Die Lupe. Nr. 124 / Neuwahl des Presbyteriums Neuer Internet-Auftritt der Kirchengemeinde Bericht von der 2. Interessenbörse

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1 Die Lupe Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen Nr. 124 / Neuwahl des Presbyteriums Neuer Internet-Auftritt der Kirchengemeinde Bericht von der 2. Interessenbörse

2 Inhalt Adressen in der Gemeinde 2 Gemeindebüro Auf ein Wort... 3 Friedhofsamt Brockhagener Straße 28 Neuer Internet-Auftritt... 4 Montags geschlossen Neuwahl des Presbyteriums... 6 Dienstag bis Freitag Donnerstag Aus dem Gemeindeleben... 8 gemeindeamt@kirche-steinhagen.de Gottesdienste (Während der Schulferien Termine und Notizen entfällt die Öffnung am Nachmittag) Gemeinsam aktiv werden Diakoniestation: Schwester Martina Brune Musik zur Advents- und Weihnachtszeit Unteres Feld stationsbezirk.steinhagen@diakonie-halle.de Die Würde der Sekunden Pfarrerin Dagmar Schröder Kleine Probleme sammeln Apfelstraße dagmar.schroeder@kirche-steinhagen.de Kinder fragen nach Gott Pfarrerin Kirsten Schumann Kinderseite Falkenstraße kirsten.schumann@kirche-steinhagen.de Impressum Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Steinhagen Redaktionskreis: Erika Duensing, Bernd Hesselmann, Susanne Lindlar, Andreas Kleen, Angelika Mikoteit, Reiner Schmidt, Kirsten Schumann Herstellung: Gestaltung und Layout: Reiner Schmidt Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 11. Dezember Über Anregungen und Beiträge freut sich Reiner Schmidt fon / reiner_schmidt@gmx.de Pfarrer i.e. Christhard Greiling Auf der Egge Bielefeld / christhard.greiling@kirche-steinhagen.de Pfarrerin Petra Isringhausen Plaßstraße 27, Bielefeld / petra.isringhausen@kirche-steinhagen.de Vikarin Patrizia Müller, Waldbadstraße patrizia-mueller@gmx.de Gemeindepädagoge Oliver Stenzel olli.stenzel@web.de Kirchenmusikerin Annette Petrick Lüningweg 2, Steinhagen annette.petrick@web.de Helmut-Helling-Stiftung Ihr Ansprechpartner: Herr Hinnenthal / 83 72

3 Auf ein Wort Liebe Leserin, lieber Leser, 3 sprechen Sie mit Ihren Kindern über den Glauben? Ist das ein Thema in Ihrer Familie? Umfragen zeigen, dass erschreckend wenig Menschen sich aktiv mit dem Glauben beschäftigen.»die Kinder sollen selber entscheiden!«höre ich manchmal. Doch ich frage mich: Wenn man selber den Glauben nicht lebt und ihn den Kindern nicht vorlebt, von wem sollen sie ihn dann kennenlernen? In der Schule vielleicht, oder beim Pastor, im Konfirmandenunterricht? Das sind bestimmt Orte, an denen über den christlichen Glauben und die christliche Religion gesprochen wird. Doch wenn die Erwachsenen in der eigenen Familie dazu schweigen, dann fällt es den Kindern schwerer, einmal selber etwas Religiöses zu tun, z.b. zu beten oder sich im Gottesdienst zu Hause zu fühlen. Sie wissen einfach nicht, was hier passiert. Auch in Sachen der Religion braucht es erfahrene und glaubwürdige Gesprächspartner und an denen fehlt es immer mehr. Die Spracharmut über den Glauben ist beängstigend. Es ist heutzutage einfacher, in Talk-Shows offen über Probleme jeder Art zu reden, als einmal stille zu werden und die Begegnung mit Gott zu suchen. Ich denke hier besonders an die Konfirmandinnen und Konfirmanden in unserer Gemeinde, die auf ihrem Weg mit der Kirche aufgeschlossene und mutige Mitmenschen brauchen. Gerade Jugendliche sind ja auf der Suche nach tragfähigen Antworten für ihr Leben. Und sie müssen heute aus einer Fülle von Sinnangeboten auswählen. Was hat tatsächlich die Kraft, dem Leben eine Orientierung zu geben? Was leuchtet ein? Ich möchte diese Andacht unter ein Wort des Propheten Jeremia stellen:»fragt nach den Wegen der Vorzeit, welches der gute Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.«(Jeremia 6,16) Diese»Wege der Vorzeit«sind zum Beispiel die zehn Gebote. Jeder weiß, dass sie auf einfache Art und Weise die zentralen Regeln für ein gelingendes und glückliches Leben zusammenfassen. Und wer dieser Richtschnur folgt, der hat das Versprechen, dass ihm das Leben gelingen wird, und er in Frieden mit seinen Mitmenschen leben kann. Dass diese»ruhe für eure Seelen«tatsächlich erfahrbar ist, das weiß derjenige, der sich auf dem Glauben einlässt. Orientierung, innere Ausgeglichenheit

