Evaluierung Klassenzimmerlüftung

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1 Evaluierung Klassenzimmerlüftung Projektpartner: Vortragender: DI Andreas Greml Weiz: Vortragsinhalte 1. Ziele des Projektes 2. Einzelne Zwischenergebnisse der Evaluierung 3. Planungsleitfaden inkl. der 55 Qualitätskriterien Klassenzimmerlüftung 4. Kosten 5. Resümee VS-Ainet Osttirol

2 Ziele - Projektteam Ziel: - Verbesserungen der Anlagenqualität - Qualitätskriterien - Größere Verbreitung von Klassenzimmerlüftungen 5 Projektpartner Projektteam Fachhochschule Kufstein (Projektleitung) Kufstein, Österreich andreas.greml@fh-kufstein.ac.at, AEE INTEC Institut für Nachhaltige Technologien Gleisdorf, Österreich e.bluemel@aee.at, ENERGIE TIROL Innsbruck, Österreich roland.kapferer@energie-tirol.at, arsenal research Wien, Österreich wolfgang.leitzinger@arsenal.ac.at, IFZ-Graz Interuniversitäres Forschungszentrum Graz, Österreich suschek@ifz.tugraz.at;

3 Inhalte des Projektes 1. Übersicht über bestehende Studien Lüftung in Schulen 2. Österreichlandkarte Klassenzimmerlüftung 3. Akzeptanzanalyse: 1. LehrerInnen 2. SchülerInnen 3. Hausmeister 4. Gebäudeeigentümer, Planer, Architekt 4. Technische Evaluierung: Technische Qualität Praxistauglichkeit VOC-Vergleich mit Untersuchungen von unbelüfteten Klassen Messungen: CO 2, Schallbelastung,.. 5. Planungsleitfaden bzw. 55 Qualitätskriterien Studien zum Thema Lüftung in Schulen Untersuchungen zur Luftqualität in Schulen ohne Lüftung: - Oberösterreich (A) - Frankfurt (D) - Bayern (D) - Niedersachsen (D) - Aarau (CH) Untersuchung von Schulen mit Lüftung: - Nur Evaluierung von einzelne Schulen: Ö: Virgen, Salzburg, D: Justus von Liebig Schule - Waldshut, Waldorfschule - Bremen CH: Spitzmoos

4 Resümee der Studien Untersuchungen zur Luftqualität in Schulen ohne Lüftung: - Auch mit Nutzerschulung keine ausreichende Luftqualität erzielbar - Lernbedingungen teilweise katastrophal - CO 2 -Werte teilweise weit über 5000 ppm -. Untersuchungen zur Luftqualität in Schulen mit Lüftung: - Einzelerfahrungen von Sehr Gut bis Mangelhaft Landkarte Klassenzimmerlüftung Stand Juli 2007

5 Untersuchte Lüftungsanlagen 10 zentrale Anlagen 6 dezentrale Anlagen Akzeptanzanalyse Entscheidung zur mechanischen Klassenzimmerlüftung meist zufällig (Einzelpersonen). Akzeptanz hängt sehr stark ab von: - Qualität der Anlage - Informationsgestaltung durch Planer und Gebäudeverantwortlichen - Schulleitung und Hausmeister Positives Beispiel dezentral: VS Ainet (T) Positives Beispiel zentral: HS Mäder (V)

6 Akzeptanzanalyse LehrerInnen (über alle Objekte, ungewichtet) 21,40% 15,90% 22,20% 40,50% sehr zufrieden eher unzufrieden eher zufrieden sehr unzufrieden Akzeptanzanalyse 7,20% 22,50% 17,10% SchülerInnen (über alle Objekte, ungewichtet) 18,90% 34,20% Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5

7 Lerngerechte CO 2 -Konzentration CO 2 - Konzentration (ppm) bei geschlossenem Fenster mit Klassenlüftung frische Außenluft Wirkung auf Personen Konzentrationsstörungen Kopfschmerzen noch akzeptabel angenehm Minuten CO 2 Messungen (Fensterlüftung) Theorie und Praxis passen zusammen: - Kostenloses Programm des Landesgesundheitsamtes Niedersachsen - Je nach Gebäudedichte ergeben sich auch bei optimaler Pausenlüftung CO 2 -Werte bis 6500 ppm.

