger deutscher Meister und Halleneuropameister im Weitsprung. Außerdem habe ich mit ihm viel an der Sporthochschule in Köln trainiert. Zeitgleich war ich Trainer beim SKD. Redaktion: Welche Trainerlizenzen hast Du? Manfred: Ich habe den Trainerschein F für Leichtathletik. Redaktion: Welches Training bietest Du beim SKD an? Manfred: Angefangen habe ich mit Hallengymnastik. Im Sommer haben wir im Aaper bzw. Grafenberger Wald und auf dem Sportplatz des DTV von 1847 am Staufenplatz trainiert. Die Teilnehmer sollten durch das Training zum Ablegen des Sportabzeichens geführt werden. Früher hatte der SKD auch eine Gruppe, die regelmäßig an Wettkämpfen teilnahm. Heute biete ich freitags ab Uhr Gymnastik und Skifitness für alle Altersgruppen an. Sie ist geeignet, den ganzen Bewegungsapparat zu trainieren. Die Muskeln und Gelenke werden aufgebaut und die Koordination verbessert. Zuvor biete ich ab Uhr eine Stunde Nordic Walking an (im Sommer im Wald, im Winter rund um den Ostpark). Redaktion: Auf was achtest Du besonders bei Deinem Training? Manfred: Durch das leistungsbezogene Training habe ich sehr tiefe Einblicke in die Funktion des menschlichen Körpers bekommen, vor allem im Hinblick auf die Verletzungsprävention. Dieses Wissen aus dem Hochleistungssport wende ich hier im Training an. Meine Motivation ist, auch die älteren Mitglieder fit zu halten. Wir haben hier im Verein etliche Mitglieder über 80, die noch regelmäßig zum Training kommen. Früher erreichten wir mit unserem Training Menschen in diesem Alter nicht mehr. Wir haben jedoch den Wandel geschafft, auch ältere Menschen fit zu halten. Alle anderen Trainerarbeiten habe ich mittlerweile aufgegeben, aber dem Skiklub bin ich treu geblieben und habe da auch meinen Freundeskreis. Redaktion: Wir danken Dir für Deine sehr informativen Einblicke in Dein Training, Manfred. Was wir bei Dir so toll finden, ist Deine Beständigkeit über so viele Jahre. Du versäumst kaum einen Trainingstermin und bist immer vorbildlich zuverlässig und pünktlich. Die Redaktion 11

7 v Grafenberger Waldlauf Kaiserwetter und mehr. zum 20. Grafenberger Waldlauf Das Wetter meinte es wirklich gut mit den Teilnehmern des Grafenberger Waldlaufes am Sonntag, dem 28. September Ein trockener, leicht nebeliger Morgen versprach sehr viel und schon zu Beginn der Veranstaltung um 10:15 Uhr wurden dann auch alle Besucher von der Sonne richtiggehend verwöhnt. Viel Spaß herrschte beim Start der Walking und Nordic Walking Gruppen und auch die Schülerinnen und Schüler der verschiedenen Gruppen kamen bei den jeweiligen Läufen auf Ihre Kosten. Zu erwähnen ist die Familie Blesius aus Wermelskirchen, die zugleich mit 3 Startern als die Blues Brothers auftraten. Das Motto der Familie: Alles wird gut, solange Du läufst. Und so war es dann auch, denn während der gesamten Veranstaltung am Staufenplatz herrschte eine ausgelassene, fröhliche Stimmung. Am Start zum Hauptlauf waren 95 Athleten angetreten, die dem Startschuss von Oberbürgermeister Dirk Elbers entgegen fieberten. Aber vergebens. Aufgrund des Versagens der Startpistole schickte er die Läufer mit einem lauten Los auf den Weg

8 Grafenberger Waldlauf Grafenberger Waldlauf Kaiserwetter und mehr. zum 20. Grafenberger Waldlauf Der Oberbürgermeister versprach, im nächsten Jahr eine neue Startpistole mitzubringen. 1 1/2 Runden legten die Läufer im Stadion zurück, bevor sie in den Wald einbogen, wo es dann gleich ordentlich bergauf ging und mancher ganz schön ins Schwitzen kam. Aber die Temperaturen im Wald sind immer sehr angenehm, und an der Wasserstelle gab es neben Getränken auch schon mal Zuspruch und anfeuernde Rufe. Nach etwa 40 Minuten (Vorjahressieger in 2007 waren Sebastian Frankke mit 0:42:08 bei den Herren und Stefanie Buss mit 0:48:23 bei den Damen) wurden die ersten Zuschauer unruhig und warteten sehnlich auf die Rückkehr der Gladiatoren. Groß war die Überraschung, als das zurückkehrende Feld von Steffi Buss angeführt wurde. Als sie zum Ziel am Düsseldorfer Staufenplatz zurückkehrte, hatte sie einen Vorsprung von 11 Sekunden auf den schnellsten Mann (Rainer Klaeren/Düsseldorf) herausgearbeitet und die Uhr blieb für sie bei 46:16 Minuten stehen. Bei der Siegerehrung meinte Steffi nur ganz lakonisch, das sie auf ihrer ständigen Trainingsstrecke im Grafenberger Wald ( dort kenne ich jede Baumwurzel und jeden Hund ) einfach nicht zu bremsen sei. Gratulation an Steffi, denn neben der enormen Verbesserung Ihrer Vorjahreszeit gelang ihr ein ganz seltener Erfolg. Dass Frauen schneller als die Männer laufen können, kommt bei Laufveranstaltungen extrem selten vor. Bei einer Veranstaltung in Düsseldorf passierte dies in den vergangenen 30 Jahren das allererste Mal. Steffi hat sich selbst und den Zuschauern eine sehr schöne Überraschung bereitet. Wir sind gespannt auf die Fortführung dieser Serie! Ludger Triebus 14 15

