Leitfaden, Merkblatt und wichtige Hinweise

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitfaden, Merkblatt und wichtige Hinweise"

Transkript

1 Leitfaden, Merkblatt und wichtige Hinweise für die Anfertigung, Ausarbeitung und Präsentation der betrieblichen Projektarbeit der Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachkraft für Veranstaltungstechnik Dieses Merkblatt dient der Orientierung von Ausbildern und Auszubildenden bei der Durchführung der Abschlussprüfung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik. Grundlage des Merkblattes ist die Verordnung über die Berufsausbildung vom 01. August Die Abschlussprüfung besteht aus zwei Teilen: Teil A Praktische Prüfung Teil B Theoretische Prüfung Stand: Januar

2 Inhaltsverzeichnis 1. Der Projektantrag 2. Inhaltliche Gestaltung der Projektarbeit 3. Formale Gestaltung der Projektarbeit 4. Das Deckblatt 5. Das Inhaltsverzeichnis 6. Projektvorschläge 7. Gliederung der Projektarbeit 8. Präsentation der Projektarbeit und Fachgespräch 9. Bestehensregelung 10. Zulassungsvoraussetzungen 11. Ansprechpartner 12. Anhang - Bewertungskriterien für die Projektarbeit (Dokumentation) - Projektantrag - Persönliche Erklärung (Dokumentation) 2

3 1. Der Projektantrag Nach der aktuellen Verordnung über die Berufsausbildung für den Beruf Fachkraft für Veranstaltungstechnik ist für die Abschlussprüfung die Durchführung und Dokumentation einer betrieblichen Projektarbeit vorgesehen. Der zeitliche Rahmen für die Durchführung eines Projektes ist mit max. 35 Stunden festgelegt. Für die Projektarbeit soll der Prüfungsteilnehmer einen Auftrag oder abgegrenzten Teilauftrag ausführen. Durch die Projektarbeit soll nachgewiesen werden, dass der Prüfungsteilnehmer als betriebliche Fachkraft, die bei der Vorbereitung und Realisation einer Veranstaltung auftretenden komplexen und praxisorientierten Probleme erfassen, darstellen und lösen kann. Somit Arbeitsabläufe und Teilaufgaben zielorientiert unter Beachtung wirtschaftlicher, technischer, organisatorischer und zeitlicher Vorgaben selbstständig planen und umsetzen sowie Dokumentationen anfertigen, zusammenstellen und modifizieren kann. Die Themenvorschläge müssen aussagekräftig sein, d.h. der Prüfungsteilnehmer sollte sowohl Art und Ort der von ihm gewählten Veranstaltung als auch seine Rolle bei dieser aufzeigen. Dies ist deutlich zu beschreiben, dass der Prüfungsausschuss den Schwierigkeitsgrad der durchzuführenden Arbeit erkennen kann. Bei der Wahl seines Themas ist es die Pflicht des Prüfungsteilnehmer, dass er an der Veranstaltung, die der Projektarbeit zugrunde liegt, selbst teilgenommen hat. Er sollte über ausreichendes praxisbezogenes Hintergrundmaterial verfügen z.b. Pläne, Protokolle, Gesprächsnotizen, Ablaufpläne, Skizzen, Fotos, Datenblätter, Vorschriften, Fachbücher usw., um inhaltliche Zusammenhänge richtig zu erfassen, glaubhaft darzustellen und die dargestellten Lösungen zu untermauern. Zudem müssen zwei Schwerpunkte benannt werden, von denen einer i.d. Regel die Elektrotechnik ist. 2. Inhaltliche Gestaltung der Projektarbeit Die Projektarbeit muss aus der Sicht der Fachkraft für Veranstaltungstechnik geschrieben werden. Keine Aufzählung von Tätigkeiten während einer Produktion! Umsetzen eines künstlerischen Anspruchs in die Technik! Planung und Durchführung der Produktion unter Berücksichtigung aller möglichen Gesichtspunkte wie Arbeitszeiten, Gesundheitsschutz, Brandschutz, Konstruktion, Personalwesen, Problemlösungen (siehe Punkt 5). 3. Formale Gestaltung der Projektarbeit Die Projektarbeit ist in Format DIN A4 und Schreibmaschinenschrift (Schriftgröße 12 p) und Blocksatz zu fertigen. Schriftart: Arial. Die Seiten dürfen nur einseitig beschrieben werden. Die Randbreiten müssen oben und unten 2,5 cm, links 2,5 cm und rechts 3,5 cm betragen. 3

4 Technische Zeichnungen, Berechnungen können mit der Hand eingefügt werden. Bei von Hand eingefügten Teilen bitten wir dringend auf gute Lesbarkeit zu achten. Teile die nicht lesbar sind, werden mit Null Punkten gewertet. Der Umfang der Projektarbeit - ohne Anhang - sollte DIN A4 Seiten - (normal beschriebene Schreibmaschinenseiten) nicht überschreiten. Die einzelnen Seiten sind fortlaufend zu numerieren. Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, genehmigter Projektantrag und eidesstattliche Erklärung zählen nicht zum Umfang der Projektarbeit. Die Ausführung des Projektes wird mit praxisbezogenen Unterlagen (Technische Dokumentation, Protokolle, Gesprächsnotizen, Ablaufpläne, ausführliche Fotodokumentation etc.) dokumentiert. Sie sind mit einem Inhaltsverzeichnis (Gliederung) (Seitenhinweise auf Tabellen oder Bilder, die im Text der Projektarbeit angesprochen werden) in einem separaten Anhang beizufügen. Die gesamte Arbeit ist in einer gebundenen Form Spiral- oder Ringbindung mit durchsichtigem Oberblatt zu heften. Loseblattsammlungen können nicht akzeptiert werden. 4. Die Projektarbeit ist mit einem Deckblatt zu versehen mit folgender Gliederung: 1. Bezeichnung der Ausbildung 2. Projektthema 3. Zeitraum der Durchführung 4. Schwerpunkt 5. Name und Anschrift des Prüfungsteilnehmers 6. Zeitraum der Projektarbeit 7. Projektbegleitende Firma (Ausbildungsbetrieb) Projektarbeit Fachkraft für Veranstaltungstechnik Projektthema XXXXXXXXXXXXXXXXX Durchführungszeitraum (Tag/Monat/Jahr) Schwerpunkte XXXXXXXXXXXXXXXXXX Verfasser (Vor- und Nachname) (Strasse) (PLZ. Wohnort) Erstellungszeitraum (Tag/Monat/Jahr) Projektbegleitende Firma 4

