Nr. 58 Juni, Juli, August 2008

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1 Nr. 58 Juni, Juli, August 2008 Liebe Gemeindebriefleser! Die Zeiten haben sich gewandelt. Früher musste ein Schäfer persönlich dafür haften, wenn er ein ihm anvertrautes Schaf verlor. Heute kann er sich durch eine Versicherung vor Schadensersatzansprüchen wegen verloren gegangener Schafe schützen. Die Versicherungsunternehmen können die Häufigkeit solcher Schäden statistisch berechnen. Diese Fälle gibt es eben. Damit muss man sich abfinden. Auch in der Industrie wird heute von vornherein einkalkuliert, dass bei der Herstellung eines jeden Artikels auch Ausschuss entsteht. Das ist nichts Ungewöhnliches. Das liegt sogar in der Natur der Sache. Ecken und Kanten lassen sich nun einmal nicht beliebig verarbeiten.

2 Oder wie reagieren Sie, wenn Ihnen beim Einkaufen ein Centstück aus dem Geldbeutel fällt? Wohl kaum jemand wird sich heute noch nach einem Centstück bücken. Den Verlust von 1 Cent können wir verschmerzen. Solche Dinge passieren eben. Außergewöhnlich ist nur, dass Jesus ganz anders denkt und handelt. Und nicht zuletzt dies zeichnet ihn als den guten Hirten aus. Er findet sich nicht damit ab, wenn ein Schaf aus seiner großen Herde verloren geht. So widersinnig es klingt - ihm ist wichtiger, das eine verlorene Schaf zu suchen, als die 99 im Pferch noch intensiver zu hüten. Und nur auf Jesus trifft auch der Vergleich mit jener Frau zu, die die ganze Wohnung auf den Kopf stellt, weil sie sich mit dem Verlust einer kleinen Münze nicht abfinden kann. So wichtig sind wir Jesus. Er schreibt uns nicht ab wie ein verloren gegangenes Centstück. Er findet sich mit Verlusten nicht einfach ab. Er läuft auch nur einem einzigen Schaf nach, bis er es findet. Andere mögen lächeln über solch eine Energieverschwendung. Aber für Jesus ist es das Größte, was hier in der Welt geschieht, wenn ein Verlorener heimfindet. In den Augen der Welt mögen Sie als Einzelner nichts gelten, aber im Himmel wird auch nur wegen einem einzigen Heimkehrer ein Fest gefeiert. Mit herzlichen Grüßen

3 Mitgliederversammlung des CVJM Wildberg e.v. am Die diesjährige Mitgliederversammlung des CVJM Wildberg e.v. wurde zu Beginn mit einem Musikstück des Posaunenchores eröffnet. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Christoph Deuble bedankte sich Pfarrer Frey im Namen der Kirchengemeinde bei allen Mitarbeitern für ihre Arbeit. In seiner biblischen Besinnung ging Herr Frey darauf ein, dass Jesus in der Nachfolge Menschen braucht, die mithelfen, dass eine große Ernte für Gott wachsen kann. Jesus will, dass wir ohne Bedingungen zu stellen ihm nachfolgen. Unser Blick soll immer auf ihn gerichtet sein, denn Nachfolger von Jesus sind zu einem großen Ziel unterwegs. Jesus hat verheißen: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das übrige zufallen. Nach der biblischen Besinnung stellte die Kassiererin Irene Schanz den Kassenbericht des CVJM vor. Durch viele Spenden konnte die laufende Arbeit in den Gruppen, Mitarbeiterschulungen, das Mitarbeiterwochenende, sowie die mehrtägige Veranstaltung JesusHouse (für Jugendliche ab 14 Jahren) unterstützt und letztendlich durchgeführt werden. Irene Schanz wurde von den Kassenprüfern Martin Ostertag und Inge Romberg eine einwandfreie Kassenführung bescheinigt. Nach 13-jähriger Amtszeit beendete Christoph Deuble die Arbeit als 1. Vorsitzender des CVJM. In seinem Bericht bedankte er sich bei allen Mitarbeitern für ihren treuen und engagierten Einsatz. Er erwähnte, dass im vergangenen Jahr ein paar strukturelle und inhaltliche Veränderungen im CVJM vorgenommen wurden. Aufgrund des schlechten Besuchs des Mitarbeiterkreises (MAK) wurde der Leitungskreis (LKA) neu installiert. In diesem Kreis haben die Leiter einer Gruppe Anwesenheitspflicht. Durch diese Veränderung kann effektiver gearbeitet werden. Die Gemeinschaft der Mitarbeiter und ihrer Familien soll beim 3