9 v Transalpchallenge 2008 Transalpchallenge 2008 Wie Feinde zu Freunden werden oder: Transalpchallenge Eigentlich war Bettina Dietzen aus Ulmen nie wirklich ein Feind. Aber zumindest mal die Doofe, was bei mir quasi ein Arbeitstitel ist. Schon ganz früh in meiner Mountainbike- Karriere, nämlich beim 3-tägigen Vulkan-Bike-Marathon 2005, zu dem mich Björn und Norbert schleppten, fuhr ich gegen Bettina aus der Eifel und sie war eine echt harte Nuss. Ich landete auf Platz 4 und Bettina auf Platz 3 und deswegen war sie die Doofe. Bei der Transalpchallenge 2006, die ich mit meinem Mann Ingo im Mixed-Team fuhr, war die Doofe auch wieder am Start, ebenfalls im Mixed- Team, und wir lieferten uns erhebliche Kämpfe. Am Ende landeten Ingo und ich auf Platz 12 und Bettina und ihr Partner auf Platz 13. Nun war Bettina nicht mehr die Doofe. Die Vergleichbarkeit unserer Leistung ließ uns 2006 darüber nachdenken, gemeinsam im Frauenteam bei der Transalpchallenge 2007 zu starten. s gingen über den Herbst/Winter hin und her und eine Freundschaft bahnte sich an. Als wir dann auch noch einen Startplatz für das härteste Mountainbikerennen der Welt ergattert hatten, war die Vorfreude groß. Wie das Leben aber manchmal so spielt, sollte es dann 2007 doch anders kommen: Statt diverser Watt aus meinen Beinen wurde im September 2007 ein kleiner Mops (Tochter Lara Antonia) aus mir (woanders) ausgepresst. Wieder gingen über Herbst/Winter s zwischen Bettina und mir hin und her und die Freundschaft wuchs. Wir beschlossen, einen neuen Anlauf zu nehmen: die Jeantex Bike Transalp 2008 (gleiches Rennen wie in den Vorjahren, aber anderer Sponsor, daher anderer Name des Rennens)!!! Nachdem wir uns gegenseitig das ganze Jahr über unseren Trainingszu stand auf dem Laufenden gehalten hatten und jeder sich gefragt hat, ob es denn für den anderen reicht (das Rennen ist ein Teamrennen, bei dem sich die Teampartner nicht mehr als 2 Minuten voneinander entfernen dürfen von daher ist es wichtig, einen leistungsähnlichen Partner zu haben), war es dann wie immer viel schneller als erwünscht so weit: Der Starttermin war da. 16. Juli: Der erste Renntag von Füssen nach Imst. Bettina und ich beschließen, am ersten Tag nicht zu überdrehen und setzen uns einen Maximalpuls von 170 für die erste Etappe. Der Startschuss knallt, ich fahre los, hänge mich an eine Profifahrerin. Es läuft richtig gut und ich glaube fliegen zu können. Kurbele bei 185er Puls und kann mich auch noch locker unterhalten. Das kann nur die Übermenge Adrenalin sein. Bettina ist nicht zu sehen. Ich nehme an, SIE hält sich an unsere Vereinbarung. Ich nehme ein bisschen Tempo raus, bis Bettina aufgeschlossen hat und dann kurbeln wir immer noch jenseits des 170er Pulses nach Imst. Im Nachhinein bin ich Bettina dankbar, denn ich glaube, ohne sie hätte ich mich direkt am ersten Tag tot gefahren. Nach der ersten Etappe ist klar: zwei Mädels aus Norwegen, ein Scott- Team, sind dieses Jahr die Doofen. Wir führen, aber sie sind uns auf den Fersen. 8 Tage, 660 km, hm, 20 Pässe und 42 Stunden 28 Minuten später sind wir im Ziel: Riva del Garda am Gardasee

10 Transalpchallenge 2008 Transalpchallenge 2008 Dazwischen liegen: 8 mal Highway to hell von AC/DC am Start aufgescheuerte Oberschenkelinnenseiten bei Bettina bereits ab dem 2. Tag, die ungefähr die Größe Brasiliens erreichten diverse Kopf-an-Kopf-Rennen mit den Doofen aus Norwegen, die uns am Ende den 5. Gesamtplatz klauen und daher wirklich doof sind Schneeregen auf dem Idjoch Gefühlte minus 50 Grad durch das Val Mora böse Stunden auf der Etappe mit 4000 Höhenmetern, sowie auf der Lang-Etappe mit 122 km eine skurrile Übernachtung in Kaltern bei einer Wirtin, die ihr Haarteil bei einer abendlichen Nachfrage umgedreht aufgesetzt hatte 8 Tage perfekt geputzte und gewartete Bikes 8 Beinmassagen durch unseren Masseur Moritz ca. 50 verzehrte Energie-Gels viele glückliche Stunden und nicht ein böses Wort leider auch: ein Bike weniger: 18 Wie Feinde zu Freunden werden Am vorletzten Abend sitzen Bettina und ich zusammen und basteln einen Gutschein für Roland, den Putzer, der unsere Bikes mehr als perfekt gepflegt hat. Wir haben viel Spaß dabei, die Stimmung ist ausgelassen: Morgen ist die Tour zu Ende und ein bisschen vorfeiern ist angesagt. Am nächsten Morgen jedoch ist die Lage vertrackt: Bettinas Bike ist aus dem Hotelkeller gestohlen worden, obwohl es mit drei Schlössern gesichert war. Zum Glück sind wir zumindest früh genug aufgestanden und setzen nun alles daran, ein Ersatzbike für Bettina in oder: Transalpchallenge 2008 der Kürze der Zeit zu bekommen, damit wir zumindest das Rennen beenden können. Die Stimmung ist auf Moll Ein Team, das bei der längsten Etappe das Zeitlimit nicht geschafft hat, stellt Bettina ein Bike zur Verfügung und wir beenden das Rennen auf dem 6. Platz. Ingo und Lara sowie meine Trainingspartnerin Heike Schölling mit ihrem Freund Thomas, jedoch nicht der Putzer (der ringt noch mit der italienischen Polizei wegen des Bike- Diebstahls) stehen im Ziel, Prosecco fließt so schön kann das Leben sein. Alle Strapazen sind vergessen und machen den Weg frei für ein unvorstellbares Glücksgefühl. Es ist unglaublich: Am vorletzten Tag wünscht man herbei, dass es endlich vorbei ist, und wenn man die Ziellinie überquert hat kann man nicht glauben, dass es morgen kein Highway to hell mehr gibt und möchte auf der Stelle die Tour noch einmal starten, wenn nötig sofort! Die Doofe von 2005 ist mir im Übrigen sehr ans Herz gewachsen und irgendwie kribbelt es auch schon wieder. Am 7. Dezember werden die Startplätze für die Transalpchallenge 2009 vergeben Mal sehen ;o) Viele liebe Grüße Eure Natascha Binder Anmerkung der Redaktion: Natascha wurde übrigens Zweite beim Bike-Eifel-Marathon in Daun, nur geschlagen von der diesjährigen Olympiasiegerin im Mountainbiken. Mehr Infos unter: 19