4 4 und Hoffnung will er schenken. Wer sich ansprechen lässt merkt, dass es in unserer gehetzten und atemlosen Zeit doch noch Ruhe und Heil gibt. Liebe Leserin, lieber Leser, die Adventszeit steht vor der Tür. Eine Zeit der Vorbereitung, eine Zeit, welche die Chance bietet, sich innerlich auf das Fest einzustimmen. Lassen Sie sich einladen, den lebendigen Gott wieder neu ins Herz zu lassen und den Alltag von ihm bestimmen zu lassen. Es ist ein guter Moment, sich neu auf die Welt des Glaubens zu besinnen. Was schenkt Gott mir, was hält er für mich bereit? Dass da etwas ist, davon handelt Weihnachten. Denn der ewige Gott macht sich auf den Weg zu und. Offene Türen sollen ihn einladen, um den Weg der Liebe zu gehen. Liebe Leserin und lieber Leser, ich möchte Ihnen Mut machen, sich mal wieder mit den Dingen des Glaubens zu beschäftigen. Vielleicht nehmen Sie dazu an einem Gottesdienst teil. Oder Sie besuchen die Gesprächsabende, um über die Grundlagen des Glaubens nachzudenken. Wer sich auf den Weg des Glaubens macht, dem fällt es leichter, im Alltag mit seiner Familie oder Nachbarn darüber sprechen. Und der weiß auch, dass biblische Worte die Kraft in sich tragen, suchenden Menschen zu helfen und zur Ruhe in dem Geheimnis Gottes zu führen, das das Ziel unserer Sehnsucht ist. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Christhard Greiling Neuer Internet-Auftritt der Kirchengemeinde Natürlich kennen Sie unsere Webseite im Internet oder etwa nicht? Auf jeden Fall sollten Sie unsere Webseite (wieder) einmal besuchen, denn hier hat sich doch einiges geändert. Als vor mehr als 10 Jahren der Internetauftritt unserer Kirchengemeinde entwickelt wurde, setzte man, zu dieser Zeit auch üblich, auf ein statisches System, d.h., man ging davon aus, dass sich der Inhalt nicht großartig ändern würde. Der Nachteil hier- bei war, dass auch kleine Änderungen recht schwierig waren oder aber entsprechend viel Kosten verursachten. Mit dem nun neuen Auftritt haben sich einige Änderungen ergeben. So wurde die Optik dem Zeitgeist angepasst und die Inhalte können durch das neue eingesetzte Content-Management- System immer aktuell gestaltet werden. Schauen Sie sich den Internetauftritt einmal in Ruhe an. Als erstes erscheint die Startseite, auf der Sie immer das Aktuellste aus der

5 Kirchengemeinde vorfinden werden. Wenn Sie mit dem Mauszeiger kurz auf einem Menuepunkt verweilen, werden Sie weitere Unter-Menuepunkte entdecken. Hier finden Sie vielfältige Informationen, die Ihnen bei der Beantwortung der ein oder anderen Frage sicher weiterhelfen. Unterhalb des senkrechten Menueblocks auf der linken Seite finden Sie die Losung für den Tag. Ganz fertig kann ein solcher Internetauftritt nie sein, bestimmen doch ständige Veränderungen unser Leben und somit auch unsere Webseite. Sollten Sie Anregungen oder Ergänzungen zu unserer neuen Webseite haben, so freuen wir uns gerne über eine an folgende Adresse: Wir werden jeden Vorschlag in unserem Team gewissenhaft prüfen. An dieser neuen Seite haben mitgewirkt: Andreas Kleen, Dirk Riemann, Reiner Schmidt, Lutz Schröder, Matthias Stephan und Bernd Hesselmann. Viel Spaß auf unserer Seite: Bernd Hesselmann (für das Team) 5

