RDZ-News. Neue Mitarbeiterin. Liebe Leserin, lieber Leser. Einführungen in den Lerngarten Faszination Steine.

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1 RDZ-News Oktober 2011 Liebe Leserin, lieber Leser Neue Mitarbeiterin Neue Lernkisten, Kurse, Artikel zum neuen interaktiven Museum im Kornhaus in Rorschach, die Internationale Fachtagung der Lernwerkstätten 2011 und weitere Themen finden Sie in diesem Newsletter. Wir begrüssen Sie gerne bis Dezember auch weiterhin im sehr anregend gestalteten Lerngarten zum Thema Faszination Steine. Anbei einige Auszüge aus den tollen Feedbacks, die wir zu diesem Lerngarten erhalten haben: Die beiden Arbeitsposten Farben aus Stein und Vulkanausbruch haben unsere Drittklässler sehr fasziniert. Alle Kinder und auch wir Erwachsenen waren begeistert von der Qualität und der Fülle der Arbeitsposten. Eine rundum tolle Sache, ich werde den Lerngarten weiterempfehlen. Für die Kinder war es ein richtiges Erlebnis und sie würden sofort wieder gehen. Die Schüler waren wirklich fasziniert, ganz herzlichen Dank! Diese Kommentare freuen uns natürlich und wir erwarten gerne auch Sie und Ihre Klasse zu einem Besuch in dieser anregenden Lernumgebung. Herzlich Bruno Günter, Leiter Wegen einem personellen Engpass an der ImPuls- Schule müssen wir Gerd Oberdorfer während einem Jahr ersetzen. Laura Cavallaro vertritt ihn jeweils am Donnerstag. Sie ist Oberstufenlehrerin phil. I, studiert Literaturwissenschaften in Zürich und hat bereits an Lernkisten mitgearbeitet. Wir begrüssen sie ganz herzlich in unserem Team und freuen uns auf eine tolle Zusammenarbeit. Einführungen in den Lerngarten Faszination Steine Mittwoch, 2. November, Uhr Montag, 7. November, Uhr Es können auch individuell Kurse für Teams (ab 8 Personen) kostenlos gebucht werden! Anmeldung an: rdzrorschach@phsg.ch Inhalt Von der Faszination zum Produkt 2 Mediathek / Medienwerkstatt Stella Maris 3 ICT-Teamweiterbildungen 5 Compi-Treff 5 Kornhaus: vom Museum zur Erlebniswelt 6 Meer entdecken 6 Kurse 4. Quartal Seite 1 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen, Stella Maris Müller-Friedberg-Strasse 34 CH-9400 Rorschach Sekretariat: +41 (0) Mediathek: +41 (0) rdzrorschach@phsg.ch

2 Von der Faszination zum Produkt Sandra Kamm-Jehli, Lehrerin SBW und Lernberaterin Die Schüler der SBW Prosecundaria haben sich auf ihren persönlichen Lernweg im Lerngarten Faszination Steine gemacht um ihre Forscherfrage für ihr eigenes Projekt zu finden. Eine gestaltete Lernumgebung sollte anregen, faszinieren, zum Verweilen einladen, Neues entdecken lassen und vor allem Fragen aufwerfen. Als Grundlage für das schulische Enrichment-Modell (SEM) dient das Begabungsmodell von Renzulli, welches von Hochleistungsverhalten als Schnittmenge von Kreativität, Engagement und überdurchschnittliche Fähigkeiten spricht. Enrichment-Angeboten 1-3 sind ein Teil des SEMs, wobei ein Enrichment 1 faszinieren und Interesse wecken soll. Doch was kommt danach? Was passiert mit den kühnen Ideen, den spannenden Fragen, die sich daraus ergeben? Weshalb verlaufen einige auf halber Strecke im Sand? Aus der Lernumgebung Steine kamen beispielsweise folgende Fragen der Lernpartner: Weshalb haben Steine verschiedene Farben? Wie wirken Hot-Stones? Wie jagte man in der Steinzeit? Wie schnell kann ein Vulkan wachsen? Fragen sind das