11 Warum in die Ferne Warum in die Ferne 20 Warum in die Ferne schweifen?! Sonntag, ; Treffpunkt Hauptbahnhof um 9:00 Uhr. Kurz entschlossen holte ich noch die Information ein, dass es irgendwo nach Solingen gehen sollte und alles mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht würde. Neugierig fand ich mich wie besprochen ein und stieß am Bahnhof auf eine muntere und fröhliche Truppe. Irgendwann wurde beschlossen, dass nun alle da sind, wer noch fehlte, würde wohl unterwegs zusteigen. Die routinierten Wanderer vom Skiklub sind da unglaublich gelassen, ich hätte wahrscheinlich dreimal durchgezählt. Wir belagerten mit den ersten knapp 20 Leuten die nächste S 7 Richtung Solingen. Einige Stationen weiter vervollständigte sich nach und nach die Gruppe tatsächlich. Die anschwellende Gruppengröße, insgesamt nun 26, schien die anderen Reisenden im ersten Moment zu erschrecken, aber die fröhlichen und herzlichen Begrüßungen steckten die stummen Minen im Abteil schnell an. Nach großem Hallo wurde es um unseren Wanderführer Horst Göllmann zusammen mit Jürgen Teubig und Hans Spitz ruhig und ernst. Es dauerte nicht lange und die ersten Grünen Zettel kamen zum Vorschein. Wir waren ja nicht nur zum Vergnügen da, jeder Punkt zählt schließlich. Irgendwann spuckte uns irgendwo in Solingen ein Bus aus und nach lieben Worten, guten Wünschen und einem Startpfiff auf der Trillerpfeife tauchten wir Horst folgend in den leider noch nebeligen, aber wunderschönen Herbstwald Richtung Sengbachtalsperre ein. Irene hatte sich unbemerkt am Wegesrand positioniert und hielt uns eine große Tüte hin, aus der wir ein für jeden einzeln liebevoll verpacktes Stück frischen Zitronenkuchen nehmen durften. Wie vom Skiklub zu erwarten, hatten wir strammen Schrittes die Sengbachtalsperre bald erreicht. Für mich war die Gegend neu und ich war begeistert. Leider fehlte noch die Sonne und die schönen Herbstfarben blieben aus. Gegen Mittag wurde eine Pause von 20 Minuten eingeräumt. Schnell waren Sitzkissen im Moos verteilt, Trinkflaschen hervorgebracht und Butterbrote, Obst und Gemüse bald verzehrt. Schokolade wurde verteilt, über Wanderstocklängen diskutiert und Lebensfragen im Allgemeinen geklärt. Pünktlich ging es weiter. Scheinbar hatten wir alles aufgegessen, denn die Sonne kam langsam durch und verzauberte den Wald in ein berauschendes Farbenmeer. Der Herbst ist einfach eine wunderschöne Jahreszeit. In ihrer vollen Pracht genossen wir die Sonne dann bei einer Rast in Solingen-Burg, wo wir uns Kaffee und Kuchen oder eine Portion Pommes schmecken ließen. Weiter durch den herrlich leuchtenden Wald schimmerte bald die Müngstener Brücke am Horizont. Sie wurde größer und größer und wir erreichten den neu gestalteten Brückenpark. Ich kann einen Ausflug dorthin nur empfehlen, er ist wunderbar. Der zugehörige Erlebnisspielplatz bietet nicht nur Angebote für Kinder. So haben wir die Seilkonstruktionen schnell erklommen, die Schaukel- Schweine bald eingeritten und auf einem großen Xylophon musiziert. Am Scharenberger Bahnhof rollte bald die Bahn Richtung Heimat ein und am Hauptbahnhof in Düsseldorf ging der Rest der Gruppe dann endgültig auseinander. Ich war 17,5 km gewandert, hatte den Kopf voller Bilder, den Körper voll frischer Luft und das Herz voll Freude. Einen schöneren Sonntag hätte ich mir nicht vorstellen können. Hoffentlich habe ich mich gut benommen, dann darf ich bestimmt wieder mal mit. Ich freu mich drauf, Maria 21