6 6 Neuwahl des Presbyteriums Kandidatinnen und Kandidaten gesucht! Kirchenwahl am 05. Februar 2012 Am Sonntag, den 05. Februar 2012 werden in der gesamten Evangelischen Kirche von Westfalen die Presbyterien neu gewählt. Mit ihrer Stimme entscheiden die Gemeindeglieder, wie sich das Leitungsgremium der Kirchengemeinde zusammensetzt. Kandidatinnen und Kandidaten gesucht! Presbyterin oder Presbyter Sein ist ein Ehrenamt. Die Kirchengemeinde braucht Menschen, die bereit sind, ihre Begabungen zum Wohle der Gemeinde einzusetzen und in der Gemeindeleitung Verantwortung zu übernehmen.»presbyterinnen und Presbyter sind berufen, die Kirchengemeinde in gemeinsamer Verantwortung mit den Pfarrerinnen und Pfarrern zu leiten. Sie sollen den Pfarrerinnen und Pfarrern in der Führung ihres Amtes beistehen. Ihren Gaben und Kräften gemäß sollen sie in den mannigfachen Diensten der Gemeinde mitarbeiten.«(kirchenordnung Artikel 35) Wählbar ist, wer am Wahltag wahlberechtigtes Gemeindeglied ist und das 18. Lebensjahr vollendet hat. (Presbyterwahlgesetz 2) Die Amtszeit beträgt vier Jahre. Wiederwahl ist zulässig. (Presbyterwahlgesetz 3) Künftig wird das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Steinhagen 15 Presbyterstellen haben. Gesamtvorschlagsliste und Stimmbezirke Diesmal wird in der gesamten Kirchengemeinde nach einer Gesamtvorschlagsliste gewählt. Die für die vorhergehenden Wahlen gebildeten Wahlbezirke wurden daher in Stimmbezirke umgewandelt. Gemeindeversammlung am 16. November 2011 Die Gemeindeversammlung mit Informationen zur Kirchenwahl fand statt am 16. November 2011 im Anschluss an den Gottesdienst zum Buß- und Bettag. Wahlvorschläge bis 26. November 2011 Mit der Gemeindeversammlung beginnt auch das Wahlvorschlagsverfahren. Jedes wahlberechtigte Gemeindeglied kann bis zum 26. November 2011 schriftlich Wahlvorschläge beim Presbyterium einreichen. Ein Wahlvorschlag muss von mindestens fünf Gemeindegliedern unterzeichnet sein, die am Wahltag wahlberechtigt sind, also

7 das 16. Lebensjahr vollendet haben und zum Abendmahl zugelassen sind. Formulare für diese Wahlvorschläge sind bei der Gemeindeversammlung und im Gemeindebüro erhältlich. Wahlverfahren Sofern es gelingt, mehr Kandidatinnen und Kandidaten zu gewinnen als Presbyterstellen vorhanden sind, findet am 05. Februar 2012 eine echte Wahl statt. Dann liegen vom 16. bis 22. Januar 2012 die Wahlverzeichnisse aus. Dort können Sie prüfen, ob Sie als wahlberechtigtes Gemeindeglied korrekt eingetragen sind. Falls die Zahl der Kandidatinnen und Kandidaten mit der Anzahl der Stellen im Presbyterium identisch ist, gelten die nominierten Damen und Herren auch ohne Wahlvorgang als gewählt. 7 Brich an, du schönes Morgenlicht und lass den Himmel tagen! Du Hirtenvolk, erschrecke nicht, weil dir die Engel sagen, dass dieses schwache Knäbelein soll unser Trost und Freude sein, dazu den Satan zwingen und letztlich Frieden bringen. Johann Rist, 1641 Vertont von Johann Sebastian Bach im Weihnachtsoratorium. Zu hören in der Dorfkirche am 18. Dezember. (siehe Seite 14 dieser LUPE)

8 8 AΩ Aus dem Gemeindeleben vom 24. Juli bis 30. Oktober 2011 Getauft wurden: Jens Niederschabbehard, Heidestr. 40 Leon Schelp, Queller Str. 131 Jaden-Lee Szczygiel, Mozartstr. 6 Melina Schall, Overhove 7 Marie Sophie Sparbrod, Niederhove 17 Tim Wenzel, Bielefeld Marius Brinkmann, Heidestr. 38 Jonathan Hagemeier, Hasenweg 5 Christian Korsch, Brückhof 24a Lina Bartelniewöhner, Hermelinstr. 24a Julia Obelode, Albertstr. 21 Frederik Knof, Zeisigweg 5 Sophie Marie George, Große Wiese 7 Jana Willim, Tilsiter Str. 2 Getraut wurden: Marie und Lukas Hinz, Esch 14 Lea Timmer, Schubertstr. 12a Miley Bogenschneider, Augustastr. 5 Niklas Stürz, Schweriner Str. 41 Lukas Wiedemann, Lohbrede 17 Lukas Benjamin Kehl, Bertha-von Suttner-Hof 12 Evelyn Joy Christie, Ravensberger Str. 55a, Werther Tim Reifschneider, Pestalozzistr. 6 Hanna Katharina Femmer, An der Brake 16 Tim Leonard Schrage, Voßheide 12 Oliver Nestmann und Laura Nestmann, geb. Beck, Schlüttgarten 45 Andreas Molks und Irene Litschel, Hellenbrede 2 Philip Uhlemeyer und Sabine Uhlemeyer geb. Blank, Verl Karl-Heinz Soutschek u. Denise Lütgemeier-Soutschek, Große Wiese 34 Peter Starczewski und Barbara Starczewski, Reichenberger Str. 49 Daniel Haedecke und Nina Lange, Alte Kirchstr. 13 Goldene Hochzeit feierten: : Eheleute Dieter Halle und Frau Renate, Lemgo : Eheleute Werner Schlüter und Frau Ingrid, geb. Möller, Hilterweg : Eheleute Willi Hahn und Frau Margarete, geb. Holstein, Eickhof : Eheleute Horst Wittkowsky und Frau Brigitte, geb. Gleichmann, Stettiner Str : Eheleute Horst Feye und Frau Ruth, geb. Hertschel, Brucknerstr. 60 Diamantene Hochzeit feierten: : Eheleute Ernst Wacker und Frau Hanna, geb. Wellmann, Patthorster Str : Eheleute Rudi Stephan und Frau Annemarie, geb. Tiede, Breslauer Str. 13