Vorzimmer der Erkenntnis. anonym Ist die Frage gefunden, gilt es herauszufinden, welche Kompetenzen/Fähigkeiten/Methoden gebraucht werden, um seiner Fragestellung nachzugehen, sein Projekt zu gestalten und dieses zu präsentieren. An diesem Punkt scheitern viele Projektideen, da nicht oder zuwenig beachtet wurde, was es braucht, um seine Idee zu verwirklichen. Deshalb misst Renzulli diesem einen sehr hohen Stellenwert bei, indem er diesen Punkten einen gleichwertigen Bereich (Enrichment 2) zuordnet. Das Methoden- und Kreativitätstraining sollte curriculär mit Lerngruppen-Lernzielen und individuellen Lernzielen (z.b. projektbezogene) immer wieder geübt werden. Fehlt das Handwerkszeug, lässt das Engagement nach und die grösste Kreativität und Fähigkeiten nützen nichts, um die persönliche Idee zu verwirklichen. Im Beispiel der Lernumgebung Steine, werden die individuellen Ziele vom Lernbegleiter und Lernpartner bestimmt, notiert und überprüft. Enrichement 1: Sich faszinieren lassen, Fragen stellen Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen. Johann Wolfgang von Goethe An einem Workshop zum Thema hatte ich ein interessantes Gespräch mit einer Lehrperson. Sie könne keine Fragen stellen, sagte sie, sie hätte es nie gelernt, sie habe immer nur nach Antworten gesucht und sei dadurch gar nie an wirkliche Fragen geraten. Fragen zu stellen muss geübt sein. Auch die Lernpartner der Prosecundaria mussten am Anfang des Lernjahres ermutigt werden, auch Fragen zu stellen, auf welche es vielleicht noch gar keine Antwort gibt. Enrichement 2: Kompetenzen erwerben Die Lernpartner der Prosecundaria übten als Gruppe beispielsweise, wie und wo man Quellen findet, beurteilt, aussortiert, zuordnet und die wichtigsten Informationen, die als Grundwissen für das Produkt gebraucht werden, gebündelt wiedergibt. Auch Präsentationstechniken gehören dazu. So wurden in der Prosecundaria eine Spezialistin zu Hot-Stones gesucht, gefunden und befragt. Seite 2

3 Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen. George Bernard Shaw Das eigene Produkt (Enrichment 3) und auch die Präsentation des ganzen Projekts werden nach eigenen Fähigkeiten, Interessen und Stilvorlieben angegangen. Die gewonnenen Informationen werden hier nun benötigt, um das Produkt herzustellen. (Wenn ich nicht weiss, aus welchem Stein eine Pfeilspitze eines Steinzeitpfeils war, kann ich auch keinen solchen herstellen.) Hier müssen die Lernpartner animiert werden, die Gleichwertigkeit der Herstellung eines Pfeils nach steinzeitlichem Vorbild, der Aufbau und die Führung eines Wellnesszimmers mit heissen Steinen und Heilsteinen, die Herstellung eines Bildes aus selbst hergestellten Farben aus Steinen und die Experimente zu verschiedenen Zimmervulkanen müssen bewusst gemacht werden. Um dies im persönlichen Gespräch zu fördern, kann das Talentportfolio helfen, indem die Stilvorlieben, Interessen und Talente notiert sind. Gardners Intelligenzen zum Beispiel können wichtige Anhaltspunkte liefern, um die Lernpartner zu ermutigen, etwas auf den ersten Blick Aussergewöhnliches zu wagen und zu präsentieren. und es ist gut so. So kann ich mich zusammen mit den Lernpartnern auf diese spannende Reise begeben, Fragen stellen, mich wundern, mich begeistern lassen, staunen. Mein Wissensvorsprung in den persönlichen Projekten bezieht sich auf