4 Gemeinsamen Mitarbeiterabend (GeMa), der 2x jährlich stattfindet, im Vordergrund stehen. Der Mitarbeitergebetsabend findet alle 2 Monate statt. Im Rahmen dieses Abends werden neue Mitarbeiter eingesegnet und die ausscheidenden verabschiedet. Zum Gebetsabend sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Im letzten Jahr fanden im April 2007 JesusHouse-Tage für Jugendliche ab 14 Jahre statt. Daraus entstanden die JesusHouse- Gottesdienste, bei denen 2x im Jahr viele Jugendliche das Gemeindezentrum mit Leben füllen. Das engagierte JesusHouse-Team (über 30 Mitarbeiter) stellt für die Jugendlichen ein buntes und sehr ansprechendes Programm zusammen und ist frühzeitig auf der Suche nach entsprechenden Referenten. Beim CVJM-Wochenende im November 2007 konnten ältere und jüngere Mitarbeiter miteinander erleben, wie Jesus Leben verändert und uns für seine Arbeit gebrauchen will. Nach dem Bericht des 1. Vorsitzenden konnten die Mitglieder und Freunde des CVJM wesentliches aus 3 Gruppen erfahren. Der Posaunenchor wurde 70 Jahre alt. Einige der Bläser sind schon viele Jahrzehnte im Chor engagiert. So konnten 2007 Martin Deuble für 60 Jahre, Fritz Braun und Heinz Ostertag für 57 Jahre, Fritz Schanz für 42 Jahre, Matthias Rempp und Ulrich Romberg für 25 Jahre im Dienst des Posaunenchors geehrt werden. Heinz Ostertag ist seit 20 Jahren der Dirigent des Chors. Ulrich Romberg erwähnte bei seinem Bericht über den Posaunenchor, dass dringend Nachwuchsspieler gesucht werde, da einige ältere Spieler in den nächsten Jahren ausscheiden. Johannes Deuble berichtet von der Arbeit im Jungscharsport. Diese Gruppe für Kinder von der Klasse findet immer montags von Uhr in der Sporthalle des Bildungszentrums statt. Neben Fußball und anderen Spielen, lernen die Kinder Techniken im Handball. Zur Zeit kommen ca Kinder unterschiedlicher Nationalität in diese Gruppe. Es ist erfreulich, dass man hier Kindern, die man sonst kaum erreicht, vom Glauben an Jesus und dem eigenen Glauben 4

5 erzählen kann. Die Bubenjungschar (Kl. 5-8) wird derzeit von ca Jugendlichen besucht und findet immer freitags im Gemeindezentrum von Uhr statt. Programmhighlights in der Jungschararbeit sind die alljährliche Jungscharfreizeit, Ausflüge ins Schwimmbad, Adventure-nights und das gemeinsame Arbeiten bei der Hobbyausstellung auf dem Weihnachtsmarkt. Bei den diesjährigen Wahlen im CVJM wurde Jochen Blocher als Nachfolger von Christoph Deuble vorgeschlagen. Leider konnte trotz intensiver Suche das Amt des 2. Vorsitzenden vorerst nicht besetzt werden. Der Vorstand und Ausschuss setzt sich nach der Wahl folgendermaßen zusammen: 1. Vorsitzender: Jochen Blocher 2. Vorsitzender: unbesetzt Kassiererin: Irene Schanz Schriftführer: Ralph Geigle Ausschuss: Ulrich Schanz Ingeborg Fischer - (derzeit für Mitarbeit in der Mädchenjungschar freigestellt) Heike Deuble Benjamin Frey Christoph Deuble Patrick Beier Die Mitgliederversammlung endete mit der Amtsübergabe von Christoph Deuble an Jochen Blocher und dem Dank an Christoph für seine langjährige Arbeit. Bitte beten Sie für die Arbeit des CVJM, für den Vorstand, den Ausschuss, die Mitarbeiter und die Teilnehmer in den Gruppen. Vielen Dank! Elke Deuble 5