9 Eiserne Hochzeit feierten: : Eheleute Günther Kröhnert und Frau Melitta, geb. Norna, Beethovenstr Herzliche Glück- und Segenswünsche! Kirchlich bestattet wurden: Erika Günner, geb. Heintzmann, Bielefeld, 85 Jahre Nastja Pfeifer, Modersohn-Becker-Hof 5, 26 Jahre Kathrin Baldauf, Osterfeldstr. 26, 20 Jahre Adelfried Fliß, Rathausstr. 7, 81 Jahre Erich Strakerjahn, Swinemünder Str. 12, 91 Jahre Alexander Landmann, Brahmsstr. 18, 68 Jahre Horst Lampe, Primelstr. 4, 69 Jahre Brigitte Wehrhahn, geb. Pauls, Apfelstr. 36, 91 Jahre Johannes Kurt Brauner, Schnatweg 21, 81 Jahre Christa Mattulat, Apfelstr. 36, 76 Jahre Susanne Schmiegel, geb. Kratzenstein, Weberstr. 35, 48 Jahre Erwin Ziepelmeyer, Brucknerstr. 70, 89 Jahre Richard Füchtemann, Bielefeld, 90 Jahre Wilfried Fricke, Tizianweg 3, 84 Jahre Willy Kottmann, Schnatweg 21, 89 Jahre Else Morassi, geb. Hartmann, Unteres Feld 6, 88 Jahre Kurt Nitschke, Lange Str. 67, 85 Jahre Jakob Brestel, Am Pulverbach 12, 82 Jahre Gisela Honsel, geb. Wehmeier, Am Sennberg 1, 87 Jahre Elfriede Wehmeier, geb. Fissenewert, Am Pulverbach 9b, 82 Jahre Monika Schimmelpfennig, geb. Brune, Verl, 70 Jahre Leokadia Remmert, geb. Bastian, Hasenheide 5, 76 Jahre Hartmut Schlemme, Waldheimat Werther, 69 Jahre Johanna Schrammel, geb. Hanel, Apfelstr. 36, 87 Jahre Gisela Bratvogel, geb. Westerhoff, Brucknerstr. 16, 91 Jahre Herta Kaiser, geb. Schubert, Apfelstr. 36, 90 Jahre Hans-Georg Hellweg, geb. Peter, Küstriner Str. 6, 54 Jahre Margarete Leimkühler, geb. Uthoff, Wiesenstr. 20, 89 Jahre Wilhelm Kichelmann, Oberer Steinweg 2, 71 Jahre Erika Bußmann, geb. Gottenströter, Esch 1, 72 Jahre Margret Meierarnd, geb. Bohnenkamp, Tiergarten 59, 71 Jahre