Fähigkeiten im Enrichment- 2-Bereich. Ich weiss, wie ich zum Wissen kommen könnte, wenn ich fragen könnte. Ich weiss, wo ich nachschlagen muss und wie ich das Wissen festhalten und nutzbar machen kann. Alles andere ist jedes Mal wieder eine Überraschung, was will man mehr? Falls Sie mehr über schulische Enrichment-Modelle wissen möchten, wenden Sie sich an Sandra Kamm. Kontakt: Literatur Joseph Renzulli, Sally Reis (2001): Das schulische Enrichment Modell SEM. Verlag Sauerländer. Urs Eisenbart, Beat Schelbert, Echter Stockar-Bischofsberger (2010): Stärken entdecken-erfassen-entwickeln. SchulVerlag plus. Mediathek Stella Maris Der medienverbund.phsg als Ausbildungsbetrieb Enrichement 3: Präsentation des Produkts nach individuellen Stärken und Stilvorlieben In Präsentationen werden das erworbene Wissen und das Produkt zum Projektabschluss auf unterschiedliche Art und Weise präsentiert. So gab es in der Prosecundaria eine Fernsehshow, indem die heilende Wirkung von Heilsteinen dargestellt wurde, oder wir wurden durch eine selbst geschriebene Geschichte in die Steinzeit entführt. Auch in der Art und Weise der Präsentation haben die unterschiedlichen Stilvorlieben und Talente ihre Berechtigung. Ich weiss, dass ich nichts weiss. Sokrates Als berufsbefähigende Erstausbildungen für die Tätigkeit in einer Bibliothek, einem Archiv oder einer Dokumentationsstelle stehen in der Schweiz seit einigen Jahren zwei Wege offen: Die Berufslehre Fachfrau/Fachmann Information und Dokumentation im An-schluss an die obligatorische Schulzeit mit der Option, die Berufsmittelschule begleitend oder nach Abschluss der Lehre zu absolvieren. Das Fachhochschulstudium Bachelor of Science in Information Science für angehende Informationsund Dokumentationsspezialisten FH im Anschluss an eine Mittelschulausbildung (Voraussetzung: Vorpraktikum in einer IuD-Institution). Der medienverbund.phsg stellt regelmässig Ausbildungsplätze für die Berufslehre sowie Vorpraktika für die Zulassung zum FH-Studium zur Verfügung. Entsprechend sind jeweils im Sommer personelle Mutationen damit verbunden: Debora Walther hat ihre Berufslehre Ende Juli 2011 erfolgreich abgeschlossen. Nach einem Zwischenjahr mit Sprachaufenthalten plant sie, per Herbst 2012 das FH-Studium an der HTW Chur aufzunehmen. Seite 3

4 Andrea Hunger hat ihr Vorpraktikum ebenfalls Ende Juli abgeschlossen. Sie wird im September das berufsbegleitende Studium an der HTW Chur aufnehmen. Neu arbeitet sie an der Bibliothek der Berner Fachhochschule für Soziale Arbeit. Monika Corpuz hat das erste Ausbildungsjahr als angehende Fachfrau IuD erfolgreich bestanden und befindet sich neu im zweiten Lehrjahr. Andrea Bachmann absolviert die Ausbildung zur Fachfrau Information und Dokumentation (inkl. BMS) und gehört seit August 2011 neu dem Team des medienverbund.phsg an. Sebastian Schuler ist ebenfalls per August zum Team gestossen und absolviert ein einjähriges Vorpraktikum, um im Herbst 2012 das FH-Studium in Angriff nehmen zu können. Sämtliche beim medienverbund.phsg eingeschriebenen Benutzenden haben automatisch und kostenlos Zugang zur Digitalen Bibliothek Ostschweiz. Die Zugangsdaten sind identisch mit der Benutzernummer und dem Passwort, welche für das Online-Konto beim medienverbund.phsg verwendet werden. Kontakt: Berufsbild im Wandel: Die modernen Ausbildungsgänge