Nr. 59 September, Oktober, November 2008

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1 Nr. 59 September, Oktober, November 2008 Liebe Gemeindeglieder! Flohmärkte sind noch immer ein Renner. Aber zuerst muss man auch etwas zum Anbieten haben. In einer Zeitung erschien deshalb folgende Annonce: An die Frauen unserer Stadt! Nächsten Samstag findet bei uns ein großer Flohmarkt statt. Stellen Sie uns für einen guten Zweck alle Gegenstände zur Verfügung, für die Sie keine Verwendung mehr haben, die aber noch andere glücklich machen können. Bringen Sie auch Ihren Mann mit! Da wurde aus der Flohmarktartikelsuche unbeabsichtigt ein Scherz. Doch der hat s in sich. Viele Menschen in unserer Gesellschaft kommen sich in der Tat vor wie Gegenstände, die eine Zeit lang nützlich sind und dann, wenn sie alt oder unbrauchbar geworden sind, einfach

2 auf die Seite gestellt werden. Da stellt sich doch die Frage: Was sind wir Menschen eigentlich? Sind wir Gebrauchsgegenstände, die mit der Zeit ihren Wert verlieren, bis sie schließlich weggeworfen werden? Sind wir lose Blätter, die vom Wind der Zeit hierhin und dorthin getrieben werden, von irgendwo nach nirgendwo? Sind wir unbeschriebene Seiten, die von einer höheren Macht gestaltet werden, und man kann nichts anderes tun, als sich seinem Schicksal zu ergeben? Sind wir winzige Tropfen, die sich im riesigen Meer der Menschheit einfach auflösen, und keiner sieht sie mehr? Was sind wir Menschen eigentlich? Von Gott her gesehen sind wir keine Gebrauchsgegenstände, keine losen Blätter, keine unbeschriebenen Seiten, keine winzigen Tropfen, sondern Bilder Gottes. Originale aus Gottes Hand. Keine Zufallsprodukte, sondern von Gott gewollt und mit großer Liebe gemacht. Keine Wegwerfprodukte, sondern von unbezahlbarem Wert, weil aus der Hand des größten Meisters aller Zeiten. Und bei keinem dieser Bilder hat Gott planlos herumexperimentiert. Sein Schaffen ist immer zielstrebig. Ebenbilder sollten es sein. Er wollte die Menschen also nicht bloß zum Anschauen haben, sondern als persönliche Gegenüber. Als Gesprächspartner. Gott sehnt sich nach Gemeinschaft mit uns. Deshalb ist auch das Leben seiner Ebenbilder von einer großen Sehnsucht durchdrungen. Der Kirchenvater Augustin hat sie treffend so formuliert: 0 Gott, du hast uns zu dir hin geschaffen, und unser Herz ist unruhig, bis es Ruhe findet in dir. Mit herzlichen Grüßen verbleibe ich 2

3 Die Seligpreisungen (Matth. 5, 3 12) 3. Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. 4. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. 5. Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 6. Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. 7. Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. 8. Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. 9. Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen. 10. Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. 11. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen. 12. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind. Was will Jesus mit den Seligpreisungen sagen? Auf keinen Fall nimmt er hier eine weltfremde Um- oder Neuwertung vor: Mangel und Leid bekommen in den Seligpreisungen nicht an sich einen höheren Wert. Die Botschaft Jesu ist vielmehr: Gott nimmt sich in seiner Barmherzigkeit gerade dessen an, der verachtet ist. Gott will den Menschen, in welch niederdrückenden Umständen er auch sein mag, froh machen. So schlagen die Seligpreisungen den Grundton der Freude an, auf den das Evangelium, ja die ganze Bibel gestimmt ist. Wer mit den Maßstäben unserer Welt misst, dem müssen diese 3