6 Ulrich Parzany, Ein Gott für alle Der heutige Leiter von ProChrist, Ulrich Parzany, war nach seinem Theologiestudium Vikar in Jerusalem, damals Jordanien, dann Jugendpfarrer im Weigle-Haus in Essen und schließlich Generalsekretär des deutschen CVJM, bis er die Leitung von Pro- Christ übernahm. Er ist nicht nur als Evangelist bekannt geworden, sondern hat sich auch mit zahlreichen Veröffentlichungen einen Namen gemacht. In seinem Buch Ein Gott für alle will Parzany den Absolutheitsanspruch Jesu Christi nicht den des Christentums biblisch begründen. In den Abschnitten, die dem Vorwort folgen, skizziert er den religiösen Synkretismus 1) unserer Tage, der zu der weit verbreiteten Meinung führt: Wir glauben doch letztlich alle an einen Gott. Darauf entfaltet er in vier Teilen, wie uns in Jesus Christus der eine Gott für alle begegnet und was das für Konsequenzen für jeden Menschen hat. Wer ist Jesus, wie ihn das Neue Testament sieht? Dieser Frage geht Parzany im ersten Teil nach und stellt dazu die Bezeichnung Jesus, der Menschensohn in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen. Der Menschensohn, das ist der nach alttestamentarischer Prophetie von Gott eingesetzte und bevollmächtigte Weltenrichter, und mit dieser Selbstbezeichnung redet und handelt, heilt und rettet Jesus in den 6

7 Evangelien. Zu diesem Selbstbekenntnis steht er auch im Prozess vor dem Hohen Rat, und dieses Bekenntnis ist der Grund für sein Todesurteil. So stirbt nach Gottes Willen der Weltenrichter den Verbrechertod. Die Auferstehung ist jedoch die Bestätigung dafür, dass Gott das Reden und Handeln, Leiden und Sterben Jesu beglaubigt, kurz: dass Jesus der von Gott eingesetzte Menschensohn und Weltenrichter ist. Und die Jünger, denen sich der Auferstandene offenbart und deren Zweifel und Unglauben er überwunden hat, bekennen vor dem Hohen Rat: In keinem andern ist das Heil, auch ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollten gerettet werden. Apg.4,12 (S. 44) Auf diesem Weg zeigt Parzany dem Leser: In Jesus Christus begegnet uns der eine Gott für alle. Wer ist Jesus im Koran? Dieser Leitfrage geht Parzany im zweiten Teil nach, und zwar in der Weise, dass er zunächst darlegt, welche Wertschätzung Jesus im Koran erfährt, dann aber aufzeigt, wie der Koran die Kernaussagen des Neuen Testaments leugnet oder für Verfälschungen hält, so zum Beispiel die Gottessohnschaft und die Kreuzigung Jesu. Der Grund für dafür liegt in der Gottesvorstellung im Islam. Seine Ausprägung des Monotheismus 2) sieht in der Trinitätslehre der Christen einen Rückfall in den Polytheismus 3). Für eine Kreuzigung des Gesandten Gottes ist im Islam mit seiner Vorstellung von Gottes Heiligkeit, Erhabenheit und Allmacht kein Raum. Wer ist Jesus im Hinduismus und Buddhismus? Die Vertreter des Hinduismus, die Parzany im dritten Teil zu Wort kommen lässt, sehen in Jesus einen der vielen Wege zur großen Alleinheit, von der jede Gottesvorstellung, wie immer sie auch beschaffen sein mag, nur ein Abglanz ist. Jesus als einer der Wege zur großen Alleinheit: unter diesem Vorzeichen deuten die Vertreter eines modernen Hinduis- 7