12 Wir packen es an Wir packen es an Liebe Klubmitglieder und Leser unserer Nun sind schon zwei Jahre nach unserem ereignisreichen und festlichen Jubiläumsjahr 100 Jahre Ski-Klub Düsseldorf, das mir noch gut in Erinnerung ist, vergangen. Auch das Jahr 2008 neigt sich jetzt dem Ende. So gleitet, im Strom der Zeit, unser Ski-Klub in das dritte und wie ich hoffe, bewusste und zielstrebige zweite Jahrhundert unserer Vereinsgeschichte hinein. Es gibt viel zu tun! Gute Vorstands-, Vereins- und Trainerarbeit ist mit Energie, Mut und Beharrlichkeit in einer nicht voraussehbaren, immer wieder veränderten Zukunft für ein solides und erfolgreiches Fortbestehen unseres Ski-Klubs wichtig. Eine attraktive, sportgerechte Nachwuchsarbeit für Schüler und Jugendliche sollte immer wieder angestrebt werden. Die somit gewonnene Vereinsjugend und vielleicht auch deren Eltern sind die erforderlichen neuen Vereinsmitglieder und das wichtige Bindeglied für ein gesundes Fundament unseres Vereins. Diesen Prozess wird der Vorstands-, ich denke, auch mit der Unterstützung unserer Mitglieder, zügig, aber mit der gebotenen Sorgfalt vorantreiben, damit wir den SKD den Wandlungen der Zeit anpassen und erfolgreich weiterführen können. Unter dem Motto Also packen wir es an sind in der letzten Zeit einige gute Ansätze und Aktivitäten zur Ausführung gekommen. In der Schüler-/ Jugendabteilung wird aus dem zarten Pflänzchen mittlerweile eine große Pflanze was die Mitgliedschaft betrifft. Durch die Aktivitäten der SKD-Skischule, das Skitraining für Kinder und Jugendliche in der Neusser Skihalle und das interessante Jugendtraining melden sich wieder mehr Jugendliche beim SKD an. Training im Ski-Klub ein voller Erfolg! Es hat sich in den letzten Jahren einiges geändert in der Welt des Sports. So haben unsere Trainerinnen nach einer Fortbildung beim Deutschen Turnerbund neue Ideen mitgebracht und umgesetzt. Gymnastik- und Fitnessstunden wie Yoga, Aerobic, Rückenschule, die Fitparade (Gelenkigkeit, Kraftausdauer, Koordination) sind in unserem Trainingsangebot enthalten. Genaue Information und Hinweise stehen in der Skibox Ausgabe Nr.2/2008. Die Presse ist über unsere neuen Stundenangebote informiert und wir hoffen, dass auch Nichtmitglieder sich dafür interessieren und anmelden. Eine Anzahl von Skireisen und Wanderfahrten in die Alpen wurden und werden wieder bei reger Beteiligung durchgeführt. Das Skitraining in den Skihallen wollen wir ausbauen. Auch unsere sportlichen und geselligen Veranstaltungen tragen wesentlich dazu bei, dass der Ski-Klub Düsseldorf ein facettenreicher Winterund Breitensportverein und ein der Zeit entsprechender Verein ist. Mit unserer Tradition, der Begeisterung am Sport und am Sportwettkampf, mit der Fairness, Kameradschaft und Freundschaft und der Verbundenheit mit der Natur werden wir die Vereinszukunft meistern. Ich grüße Sie alle recht herzlich und wünsche eine schneereiche schöne Wintersaison in allen ihren Formen und verbleibe mit den Schlussworten von Christian Morgenstern:- Tausend Möglichkeiten laden zu neuem Leben ein.- Euer Hans Jürgen Achenbach 22 23

13 Ich werde Fünfzig Ich werde Fünfzig Ich werde Fünfzig inneren Werte haben sich durch die liebevolle Pflege der Hüttenwarte, Spender und Hand anlegenden Mitglieder aber deutlich verbessert. Wenn es Als Wunschkind war ich schon lange geplant. Bereits in den dreißiger und vierziger Jahren haben sich meine Eltern und Paten Gedanken über mein Aussehen gemacht. Ich sollte groß und prächtig werden. Dafür hatten sie auch schon finanzielle Rücklagen gebildet. Leider hat der 2. Weltkrieg meinen Planern einen Strich durch die Rechnung gemacht. Durch die Währungsreform war das Polster für meine Ausstattung erschreckend geschrumpft. Schluss mit groß und prächtig stattdessen zweckmäßig und bescheiden! So wurde ich 1958 geboren, sorgfältig gehegt, gepflegt und neu eingekleidet. Damit war für die Taufe am 7. Dezember alles bestens vorbereitet. Der schöne Traum ist Wirklichkeit geworden: Der Düsseldorfer Ski-Klub hat eine Jugendhütte in Valbert/Meinerzhagen! 24 Ein wahres Schmuckstück In meiner Jugend breiteten sich die Skihänge direkt zu meinen Füßen aus. Ich erinnere mich noch an Skischulbusse in Valbert, hunderte Skihasen wedelten auf den Hängen vor meiner Haustür. Einen Skilift und Pistenraupen gab es dort natürlich nicht. Muskelkraft war angesagt. Die Skiläufer präparierten ihre Pisten selbst: Sie stiegen mit den Skier auf und planierten so ihren Hang. Auf der Nordhelle wurden Ski-Stadtmeisterschaften ausgetragen und es gab sogar Deutsche Meisterschaften im Orientierungslauf. Ich durfte dann auch schon mal Wettkampfbüro sein! Die Skiklubmitglieder starteten hier zu ihren vielfältigen Unternehmungen, sowohl im Winter als auch im Sommer. Im Winter frönten Sie dem alpinen Skilauf und stählten sich beim Langlauf, im Sommer wurde gewan- So sollte sie mal aussehen... dert. Das Feiern kam auch nicht zu kurz: Silvester, Karneval, Sonnenwendfeiern und, und, und. Viele Familien mit Kindern besuchten mich. Tatkräftige Helfer bastelten bis heute viele Stunden an meinem Aussehen Mit anderen Worten, ich bin sehr beliebt. Leider wurden nach und nach die Grillen im Sommer Skihänge in meiner Umgebung zu Bauplätzen und Straßen umfunktioniert. Ich konnte mich allerdings bis heute erfolgreich behaupten. Gut, ich bin jetzt ein wenig in die Jahre gekommen. Meine äußeren und...und so wurde sie. manchem auch nicht ganz reicht, so gibt es doch immer noch eine große Anzahl von Menschen, die sich bei mir und in meiner Umgebung wohl fühlen. Jedes Jahr kommen viele Mitglieder zur Wanderung um die Nordhelle oder besuchen mich mit dem Fahrrad. Die Skiklubjugend trifft sich bei mir. aber auch vereinsfremde Mieter sind herzlich willkommen. Leider habe ich in den letzten Jahren häufiger auch mal ein einsames Wochenende und ich wünsche mir dann einfach mehr Leben in der Bude. Zu meinem 50. Geburtstag bedanke ich mich bei allen Freunden und lade ganz herzlich zu Besuchen bei mir ein. Eure Jugendhütte in Valbert 25