5 5. Die folgende Seite -gleich nach dem Deckblatt und dem Projektantrag- soll als Inhaltsverzeichnis dienen und muss enthalten (wobei die Reihenfolge variabel und ergänzende Überschriften möglich sind): 5.1 Einführung in die Produktion / Inszenierung Kurze Vita des Autors Beschreibung der Aufgabenstellung z.b. der Auftrag eines Kunden / Regisseurs usw. ( künstlerische Absicht und Konzeptvorstellung) Beschreibung des Veranstaltungsortes Beurteilung der Infrastruktur der Bühne / Szenenfläche / Halle usw. Beteiligte Personen bzw. Firmen, Inhalt der Produktion; Vorbereitende Maßnahmen 5.2 Aufgaben der Technik bei der Vorbereitung und Realisierung der künstlerischen Produktion (Bühnentechnik-Studiotechnik- Beleuchtungstechnik-Tontechnik) Hier soll beschrieben werden, wie die Aufgaben gelöst werden bzw. wie die Wahlbereiche bearbeitet werden gestalterische / technische Aspekte. 5.3 Arbeits- und Personalplanung Hier soll beschrieben werden, wie die Arbeitseinteilung der Mitarbeiter geplant und umgesetzt wird, ggf. mit Hilfe von Listen / Tabellen, sowie der Umgang mit dem AbzG. 5.4 Technischer Ablauf der Produktion / Vorstellung Hier soll beschrieben werden, wie die Produktion / Theateraufführung / Konzert usw. aufgebaut, durchgeführt und ggf. wieder abgebaut wird. Durchführen von technischen Prüfungen. 5.5 Material- und Kostenbetrachtung Hier soll beschrieben werden welches Material zum Einsatz kommt, sowie eine wirtschaftliche Betrachtung bzw. Kostenvoranschlag für diese Veranstaltung; incl. Personalkosten, Nebenkosten, Dienstleistungen. 5.6 Aspekte der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen und Verordnungen Hier soll beschrieben werden, wie die Veranstaltung vorbereitet und durchgeführt wird in Hinblick auf die VStättVO, die Brandschutzverordnungen, die einschlägigen UVV`s, sowie die Aspekte in Richtung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz keine pauschale Betrachtung, sondern immer im Zusammenhang mit der beschriebenen Veranstaltung; ggf. eine Gefährdungsanalyse nach ArbSchG. 5.7 Bewerten der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes Hier dann die Aufzählung der gesamten Maßnahmen, die von Ihnen im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz getroffen worden sind. Die Themen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sollen zusätzlich in den einzelnen Kapiteln behandelt werden, bzw. an den relevanten Textstellen. 5

6 5.8 Bearbeitung der Schwerpunktthemen Schwerpunktthema Elektrotechnik ist der Pflichtbereich der Projektarbeit. Dies ist in Planung, Durchführung und Dokumentation vertiefend zu behandeln. Der Wahlbereich Schwerpunktthema 2 bedarf der besonderen Aufmerksamkeit. Natürliche Punkte dieser technischen Betrachtung wie z.b. Der technische Ablauf der Vorstellung usw. können nicht Schwerpunktthema sein. Hier soll speziell ein besonderer Punkt, wie z.b. Pyrotechnik, Brandschutz, Bühnenbau, Rigging, Berücksichtigung der gültigen Versammlungsstättenverordnung oder der Aspekt sicherheitstechnischer Einrichtungen (Entfluchtung), in Tiefe erläutert werden. 6. Projektvorschläge Von jedem Prüfungsteilnehmer ist ein Projektvorschlag mit dem Pflichtbereich Elektrotechnik und einem wählbaren Schwerpunkt verlangt. (siehe Punkt 5.8) Dem Prüfungsausschuss ist es freigestellt, den vorgeschlagen Thema in der ursprünglichen Form zu übernehmen oder leichte Abwandlungen vorzunehmen bzw. einen Themenschwerpunkt zu modifizieren. 6.1 Ablehnung / Änderung des Projektantrages Werden die Projektvorschläge abgelehnt, so erhält der Antragsteller über die IHK eine schriftliche Begründung und muss neue Vorschläge innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens einreichen. Ist ein Projektantrag durch Nachbesserung genehmigungsfähig, werden dem Antragsteller die geforderten/notwendigen Änderungen von der Kammer schriftlich mitgeteilt. Der geänderte Antrag ist ebenfalls bis zum festgesetzten Nachtermin schriftlich einzureichen. Gravierende Änderungen des Projektantrages nach der Genehmigung müssen schriftlich bei der IHK Bochum eingereicht und vom Prüfungsausschuss genehmigt werden. Bei verspätet eingereichten Projektanträgen gilt die Prüfung als nicht bestanden (ohne wichtigen Grund zurückgetreten). 6.2 Krankheit / Absage des Projektes Falls ein Prüfling wegen Krankheit sein Projekt nicht durchführen kann, muss er dies mit einem ärztlichen Attest nachweisen. Er kann dann das Projekt beim nächsten regulären Prüfungstermin (in der Regel 6 Monate später) erneut einreichen Falls ein Projekt aus zwingenden betrieblichen Gründen nicht realisiert werden kann (etwa kurzfristige Kündigung des Auftrags), kann der Prüfling nach Überprüfung der Gründe durch den Prüfungsausschuss ebenfalls den nächsten regulären Prüfungstermin in Anspruch nehmen oder Projektvorschlag 2 erarbeiten. 6

7 6.3 Technische Präsentationsmittel für die Präsentation der Projektarbeit Bei der Einreichung der Themenvorschläge hat der Prüfungsteilnehmer die geplanten technischen Präsentationsmittel aufzuführen und zu beantragen (Overheadprojektor für Folien). Bei Power Point Präsentation ist der Videobeamer mit Notebook vom Prüfling bereitzustellen. Die IHK stellt am Prüfungstag als Präsentationsmittel Overheadprojektor, Leinwand und Flipchart zur Verfügung. Alle weiteren und sonstigen Präsentationsmittel sind vom Prüfling funktionsfähig zur Prüfung mitzubringen. 6.4 Anzahl der einzureichenden Exemplare Vom Prüfungsteilnehmer müssen drei Exemplare der Projektarbeit bei der IHK Mittleres Ruhrgebiet eingereicht werden. Bis zum genannten Abgabetermin müssen die Projektarbeiten bei der IHK Mittleres Ruhrgebiet vorliegen. 6.5 Schriftstück genehmigter Projektantrag (Vordruck siehe Anhang) Der genehmigte Projektantrag ist in allen Exemplaren als zweite Seite hinter das Deckblatt zu legen. 6.6 Persönliche Erklärung (Vordruck auf gelbem Papier, siehe Anhang) Auf dem vorletzten Blatt Ihrer Ausarbeitung muss eine Erklärung für die IHK vorhanden sein. Die Erklärung an die IHK ist eine eidesstattliche Erklärung des Prüfungsteilnehmers, die vorliegende Arbeit eigenständig und ohne fremde Hilfe angefertigt zu haben. Diese wird mit der eigenhändigen Unterschrift, ihrem Vor- und Zunamen rechtskräftig bestätigt und ebenfalls von Ihrem Ausbildungsbetrieb unterschrieben. 7. Gliederung der Projektarbeit in folgender Reihenfolge 1. Deckblatt 2. Genehmigter Projektantrag (Vordruck) 3. Inhaltsverzeichnis 4. Projektarbeit 5. Persönliche Erklärung (Vordruck) 6. Inhaltsverzeichnis Anhang 7. Anhang 7