10 10 Gottesdienste Datum Zeit Ort Veranstaltung Pfarrer/in Ewigkeitssonntag Freitag JBH Gottesdienst (mit Abendmahl) Schröder/ Müller Kirche Gottesdienst (mit Abendmahl) Isringhausen FvBH Gottesdienst (mit Abendmahl) Schumann JBH Kindergottesdienst Friedhofskapelle Ökumenische Andacht zum Ewigkeitssonntag Schumann Zelt Ökum. Andacht zum Beginn des Weihnachtsmarktes Schumann Kirche Gehörlosen-Gottesdienst Kerwin 9.30 JBH Gottesdienst (mit Abendmahl) Greiling 1. Advent Kirche Gottesdienst Begrüßung der Katechumenen Bez. III (Dorf) Isringhausen FvBH Gottesdienst (mit Abendmahl) Greiling JBH Kindergottesdienst Schröder JBH Gottesdienst mit KiTa Waldbad Schröder 9.30 JBH Gottesdienst (mit Taufe*) Bohnenkamp/ Schröder 2. Advent Kirche Familiengottesdienst Horeb mit KiTa Schumann Kapernaum + Team FvBH Gottesdienst Waschelitz JBH Kindergottesdienst Schröder 9.30 JBH Gottesdienst Schumann Kirche Gottesdienst (mit Taufe*) Müller 3. Advent FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) mit Posaunenchor Schumann JBH Kindergottesdienst Schröder Kirche Message4you Frau Melzer + Team Freitag Kirche Advents-Gd. m. KiTa Arche Noah Isringhausen 9.30 JBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schröder 4. Advent Kirche Gottesdienst (mit Taufe*) Isringhausen FvBH Familiengottesdienst m. KiTa Emmaus (mit Taufe*) Schumann JBH Kindergottesdienst Schröder Mittwoch Kirche Ökum. Gottesdienst m. Gymnasium Steinhagen Greiling +Team

11 Heiligabend Weihnachtstag Weihnachtstag Silvester Neujahr Kirche Kleinkindergottesdienst Schumann JBH Familiengottesdienst m. Kindergottesdienst Schröder FvBH Krabbelgottesdienst Schumann Kirche Familiengottesdienst Greiling FvBH Familiengottesdienst m. Konfirmanden Schumann JBH Gottesdienst m. Katechumenen Schröder MCH Andacht Fr. Beyes Kirche Gottesdienst Isringhausen FvBH Christvesper m. Männerchor Amshausen Schumann JBH Christvesper Müller Kirche Christmette Schumann Kirche Gottesdienst (mit Abendmahl) Greiling FvBH Singe-Gottesdienst (mit Taufe*) Isringhausen 9.30 JBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schröder Kirche Musikalischer Gottesdienst Schumann MCH Gottesdienst (mit Abendmahl) Müller FvBH Gottesdienst (mit Abendmahl), anschl. Umtrunk Schröder Kirche Gottesdienst zum Jahresabschluss (mit Abendmahl) Schumann St. ökum. Gottesdienst zum neuen Jahr Heinrich/ Georg anschließend Empfang in Brockhagen Schröder/ Kath. Pfr. 11 Sonntag Sonntag Sonntag JBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schumann Kirche Gottesdienst (mit Taufe*) + Kirchkaffee Greiling FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schumann 11.15? St. Hedwig Aussendungsgottesdienst für die Sternsinger Kath. Pfr./ Isringhausen 9.30 JBH Gottesdienst (mit Taufe*) Müller Kirche Gottesdienst (mit Taufe*) Isringhausen FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) Müller JBH Kindergottesdienst KiGo-Team 9.30 JBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schröder Kirche Gottesdienst Schumann FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schröder * Möglichkeit von Taufen JBH = Johannes-Busch-Haus FvBH = Friedrich-von Bodelschwingh-Haus MCH = Matthias-Claudius-Haus DBH = Dietrich-Bonhoeffer-Haus St. Georg = Brockhagen St. Hedwig = Katholische Kirche