4 Seligpreisungen als etwas Weltfremdes, ja Anstößiges erscheinen. Wer nichts hat, wer nichts gilt, wen wir im besten Fall bemitleiden, der wird selig gepriesen, das heißt beglückwünscht. Auch den gutwilligen Bibelleser werden derartige Glückwünsche für Menschen, die mit einem eindeutigen Mangel behaftet sind, zunächst verwirren. Armut, Leid, Mangel an Gerechtigkeit sind in der Bibel keine Vorzüge; und die Bibel ist realistisch genug, um zu sehen, wie die Welt unter den Starken und Sanftmütigen aufgeteilt ist. Jesus richtet sich mit den Seligpreisungen an seine Jünger, aber sie sind auch zu denen gesprochen, die noch nicht den Schritt in die Nachfolge getan haben. Das Volk, damals und heute in einem inneren Abstand zu Jesus, soll hören, worum es geht. Freude bestimmt das Zusammensein der Jünger mit Jesus. Freude ist die Luft, die einen umfängt, wenn man in den Wirkungsbereich Jesu tritt. Dieser Grundgedanke hat den Seligpreisungen Eingang in die Liturgie verschafft. In einem der sonntäglichen Gottesdienste der griechisch-orthodoxen Kirche werden die Seligpreisungen zum Inbegriff der Predigt Jesu. Wer an der göttlichen Liturgie, wie der Gottesdienst in der griechisch-orthodoxen Kirche heißt, teilnimmt, den erfüllt und den trägt die Freude, die in den Seligpreisungen den Jüngern zugesprochen wird. Auch in den zahlreichen Orden und Bruderschaften der evangelischen Kirche, die in den letzten Jahrzehnten entstanden sind, spielen die Seligpreisungen eine zentrale Rolle. Das Streben dieser Gemeinschaften geht dahin, daß das ganze Leben vom Geist der Seligpreisungen durchdrungen wird: von Freude, von Einfachheit, von Barmherzigkeit. In den Geist der Seligpreisungen sich immer tiefer hineinzuleben, das ist die Aufgabe des gemeinsamen Lebens. In die Seligpreisungen sich zu versenken, das soll das Leben neu machen. Dabei ist die Freude das entscheidende Moment. So gewinnt ein frohes Christentum Gestalt, in innerer und äußerer Haltung, in Wort und Tat. Und so wird Freude die tragende Kraft des Lebens in allen Schwierigkeiten, sie wird zur tragenden Kraft der Gemeinschaft. 4

5 In der Gebetsordnung vieler Bruderschaften haben die Seligpreisungen ihren Platz im Mittagsgebet gefunden. Sie gehören hinein in die Arbeit dieser Welt mit ihrem Staub und Dreck, sie gehören hinein in das menschliche Zusammenleben mit seinen Unerfreulichkeiten, seinen Belastungen durch Launen, Bosheit und Egoismus. In Dunkel und Schwachheit menschlichen Lebens sind die Seligpreisungen Licht und Kraft, Licht aus der ewigen Welt und Kraft aus der Quelle, die nie versiegt. Ewert Pöpel Herbst Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. Rainer Maria Rilke, Das Stundenbuch 5

6 Wachsende Kirche Am 11. und 12. April 2008 zählte Wachsende Kirche ca Kirchenleute in der Stuttgarter Liederhalle. Darunter waren auch vier Kirchengemeinderäte/innen aus Wildberg zu Gast. Eine Sehnsucht, ein Projekt und zugleich ein Kongress. Ziel des Konzepts Wachsende Kirche ist es, den Glauben und die Zuversicht in den Gemeinden und Einrichtungen unserer Landeskirche zu fördern. Nach der festlichen Eröffnung am Freitagnachmittag von Professor Fulbert Steffensky gab es fünf Gesprächsforen und zum Abschluss stand das Feiern mit allen Sinnen auf dem Programm. Der Samstagmorgen startete mit Bibelarbeiten und Vorträgen von Personen verschiedener Aufgabenfelder. Am Samstagnachmittag folgten Seminare und am Abend der Abschlussgottesdienst mit Landesbischof Frank O. July. Im Juli 2004 wurde das Thema Wachsende Kirche bei einer Schwerpunkttagung der Landessynode öffentlich vorgestellt. Die, für das Projekt freigestellte, Pfarrerin Maike Sachs besetzt die Projektstelle. Die Vertiefung des Glaubens ist entscheidend für das Wachstum der Kirche", sagte Maike Sachs. Kirchenrat Dan Peter übernimmt die Projektleitung. Die Foren und Seminare wurden inhaltlich in die fünf folgenden Handlungsfelder, der Arbeit in Gemeinden und Einrichtungen, gegliedert: - Gott feiern und bezeugen, - Glauben entdecken und vertiefen, - Menschen einladen und begleiten, - Gesellschaft verantworten und gestalten - Gemeinde entwickeln und leiten. Der Auftakt des Gesprächsforums erfolgte durch ein Impulsreferat. Danach schlossen sich verschiedene Vorstellungen von Praxisbeispielen und es gab die Möglichkeit zum Austausch und zur Diskussion im Zuhörerkreis. Unter anderem war Unser Gottesdienst - zwischen Tradition und Aufbruch Inhalt des Programms. 6