8 8. zeitlicher Ablauf Sommerprüfung Winterprüfung Einreichung der Anmeldung und des Antrages für den betrieblichen Auftrag bis Mitte Januar bis Mitte August Prüfen des Antrages durch den Prüfungsausschuss Februar September Durchführung des betrieblichen Auftrages März / Mitte April Oktober/ Mitte November Abgabe der Dokumentation bei der IHK Mitte April Mitte November Einarbeitung in die Dokumentationen zu den betrieblichen Mai Dezember Aufträgen durch den Prüfungsausschuss Schriftliche Prüfung Mai Dezember Auswertung der schriftlichen Prüfung Bewertung der Dokumentation Fachgespräch ggf. mündliche Prüfung Mai / Juni Dezember / Januar 9. Präsentation der Projektarbeit und Fachgespräch Nach der Verordnung über die Berufsausbildung der Fachkraft für Veranstaltungstechnik vom 01. August 2002 ist in der Abschlussprüfung eine betriebliche Projektarbeit mit Dokumentation vorgesehen. Den Abschluss der Projektarbeit bilden die Präsentation und Fachgespräch. Die Projektarbeit und Präsentation/Fachgespräch sind mit einem Prüfungsfach gleichzusetzen. Die Benotung setzt sich aus den drei genannten Teilen zusammen. 9.1 Präsentation der Projektarbeit Bei der Präsentation der Projektarbeit präsentiert sich der Prüfungsteilnehmer als künftige Fachkraft für Veranstaltungstechnik. Durch die Präsentation einschließlich des Fachgesprächs soll der Prüfling zeigen, dass er Arbeiten sicherheitsgerecht ausführen, die notwendigen technischen Prüfungen durchführen sowie fachbezogenen Probleme und Lösungskonzepte zielgruppengerecht (Zielgruppe: Prüfungsausschuss/Experten) darstellen, relevante fachliche Hintergründe aufzeigen und Vorgehensweise begründen kann. Die Darstellung der Aufgabenstellung, deren Lösungen sowie auftretende Schwierigkeiten beim Ablauf der Veranstaltung sollen aus der Sicht der Fachkraft erläutert werden. Der Prüfungsteilnehmer sollte bei der Präsentation auf eine dem Anlass entsprechende Kleidung achten. Die Präsentation der Projektarbeit sollte ca. 10 Minuten dauern. Die Form des Vortrages sowie der Einsatz technischer Mittel sind dem Prüfungsteilnehmer freigestellt. (siehe Punkt 6.1) Für den Aufbau der Präsentationsmittel stehen max. 10 Minuten zur Verfügung. 8

9 9.2 Das Fachgespräch Im Anschluss an die Präsentation muss sich der Prüfungsteilnehmer einem Fachgespräch stellen. Als zeitlicher Rahmen für das Fachgespräch sind ca. 20 Minuten vorgesehen. In diesem Gespräch müssen evtl. Aufgabenstellungen, die aus der Umsetzung Projektarbeit resultieren, gelöst werden. Im Rahmen des Fachgesprächs können jedoch auch übergreifende Fragen zu anderen Unterrichtsthemen behandelt werden. Im Anschluss an das Fachgespräch findet ggf. noch eine mündliche Ergänzungsprüfung statt. 10. Bestehensregelung Die Prüfung ist bestanden, wenn jeweils in den Prüfungsteilen A und B mindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden. Werden die Prüfungsleistungen in der Projektarbeit einschließlich Dokumentation, in der Präsentation einschließlich Fachgespräch oder einem der drei Prüfungsbereiche mit ungenügend bewertet, so ist die Prüfung nicht bestanden. 11. Zulassungsvoraussetzungen Im 39 Abs. 1 des BbiG sind die Zulassungsvoraussetzungen näher definiert Berichtsheft Das geführte Berichtsheft ist Zulassungsvoraussetzung zur Abschlussprüfung. Das Berichtsheft ist zum Termin der Präsentation/Fachgespräch vollständig, unterschrieben und vom Ausbilder gegengezeichnet mitzubringen Zwischenprüfung Die Teilnahme an der Zwischenprüfung ist Zulassungsvoraussetzung für die Abschlussprüfung. 9

10 11. Ansprechpartner Für weitere Fragen stehen Ihnen folgende Ansprechpartner bei der IHK Mittleres Ruhrgebiet zur Verfügung: Fragen zur Ausbildung: Thomas Gdanietz: Tel.: 0234/ Fax: 0234/ Fragen zur Prüfung: Heiko Platzhoff Tel.: 0234/ Fax: 0234/ Wir wünschen Ihnen für Ihre Prüfung viel Erfolg! 10

11 12. Anhang - Bewertungskriterien für die Projektarbeit (Dokumentation) - Projektantrag - Persönliche Erklärung (Dokumentation) Bewertung der Projektarbeit Fachkraft für Veranstaltungstechnik Die eingereichte Projektarbeit wird nach folgenden Kriterien bewertet: Bewertungskriterium Punkte 1 Form, Rechtschreibung, Gliederung (5) Punkte 2 Einführung in die Produktion / Inszenierung (8) Punkte 3 Aufgaben der Technik bei der Vorbereitung und (13) Punkte Realisierung der künstlerischen Produktion (Bühnen-, Studio-, Beleuchtung-, Tontechnik) 4 Arbeits- und Personalplanung (13) Punkte 5 Technischer Ablauf der Produktion / Vorstellung (13) Punkte 6 Material- und Kostenbetrachtung (10) Punkte 7 Aspekte der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (13) Punkte und Verordnungen 8 Bewerten der Arbeitssicherheit und des (13) Punkte Gesundheitsschutzes 9 Bearbeitung des Schwerpunktthemas (12) Punkte Mögliche Gesamtpunktzahl 100 Punkte (Die in Klammern angegebene Punktzahl, ist die zu erreichende Höchstzahl an Punkten für dieses Kapitel.) 11

12 A b s c h l u s s p r ü f u n g Fachkraft für Veranstaltungstechnik Antrag für den betrieblichen Auftrag Ausbildungsberuf: Antragsteller(in): Ausbildungsbetrieb: Prüfungsbetrieb: Abschlussprüfung(*1): Datum(*2): 1. Projektbezeichnung 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung 1.2 Ist Analyse 2. Zielsetzung entwickeln 2.1. Soll-Konzept: Was soll am Ende des Projekts erreicht sein? 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? 3.2 Hauptaufgaben auflisten 3.3 Teilaufgaben auflisten 3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Geplante Präsentationsmittel: (Zutreffendes ankreuzen) Flipchart ( ) Tageslichtprojektor ( ) Pinwand ( ) andere Präsentationsmittel:... (sind vom Prüfling mitzubringen) Durchführungszeitraum(*3): vom:... bis:... *1 Sommer oder Winter 2XXX / *2 Datum der Antragsstellung / *3 Durchführung des Projektes incl. Aufbau und Veranstaltung Projektverantwortlicher im Ausbildungs- bzw. Prüfungsbetrieb: Name Telefon 12