12 12 / Termine und Notizen Freiwilligendienst in Steinhagen Im Februar 2012 wird eine junge Frau aus dem Großraum Buenos Aires für ein Jahr nach Steinhagen kommen. Im Rahmen der Partnerschaft der Evangelischen Kirche von Westfalen mit der Evangelischen Kirche am La Plata (IERP) können junge Menschen ein Jahr lang einen Freiwilligendienst in der Partnerkirche leisten. Die junge Frau, die wir mit Freude erwarten, wird im Familienzentrum NRW - Verbund Steinhagen / Brockhagen eingesetzt werden. Zu diesem Verbund gehören die KiTa s Kapernaum und Morgenstern, sowie das Kreisfamilienzentrum. Wir suchen nun eine günstige Wohnmöglichkeit für diese junge Argentinierin, z. B. ein Zimmer mit Bad und Kochgelegenheit, oder eine kleine Einliegerwohnung. Fußläufige Nähe zur KiTa Kapernaum bzw. zum Kreisfamilienzentrum wären ideal. Es geht um den Zeitraum von Februar 2012 bis Februar Informationen dazu bitte an Pfarrerin Dagmar Schröder, Tel Bibelgesprächskreis In die Begegnungsstätte, Brockhagener Straße 30, laden wir Sie zu folgenden Gesprächsabenden jeweils um Uhr ein: 13. Dezember 2011,»Gespräch zum Advent«Referent: Pastor Dieter Kratzenstein, 3. Januar 2012, "Jahreslosung 2012" Referent: Olaf Wahls Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, Baldur Haselhorst / Gemeinsam aktiv werden freie Zeit bewusst gestalten Bericht von der zweiten Interessenbörse Am 28. September 2011 um Uhr war es so weit. Das Team von Mitarbeitenden der Begegnungsstätte hatte den Termin sorgfältig vorbereitet. Die zweite Interessenbörse öffnete ihre Türen. Nachdem im Jahr 2004 erstmals eine Börse stattgefunden hatte, gab es schon länger den Wunsch, so eine Aktion noch einmal zu wiederholen. Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Klaus Besser gelang es, viele Menschen mit ihren Interessen untereinander zu vernetzen. Was machte die Interessenbörse so erfolgreich? Die Börse möchte der Vereinsamung entgegenwirken. Sie will Menschen mitei- nander in Kontakt bringen, damit Gleichgesinnte ihre Ideen und Wünsche gemeinsam umsetzen können. Dabei wird Hilfe zur Selbsthilfe angeboten. Die Eigeninitiative wird gefördert. Im Idealfall entstehen hier Freundeskreise, die Menschen werden miteinander alt. Die Interessenbörse macht dabei keine Vorgaben, was zu tun ist. Die Menschen erhalten aber die Möglichkeit, mit anderen selber zu bestimmen, wo sie aktiv werden wollen. Dazu biete die Interessenbörse einen ersten Raum. Die Menschen, die gekommen waren, hatten den wichtigsten Schritt bereits getan. Sie waren aktiv geworden und gekommen. Damit zeigten sie Bereitschaft ihr Leben eigenständig zu gestalten. Darum ging es an

13 dem Abend: Dem Leben eine neue Richtung geben, mit anderen etwas Neues zu beginnen. Zunächst war man eingeladen, über die eigenen Sehnsüchte und Wünsche nachzudenken:»welche Erwartungen haben Sie an den (Vor-) Ruhestand?«,»Welche Träume und Wünsche sind auf der Strecke geblieben?«denn wenn die Kinder nicht mehr im Haus sind, der Beruf nicht mehr da ist, oder die Stunden reduziert sind, hat man mehr freie Zeit. Was soll man mit der neu geschenkten Zeit machen? Die Interessenbörse setzte hier ein und lud die Menschen ein, miteinander ins Gespräch zu kommen und die eigenen Interessen mit den Interessen von anderen zu vernetzen. Mit dem Abend sind viele neue Kontakte entstanden. Es waren insgesamt 60 Menschen gekommen. Mancher nutzte die Möglichkeit, in bestehende Gruppen einzusteigen, wie der Handarb e i t s g r u p p e oder der Spielegruppe. Andere schlossen sich zu neuen Aktivgruppen zusammen, wie z.b. einer Wassergymnastikgruppe oder einer kulturell interessierten Gruppe, die gemeinsam Theaterbesuche oder Städtebesichtigungen organisiert. Auch weiterhin sind die Gruppen der Begegnungsstätte offen für alle Interessierten. Weitere Informationen erhalten Sie bei Pastor Christhard Greiling

14 14 Musik zur Advents- und Weihnachtszeit Freitag, 25. November, Uhr, Dorfkirche Steinhagen Samstag, 24. Dezember Uhr, Dorfkirche Steinhagen Adventsmusik der Kinderchöre zum Weihnachtsmarkt»Und sie folgten einem Stern«von W. und C Klomp Ohrwürmer und Kinderkantorei der ev. Kirchengemeinde Wolfgang Hilpert, Klavier LeitungOhrwürmer und Kinderkantorei der ev. Kirchengemeinde Wolfgang Hilpert, Klavier Leitung: Annette Petrick Sonntag, 18. Dezember, Uhr, Dorfkirche Steinhagen J.S. Bach: Weihnachts-Oratorium Kantaten 1-3 Anna K. Naechster, Sopran, Eike Tiedemann, Alt Rudolf Reimer, Tenor Christian Walter, Bass Streichensemble aus Mitgliedern der NWD Herford Evangelische Kantorei Steinhagen Leitung: Annette Petrick Kartenvorverkauf bei Buchhandlung Lechtermann und im Gemeindebüro Brich an, du schönes Morgenlicht Chormusik zur Christnacht Pfarrerin Kirsten Schumann Ev. Kantorei Leitung: Annette Petrick Montag, 26. Dezember, Uhr Dorfkirche Steinhagen Musikalischer Gottesdienst Weihnachtliche Flötenmusik aus der Barockzeit Pfarrerin Kirsten Schumann Claudia Hilpert, Blockflöte Wolfgang Hilpert, Orgel Annette Petrick, Blockflöte und Orgel Vorschau: Samstag, 28. Januar 2012, Uhr Dorfkirche Steinhagen Gospelkonzert Mit dem Chor "Gospel friends" aus Grevenbroich-Wevelinghofen