8 mus die Heilstaten Gottes in Kreuz und Auferstehung. Eine Gegenüberstellung von buddhistischem und neutestamentlichem Jesusverständnis gibt Parzany nicht. Nach Buddhas Lehren gibt es keinen Gott. Und die Erlösung ist ausschließlich die Leistung, die der Mensch selbst zu vollbringen hat und selbst nach buddhistischer Lehre nur in seltenen Ausnahmen schafft. (S. 137) Im vierten Teil konfrontiert Parzany seine Leser mit einer Reihe von Entscheidungen, die alle in die eine Entscheidung münden, die Entscheidung für oder gegen Jesus Christus. Stimmen zum Buch: Endlich mal ein fundiertes, sachliches, prägnantes Buch, das sich mit dem Absolutheitsanspruch Christi (den wir Christen ja nicht erfunden, sondern Christus selbst von sich gesagt hat) auseinandersetzt vor allen Dingen hinsichtlich der immer größer werdenden Säkularisierung der Kirchen und der schleichenden sykretistischen Tendenzen unserer Gesellschaft. Wer Ulrich Parzany kennt, weiß, dass dieser Mann eine wahnsinnig große Leidenschaft hat für die verlorenen Menschen, die ihren Frieden mit Gott durch Jesus Christus noch nicht gemacht haben. Und wer ihn kennt, weiß auch, dass er ein theologisch äußerst fundierter Verkündiger ist auch wenn seine Art der Verkündigung nicht jedem gefallen muss. Synkretismus: Verschmelzung, Vermischung von Religionen oder Lehren Monotheismus: Glaube an einen einzigen Gott Polytheismus: Glaube an viele Götter Ulrich Parzany, Ein Gott für alle Hänssler Verlag S. 9,95 Ewert Pöpel 8

9 Neue Anfangszeit für die Gottesdienste und Kindergottesdienste ab Juni 2008 Einen Beschluss von großer Tragweite fasste der Kirchengemeinderat vor wenigen Wochen: Ab Juni 2008 soll der Beginn der Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen von 9.30 Uhr auf 10 Uhr verändert werden. Die Glocken werden dann also erst um 10 Uhr läuten. Mit diesem Beschluss will der Kirchengemeinderat vielfältigen Bedürfnissen entgegenkommen. Die Sonntagsgewohnheiten haben sich ja schon seit Jahren stark gewandelt. Der Wunsch, am Sonntag später aufstehen und dann in Ruhe frühstücken können, hat deutlich zugenommen. Immer wieder bekommt man auf Einladungen zum Gottesdienst die Antwort, dass man sich nach der Unruhe der Woche am Sonntagmorgen nach Ruhe und Gemeinschaft mit der Familie sehnt. Die seitherige frühe Gottesdienstzeit stand nach dem Empfinden vieler mit diesem Wunsch in Konflikt. Dazu kommt, dass Familien mit kleinen Kindern am Sonntag Morgen bisher nur ein wenig mehr Ruhe als an Werktagen genießen konnten, da es Zeit braucht, nicht nur sich selbst, sondern auch noch die Kinder zum Gottesdienst zu richten. (Schon viele Jahre sind ja der Kindergottesdienst und die Kleinkindbetreuung zeitlich parallel zum Erwachsenengottesdienst. Das soll auch in Zukunft so bleiben.) Wir hoffen, dass für Familien der Gottesdienstbesuch nun mit weniger Hektik verbunden ist. Ähnliches gilt im Blick auf Jugendliche. Auch ihre Sonntagsgewohnheiten haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Der Wunsch, am Sonntag Morgen später aufstehen zu können, rangiert bei ihnen ganz oben. Wenn wir auch Jugendliche im Gottesdienst beheimaten wollen, ist es wichtig, sie spüren zu lassen, dass man ihre Bedürfnisse Ernst nimmt. Bei seinen Beratungen hat der 9

10 Kirchengemeinderat sich deutlich dafür ausgesprochen, dass Jugendliche auch in unseren Gottesdiensten Heimat finden sollen. Ein weiterer Gesichtspunkt für diese Entscheidung war, dass oft auch Gruppen wie die Chorgemeinschaft, der Posaunenchor und das SingTeam im Gottesdienst mitwirken. Für diese Gruppen ist es wichtig, sich vor dem Gottesdienst noch zu einer Probe zu treffen. Für die Mitwirkenden bedeutet das, sich bis zu 1 Stunde vor Gottesdienstbeginn bereits in der Kirche einzufinden. Wenn solche Proben nun später als seither angesetzt werden können, kann das durchaus auch als Motivationsstärkung für Mitarbeitende angesehen werden. Also wie gesagt: Ab Juni 2008 beginnen die Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen erst um 10 Uhr. Auch die Kindergottesdienste und die Kleinkindbetreuung starten von da an erst um 10 Uhr. Übrigens: Unsere Gottesdienste im Grünen haben schon seither immer um 10 Uhr begonnen und wir haben damit gute Erfahrungen gemacht. Doch keine Regel ohne Ausnahme: Der Konfirmationsgottesdienst soll auch weiterhin bereits um 9.30 Uhr beginnen (damit um 12 Uhr zu Mittag gegessen werden kann). Und der Beginn des Erntebittgottesdienstes mit anschließendem Mittagessen soll weiterhin auf Uhr festgesetzt bleiben. Beim Gottesdienst am Schäferlaufsonntag haben wir schon seither auf die Bedürfnisse der Stadt Rücksicht genommen. (Der Gottesdienstbeginn war hier z.b. häufig um 9.45 Uhr.) Das soll auch in Zukunft so bleiben. 10