13 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung: 1.2 Ist Analyse: 13

14 Soll-Analyse / Zielsetzung entwickeln: Projektstrukturplan entwickeln: 14

15 3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung: (optional) 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: Ort, Datum Unterschrift des Prüflings Einverständniserklärung des Ausbildungs-/Praktikantenbetriebes zur Durchführung des Auftrages: Ort, Datum Stempel und Unterschrift(en) wird vom Prüfungsausschuss ausgefüllt: Der Antrag für die Projektarbeit wurde: angenommen: angenommen: abgelehnt: (mit Auflagen) 15

16 Persönliche Erklärung Projektdokumentation Ausbildungsberuf: Name, Vorname Ausbildungbetrieb/ Umschulungsstätte: Thema der Dokumentation: Datum der Fertigstellung: Abschlussprüfung Durch meine Unterschrift erkläre ich, dass die beigefügte Projektarbeit von mir im vorgegebenen Zeitrahmen selbständig konzipiert, verfasst und angefertigt wurde. Alle Stellen, die ich wörtlich oder annähernd wörtlich aus Veröffentlichungen entnommen habe, sind als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit hat in dieser Form keiner anderen Prüfungsinstitution vorgelegen. Ich nehme zur Kenntnis, dass die Projektarbeit bei Täuschungshandlungen bzw. Ordnungsverstößen mit null Punkten bewertet wird. Dies gilt auch für den Fall einer vollständigen oder überwiegenden Übereinstimmung mit Arbeiten anderer Prüfungsteilnehmer. Die Prüfung gilt damit als nicht bestanden. Ort, Datum Unterschrift des Prüfungsteilnehmers Ort, Datum Unterschrift/Firmenstempel des Ausbildungsbetriebes/ Praktikantenbetriebes 16

Fachkraft für Veranstaltungstechnik Hinweise zur Abschlussprüfung Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Bielefeld

Fachkraft für Veranstaltungstechnik Hinweise zur Abschlussprüfung Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Bielefeld Fachkraft für Veranstaltungstechnik Hinweise zur Abschlussprüfung Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Bielefeld Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Bielefeld Elsa-Brandström-Str.

Mehr

Fachkraft für Veranstaltungstechnik

Fachkraft für Veranstaltungstechnik Fachkraft für Veranstaltungstechnik Hinweise zur Abschlussprüfung Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Köln Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Köln Unter Sachsenhausen

Mehr

Fachkraft für Veranstaltungstechnik Hinweise zur Abschlussprüfung Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Bielefeld

Fachkraft für Veranstaltungstechnik Hinweise zur Abschlussprüfung Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Bielefeld Fachkraft für Veranstaltungstechnik Hinweise zur Abschlussprüfung Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Bielefeld Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Bielefeld Elsa-Brandström-Str.

Mehr

Hinweise für die Abschlussprüfungen in den IT-Berufen

Hinweise für die Abschlussprüfungen in den IT-Berufen Hinweise für die Abschlussprüfungen in den IT-Berufen Prüfungsstruktur Prüfungsteil A Prüfungsteil B Projektarbeit Präsentation Ganzheitliche Ganzheitliche Wirtschafts- einschließlich und Aufgabe I Aufgabe

Mehr

Durchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner

Durchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner MERKBLATT Ausbildung Durchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner nach der Verordnung vom 21. Juni 2011 Prüfungsvariante

Mehr

Terminplan zur Abschlussprüfung in den IT - Berufen

Terminplan zur Abschlussprüfung in den IT - Berufen Terminplan zur Abschlussprüfung in den IT - Berufen Aktion Termin Sommerprüfung Termin Winterprüfung Versand der Prüfungsanmeldungen durch die IHK an die Ausbildungsunternehmen Dezember Juli Fristende

Mehr

Fachrichtung: Firma: Anschrift: Tel-Nr.: FAX-Nr.:

Fachrichtung: Firma: Anschrift: Tel-Nr.: FAX-Nr.: Berufsbezeichnung: Abschlussprüfung Teil 2 Antrag auf Genehmigung des betrieblichen Auftrags Fachrichtung: Titel des betrieblichen Auftrags: Antragsteller/-in (Prüfling) Vor- und Familienname: Ausbildungs-/Praktikumsbetrieb

Mehr

Informationen zur Projektarbeit für die Abschlussprüfung in den IT-Berufen

Informationen zur Projektarbeit für die Abschlussprüfung in den IT-Berufen Informationen zur Projektarbeit für die Abschlussprüfung in den IT-Berufen Prüfungsteil A der Abschlussprüfung: Betriebliche Projektarbeit Antrag für die betriebliche Projektarbeit Die Abwicklung für die

Mehr

Hinweise zur Abschlussprüfung

Hinweise zur Abschlussprüfung und für das Erstellen der Dokumentation zum betrieblichen Auftrag Dieses Merkblatt dient der Orientierung von Ausbildern und Auszubildenden über die Abschlussprüfung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik

Mehr

Antrag auf Genehmigung des Betrieblichen Auftrages

Antrag auf Genehmigung des Betrieblichen Auftrages Antrag auf Genehmigung des Betrieblichen Auftrages Berufsbezeichnung / Einsatzgebiet / Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 20 Winter 20 / 20 Antragsteller/-in (Prüfungsteilnehmer) Name Vorname Anschrift PLZ

Mehr

Hinweise zu den Prüfungen. Fachkraft für Veranstaltungstechnik

Hinweise zu den Prüfungen. Fachkraft für Veranstaltungstechnik Hinweise zu den Prüfungen Fachkraft für Veranstaltungstechnik Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Bonner Talweg 17 53113 Bonn Ansprechpartner: Edina Dzanovic Tel.: 0228 / 2284-150 Fax: 0228 /

Mehr

Fachkraft für Veranstaltungstechnik Hinweise zur Abschlussprüfung Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Bielefeld

Fachkraft für Veranstaltungstechnik Hinweise zur Abschlussprüfung Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Bielefeld Fachkraft für Veranstaltungstechnik Hinweise zur Abschlussprüfung Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Bielefeld Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Bielefeld Elsa-Brandström-Str.

Mehr

Betrieblicher Auftrag

Betrieblicher Auftrag Information zur praktischen Abschlussprüfung Teil 2 Betrieblicher Auftrag Beim betrieblichen Auftrag handelt es sich um einen echten und konkreten Auftrag aus dem betrieblichen Einsatzgebiet des Auszubildenden.