15 Die Würde der Sekunden Manche gucken in der Silvesternacht gebannt auf das Tick-Tack des Sekundenzeigers, auf die letzten Sekunden des alten und den ersten Augenblick des neuen Jahres. Kaum Aufmerksamkeit bekommt eine Stunde später ein anderes Schauspiel: Für eine Sekunde wird die Zeit, werden die Atomuhren angehalten! Seit 1972 wird in unregelmäßigen Abständen in der Neujahrsnacht eine Schaltsekunde eingefügt, wir bekommen eine Sekunde geschenkt. Denn die Erde ist zu langsam geworden, irgendetwas bremst, sie dreht sich nicht exakt, verliert also den Anschluss an die Zeit. Und darum wird in dieser Nacht die Atomzeit an die Erdzeit angepasst. Wenn dies nicht geschähe, stünde das Ideal der Zeitgenauigkeit auf dem Spiel. Eine Sekunde nicht der Rede wert!? Ein Jahr von 365 Tagen hat Sekunden. Doch sind es oft Sekunden, Sekundenbruchteile sogar, die über Leben und Tod, Unglück oder Rettung, Sieg oder Niederlage entscheiden.»sekundenschlaf«,»schrecksekunde«sind sprechende Worte. Innerhalb einer Sekunde kann ein Mensch sterben und ein anderer zur Welt kommen. Bei Quizfragen im Fernsehen geht es um Sekunden. Die Stechuhr bestimmt unsere Zeit und viele kommen nicht mehr mit. Wir hasten aus purer Angst, etwas zu verpassen und verpassen dabei das wirkliche Leben. Wie viele»zappen«sich durch die Zeit, nehmen für Sekunden bruchstückartig flüchtige Eindrücke auf. So wird das Leben zur Aneinanderreihung von verpassten Gelegenheiten. Dass die Erde zu langsam rotiert, das widerspricht un- 15

16 16 serem Zeitgefühl. Wir spüren, dass es auf der Welt schneller zugeht als früher. Zwar sparen wir mithilfe der Technik viel Zeit bei allen möglichen Verrichtungen des Alltags, aber wir erleben dennoch mehr Stress und Hetze. Bremser sind nicht erwünscht, Bedenkenträger, die vielleicht dem rotierenden Rad in die Speichen greifen, sind lästig. Alles dreht sich und fließt, rotiert immer schneller und hektischer. Rekorde werden eingestellt, Moden wechseln in immer kürzeren Abschnitten, Nachrichten jagen in Lichtgeschwindigkeit über den Erdkreis. Wir klagen, dass die Zeit zwischen den Fingern zerrinnt, dass wir keine Zeit»haben«als hätten wir sie wie Geld und Gut, als könnte uns jemand sagen, wo die Zeit zu finden ist, wenn wir uns fragen: Wo ist nur die Zeit»geblieben«? Lebenskundlichen Unterricht im Zeitverständnis gibt uns Gott in seiner Weihnacht: Inmitten der verfließenden Zeit ereignet sich das Wunder, mit der Geburt des Messias ist»die Zeit erfüllt«(gal 4,4)! Wir feiern, dass er unsere Zeit, unsere Jahre und Sekunden geteilt hat und ewig unser Zeitgenosse ist. Christus hatte seine irdische Zeit und Stunde. Und er bleibt der Zeit auch im Heute treu! Wir glauben, dass auf jeder Sekunde unseres Lebens, auch auf den verschlafenen, oberflächlich verlebten das Gewicht der Ewigkeit ruht. Jesus erfüllt alle Zeit und gibt ihr das Vorzeichen. Er ist es, der die Zeit anhält, eine Zäsur setzt, dass wir die Zeit der Jahre nach Christus messen, als habe Gott für einen wunderbaren Augenblick lang die gefräßige Zeit angehalten. Kurt-Josef Wecker Altenpflegeheime und Kurzzeitpflege Altenzentrum Eggeblick Tiefer Weg Halle Tel / michael-weitzel@johanneswerk.de christian.diermayer@johanneswerk.de Matthias-Claudius-Haus Apfelstraße Steinhagen Tel / nicole-zantopp@johanneswerk.de nicole.zantopp@johanneswerk.de Für ein Alter in Würde und Selbstbestimmung.