8 CO 2 Messungen (Fensterlüftung) CO :00 Uhr :00 Uhr Tagesauswertung 3000 Maximalwert 3.721ppm Reihe1 Reihe CO :00:58 05:10:58 10:20:58 15:30:58 20:40:58 01:50:58 07:00:58 12:10:58 17:20:58 22:30:58 03:40:58 08:50:58 14:00:58 19:10:58 00:20:58 05:30:58 10:40:58 15:50:58 21:00:58 02:10:58 07:20:58 12:30:58 17:40:58 22:50:58 04:00:58 09:10:58 14:20:58 19:30:58 00:40:58 05:50:58 11:00:58 16:10:58 21:20:58 Zeit CO 2 Messungen (Fensterlüftung) Klasse 2a CO :00 Uhr - 24:00 Uhr Reihe1 Reihe CO :00:58 00:45:58 01:30:58 02:15:58 03:00:58 03:45:58 04:30:58 05:15:58 06:00:58 06:45:58 07:30:58 08:15:58 09:00:58 09:45:58 10:30:58 11:15:58 12:00:58 12:45:58 13:30:58 14:15:58 15:00:58 15:45:58 16:30:58 17:15:58 18:00:58 18:45:58 19:30:58 20:15:58 21:00:58 21:45:58 22:30:58 23:15: ppm Zeit

9 Luftmengen Qualitätskriterium 4 Mindestluftmengen pro Schüler für die Planung (ergeben sich aus der CO 2 - Forderung). Es ist zulässig diese Werte im Betrieb zu unterschreiten. Z.B. zur Feuchteregelung. Anforderung Abhängig von Alter 18 bis 36 m³/h m³/h (z.b. Kindergarten) m³/h (z.b. Volksschule) m³/h (z.b. Hauptschule) m³/h (z.b. Gymnasium) über m³/h (z.b. FH, UNI,..) Erhobene Luftmengen: - 2 bis 50 m³/person CO 2 -Messung (mech. Lüftung) Nicht bei allen Anlagen ergaben sich so gute CO 2 -Werte. CO2 (ppm) :09:10 07:25:10 07:41:10 07:57:10 08:13:10 08:29:10 08:45:10 09:01:10 09:17:10 09:33:10 09:49:10 10:05:10 10:21:10 10:37:10 10:53:10 11:09:10 11:25:10 11:41:10 11:57:10 12:13:10 12:29:10 12:45:10 13:01:10 13:17:10 Zeit Anwesenheit [ppm CO2] Pettenkoffer DIN

10 Zugerscheinungen Bei keiner der Anlage wurden Zugerscheinungen festgestellt bzw. bemängelt. Induktionssystem HS-Salzburg Max Glan Quellluftsystem Art der Luftverteilung hat nur einen sehr geringen Einfluss, bzw. eine geringe Bedeutung Fensterlüftung bedeutet immer deutlich eingeschränkte Komfortbedingungen für einzelne SchülerInnen. LLA St. Johann i.t Schallanforderungen zu milde Anforderungen durch ÖN EN (max. 35 db(a) Qualitätskriterium 3 Anforderung Geringer A-Bewerteter Schalldruckpegel L A,eq Max. 25 db(a) bei sehr hohen Anforderungen (z.b. Musikräume) Max. 30 db(a) bei hohen Anforderungen (gute Eignung für Wahrnehmung schwieriger oder fremdsprachlicher Texte) Max. 35 db(a) bei mittleren Anforderungen (nur bedingte Eignung für Wahrnehmung schwieriger oder fremdsprachlicher Texte) Max. 30 db(a) für Lehrerzimmer Zur Beschränkung der tieffrequenten Anteile darf die Differenz zwischen A- und C-Bewertung nicht mehr als 25 db betragen.