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik

Verordnung. über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik über die Berufsausbildung zur vom 18. Juli 2002 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 50 vom 25. Juli 2002) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 2 Satz 1 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

IHK Abschlussprüfung Teil 2 -

IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Antrag auf Genehmigung des betrieblichen Auftrags Titel des betrieblichen Auftrags: Antragsteller/-in (Prüfling) Vor- und Familienname: Ausbildungs-/Praktikumsbetrieb Firma: Prüflingsnummer: Pate/Patin

Mehr

Auszug aus der Prüfungsordnung Seite: - 1 -

Auszug aus der Prüfungsordnung Seite: - 1 - Auszug aus der Prüfungsordnung Seite: - 1 - Ausbildungsberufe Informatikkaufmann/- IT-Systemkaufmann/- 1. Prüfungsteile Die Abschlussprüfung besteht aus den Teilen A und B Prüfungsteil A: Prüfungsteil

Mehr

Industrie- und Handelskammer des Saarlandes Franz-Josef-Röder-Str. 9

Industrie- und Handelskammer des Saarlandes Franz-Josef-Röder-Str. 9 Industrie- und Handelskammer des Saarlandes Franz-Josef-Röder-Str. 9 66119 Saarbrücken Antrag auf außerordentliche Zulassung zur Abschlussprüfung gemäß 40 Abs. 2 und 3 Berufsbildungsgesetz (BBiG) Anmerkungen:

Mehr

Merkblatt zum Arbeitsprojekt*

Merkblatt zum Arbeitsprojekt* I. Hinweise zum Arbeitsprojekt: Merkblatt zum Arbeitsprojekt* Das Arbeitsprojekt ist eine Prüfungsleistung im Prüfungsteil Hauswirtschaftliche Versorgungs- und Betreuungsleistungen. Mit dem Arbeitsprojekt

Mehr

Die zum Projektantrag gehörenden Anlagenformulare 1 bis 4 sind vollständig zu bearbeiten und bitte am Ende der Dokumentation beizufügen.

Die zum Projektantrag gehörenden Anlagenformulare 1 bis 4 sind vollständig zu bearbeiten und bitte am Ende der Dokumentation beizufügen. Hinweise zum Projektantrag und Verfahrensweisen für die Berufe Fachinformatiker Systemintegration IT-System-Elektroniker IT-Kaufmann Informatikkaufmann Der Projektantrag ist zusammen mit der Anmeldung

Mehr

Hinweise zur Zwischen- und Abschlussprüfung. Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/ Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Hinweise zur Zwischen- und Abschlussprüfung. Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/ Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Hinweise zur Zwischen- und Abschlussprüfung Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/ Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Bonner Talweg 17 53113 Bonn Ansprechpartner:

Mehr

Die IHK informiert Abschlussprüfung IT-Berufe

Die IHK informiert Abschlussprüfung IT-Berufe Die IHK informiert Abschlussprüfung IT-Berufe Merkblatt für die Abschlussprüfung in den IT-Berufen Fachinformatiker/in Informatikkaufmann/-frau IT-Systemkaufmann/-frau Allgemeiner Hinweis Auf Seite 1 und

Mehr

Fachkraft für Veranstaltungstechnik

Fachkraft für Veranstaltungstechnik Fachkraft für Veranstaltungstechnik Hinweise zur Abschlussprüfung Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Köln Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Köln Unter Sachsenhausen

Mehr

Aufnahmeleiter/-in der IHK

Aufnahmeleiter/-in der IHK Aufnahmeleiter/-in der IHK Dieses Merkblatt dient der Orientierung von Prüfungsteilnehmern bei der Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Aufnahmeleiter/-in IHK. Grundlage dieses Merkblattes ist

Mehr

Hinweise zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen

Hinweise zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen Hinweise zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen Betriebliche Projektarbeit (Prüfungsteil A) Verbindliche Vorgabe ist die Ausbildungsverordnung: 15 für Fachinformatiker/-in 27 für Informatikkaufmann/-frau

Mehr

Auszug aus der Prüfungsordnung Seite: - 1 -

Auszug aus der Prüfungsordnung Seite: - 1 - Auszug aus der Prüfungsordnung Seite: - 1 - Ausbildungsberufe Fachinformatiker/in Fachrichtung Fachrichtung IT-System-Elektroniker/in Anwendungsentwicklung Systemintegration 1. Prüfungsteile Die Abschlussprüfung

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Reporten

Leitfaden zur Erstellung von Reporten Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Merkblatt zu den praxisbezogenen Unterlagen des Betrieblichen Auftrages

Merkblatt zu den praxisbezogenen Unterlagen des Betrieblichen Auftrages Merkblatt zu den praxisbezogenen Unterlagen des Betrieblichen Auftrages für die industriellen Elektroberufe vom 24. Juli 2007 Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Elektroniker/-in für Betriebstechnik

Mehr

Die Zwischenprüfung findet in den folgenden Prüfungsbereichen statt:

Die Zwischenprüfung findet in den folgenden Prüfungsbereichen statt: Prüfungsinformation für den Ausbildungsberuf (Stand: Verordnung vom 16. Juni 2017) Fachkraft für Veranstaltungstechnik Prüfungsstruktur der Zwischenprüfung Die Zwischenprüfung findet in den folgenden Prüfungsbereichen

Mehr

Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Produktionsleiter/-in IHK

Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Produktionsleiter/-in IHK Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Produktionsleiter/-in IHK Dieses Merkblatt dient der Orientierung von Prüfungsteilnehmern bei der Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur

Mehr

Informationen über die Abschlussprüfung Fachkraft für Veranstaltungstechnik Der betriebliche Projektauftrag

Informationen über die Abschlussprüfung Fachkraft für Veranstaltungstechnik Der betriebliche Projektauftrag Informationen über die Abschlussprüfung Fachkraft für Veranstaltungstechnik Der betriebliche Projektauftrag 1 Umfang und Inhalte des Projektes Der Umfang des betrieblichen Auftrages sollte inklusiv der

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Reporten

Leitfaden zur Erstellung von Reporten Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis

Mehr

PRÜFUNGSINFORMATION IT-BERUFE (BETRIEBLICHE PROJEKTARBEIT / FACHGESPRÄCH) AUSBILDUNGSBERUFE. Stand: November Aus & Weiterbildung

PRÜFUNGSINFORMATION IT-BERUFE (BETRIEBLICHE PROJEKTARBEIT / FACHGESPRÄCH) AUSBILDUNGSBERUFE. Stand: November Aus & Weiterbildung PRÜFUNGSINFORMATION (BETRIEBLICHE PROJEKTARBEIT / FACHGESPRÄCH) AUSBILDUNGSBERUFE IT-BERUFE Stand: November 2014 Aus & Weiterbildung INFORMATIONEN UND HINWEISE ZUR BEWERTUNG DER PROJEKTARBEIT: Die Prüfer

Mehr

LEITFADEN ZUR ERSTELLUNG DER PROJEKTARBEIT

LEITFADEN ZUR ERSTELLUNG DER PROJEKTARBEIT LEITFADEN ZUR ERSTELLUNG DER PROJEKTARBEIT Fachwirt/-in für ambulante medizinische Versorgung Ziel Fortbildungsordnung 16 Projektarbeit In einer modulübergreifenden Projektarbeit soll die Prüfungsteilnehmerin

Mehr

Zeitplanung IT-Abschluss-Prüfung Prüfungsteil A (Projektarbeit)