11 Kleinkinderbetreuung im Gemeindezentrum während der Gottesdienstzeit Entstanden ist die Kleinkinderbetreuung vor über 15 Jahren als Selbsthilfegruppe einiger junger Familien und wird seit dem gerne in Anspruch genommen. Dieses Angebot der Kirchengemeinde bzw. des CVJM richtet sich an Eltern mit Kleinkindern im Alter bis 4 Jahre, die ungestört den Gottesdienst erleben wollen. Sie können ihre Kinder im Clubraum des Gemeindezentrums ab 9.45 Uhr abgeben. Die Kinder werden dort von jeweils zwei Personen betreut. Alle Eltern, die Kinder zur Betreuung bringen, passen selbst 2 3 Mal im Halbjahr auf die Kinder auf. Es beteiligen sich aber auch weitere Mitarbeiter aus dem CVJM. Dabei handelt es sich um Eltern von inzwischen älteren Kindern und auch Großeltern. Wir freuen uns über Verstärkung aus der Gemeinde, um die zur Zeit recht kleine Besetzung zu entlasten. In der Kleinkinderbetreuung gibt es kein Programm wie in der Kinderkirche. Wir spielen, malen oder schauen Bilderbücher an. Die meisten Kinder sind dann mit 4 Jahren ganz begeistert, wenn sie gegenüber im großen Saal endlich am Kindergottesdienst teilnehmen dürfen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Anke Geigle, Tel

12 WER erinnert sich nicht gerne an die tolle Zeit letztes Jahr, wo wir uns jeden Abend im Gemeindezentrum getroffen haben um zusammen Geschichten aus der Arche zu hören. Den ganzen Tag überlegten wir, wie es wohl weitergehen würde mit dem Eisbären, dem Panda, dem Adler und all den anderen Tieren auf der Arche. Daher heißt es auch dieses Jahr wieder: Abends um sechs - auf ins GZ! Die Kirchengemeinde und CVJM Wildberg laden unter diesem Motto in der letzten Woche der Sommerferien wieder zu einem Ferienprogramm für Kinder und ihre Familien ein. An jedem Abend hören wir eine spannende Gute-Nacht-Geschichte und singen miteinander fetzige Lieder. Kinder mit Ihren GROSS-Familien sind herzlich zu diesen Abenden eingeladen. Von Montag, 1. September, bis Freitag, 5. September, jeweils von 18 bis 19 Uhr im ev. Gemeindezentrum. Am Freitag, 5. September, wollen wir im Anschluss an das Programm noch miteinander grillen. (Für Essen und Getränke wird gesorgt - um eine Spende wird gebeten.) Ansprechpartner: Cornelia Frey und Elke Deuble 12

13 F e r i e n g e b e t Guter Gott. Eine Zeit der Entlastung und der Ruhe wird mir und anderen auch gut tun. Bewahre die, die jetzt Urlaub haben und in Ferien sind vor zu großem Stress, dem Druck und den Ängsten, die das Leben so oft bestimmen. Gib, dass die Lieder und die Liebe im Herzen wieder klingen. Gib uns Augen und Ohren für Deine Schöpfung. Und ein Herz für vertiefte Freundschaft. Und eine Seele, dich zu loben. Du willst uns Reisende einfangen in den Segenskreis der uralten Kultur der Gastlichkeit. Erleuchte uns zu einem achtsamen und hochschätzenden Umgang mit den Menschen in den Gastländern. Bilde uns in Demut durch die Begegnung mit den schlichten Menschen dort. Behüte uns in den Gefahren des Verkehrs und der Naturgewalten. Und lass uns neu ahnen, wozu wir auf Erden sind: Um zu lieben und zu loben. Dein Heiliger Name ist angerufen über uns. Lass ihn neu strahlen in unserem Leben durch Christus unsern Herrn. (c) 2003 A. Dexelmann 13