17 Kleine Probleme sammeln Am Dritten Advent beginnt immer eine besondere Woche für Werner. Er hat Urlaub. Aber nicht für sich, sondern für andere. Nach dem Dritten Advent nimmt Werner Urlaub und erledigt Sachen für andere. Meistens für Ältere, die im Heim leben und nicht mehr so gut raus können. Für die einen geht er zur Bank, mit den anderen geht er zum Frisör. Während die dann da sitzen und sich schön machen lassen, kauft Werner ihnen Weihnachtsgeschenke ein. Einkaufen geht er oft diese Woche. Was so gebraucht wird im Altersheim. Ein paar Kleinigkeiten, die man Pfleger und Pflegerinnen schenkt. Ein paar Kerzen fürs Zimmer. Aber auch Geschenke für Kinder und Enkel der Bewohner. Werner hat gut zu tun diese Woche. Manche wollen gar keine Einkäufe, sondern seine Ohren. Sie müssen etwas loswerden. Einen Ärger oder eine Freude. Dann ist Werner ganz Ohr. Diese Woche macht er nichts anderes, als für seine Alten da zu sein. Werner ist nicht besonders fromm. Aber er hat gehört, dass die Adventszeit etwas Besonderes ist. Da hat er sich gesagt: Das will ich machen. Eine Woche im Advent soll besonders sein. Und weil seine eigene Mutter gerade im Heim war und er immer mal hinging, hat er auch in den anderen Zimmern gefragt: Brauchen Sie etwas? Müssen Sie in die Stadt? So kam das. Werner hat kleine Probleme gesammelt und dann gelöst, so gut es ging. Seitdem macht er das im Advent. Er sammelt kleine Probleme, die er lösen will. Zu Fuß oder mit dem Auto. Die Woche ist gut gefüllt. Er hat einen Stundenplan für die Tage, damit er nichts und niemanden vergisst. Werner will keinen Dank. Er tut es für sich, sagt er. Weihnachten macht mehr Freude, wenn weniger Probleme sind in seiner kleinen Welt. Ein paar Probleme löst er diese Woche. Und allen ist ein bisschen leichter ums Herz. Michael Becker 17

18 18 Kinder fragen nach Gott Nikolaus, Christkind, Weihnachtsmann wen gibt es wirklich? Keinen von allen, werdet ihr sagen. Das sind doch Märchen für kleine Kinder! Aber etwas Wahres ist dran an diesen Geschichten. Natürlich gibt es diese Geschenke-Heranschlepper nicht so, wie es euch gibt oder Nachbars Hund. Aber wenn sich heute Männer als Nikolaus verkleiden und in die Kindergärten oder sogar nach Hause kommen, dann erinnern sie uns an Bischof Nikolaus, der ein offenes Auge hatte für die Not von armen und kleinen Leuten, auch von Kindern. Sein Besuch und seine Geschenke erinnern daran: Geschenke kann man sich nicht verdienen. Geschenke sind auch nicht dazu da, andere zu bestechen oder zu belohnen. Geschenke wollen froh machen, einfach so, weil es schön ist, wenn der Beschenkte strahlt. Diese Idee steckt auch hinter der Erzählung vom Christkind, das am Heiligen Abend heimlich die Geschenke versteckt. (Diese Figur soll übrigens Martin Luther erfunden haben, um den Nikolaus als Gabenbringer abzulösen!) Das Christkind ist eigentlich Jesus, der alle Menschen, egal, was sie in unseren Augen wert sind, mit seiner Liebe und Gnade beschenkt. Und der Weihnachtsmann? Der ist tatsächlich nichts anderes mehr als ein pünktlicher Lieferant der bestellten Geschenke, den die Werbung aus vielen alten Sagengestalten zusammengebastelt hat. An den muss man wirklich nicht glauben! Christina Brunner Die Kirchengemeinde vermietet: 6 ZKBB 1. OG u. DG, Nähe Zentrum Steinhagen, 150 qm, Wintergarten und Carport, 660, + NK, Anfragen unter Tel.:

19 Kinderseite Findest du heraus, was auf dem Wunschzettel steht? Errate die dargestellten Begriffe und streiche oder ersetze die angegebenen Buchstaben! Vielleicht kannst du auch noch das Geschenkpapier sortieren. Finde die acht Unterschiede!

20 20 Bestattungen Überführungen Patthorster Str. 2. Tel Sie möchten Steinhagen mit Ihrer Werbung erreichen? Nutzen Sie Ihre LUPE! Informationen erhalten Sie über die Anzeigenredaktion LUPE Angelika Mikoteit, Lange Straße 67 Telefon / Hermelinstraße Steinhagen Malermeister Bartelniewöhner Malerarbeiten Fassadenanstriche Fußbodenverlegung Vollwärmeschutz Telefon ( ) Telefax ( ) Medizinische Fußpflege Hausbesuche Andrea Rentzsch Tel /

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