7 Über 130 Seminare wurden angeboten, davon konnten die Besucher an zwei teilnehmen. Von KiBiWo macht Kinder froh oder Mit Konfirmandenarbeit Gemeinde entwickeln bis hin zu Selbst die Senioren sind nicht mehr die Alten reichten die Themen. Hans-Georg Filker aus Berlin berichtete in einem Vortrag, wie Kirche mit gesellschaftsprägender Kraft aussehen kann. Direkt hinter dem Berliner Hauptbahnhof unterhält die Berliner Stadtmission ein Zentrum, das sowohl Obdachlosen Zuflucht bietet als auch Begegnungsmöglichkeiten für Bundestagsabgeordnete. Die Chance, neue innovative Projekte und Angebote kennen zu lernen, gab es an beiden Tagen beim Markt der Möglichkeiten. Viele Gemeinden, Werke und Dienstleister der christlichen Branche machten sich auf den Weg zum Kongress. Für erstklassige Musik sorgte die Kongressband mit Bläsern, der Kongresschor und die Solisten. Beim Abendmahlsgottesdienst zum Abschluss sang Rapper Danny Fresh die Fürbitten und Besucher stimmten ein Christus, höre uns. Im Internet unter können zum Teil Bibelarbeiten, Seminare und Vorträge nachgelesen werden. 7

8 Warum ich mich im Kirchenchor engagiere oder wie ich überhaupt dazu kam einem Kirchenchor beizutreten. Zu meinem Leben gehört oder gehörte immer Musik. Mein Großvater leitete einen Musikverein, mein Vater sang im Gesangsverein, und meine Schwester und ich sangen etliche Jahre in Bremen in einem Jugendchor, woran wir uns oft und gerne erinnern. Noch heute können wir die Lieder zum großen Teil auswendig und singen sie, sobald sich Gelegenheit dazu bietet. Besonders beeindruckt haben mich ein paar Auftritte in Kirchen. Speziell ein spontaner Auftritt in der Basilika in Innsbruck. Die besondere Atmosphäre hat unseren Chorleiter dazu bewogen, uns aufzustellen, um unter anderem das Lied Meerstern ich dich grüße zu singen. Ich bekomme heute noch eine Gänsehaut, wenn ich daran denke. Es war erhebend, und wir haben wohl auch gesungen wie die kleinen Engel. Um zu verstehen, warum Kirchenbesuche etwas Außergewöhnliches für mich waren, muss man wissen, dass ich glaubensneutral aufgewachsen bin. Man hat mir natürlich keine Steine in den Weg gelegt, aber mir wurde der christliche Glauben auch nicht vorgelebt. Nach dem Wegzug aus Bremen war ich in keinem Chor mehr, was ich irgendwie immer bedauerte, aber nie geändert habe. Einem Kirchenchor beizutreten, wäre mir damals auf keinen Fall in den Sinn gekommen. In Wildberg war unser alter Pfarrer Herr Sturm unser direkter Gartennachbar. Viele Stunden haben wir zusammen im Garten gearbeitet und dabei gute und für mich sehr nachdenkliche Gespräche geführt. Er lud mich zum Stuttgarter Bibelkurs ein. Er hatte mich bereits so neugierig auf die Bibel gemacht, dass ich diesen Kurs liebend gerne angenommen habe. Mein Mann und ich fingen an, den Gottesdienst in Wildberg zu besuchen. Dort habe ich dann auch das erste Mal den Kirchenchor gehört und erinnerte mich sofort wieder an die 8