14 INFORMATION Kompa k t N Personalien N Trainingsplan Winter 08/09 Schwarzes Brett N Termine, Hüttengebühr N Unterstützer & Inserenten N Aufnahmeantrag 27

15 Personalien INFORMATION INFORMATION Personalien SKI-KLUB DÜSSELDORF 1906 e.v. Geschäftsstelle: Düsseldorf Rochusstraße 36 Telefon: / Fax: / web: mail: verwaltung@skd1906.de SKI-KLUB DÜSSELDORF 1906 e.v. Geschäftsstelle: Düsseldorf Rochusstraße 36 Telefon: / Fax: / web: mail: verwaltung@skd1906.de Mitglied des Stadtsportbundes Düsseldorf e.v. des Westdeutschen Skiverbandes e.v. und Leichtathletik-Verband Nordrhein e.v. Vorstand 1. Vorsitzender Hans Jürgen Achenbach, Düsseldorf, Am Neuenhof Fax: Vorsitzender Rainer Krause, Haan, An der Schmitte Geschäftsführer Björn Krause, Düsseldorf, Rochusstraße Sportreferat Walter Hartenstein, Düsseldorf, Ivo-Beucker-Straße DSV Skischule Uwe Tiedtke, Erkrath, Schlickumer Weg 2b Düsseldorf Referat Jugendreferat Christian Haack, Düsseldorf, Luckemeyerstraße Die Geschäftsstelle ist telefonisch erreichbar: Dienstags und donnerstags von 15:00 bis 17:00 Uhr Bankkonto: Stadtsparkasse Düsseldorf BLZ Kto.-Nr Abteilungen Alpin Heike Schölling, Düsseldorf, Hardtstraße Nordisch Rainer Krause, Haan, An der Schmitte Leichtathletik Manfred Kraiczi, Erkrath, Eintrachtstraße OL Horst Göllmann, Düsseldorf, Vohwinkel Allee Wandern Horst Göllmann, Düsseldorf, Vohwinkel Allee Radsport/MTB Rolf Olfers, Erkrath, Am Brockerberg Archiv, Chronik Helmut Rimeyer, Düsseldorf, Am Röttchen Hüttenreferat Sozialreferat für Verwaltung, Anmeldung und Abrechnung: Horst Kaufmann, Düsseldorf, Phil.-Scheidemannstraße für technische Angelegenheiten: Willi Elend, Düsseldorf, Hagebuttenweg 30/62, N.N. Jugend Jugendreferat Christian Haack, Düsseldorf, Luckemeyerstraße Stellvertreter Alexander Brodski, Düsseldorf, Hellweg Pressereferat Manfred Uellner, Düsseldorf, Rosspfad Schriftführung Gisela Hollenberg, Düsseldorf, Manthenstraße Beisitzer Ralf Hartenstein, Düsseldorf, Ivo-Beucker-Straße Manfred Kraiczi, Erkrath, Eintrachtstraße Christel Gatermann, Düsseldorf, Dinslakener Straße Helmut Rimeyer, Düsseldorf, Am Röttchen Schülervertreter Leon Smolka Stellvertreter Alexander Sust Presse Leon Bäcker Beisitzer Fabian Breuer EDV Bearbeitung Christian Haack, Alexander Brodski Marlies Weintz, Düsseldorf, Tiergartenstraße 1a Ältestenrat Margarete Zschiesche, Werner Gräbel, Helmut Rimeyer und Willi Sutterlei 28 29