Zeitplanung IT-Abschluss-Prüfung Prüfungsteil A (Projektarbeit) KAHL, 01.03.2017, v. 2.1 Zeitplanung Ablauf IT-Prüfung 1 Zeitplanung IT-Abschluss-Prüfung Prüfungsteil A (Projektarbeit) Inhalt 1. Antragsstellung 2. Antragsprüfung 3. Ansprechpartner in der IHK Hanau

Mehr

Merkblatt zum Antrag des Betrieblichen Auftrages im Ausbildungsberuf. Industriemechaniker. Durchführungszeiten: (höchstens 18 Stunden)

Merkblatt zum Antrag des Betrieblichen Auftrages im Ausbildungsberuf. Industriemechaniker. Durchführungszeiten: (höchstens 18 Stunden) Merkblatt zum Antrag des Betrieblichen Auftrages im Ausbildungsberuf Industriemechaniker Durchführungszeiten: (höchstens 18 Stunden) Der zeitliche Rahmen zur Bearbeitung des Betrieblichen Auftrags ist

Mehr

Formaler und inhaltlicher Aufbau der Auftragsbeschreibung und der praxisbezogenen Unterlagen

Formaler und inhaltlicher Aufbau der Auftragsbeschreibung und der praxisbezogenen Unterlagen Merkblatt zu den praxisbezogenen Unterlagen des Betrieblichen Auftrages im Ausbildungsberuf Konstruktionsmechaniker Durchführungszeiten: (höchstens 18 Stunden) Der zeitliche Rahmen zur Bearbeitung des

Mehr

Hinweise zur betrieblichen Projektarbeit in den IT-Berufen

Hinweise zur betrieblichen Projektarbeit in den IT-Berufen Hinweise zur betrieblichen Projektarbeit in den IT-Berufen Der Antrag zur Projektarbeit Der Projektantrag zur Abschlussprüfung in den IT- Berufen ist bis zum Anmeldeschluss für die jeweilige Prüfung, online

Mehr

Informationen zur Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Industrieelektriker

Informationen zur Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Industrieelektriker November 2013 Informationen zur Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Industrieelektriker Die Abschlussprüfung besteht aus den Prüfungsbereichen 1. Schaltungs- und Funktionsanalyse, 2. Wirtschafts- und

Mehr

In der Verordnung über die Berufsausbildung IT-System-Kaufmann/IT-System-Kauffrau heißt es in 21 (2):

In der Verordnung über die Berufsausbildung IT-System-Kaufmann/IT-System-Kauffrau heißt es in 21 (2): Hinweise für den Prüfungsteil A im Ausbildungsberuf IT-System-Kaufmann/ IT- System-Kauffrau für Prüfer, Ausbilder und Prüfungsteilnehmer (Verordnung vom 10. Juli 1997, zuletzt geändert am 28. Mai 2018)

Mehr

Hinweise zum betrieblichen Auftrag der Konstruktionsberufe

Hinweise zum betrieblichen Auftrag der Konstruktionsberufe Hinweise zum betrieblichen Auftrag der Konstruktionsberufe Der betriebliche Auftrag gliedert sich in drei Phasen. 1. Phase 2. Phase 3. Phase Antragstellung Durchführung Fachgespräch Ob ein betrieblicher

Mehr

Informatikkaufmann/-frau. Inhaltsübersicht. Zeitlicher Ablauf der Prüfung. Hinweise zum Projektantrag. Genehmigungskriterien für den Projektantrag

Informatikkaufmann/-frau. Inhaltsübersicht. Zeitlicher Ablauf der Prüfung. Hinweise zum Projektantrag. Genehmigungskriterien für den Projektantrag Informatikkaufmann/-frau Inhaltsübersicht Zeitlicher Ablauf der Prüfung Hinweise zum Projektantrag Genehmigungskriterien für den Projektantrag Bewertungskriterien für die Projektarbeit Bewertungskriterien

Mehr

Für die Abschlussprüfung Teil 2 bietet der Gesetzgeber zwei Varianten für den Prüfungsbereich Arbeitsauftrag an.

Für die Abschlussprüfung Teil 2 bietet der Gesetzgeber zwei Varianten für den Prüfungsbereich Arbeitsauftrag an. Für die Abschlussprüfung Teil 2 bietet der Gesetzgeber zwei Varianten für den Prüfungsbereich Arbeitsauftrag an. Auszug aus der Ausbildungsverordnung vom 21. Juli 2011 bzw. 7. Juni 2018 in der Fassung

Mehr

Hinweise zum betrieblichen Auftrag Technischer Modellbauer Fachrichtung Gießerei

Hinweise zum betrieblichen Auftrag Technischer Modellbauer Fachrichtung Gießerei Für die Abschlussprüfung Teil 2 bietet der Gesetzgeber zwei Varianten für den Prüfungsbereich Arbeitsauftrag II an. Hierfür sind in der Ausbildungsverordnung vom 27. Mai 2009 8 folgende Bedingungen festgehalten:

Mehr

Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden für die Reporterstellung

Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden für die Reporterstellung Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden für die Reporterstellung Nach der Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Kaufmann/- frau für Büromanagement vom 11. Dezember 2013 soll der Prüfling lt.

Mehr

Industrieelektriker/-in

Industrieelektriker/-in Industrieelektriker/-in Abschlussprüfung Die Praktische Prüfung wird in diesem Beruf in 2 Bereiche aufgeteilt. Zum einen gibt es den Arbeitsauftrag. Dieser wird von der PAL vorgegeben und muss zu einem

Mehr

In der Verordnung über die Berufsausbildung Fachinformatiker/Fachinformatikerin heißt es in 15 (2):

In der Verordnung über die Berufsausbildung Fachinformatiker/Fachinformatikerin heißt es in 15 (2): Hinweise für den Prüfungsteil A im Ausbildungsberuf Fachinformatiker/ Fachinformatikerin für Prüfer, Ausbilder und Prüfungsteilnehmer (Verordnung vom 10. Juli 1997, zuletzt geändert am 28. Mai 2018) In

Mehr

ZMV-Rechtsvorschriften

ZMV-Rechtsvorschriften für die Durchführung der beruflichen Aufstiegsfortbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten oder der Zahnarzthelfer/innen zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin und zum Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten

Mehr

Für die Abschlussprüfung Teil 2 bietet der Gesetzgeber zwei Varianten für den Prüfungsbereich Arbeitsauftrag an.