11 Schallmessungen Viele Lüftungsanlagen sind obwohl innerhalb der Norm - deutlich zu laut db(a) Nur bei 11 der 16 Anlagen war eine aussagekräftige Schallmessung möglich. Frequenzanalyse Schallpegel db(a) , Leq (A) 10 sec Problembereich meist unter 500 Hz

12 VOC-Messungen Deutlich geringere Belastungen gegenüber unbelüfteten Schulen Indirekter Vergleich mit Studie OÖ: (nur bedingt aussagekräftig) VOC Schulen OÖ (unbelüftet), Q: Tappler Gesamt VOC (ug/m³) VOC Schulen Ö 2007 (belüftet), Q: Tappler Zu beachten ist jedoch, dass die VOC-Belastungen primär durch die Materialwahl (insbes. Bodenbelag) und erst in zweiter Linie durch die Lüftung niedrig zu halten ist. Planungsleitfaden 1. Entscheidungshilfen: Grundlüftung - Volllüftung Zentral Dezentral Quelllüftung Induktionslüftung Sternverrohung klassische Verrohrung Art der Wärmerückgewinnung Art des Vereisungsschutzes Luftmengenregelung Befeuchtung: ja nein, welche Art 2. Typische Grundrisse typische Lösungen Qualitätskriterien für Klassenzimmerlüftungen 4. Checkliste für die Umsetzung

13 55 Qualitätskriterien Vorbild waren die 55 Qualitätskriterien für Wohnraumlüftungen In Abstimmung mit der neuen ÖNORM H 6039 Unterscheidung zwischen zentralen und dezentralen Systemen 55 Qualitätskriterien - Beispiel Qualitätskriterium 20 Geringe Stromaufnahme bzw. hohes elektrisches Wirkungsverhältnis der Anlage beim Betriebsluftvolumenstrom und reinen Filtern. Anforderung Dezentral: Leistungsaufnahme max. 0,35 W/(m³/h), bzw. elektrisches Wirkungsverhältnis größer 15 (Mittelwert bei 100 Pa ext. Druckdifferenz - TZWL Prüfpunkte) Zentral: Leistungsaufnahme max. 0,28 W/(m³/h) Kategorie SFP 1 nach ÖNORM EN (bei 250 Pa ext. Druckdifferenz)

14 Checkliste: Umsetzung Entscheidungsfindung der Auftraggeber vor Planungsbeginn (inkl. Einbindung der LehrerInnen) Systementscheidungen mit Kostenkalkulation inkl. Betriebskosten Planung: Platzbedarf, Durchbrüche, Regelungskabel,.. Einregulierungs- und Abnahmeprotokoll Information und Nutzungshinweise für LehrerInnen, SchülerInnen, HausmeisterIn Inspektions- und Reinigungsplan (HausmeisterIn) Wartungs- bzw. Instandsetzungsvertrag Kosten Eine lerngerechte Luftqualität kostet ca. 12 pro Schüler und Jahr. Annahmen: ,-- pro Klasse Investitionskosten - Energieersparnis und laufende Betriebskosten bzw. Instandhaltungsarbeiten halten sich die Waage - Lebensdauer der Anlage 20 Jahre - 25 Schüler pro Klasse 1 pro Monat für einen guten Lernerfolg unserer Kinder sollten wir uns leisten: - Umweltentlastung, gibt es kostenlos dazu. - Bessere Arbeitsbedingungen für LehrerInnen - Weniger Schulstunden aber diese bei guter Luftqualität? -...

15 Resümee Eine Klassenzimmerlüftung sollte bei jedem Neubau bzw. jeder umfassenden Sanierung Standard sein. Die Erfahrungen zeigen: das Wissen und alle Zutaten für eine gute Lüftungsanlage sind grundsätzlich vorhanden. Soft Facts spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Nutzerzufriedenheit. Machen wir es den nordischen Ländern nach: Gute Luftqualität gute Ergebnisse bei Pisa! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit FH Kufstein DI Andreas Greml TB-Greml Endbereicht wird voraussichtlich im April 2008 durch den FFG freigegeben Projekthomepage:

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