16 Wintertraining 30 INFORMATION Wintertraining 2008/2009 Oktober bis April Trainingsangebote des e.v. Uhrzeit Dienstag (Halle Grafenberger Allee 384, Schule) Fit Parade (Gelenkigkeit, Kraftausdauer, Koordination) Lauftraining der Jugend, (13-17 Jahre) Treffpunkt Staufenhalle Waldlauf in zwei unterschiedlichen Gruppen Power Party (Muskelkräftigung) Uhrzeit Mittwoch (Düsselaue, Erkrath, Freiheitsstraße 50) Mountain-Biken in 2 Leistungsstufen Uhrzeit Donnerstag (Halle Veehstraße, Schule) Fitness- Krafttraining und Ballspiele für junge Leute Uhrzeit Donnerstag (Halle Graf-Recke-Str. 230) Jugendtraining (13-17 Jahre) Uhrzeit Freitag (Halle Staufenplatz) Schülertraining (bis ca. 12 Jahre) Lauftraining der Jugend (13-17 Jahre) Nordic-Walking (Manfred Kraiczi) Nordic-Walking (ohne festen Trainer) Langsamer Waldlauf mit Gymnastikpausen Waldlauf in zügigem Tempo Gymnastik, Skigymnastik Power Party, Rückenschule, Yoga (im Wechsel) ab 20 Uhr Stammtisch im DTV-Vereinsheim am Staufenplatz Uhrzeit Sonntag (Staufenplatz) Waldlauf in zügigem Tempo INFORMATION Schwarzes Brett Schwarzes Brett 1906 e.v. Unsere Sportarten: Alpiner- und nordischer Skilauf in allen seinen Varianten sportlicher und touristischer Skilauf Rollerski Ski- und Gesundheitstraining Fitness- und Kräftigungstraining Aerobic Laufsport Waldlauf Walking Wandern Radsport und Radtouren Ballspiele Schüler und Jugendtraining So finden Sie uns: Dienstag: Turnhalle Grafenberger Allee 384 (Schule) von 18:45 bis 21:00 Uhr Erwachsene Mittwoch: Düsselaue, Erkrath, Freiheitsstraße 50 von 17:30 bis 19:30 Uhr Donnerstag: Turnhalle der Schule Veehstraße in Eller von 18:00 bis 19:45 Uhr Erwachsene Turnhalle Graf-Recke-Straße :00 bis 20:00 Uhr Jugendtraining Freitag: Turnhalle Staufenplatz 6 16:30 bis 21:00 Uhr Schüler-Jugend-Erwachsene Stammtisch ab 20:00 Uhr Jahresbeitrag: Erwachsene ab 18 Jahre 95,00 D ab Familien ab 1 Kind 190,00 D Kinder bis 10 Jahre 60,00 D Jugendliche Jahre 60,00 D Senioren ab 62 Jahre 75,00 D Studenten mit Nachweis, bis 27 Jahre 75,00 D Aufnahmegebühr (ab 18 Jahre) 25,00 D Jedes Mitglied ist versichert bei der Sporthilfe und Mitglied im Westdeutschen Skiverband. Wir freuen uns auf Ihren Besuch als Interessent am Sport oder auch nur zur Information an einem unserer Trainings- und Übungsabende. 31

17 Termine, Hüttengebühr 32 INFORMATION Veranstaltungstermine Mittwoch, Seniorentreffen mit Ehrungen, 19:00 Uhr, Vereinshaus des DTV von 1847 Freitag, SKD-Weihnachtsfeier in der Turnhalle am Staufenplatz Donnerstag, , und c Skitraining für Kinder und Jugendliche in der Skihalle Neuss Freitagabend, bis Sonntag FIS-Langlauf-Sprintweltcup 2008, Burgplatz Rheinpromenade Samstag, Grünkohlwanderung, Anmeldung bei Christel Gatermann Hüttengebühr für unsere Jugendhütte in Valbert Einzelpersonen Jugendliche Mitglieder 4,- Euro pro Nacht Erwachsene Mitglieder 7, - Euro pro Nacht Nichtmitglieder 9,- Euro pro Nacht Gruppenpreise (Gesamtmietung der Hütte) Jugendliche Mitglieder 80,- Euro pro Nacht Erwachsene Mitglieder 120,- Euro pro Nacht Nichtmitglieder 145,- Euro pro Nacht Mindestbelegung Da die Energiekosten die gleichen sind wie bei einer Vollbelegung der Hütte gelten die Einzelpreise erst bei mehr als 5 Personen Mitglieder 35,- Euro pro Nacht Nichtmitglieder 45,- Euro pro Nacht Die Reservierung erfolgt nach Anzahlung von 50,- Euro beim Hüttenwart (Seite 28). Bei Rücktritt später als 4 Wochen vor dem Termin geht bei Nichtwiedervermietbarkeit der Anzahlungsbetrag verloren. Bei einem längeren Aufenthalt wird bis zu 25 % Nachlass gewährt. INFORMATION INTERSPORT Voswinkel, Düsseldorfer Arkaden, Friedrichstr Düsseldorf Bezirksvertretung und Verwaltung der Landeshauptstadt Düsseldorf Stadtbezirk 7 Stadtsparkasse Düsseldorf Hörgeräte Ute Schulz Hörgeräte- Akustikermeisterin + Pädakustikerin, Neusser Tor 7, Fußgängerzone, Düsseldorf-Gerresheim Björn Krause Versicherungskontor, Personen- u. Sachversicherungen, Finanzdienstleistungen, Rochuststr. 36, Düsseldorf ROTEX, Teppichböden und Bodenbeläge, Oberbilker Allee 293, Düsseldorf Unterstützer- und Inserenten-Liste Mit einer Wanderung um Kaiserswerth (Schlussrast im Schumacher, Oststraße) Unterstützer, Inserenten Brillen Müller - Sportbrillen-Spezialist, Benderstr. 71a, Düsseldorf-Gerresheim Herlitschka Busreisen, Girmeskreuzstr. 63, Kaarst Gatermann Arztbedarf/Diabetes- Fachhandel, Dinslakener Str. 2, Düsseldorf-Unterrath Juwelier H.- Henner Katzler Goldschmiedemeister mit eigenem Atelier, Rethelstraße/Zoo, Düsseldorf Kluges Reisen, Reisebüro am Kölner Tor GmbH, Gräulinger Str. 2, Düsseldorf-Gerreheim Sign Factory Werbetechnik- Meisterbetrieb, Kürtener Str. 9, Berg. Gladbach Eröffnung des Wanderjahres 11. Januar 2009 Anmeldung: (Stammtisch) Anreise: Rheinbahn U79 (Abf.: 10:15 Uhr ab HBF) Treffpunkt: 10:35 Uhr, Klemensplatz, Kaiserswerth 33