Für die Abschlussprüfung Teil 2 bietet der Gesetzgeber zwei Varianten für den Prüfungsbereich Arbeitsauftrag an. Für die Abschlussprüfung Teil 2 bietet der Gesetzgeber zwei Varianten für den Prüfungsbereich Arbeitsauftrag an. Hierfür sind in der Ausbildungsverordnung vom 23. Juli 2007 und in der Fassung vom 7. Juni

Mehr

"Besonderen Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur Zahnmedizinischen

Besonderen Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur Zahnmedizinischen Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin und zum Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten (ZMV) Auf Grund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses

Mehr

Fachkraft für Veranstaltungstechnik

Fachkraft für Veranstaltungstechnik Fachkraft für Veranstaltungstechnik Hinweise zur Abschlussprüfung Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Köln Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Köln Unter Sachsenhausen

Mehr

Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau laut der Verordnung vom 23. Juli 2002

Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau laut der Verordnung vom 23. Juli 2002 Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau laut der Verordnung vom 23. Juli 2002 Rechtsgrundlage Nach 9, Abs. 3, Ziff. 4 der Ausbildungsordnung soll der Prüfling im Prüfungsbereich Einsatzgebiet in einer

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Reporten

Leitfaden zur Erstellung von Reporten Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Informationen zur Projektarbeit in der Abschlussprüfung in den IT-Berufen

Informationen zur Projektarbeit in der Abschlussprüfung in den IT-Berufen Informationen zur Projektarbeit in der Abschlussprüfung in den IT-Berufen Prüfungsteil A der Abschlussprüfung: Betriebliche Projektarbeit Antragsdaten Hier sind die Angaben zur Person und ggf. zum Ausbildungsbetrieb,

Mehr

Antrag zur Prüfung Geprüfte/r Fachwirt/in für Marketing Anmeldeschluss unter Dok.-Nr Prüfungstermin: Absender:

Antrag zur Prüfung Geprüfte/r Fachwirt/in für Marketing Anmeldeschluss unter   Dok.-Nr Prüfungstermin: Absender: Absender: Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg Kerschensteinerstraße 9 63741 Aschaffenburg Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche

Mehr

Zahnärztekammer Berlin. Besondere Rechtsvorschriften

Zahnärztekammer Berlin. Besondere Rechtsvorschriften Zahnärztekammer Berlin Besondere Rechtsvorschriften für die Durchführung der Fortbildungsprüfung der beruflichen Aufstiegsfortbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten oder der Zahnarzthelfer/innen

Mehr

Elektroniker für Automatisierungstechnik (EAT)

Elektroniker für Automatisierungstechnik (EAT) Elektroniker für Automatisierungstechnik (EAT) Informationen zum Betrieblichen Auftrag (Variante 1) Allgemeine Informationen Der Betriebliche Auftrag stellt keine künstliche, also ausschließlich für die

Mehr

Antrag zur Prüfung Geprüfter Bankfachwirt / Geprüfte Bankfachwirtin Anmeldeschluss unter Dok.-Nr. 8739

Antrag zur Prüfung Geprüfter Bankfachwirt / Geprüfte Bankfachwirtin Anmeldeschluss unter   Dok.-Nr. 8739 Absender: Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg Kerschensteinerstraße 9 63741 Aschaffenburg Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche

Mehr

Folgende Formulare benötigen Sie für die Bearbeitung des betrieblichen Auftrags:

Folgende Formulare benötigen Sie für die Bearbeitung des betrieblichen Auftrags: Hinweise und Vorgaben zum betrieblichen Auftrag und zum Fachgespräch in den Ausbildungsberufen Geomatiker/in, Vermessungstechniker/in Fachrichtung Vermessung Folgende Formulare benötigen Sie für die Bearbeitung

Mehr

Hinweise zur Erstellung der zwei Reporte im Beruf Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement

Hinweise zur Erstellung der zwei Reporte im Beruf Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement Hinweise zur Erstellung der zwei Reporte im Beruf Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement Prüfungsbereich Fallbezogenes Fachgespräch (Report-Variante) Die Prüfungsteilnehmer sollen im Fachgespräch über

Mehr

berufstypisch sein, d. h. dem Arbeitsgebiet des Ausbildungsberufes entsprechen.

berufstypisch sein, d. h. dem Arbeitsgebiet des Ausbildungsberufes entsprechen. Informationen zum betrieblichen Auftrag Der betriebliche Auftrag muss berufstypisch sein, d. h. dem Arbeitsgebiet des Ausbildungsberufes entsprechen. ein realer, in der betrieblichen Praxis tatsächlich

Mehr

Handreichung Mechatroniker (VO 2011) Ablauf Variante 1 - Betrieblicher Auftrag ¹. ¹ gem. 7 Abs. 3, Satz 3 a) Mechatroniker AusbV

Handreichung Mechatroniker (VO 2011) Ablauf Variante 1 - Betrieblicher Auftrag ¹. ¹ gem. 7 Abs. 3, Satz 3 a) Mechatroniker AusbV Handreichung Mechatroniker (VO 2011) Informationen zum Variantenmodell Innerhalb von Teil 2 der Abschlussprüfung wird im Prüfungsbereich Arbeitsauftrag ein Variantenmodell angeboten, um den Ausbildungsbetrieben

Mehr

Hinweise zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen

Hinweise zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen Hinweise zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen Betriebliche Projektarbeit (Prüfungsteil A) In Ihrer betrieblichen Projektarbeit sollen Sie Ihre berufliche Handlungsfähigkeit sowohl fachlich als auch methodisch

Mehr

ÜBER GENÜGEND ARBEITS- UND PROBLEMUMFANG VERFÜGEN, damit dem Prüfling genügend facharbeitertypischer Entscheidungsspielraum ermöglicht wird.

ÜBER GENÜGEND ARBEITS- UND PROBLEMUMFANG VERFÜGEN, damit dem Prüfling genügend facharbeitertypischer Entscheidungsspielraum ermöglicht wird. TECHNISCHER PRODUKTDESIGNER Betrieblicher Auftrag INFORMATIONEN ZUM BETRIEBLICHEN AUFTRAG UND ZUR PRÜFUNGSDURCHFÜHRUNG 1. INFORMATIONEN ZUM BETRIEBLICHEN AUFTRAG In der Abschlussprüfung Teil II führt der

Mehr

Merkblatt zur Fachaufgabe im Einsatzgebiet (mündliche Prüfung) im Ausbildungsberuf Industriekaufmann / -frau

Merkblatt zur Fachaufgabe im Einsatzgebiet (mündliche Prüfung) im Ausbildungsberuf Industriekaufmann / -frau Merkblatt zur Fachaufgabe im Einsatzgebiet (mündliche Prüfung) im Ausbildungsberuf Industriekaufmann / -frau IHK-Info Nach der Verordnung über die Berufsausbildung zum Industriekaufmann/-frau vom 23.07.2002

Mehr

Fahrzeuginnenaustatter/-in Zwischenprüfung und Abschlussprüfung nach der Verordnung vom 21. Juli 2003

Fahrzeuginnenaustatter/-in Zwischenprüfung und Abschlussprüfung nach der Verordnung vom 21. Juli 2003 Informationen für die Praxis Fahrzeuginnenaustatter/-in Zwischenprüfung und Abschlussprüfung nach der Verordnung vom 21. Juli 2003 Stand: August 2005 (aktualisiert September 2012) Inhalt: 1. Allgemeines...1

Mehr

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. ALLGEMEINES 1 1.1 VORBEMERKUNGEN.1 1.2 ABGABE DER ARBEIT..1 2.