9 Auftritte mit unserem Jugendchor. Herr Sturm meinte, ich sollte doch einfach mal in eine Singstunde reinschnuppern. Das habe ich dann auch gemacht und bin geblieben. Das Repertoire bestand vor allem aus Liedern alter Meister, was ich persönlich von der Musik her am liebsten mag. Heute singen wir auch viele Lieder von jüngeren Komponisten wie Heizmann. Hier rühren mich sehr die Texte an, da sie in einem verständlicheren Deutsch geschrieben sind. Eine kurze Zeit hatte ich dem Kirchenchor den Rücken gekehrt, um dann aber zu merken, dass er zu einem Bestandteil in meinem Leben geworden ist. Was ist ein hoher Feiertag, wenn ich nicht im Chor meinen Beitrag leisten kann! Es ist eine Gemeinschaft, bei der ich mich nicht verbiegen muss. Ich muss nur da sein und singen. Den Rest übernimmt unsere Olga! Sie lockt aus uns stimmliche Reserven und Emotionen, um den Texten gerecht werden. Und wenn ich dann im Gottesdienst merke, wie gut die Gemeinde die singende Botschaft in sich aufnimmt, ist es für mich eine Bestätigung, einem Kirchenchor zugehörig zu sein. Petra Feigl / Wildberg 9

10 Neues aus Pakistan Zur Zeit ist Familie Becht im Heimaturlaub in Deutschland, und inzwischen liegen viele Begegnungen und Wiedersehen hinter ihnen. Beim Erntebitt-Gottesdienst auf dem Kronenhof konnten wir hören, dass sich Bechts hier auf die Begegnungen gefreut haben. Beim Missionsgemeindeabend erzählten sie mit Bildern und Dingen aus ihrem täglichen Leben dort sehr eindrücklich von ihrem Leben und ihren Problemen, aber auch von den positiven Veränderungen. So gehen zwei vollamtliche pakistanische Mitarbeiter in entlegene Dörfer und gründen dort Gemeinden. Gleichzeitig leiten sie die Menschen dort zur Mitarbeit an und fordern sie auf, weitere Gemeinden zu gründen. Dieter wirkt dabei als Ratgeber und Unterstützer. Barbara erzählte vom Hausunterricht und dem schwierigen Leben als Frau in Pakistan. Sie wünscht sich wieder eine Unterstützung für den Hausunterricht der beiden Jungs. Wenn sie im Oktober zurück reisen, müssen sie ihr neu gemietetes Haus beziehen, in dem sie vor der Reise nach Deutschland nur ihr Hab und Gut abstellen konnten. Im nächsten Rundbrief werden wir mehr erfahren. Wer den Rundbrief noch nicht bezieht, kann sich gerne bei mir melden: Irene Schanz, Tel Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen. Eduard Mörike 10

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13 F r e u d u n d L e i d Taufen: 29. Juni 2008 Lena Pohl, Wielandstr. 40 Trauungen: 14. Juni 2008 Thomas Wangner und Angela Leypoldt, Gartenstr. 54, (in Effringen) Bestattungen: 16. Mai 2008 Günther Fischer, Turmgasse Mai 2008 Walter Dieterle, Schillerstr. 8 (in Karben) 27. Mai 2008 Erika Bihler, Am Spießtor Juni 2008 Stephan Kaiser, Unterer Berghof 1 (in Effringen) 26. Juni 2008 Toni Klara Schlicht, Am Spießtor 14 (in Stammheim) 3. Juli 2008 Otto Reutter, Gartenstr Juli 2008 Kurt Schlenker, Am Spießtor Juli 2008 Helene Thal, Am Spießtor 14 (in Liebelsberg) 24. Juli 2008 Maria Geigle, Mörikestr. 5 13

