Der Durchblick KORREKTUREN ZUM ARBEITSHEFT GRAMMATIK DER DEUTSCHEN SPRACHE. Werner Schulz FACHGRUPPE IM LEISTUNGSZENTRUM DEUTSCH

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1 Werner Schulz KORREKTUREN ZUM ARBEITSHEFT Der Durchblick GRAMMATIK DER DEUTSCHEN SPRACHE FEHLRBERICHTIGUNG DER 1. AUFLAGE 2010 FACHGRUPPE IM LEISTUNGSZENTRUM DEUTSCH

2 Nachfolgend sind alle Fehler der Druckauflage 2010 korrigiert und in Ausschnitten dargestellt. Seite I: II. Der Artikel Funktionen des bestimmten Artikels... 9 Seite II: III. Das Verb 3.3 Zusammensetzungen...15 Seite IV: 3.6 Relativpronomen Seite 9: 4.Funktionen des unbestimmten Artikels Der unbestimmte Artikel ist in seiner Funktion vom Zahlwort und Seite 10: Die auf Seite 11 dargestellte Übersicht über die Substantivierung der Verben gilt in gleicher Weise auch für alle anderen Wortarten. Auf den Seiten 12 und 13 wird eine Übersicht zur Verfügung gestellt, die es ermöglicht, Fremdwörter dem korrekten Genus zuzuordnen. Seite 11: 8. Ein Demonstrativpronomen steht vor dem Verb. Seite 13: ille Bastille, Destille, Kamille, Marille, Postille, Pupille, Quadrille Seite 14: 3.3 Zusammensetzungen Durch den Vorsatz erhält das Grundverb eine neue Bedeutung. Seite 15: Reflexive Verben Das rückbezügliche Fürwort kann hier als Objekt verstanden werden. Seite 17: 2. Präteritum (Vergangenheit) BEISPIELE: Ich las die Zeitung. Seite 19: BEISPIEL: Es wurde Folgendes beschlossen:... Seite 20: BEISPIEL: Totz ihrer bescheidenen Verhältnisse hatten sie bereits die letzten zwei Jahre einen ausgiebigen Urlaub gemacht. Seite 22: wir durf ten konn ten muss ten moch ten woll ten soll ten Seite 24: Das im Hauptsatz und im abhängigen Temporalsatz (Nebensatz) dargestellte Geschehen beziehen sich in einem gemeinsamen zeitlichen Rahmen aufeinander. Seite 25: BEISPIELE: Er ist als Sportler des Jahres ausgezeichnet worden. Er war als Mittelstürmer vorgesehen worden. 2

3 Seite 26: 1. Bildung des Konjunktivs I 2. Bildung des Konjunktivs II Die Formen der schwachen Verben stimmen im Indikativ und Konjunktiv überein. ihr lobtet ihr ging et ihr käm et Seite 27: BEISPIELE: Man nehme ein Pfund Mehl, 200 Gramm Zucker Seite 30: BEISPIEL:.Die mit wir und sie verbundenen Formen des Konjunktivs I I Seite 31: 1. Bildung: Die Bildungsregel des Imperativs Singular: Die Bildungsregel des Imperativs Plural: 5b) Indikativ - Futur I: BEISPIELE: Du wirst ihm helfen! - Ihr werdet jetzt schweigen! Seite 41: Sicher gilt: Das Verstehen eines Sinnzusammenhangs ist wichtiger als jede Form des Auswendiglernens. Seite 47: BEISPIELE: Anrede in der Höflichkeitsform: Ich möchte Sie (Akkusativ) bitten, dass Sie (Nominativ) uns (Dativ) den Forschungsbereich erläutern. Seite 48: Maskulinum Femininum Neutrum meine Hunde meine Katzen meine Bücher meiner Hunde meiner Katzen meiner Bücher meinen Hunden meinen Katzen meinen Büchern meine Hunde meine Katzen meine Bücher Seite 49: 1. man, etwas, nichts Diese Gruppe gehört zu den unveränderlichen Indefinitpronomen. Seite 50: BEISPIELE: Dies(es) wird uns noch in einigen Jahren zu schaffen machen. Seite 51: BEISPIELE: Uwe übt mit der Gitarre, die seinem Bruder gehört. Ich kaufe den Computer, der am besten getestet ist. Seite 52: 2. welcher, welche, welches Dieses Relativpronomen werden in der Umgangssprache kaum noch gebraucht BEISPIELE: Bei Ausrufen kommt das Pronomen meist in der Kurzform Welch! zum Einsatz. Seite 54: 3.2 Hierzu gehören folgende Präpositionen: ab, abseits, an, auf, außer, außerhalb, bei, bis, diesseits, jenseits, durch, entlang Seite 55: 4.2 Die wichtigsten sind: über, gemäß, laut, mit, mitsamt, nach, nächst, nahe, nebst, seit, samt, von, zu. 3