14 Unsere neue Konfirmanden 2008/2009 stellen sich vor: Alexander Böckler Nadine Brenner Jana Deuble Markus Dolderer Evelyn Feiler - Ich kann gut klettern - Ich kann gut trösten - Ich kann tanzen und singen - Ich kann gut zuhören - Ich kann gut reiten - Ich bin gut in der Schule - Ich geh gerne in die Jungschar - Bester Schwimmer meiner Klasse - Ich bin Tokio-Hotel-Fan - Ich singe gern Jenni Ferreira da Costa - Ich kann gut zuhören - Ich sag immer meine Meinung Carolyn Heer Lukas Hiesinger Sarah Hiesinger Sebastian Lang Marvin Merpelt Tobias Müller - Ich hab ein Pferd - Ich kann gut reiten - Ich spiele im Verein Fußball - Ich bin Hobby-Schauspieler - Ich geh gern reiten - Ich mach gern was mit Freunden - Zweitschnellster Schwimmer meiner Klasse - Ich finde meinen Hund super und geh gerne mit ihm raus - Ich spiele im Verein Fußball - Ich bin Hobby-Schauspieler - Ich bin Hobby-Schauspieler - Ich kann gut gebratene Maultaschen kochen 14

15 Julian Schaber Katharina Schneider Sandra Schröder Tizian Simmendinger Thomas Steinle Johannes Weissinger Tizian Wenzel Maria Zernickel - Fahr mit dem Snowboard über den Kicker und fahr im Fun-Park - Kann Motorrad fahren, bin Motorrad- Fan - Ich spiele gern Klavier - Ich lese gerne - Zeichnen (Frauen) - Schminken - Ich kann schnell Fahrrad fahren - Ich finde Katzen toll - Spiele im Verein Handball - Kann gut kochen - Ich kann gut zuhören - Ich geh gerne in die Jungschar - Bin ein guter Schwimmer - Ich mag Katzen - Ich gehe in Calw auf's Gymnasium - Ich fahre gern Einrad Madeleine Ziniel (Mady) - Ich fahre gerne Einrad - Ich geh gerne mit Freunden weg 15

16 Neues aus Pakistan Wir hoffen, dass Familie Becht bis zum Erscheinen dieser Orgelpfeife ihren Heimataufenthalt antreten konnte. Abhängig ist das noch von ihrer Wohnsituation. Das Haus, in dem sie bisher wohnten, soll verkauft werden, d. h. sie müssten ausziehen. Ein neues Haus wurde bisher noch nicht gefunden, vielleicht würde der Eigentümer aber seine Meinung noch ändern. Wenn alles klappt und Familie Becht nach Deutschland kommt, werden sie selbstverständlich auch wieder nach Wildberg kommen und uns umfassend über ihr Leben informieren. Wie uns das Missionshaus Wiedenest mitgeteilt hat, entstehen durch den bevorstehenden Heimataufenthalt zusätzliche Kosten, die nicht durch die laufenden Spenden gedeckt werden können. Wir bitten also alle Freunde von Familie Becht um eine Sonderspende für den Heimataufenthalt, noch besser wären natürlich zusätzliche regelmäßige Spender, weil so besser kalkuliert werden kann. Nähere Infos erhalten Sie bei mir. Alles weitere zum Heimataufenthalt erfahren Sie dann im Mitteilungsblatt oder per , wenn Sie den Rundbrief sowieso auf diesem Wege erhalten. Irene Schanz, Tel

17 Freud und Leid Taufen: 24. Feb Kathrin Neubert, Schönbronner Weg Feb Vivian Zoe Köhler, Sulzer Str März 2008 Marcel Ehmann, Sulzer Str März 2008 Louisa Maria Krauß, Talstr März 2008 Yaan David Krauß, Talstr März 2008 Nikolai Schmelzle, Goethestr Mai 2008 Laura Künzler, Klosterstr Mai 2008 Johanna Debora Astfalk, Heilbronn 11. Mai 2008 David Nathanael Astfalk, Heilbronn Trauungen: keine Bestattungen: 7. Feb Otto Ernst Benz, Am Spießtor 14 (in Effringen) 2. Apr Berthold Hermann Röhm, Bahnhofsträßle Apr Martha Hauser, Eckweg Apr Kurt Schmidt, Sonnenrain Apr Manfred Scheifele, Am Spießtor 14 (in Gültlingen) 17