der Fachleute für Information und Dokumentation beinhalten nur noch wenige Elemente des ursprünglichen, heute etwas verstaubten Bibliothekshandwerks. Für Fragen zu den Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich Information und Dokumentation sowie zu den Ausbildungsplätzen an der PHSG steht der Ausbildungsverantwortliche des medienverbund.phsg gerne zur Verfügung. Kontakt: Neu in der Ausleihe: Chatter-Box Mit der Chatter-Box können 30 verschiedene Audioaufnahmen von jeweils bis zu zehn Sekunden direkt aufgezeichnet und anschliessend beliebig oft abgespielt werden. Die Zuordnung der 30 Speicherplätze zu den passenden Aufnahmen ermöglicht findigen Lehrpersonen und Förderkräften eine Fülle an spannenden Szenarien: Wörter-Training, Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Geräusch-Memories etc. Android-App für die Digitale Bibliothek Ostschweiz Unter bietet der medienverbund.phsg gemeinsam mit verschiedenen Bibliotheken der Ostschweiz und des Fürstentums Liechtenstein elektronische Medien zum leihweisen Herunterladen an. Im Angebot sind ebooks, Hörbücher, Videos, Audiofiles bis hin zu elektronischen Zeitungen und Zeitschriften. Zur Verbesserung und Vereinfachung des mobilen Zugangs steht neu auch für die Android-Plattform eine App zur Verfügung, welche im Android Market unter dem Begriff Onleihe zu finden ist. Bereits seit längerer Zeit wird die gleiche Applikation im App Store von Apple für iphone und ipad angeboten. Öffnungszeiten Die Mediathek Stella Maris ist durchgehend von Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr zugänglich. Diese Öffnungszeiten gelten uneingeschränkt auch während den Herbstferien Kontakt: mediathek@phsg.ch Die Medienwerkstatt Stella Maris ist durchgehend von Montag bis Freitag zwischen 12 und 17 Uhr zugänglich. Diese Öffnungszeiten gelten uneingeschränkt auch während den Herbstferien Individuelle Termine ausserhalb dieser Zeiten sind nach Absprache möglich. Kontakt: medienwerkstatt.stellamaris@phsg.ch Seite 4

5 Computermaus.ch - Erwerb von Medienkompetenz#für Kinder im Alter von 7 12 Jahren Maus 1 Maus 2 Maus 3 Maus 4" Maus 5 Maus 6 Kreatives Arbeiten 1 Lernen und Üben 1 Internet und Kreatives Arbeiten 2 Lernen und Üben 2 Internet und Stufe 2 Stufe 2 Kommunikation 1 Stufe 3 Stufe 3 Kommunikation 2 Stufe 2 Stufe 3 RDZ-News Oktober 2011 ICT-Teamweiterbildungen Neu werden ICT-Weiterbildungen für ganze Schulteams angeboten. In diesen Workshops kommen sowohl Profis wie auch wenig geübte User voll auf ihre Kosten. Neue Ideen für den Unterricht können gleich ausprobiert werden. Nebenstehender Workshop dauert 3 Std., kann aber nach Belieben angepasst werden. In der optimal eingerichteten Medienwerkstatt können ebnfalls ICT-Projekte mit Schulklassen realisiert werden. Kontakt: guido.knaus@pshg.ch Compi-Treff Kreative Ideen mit dem Computer Trickfilme Inform@ ICT im Unterricht Ideen rund um den Computer Hörspiele/Radiosendung Windows Live Fotogallerie Audacity istopmotion GarageBand Filmschnitt Movie Maker imovie Computermaus.ch Computermaus zur Förderung der Medienkompetenz Anmeldung per bitte bis Montagabend vor dem jeweiligen Compi-Treff. Professionell gestalten Office 2010 Office 2011 Computermaus ICT-Kompetenzpass Comics Comic Life Anmeldung: rdzrorschach@phsg.ch Montag, 26. September 2011 Die nächsten Compi-Treffs