18 8. Dezember Dezember Mit zwei voll besetzten Bussen wollte die Masse der Klubaktiven, der Ski-Klub Düsseldorf hatte seinerzeit etwa 275 Mitglieder, die Taufe unserer fast in Eigenleistung ausgebauten, damals Skihütte, in Valbert erleben. Nachdem alle Festredner, der Vorsitzende Hanns Schmal, der Ortsbürgermeister, Vertreter der Stadt Düsseldorf, des Stadtsportbundes, der Vorsitzende des benachbarten Skiklubs Bayer Leverkusen, uns mit guten Wünschen usw. fast überschüttet hatten, die Baukolonne ihre Urkunden und Ehrenbriefe erhalten hatte, konnten die Mitglieder ihren Neuerwerb in Besitz nehmen. Nach einem Begrüßungsschnaps mit dem einen Ah oder anderen 1958 Oh zwängte man sich durch die einzelnen Räume der Hütte und empfand den Täufling, auch in der bescheidenen Form, als einen Prachtkerl. Somit erlebte ein sich über Jahre hinziehender Traum seine Verwirklichung. Kurz gefasst möchte ich die wesentlichen Stationen, die zum Erwerb des damals hässlichen Entleins führten, aufzeichnen: So sah unsere Ski Hütte bei der Taufe aus Ein Hüttenwart ohne Hütte, damals Kamerad Heinz Penning, verteidigte in der Generalversammlung 1957 im Haus Sterneck voller Optimismus und mit Klauen und Zähnen die noch durch die Währungsreform übrig gebliebenen 5.000,00 DM aus einem Hüttenfonds gegen die Einbringung des Geldes in den Sportetat. v 34 35

19 Jeder suchte sich in der langsam werdenden Hütte einen Schlafplatz, in einem alten Feldbett ohne Matratv 8. Dezember 1958 HERLITSCHKA BUSREISEN Girmeskreuzstraße 63 Telefon: / Kaarst Telefax: / Viele unserer Wettbewerber setzen auf Masse......wir setzen auf Klasse Ob Studien-, Urlaubs-, Wochenendreisen oder Tagesfahrten, bis 75 Plätze hält Herlitschka Busreisen das richtige Fahrzeug für Sie bereit, überzeugend in Preis und Leistung Steigen Sie ein ins Herlitschka Busreisevergnügen Nach langem Suchen in der Umgebung von Meinerzhagen, letztendlich durch den Tipp eines Valberter Klubkameraden, wurde das Behelfsheim, bestehend aus vier Räumen, einer Teilunterkellerung ohne Treppe und je einer Zapfstelle im Keller- und Erdgeschoss, auf gepachtetem Land erworben. Ein Hüttenausschuss wurde gewählt, und die ersten Pläne zum Ausbau des Behelfsheims zur funktionellen Skihütte wurden diskutiert und festgeschrieben. Als westlicher Nachbar grüßten uns die sechs Kühe von Bauer Mühlhoff und nördlich, auf der heute breit angelegten Straße zu den Wohnhäusern, befand sich, wenn auch nur noch kurze Zeit, die Valberter Müllkippe. Freiwillige, ehrenamtliche Helfer wurden schnell gefunden. Etwa 15 bis 20 Klubkameraden und -kameradinnen begannen im Oktober mit den Arbeiten, und in genau acht Wochenendeinsätzen und einer Woche Anstreicherarbeiten war das Werk geschafft: Der Klub besaß nun eine eigene, lang erträumte - wenn auch kleine und bescheidene - Hütte. 8. Dezember 1958 Für vier bis sieben Helfer im Schichtdienst - je nach Zeit und Fertigkeit - begann das Wochenende Samstags um 7.00 Uhr, Treffpunkt Werstener Kreuz. Ein oder zwei Klubkameraden, die damals schon ein Auto besaßen, fuhren die Mitarbeiter nach Valbert. Ab 9.00 Uhr wurde gesägt, gehämmert und geschraubt, auch betoniert bis gegen So sieht die Ski Hütte heute aus Uhr. Etwa eine halbe Stunde war Zeit, um das mitgebrachte Mittagsbrot zu verzehren. Der Abend wurde wegen fehlender Möbel und Heizung nach einer warmen Mahlzeit und anschließendem Kartenspiel in der Hültekanne verbracht. Einige jüngere Mitstreiter, auch weibliche Helfer, fuhren nach der Tagesschicht einige Male zur Erholung nach Kierspe ins Kino. Unser Jüngster, der gerade 18 Jahre alte Theo, hatte ja einen Firmen-VW oft mit Anhänger dabei