18 Veranstaltungen finden im Gemeindezentrum statt, wenn kein anderer Ort angegeben ist. Juni 2008: Uhr Gemeindegebetsabend 4. Ausflug des Frauenkreises Uhr Kinderkirchvorbereitung Uhr Offenes Bibelgespräch Uhr Taizé Gebetsabend kath. Gemeindesaal Uhr Kinderkirchvorbereitung 22. Ausflug der Chorgemeinschaft Uhr Kirchengemeinderatssitzung Uhr Offenes Bibelgespräch Juli 2008: Uhr Gemeindegebetsabend Uhr Kinderkirchvorbereitung Uhr Offenes Bibelgespräch Uhr Taizé Gebetsabend im kath. Gemeindesaal Uhr Kinderkirchvorbereitung Uhr Kirchengemeinderatssitzung 22. Grillabend der Chorgemeinschaft Uhr Offenes Bibelgespräch Uhr Kinderkirchvorbereitung August 2008: Uhr Gemeindegebetsabend Änderungen vorbehalten! Den endgültigen Veranstaltungsplan können Sie den kirchlichen Nachrichten im Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg entnehmen. 18

19 Gottesdienste Datum Zeit Ort Art MK Gottesdienst mit Singteam MK Gottesdienst mit Lektor Schanz Parkplatz Fa. Rempp Gottesdienst im Grünen, Mittagessen (Mobil ohne Auto) MK Gottesdienst mit Pfr. Kalkofen MK Gottesdienst mit Taufen MK Gottesdienst mit Singteam und Lektor Wetzel Kronenhof Erntebittgottesdienst mit Posaunenchor und anschl. Mittagessen MK Gottesdienst zum Schäferlauf mit Chorgemeinschaft MK Gottesdienst mit Abendmahl MK Gottesdienst mit Lektor Wetzel MK Gottesdienst MK Gottesdienst MK Gottesdienst mit Lektor Wetzel MK Gottesdienst MK = Martinskirche - EGW = Ev. Gemeindehaus auf dem Wächtersberg Kiga = Kindergarten - GZ = Gemeindezentrum Sofern an einem Sonntag nichts anderes angegeben wird, ist um Uhr Gottesdienst in der Martinskirche um Uhr Kinderkirche im Gemeindezentrum ab 9.45 Uhr Kleinkinderbetreuung im Gemeindezentrum Änderungen vorbehalten! Den endgültigen Veranstaltungsplan können Sie den kirchlichen Nachrichten im Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg entnehmen. 19

20 INHALTS- VERZEICHNIS Seite 1 Verlust, der keine Ruhe lässt - geistliches Wort zum Schäferlauf 2008 Seite 3 Bericht über die Mitgliederversammlung des CVJM Wildberg e.v. am Seite 6 Buch Vorstellung - Ulrich Parznay - Ein Gott für alle Seite 9 Neue Gottesdienstzeiten Seite 11 Kleinkinderbetreuung während der Gottesdienstzeit Seite 12 Sommerferienprogramm Seite 14 Neue Konfirmanden Seite 15 Pakistan aktuell Seite 16 Feriengebet Seite 17 Freud und Leid Seite 18 Veranstaltungen Seite 19 Gottesdienste Seite 20 Inhaltsverzeichnis u. a. Pfarramt: Tel. 5101, Fax 5154 Bürozeiten im Pfarramt: Di.: bis Uhr Mi. - Fr.: Uhr Diakoniestation : Tel Impressum: Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Wildberg Redaktionsteam: Pfarrer Michael Frey (verantw.); Martin Deuble, Werner Hiesinger, Ewert Pöpel, Irene Schanz Satz: Marion Schubach Druck: Leo Druck GmbH, Stockach - Auflage: 1000 Anschrift: Evang. Pfarramt, Am Spießtor 5, Wildberg Mail: pfarramt.wildberg@elk-wue.de Homepage: Bankverbindung: Voba Nagoldtal (BLZ ), Konto-Nr (Ev. Kirchenpflege) 20

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