Mehr

Information zur Abschlussprüfung

Information zur Abschlussprüfung Industrieelektriker/-in (Verordnung vom 28. Mai 2009) Information zur Abschlussprüfung Industrie- und Handelskammer zu Koblenz Schlossstraße 2 56068 Koblenz Zum 1. August 2009 ist die Verordnung über die

Mehr

Industriekaufmann / frau

Industriekaufmann / frau Industriekaufmann / frau Agenda 14:00 Uhr - Einführung 14:30 Uhr - Definition der Prüfung nach geltenden Rechtsgrundlagen - Stellung der Fachaufgabe im Berufsbild und im Prüfungsablauf - Beantragung der

Mehr

Merkblatt zum Antrag des Betrieblichen Auftrages im Ausbildungsberuf: Industriemechaniker/-in

Merkblatt zum Antrag des Betrieblichen Auftrages im Ausbildungsberuf: Industriemechaniker/-in Merkblatt zum Antrag des Betrieblichen Auftrages im Ausbildungsberuf: Industriemechaniker/-in Der zeitliche Rahmen zur Bearbeitung des Betrieblichen Auftrags ist mit 18 Stunden festgelegt. In dieser Zeit

Mehr

Absender: Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt. vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche Zulassung frühestens zum

Absender: Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt. vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche Zulassung frühestens zum Absender: Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg Kerschensteinerstraße 9 63741 Aschaffenburg Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche

Mehr

Für die Abschlussprüfung Teil 2 bietet der Gesetzgeber zwei Varianten für den Prüfungsbereich Arbeitsauftrag an.

Für die Abschlussprüfung Teil 2 bietet der Gesetzgeber zwei Varianten für den Prüfungsbereich Arbeitsauftrag an. Für die Abschlussprüfung Teil 2 bietet der Gesetzgeber zwei Varianten für den Prüfungsbereich Arbeitsauftrag an. Hierfür sind in der Ausbildungsverordnung vom 23. Juli 2007 26 folgende Anforderungen festgehalten:

Mehr

Struktur der Abschlussprüfung

Struktur der Abschlussprüfung Ausbildertag 2014 o Begrüßung o Erfahrungen aus den Abschlussprüfungen VT an der Berufsschule o Erfahrungsaustausch zur Abschlussprüfung VT im Prüfungsbereich Vermessungstechnische Prozesse 18.11.2014

Mehr

Hinweise zum betrieblichen Auftrag Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik

Hinweise zum betrieblichen Auftrag Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Für die Abschlussprüfung Teil 2 bietet der Gesetzgeber zwei Varianten für den Prüfungsbereich Arbeitsauftrag an. Hierfür sind in der Ausbildungsverordnung vom 24. Juli 2007 18 folgende Anforderungen festgehalten:

Mehr

Merkblatt zur Hausarbeit

Merkblatt zur Hausarbeit Merkblatt zur Hausarbeit 1. Vorbemerkung: Die Anfertigung und Bewertung der Hausarbeit basiert auf der aktuellen Fortbildungsprüfungsordnung zur Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung der Landesärztekammer

Mehr

Handreichung zur Anschlussprüfung Fachkraft für Veranstaltungstechnik

Handreichung zur Anschlussprüfung Fachkraft für Veranstaltungstechnik Handreichung zur Anschlussprüfung Fachkraft für Veranstaltungstechnik Informationen für Auszubildende Ausbildungsbetriebe Berufsschulen Stand der Information: August 2009 Prüfungsordnung vom 18 Juli 2002

Mehr

ZERTIFIZIERTE/R BERUFSAUSBILDER/IN PROFESSIONAL

ZERTIFIZIERTE/R BERUFSAUSBILDER/IN PROFESSIONAL ZERTIFIZIERTE/R BERUFSAUSBILDER/IN PROFESSIONAL Hinweise zur Projektarbeit und zum Fachgespräch IHK Ausbilderakademie Bayern Alle Rechte vorbehalten; Nachdruck, Verarbeitung, Verbreitung oder Vervielfältigung

Mehr

NEUORDNUNG AUTOMOBILKAUFLEUTE ZUM HINWEISE ZUR GESTRECKTEN ABSCHLUSSPRÜFUNG (TEIL 1 UND TEIL 2)

NEUORDNUNG AUTOMOBILKAUFLEUTE ZUM HINWEISE ZUR GESTRECKTEN ABSCHLUSSPRÜFUNG (TEIL 1 UND TEIL 2) NEUORDNUNG AUTOMOBILKAUFLEUTE ZUM 01.08.2017 HINWEISE ZUR GESTRECKTEN ABSCHLUSSPRÜFUNG (TEIL 1 UND TEIL 2) PRÜFUNG Zur gestreckten Abschlussprüfung: Abschlussprüfung in zwei zeitlich auseinander fallenden

Mehr

Handreichung zur Variantenwahl (Abschlussprüfung Teil 2) in den 3,5jährigen Metall- und Elektroberufen

Handreichung zur Variantenwahl (Abschlussprüfung Teil 2) in den 3,5jährigen Metall- und Elektroberufen Handreichung zur Variantenwahl (Abschlussprüfung Teil 2) in den 3,5jährigen Metall- und Elektroberufen Innerhalb der praktischen Abschlussprüfung wird im Prüfungsbereich Arbeitsauftrag ein Variantenmodell

Mehr

Mechatroniker/-in Merkblatt zum betrieblichen Auftrag

Mechatroniker/-in Merkblatt zum betrieblichen Auftrag Merkblatt zum betrieblichen Auftrag Für die Abschlussprüfung Teil 2 bietet der Arbeitgeber 2 Varianten für den Prüfungsbereich Arbeitsauftrag an. In der Verordnung über die Berufsausbildung heißt es in

Mehr

Fortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin. Betriebswirtschaftliche Beratung

Fortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin. Betriebswirtschaftliche Beratung Fortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin Betriebswirtschaftliche Beratung Für die Projektarbeit sind bis zum 1. April (Frühjahrsprüfung) bzw. 1. November (Herbstprüfung) zwei fachlich

Mehr

IT-Berufe Abschlussprüfung Teil A (Betriebliche Projektarbeit)

IT-Berufe Abschlussprüfung Teil A (Betriebliche Projektarbeit) IT-Berufe Abschlussprüfung Teil A (Betriebliche Projektarbeit) 1. Rechtsgrundlage - Fachinformatiker/-in Nach 15, II der Ausbildungsordnung (AO) soll der Prüfling eine betriebliche Projektarbeit durchführen

Mehr

Merkblatt zur Präsentation und zum Fachgespräch Geprüfte Fachwirte im Gesundheits- und Sozialwesen

Merkblatt zur Präsentation und zum Fachgespräch Geprüfte Fachwirte im Gesundheits- und Sozialwesen Merkblatt zur Präsentation und zum Fachgespräch Geprüfte Fachwirte im Gesundheits- und Sozialwesen Die Verordnung für die Prüfung zum/zur Geprüften Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen / Geprüften

Mehr