20 v 8. Dezember 1958 Entlang der Düssel ze, auf einer ausgehängten Türe oder mit Komfort auf einer Luftmatratze. Eine Heizung, außer einem kleinen Elektroofen, war noch nicht vorhanden. Sonntags um 7.00 Uhr wecken, Brötchen von Lüsebrink, ein wenig Kaffee und der Sonntagsdienst fing an und endete so gegen Uhr. Die Pkw besitzenden Klubkameraden erschienen und zurück ging es nach Düsseldorf. Außer den Elektro-, Sanitär- und Entwässerungsarbeiten wurde alles von Klubkameraden erstellt, ob umlaufende Bänke, zwei Tische genau nach Maß oder die Wand- und Deckenverkleidung. Auch die Zwischenwände als Unterteilung von WC und Waschräumchen im Kellergeschoss gehörten dazu. Vom Juniorchef mit 18 Lenzen wurde Papa vor vollendete Tatsachen gestellt: Wir übernehmen den Anstrich! Wenn ich mich nicht irre, sogar kostenlos Dezember 1958 Wie immer bei einer Einweihung auf den letzten Stipp kam das Mobiliar samt Betten und und und. Das Verpakkungsmaterial ging auf der Müllkippe als Freudenfeuer in Flammen auf. Am Tag X, dem 8. Dezember 1958, wurde aus dem Nichts noch schnell ein Windfang gebastelt und natürlich, eine Fahnenstange musste auch noch her. Gegen Uhr war es dann soweit. Wie zuvor geschildert, begann der Festakt. Ein gemeinsames Mittagessen in der Hültekanne war der krönende Abschluss. Ein ehemaliger Bauhelfer Jeder kennt sie, sie kommt an verschiedenen Stellen der Stadt ans Tageslicht, viele kreuzen täglich ihren Weg, aber was wissen wir über sie? Horst hatte dazu eingeladen, die Quelle einer kleinen Düssel zu erkunden, und wir folgten ihm mit zehn Personen um mit dem Fahrrad unser Ziel zu erreichen. Und so trafen wir uns um 9.30 Uhr in Eller, gut motiviert und gut gerüstet mit einem Lunchpaket für das obligatorische Picknick unterwegs. Unser Weg führte uns vorbei am Unterbacher See, Richtung Hilden und Haan. Unseren ersten und zugleich schönsten Zwischenstopp hatten wir in Haan. Helga und Rainer wussten, dass unsere Route an ihrem Haus vorbei führte, und luden uns herzlich zu Eine Reise entlang der Düssel einem kleinen Imbiss in ihrem wunderschönen und romantischen Garten ein, was wir natürlich gerne annahmen. Zwischen Helgas üppigen Rosen und vielen Blumen und Büschen konnten wir bei heißem Früchtetee und leckeren Baguette die Idylle genießen. Was mich betrifft, so hätte ich mit Vergnügen den Rest des Tages dort verbringen können. Gut gestärkt und mit einem Dank für die herzliche Gastfreundschaft ging unsere Tour weiter. Es soll keinen schöneren Weg geben vom Niederbergischen her 39

21 entlang der Düssel entlang der Düssel Eine Reise entlang der Düssel nach Düsseldorf, als den zu Fuß durch das Düsseltal, das zwischen Wülfrath, Neviges und W.-Sonnborn entsteht. Genau genommen geht das Flussbett der vier Düsselquellen durch vier Düsseltälchen, bis sie die amtlich zuständige Düssel bilden. Die Quelle bei Blomtrath im Kreis Neviges gilt als die offiziell anerkannte Geburtsstätte der Düssel. Blomtrath besteht aus Bauernhäusern, einer Scheune, einem Gärtchen und zwei Teichen. Im Schutz der Pappelalleen, Buchen und anderen Bäumen und Sträuchern sucht sie betulich und beschaulich ihren Weg und wird erst vereinigt mit den drei anderen namenlosen Düsselquellen zum Bach. Sie fließt von ihrem Ursprung an fast immer im Schatten der am Ufer stehenden Bäume, wodurch sie ihre ursprüngliche Kühle behält. In ihrer urwüchsigen Vegetation können sich noch heute seltene Schmetterlinge und Vögel wohlfühlen. Die Düssel schlängelt sich vorbei an Gruiten, Mettmann, Neandertal, Erkrath, um sich in Gerresheim in zwei Arme zu teilen. Von dort fließt der nördliche Düsselarm durch das Werksgelände der (ehemaligen) Gerresheimer Glashütte, um in der Altstadt unterhalb des Schlossturms in den Rhein zu münden. Heinrich Heines Schule gab der Straße, an der die südliche Düssel in den Rhein mündet, ihren Namen, nämlich Schulstraße. Düsseldorf wäre nur halb so schön, wenn der Stadt die Düssel fehlte. Sie gab dem Dorf, das an ihrer Mündung liegt und 1159 erstmals erwähnt wurde, ihren Namen. Sie prägt die Landschaft und die Stadt, durch die sie fließt. Bei einer früheren Radtour, die uns auch durch Gruiten führte, trafen wir dort Christel und Gunter, Gisela und Dieter, Marion und Helmut, die an einem Cafe direkt an der Düssel gemütlich in der Sonne saßen und ihre Pause genossen. So trifft man auch unterwegs seine Sportsfreunde, tauscht ein sportliches Hallo aus und erzählt kurz seine Eindrücke während des Tages. Und war es nun Zufall oder Gedankenübertragung: Als wir am Sonntag wieder durch Gruiten fuhren und uns bei dem Cafe an das damalige Zusammentreffen mit unseren Sportkollegen erinnerten, traf wenige Minuten später auf Horst s Handy eine Mail- Botschaft von Christel ein, die gerade mit Gunter ihren Urlaub an der Algarve verbrachte. Während wir an sie dachten, dachten sie an uns, grüßten uns und wünschten uns noch einen schönen Tag. Natürlich wurden ihre Wünsche von uns ebenso herzlich erwidert. Die Rückfahrt ging wieder am Unterbacher See entlang, durch den Eller Forst und endete zum Ausklang im Garten der Waldschänke. Für mich war es die zweite Radtour zu einer der kleinen Düsselquellen, und wenn Horst noch einmal dieselbe Tour plant, bin ich wieder dabei. Elisabeth Schulze 40 41

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