14 Ve r a n s t a l t u n g e n : finden im Gemeindezentrum statt, wenn kein anderer Ort angegeben ist. September 2008: Uhr Gemeindegebetsabend Uhr Gute-Nacht-Geschichte für Jung und Alt im Ev. Gemeindezentrum Uhr Taizé Gebetsabend kath. Gemeindesaal 14. Tag des offenen Denkmals, Kirchenführung Uhr Offenes Bibelgespräch Uhr Studientag des Kirchengemeinderats Uhr Kirchengemeinderatssitzung Uhr CVJM - Mitarbeiterabend Uhr Abend für Gemeindedienstleute mit Wolfgang Fuchs Oktober 2008: Uhr Gemeindegebetsabend Uhr Elternabend für Konfi 3 im Ev. Gemeindhaus Wächtersberg Uhr Redaktionssitzung Orgelpfeife Uhr Kirchengemeinderatssitzung Uhr Taizé Gebetsabend im kath. Gemeindesaal Uhr Klavierabend mit Michael Kuhn Der Frauenkreis trifft sich auch wieder im Oktober (Datum noch offen) November 2008: Uhr Gemeindegebetsabend Uhr 1. Missionsstunde mit Sr. Lore Breuninger Uhr Kirchengemeinderatssitzung Uhr Offenes Bibelgespräch Änderungen vorbehalten! Den endgültigen Veranstaltungsplan können Sie den kirchlichen Nachrichten im Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg entnehmen. 14

15 Datum Zeit Ort Art G o t t e s d i e n s t e MK Gottesdienst mit Singteam + AM Kath. Liebfrau enkirche Ökum. Schulanfangsgottesdienst MK Ökum. Schulanfängergottesdienst MK Gottesdienst (Tag des offenen Denkmals) MK Gottesdienst im Grünen beim EGWä + Stadtkapelle MK Gottesdienst MK Gottesdienst + Singteam MK Gottesdienst + Erntedankfest + KiGa MK Gottesdienst + Chorgemeinschaft + Taufen MK Gottesdienst MK Gottesdienst + Posaunenchor + Taufen MK Gottesdienst MK Gottesdienst + AM (Buß- und Bettag) MK Gottesdienst + Chorgemeinschaft MK Gottesdienst + KiGa MK = Martinskirche - EGW = Ev. Gemeindehaus auf dem Wächtersberg Kiga = Kindergarten - GZ = Gemeindezentrum Sofern an einem Sonntag nichts anderes angegeben wird, ist um Uhr Gottesdienst in der Martinskirche um Uhr Kinderkirche im Gemeindezentrum ab 9.45 Uhr Kleinkinderbetreuung im Gemeindezentrum Änderungen vorbehalten! Den endgültigen Veranstaltungsplan können Sie den kirchlichen Nachrichten im Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg entnehmen. 15

16 INHALTS- VERZEICHNIS Seite 1 Grußwort Pfarrer Frey Seite 3 Die Seligpreisungen Seite 6 Wachsende Kirche Seite 8 Aus der Gemeinde Seite 10 Pakistan aktuell Seite 11 Jesus House Seite 13 Freud und Leid Seite 14 Veranstaltungen Seite 15 Gottesdienste Seite 16 Inhaltsverzeichnis u. a. Pfarramt: Tel. 5101, Fax 5154 Bürozeiten im Pfarramt: Di.: bis Uhr Mi. - Fr.: Uhr Diakoniestation : Tel Info-Blätter über die Arbeit der Diakonie mit Überweisungsträger liegen bei. Wir bitten um freundliche Beachtung! Impressum: Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Wildberg Redaktionsteam: Pfarrer Michael Frey (verantw.); Martin Deuble, Werner Hiesinger, Ewert Pöpel, Irene Schanz Satz: Marion Schubach Druck: Leo Druck GmbH, Stockach - Auflage: 1000 Anschrift: Evang. Pfarramt, Am Spießtor 5, Wildberg Mail: Homepage: pfarramt.wildberg@elk-wue.de Bankverbindung: Voba Nagoldtal (BLZ ), Konto-Nr (Ev. Kirchenpflege) 16

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