4 Seite 56: BEISPIELE: Alina und Beatrix gehen zum Direktor (Satzglieder). Seite 57: 4. Kausale (begründende) Konjunktionen Diese Konjunktionen stellen einen Begründungszusammenhang her. Dazu gehören: darum, denn, deshalb, ja, nämlich (nachgestellt). 5. Konsekutive (folgernde) Konjunktionen Diese Konjunktionen stellen im zweiten Hauptsatz die Folge dar, die sich aus dem Sachverhalt des ersten Hauptsatzes ergibt. Seite 58: c) Restriktive Subjunktion (Einschränkung): sofern, insofern, soweit, insoweit, soviel, nur dass. BEISPIEL: Er hat geholfen, soweit er dazu in der Lage war. Seite 59: 6. Dazu gehören: falls; sofern; wenn; im Falle, dass. Seite 60: 11. Neutrale Subjunktionen (Allgemeiner Bezug auf den Inhalt) Der Bezug ist allgemein und geht eher auf inhaltliche Bezeihungen ein. Ob das Spiel stattfindet, wusste Kai nicht. (Kai ist direkt gefragt worden: Findet das Spiel statt? Seite 64: Zum Kader der Mannschaft gehören drei Gruppen von Spielern: Zur stärksten Gruppe zählen viele Bundesligaspieler, einige stammen aus dem spielstarken eigenen Nachwuchs, wenige aus dem europäischen Ausland. Seite 65: Dazu gehören: etliche, viel, zahllos, zahlreich und ungezählt. Seite 66: 1. Freude: Ah! Ei! Heißa! Hurra! Jippi! Juchhe! Juhu! Seite 68: Nach dem Subjekt fragen wir: Wer? oder Was? Es steht immer im Nominativ. Seite 70: Das letzte Beispiel zeigt, dass das Genitivobjekt auch von einem Adjektiv gefordert werden kann (bewusst, mächtig, würdig, verdächtig u. a.). HINWEIS: Vom Genitivobjekt ist das Genitivattribut zu unterscheiden: Das Genitivobjekt ist abhängig vom Prädikat und ergänzt es. Das Genitivattribut ergänzt ein Satzglied. Seite 71: 2. Transitive Verben BEISPIELE: Udo schenkt seiner Schwester ein Hörbuch. Der Lehrer gibt dem Schüler einen Rat. Seite 72: 1. Transitive Verben Dazu gehören: beenden, fahren, fragen, lesen, lieben, malen, retten, rufen, schlagen, treffen 3. Unpersönliche Verben Auch unpersönliche Verben können mit einem Akkusativobjekt verbunden werden. 4

5 Seite 73: 5. Die Kombinationsmöglichkeiten sind im Folgenden dargestellt: Seite 79: 2.7 BEISPIELE: Zu ihrer Beruhigung erzählte er seiner Frau die wahre Geschichte. Seite 80: 2.10 BEISPIELE: Statt einer Entschuldigung setzte er seine Beleidigungen fort. Erklärung: Wegen der nicht selten auftretenden Schwierigkeit der Unterscheidung Seite 84: Dazu ist die Kenntnis verschiedener Satzstrukturen notwendig, um angemessen ausdrücken zu können, welche Information ich dem Hörer mitteilen will. Von einer Person kann Folgendes ausgesagt werden: 4. Was ist sie? Persönlichkeit / Wesensart Seite 85: Verbform: Die Verbform steht im Aktiv oder Passiv Indikativ oder Konjunktiv, nie im Imperativ. 3.1 BEISPIELE: Der Star hat letzte Woche wirklich nicht überzeugend gespielt. Seite 86: Satzform: Es folgt in der Regel ein zweiter vollständiger Fragesatz mit einem zweiten Verb mit dem finiten Teil in der Anfangsstellung. Seite 87: 3.3 BEISPIELE: Gib mir bitte den Zucker. Aufforderung Seite 88: 2. Der irreale Wunschsatz hat folgende Kennzeichen: Seite 89: 3. Der Arzt bat die Blutspender einzelnt einzutreten. Seite 90: 2. Adversative Satzreihe Sie stellt die Sätze gegeneinander. Seite 91: Die Aussage des ersten Satzes wird ergänzt und fortgeführt. Seine Aussage kann auch erläutert, manchmal auch gesteigert werden. Seite 93: Lösung zu Test 2 (S. 89): 16. wiegte fand Alle Schüler her Anwesenden Seite 97: 3. BEISPIELE: Der Schüler teilte seine Krankheit mit. Akkusativobjekt Der Schüler teilte mit, dass er krank sei. Konjunktionalsatz 3.2 Objektsatz statt Dativobjekt BEISPIELE: Sie antwortet dem Ankläger. Sie antwortet dem, der sie anklagt. Seite 99: Der Anschluss an das Bezugswort muss möglichst eng sein, da es sonst zu Verständnisschwierigkeiten oder Missverständnissen kommen kann. BEISPIELE: Seine Absicht, jeden Tag eine Stunde zu üben, ist lobenswert. Seine Einstellung, immer und überall der Erste zu sein, setzt Seite 103: 5.8 Subjunktionen, die den Konzessivsatz einleiten: 5.9 obgleich, obschon, obwohl, obzwar, wenn auch, wenngleich, wiewohl Adversativsätze stellen Geschehen einander gegenüber. 5

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Stichwortverzeichnis.  Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform Anhang 130 A Adjektiv 68 73, 112 Bildung aus anderen Wörtern 69 mit Genitiv 63 Übersicht Deklination 108 109 Adverb 74 77, 112 Steigerung 76 Stellung 77 Typen (lokal, temporal, kausal, modal) 75 adverbiale

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