Datum Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr Thema und Leitung IT-Perlen 2: Durchblick bei Outlook s sind längst zu unserem wichtigsten Korrespondenzmittel aufgestiegen die überquellenden Posteingangs-Ordner lassen grüssen! In der Regel wird dafür Outlook oder eines der praktisch identischen Konkurrenzprodukte verwendet. Trotz täglichem Einsatz bleibt dieses Programm aber in der Regel ein unbekannter Bekannter, mit dem man sich solange die Mails kommen nur selten eingehend befasst. Wie komme ich gegen die Mailflut an? Gibt es in Ordnungssystem jenseits des Löschens? Aufgaben und Kalender sind immer dabei aber was soll ich damit? Wir suchen Antworten auf diese und weitere Fragen und lernen einfache und effektive Tricks aus der Praxis, die sich ab sofort umsetzen lassen - und uns den täglichen Umgang mit Outlook erleichtern können. Unbedingt eigenes Laptop mitbringen! Leitung: Fabio Pasqualini Fotobücher Sie lernen verschiedene Produkte kennen, mit denen Sie Ihre Fotos zu einem professionellen Buch verwandeln können. Bringen Sie doch einige Fotos auf einem USB-Stick mit, so können Sie gleich mit der Arbeit beginnen... Leitung: Felix Künzle Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr Internet, Facebook, Chat & Co Mit der wachsenden Medienentwicklung und damit der Verbreitung des Internets und Handys tauchen neue Formen des Mobbings, Probleme mit Chat, Social Networks (Facebook) und überhöhtem Medienkonsum (Spielsucht) auf. Es wird aufgezeigt, welche Gefahren und Chancen von diesen Entwicklungen bereits ab der Mittelstufe ausgehen und wie man auf diese als Lehrperson und Schule reagieren müsste. Sie lernen Sicherheitsregeln für Kinder, Internetvereinbarungen, Ratgeber, Tipps gegen Spielsucht und hilfreiche und interessante Links kennen. Abgegeben wird eine CD mit Präsentationen für die Klasse, Links, Flyern und aktuellem Unterrichtsmaterial. Leitung: Guido Knaus LehrerOffice Das unkomplizierte Programm für Mac und Windows verbindet höchste Leistungsfähigkeit mit einfacher Bedienung. Es beinhaltet viele praktische Werkzeuge sowie ansprechende Druckausgaben. Vorbildliche Telefon-, Geburtstags- oder Schülerlisten können jederzeit einfach erstellt werden. Anhand Grafiken können Sie Lernfortschritte eindrücklich dokumentieren und bilden eine gute Basis für Beurteilungsgespräche. Sie lernen allerlei Tipps und Tricks kennen und erwerben sich die notwendige Sicherheit für einen routinierten Einsatz des Programmes zur Erleichterung Ihres Schulalltages. Leitung: Guido Knaus Seite 5

6 Kornhaus: vom Museum zur Erlebniswelt Kooperationsprojekt des mit dem Ortsbürgerrat Rorschach Nach fast 20 Jahren geschlossener Türen eröffnete die Ortsbürgergemeinde Rorschach das Museum im Kornhaus im Juni 2011 nach einer Umbauzeit von 5 Monaten neu als Erlebniswelt für Gross und Klein, ein Museum zum anfassen, experimentieren, überraschen und ausprobieren eine Erlebniswelt der Sinne. Meer entdecken Internationale Fachtagung der Lernwerkstätten 2011 in Wremen vom Sept Sie lesen richtig, der kleine Ort an der Nordsee heisst tatsächlich Wremen, kein Druckfehler also, wie wir anfangs auch meinten. Über 50 Lehrkräfte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die in Lernateliers und Lernwerkstätten arbeiten, Lernberatungspersonen sowie weitere am entdeckenden Lernen interessierte Lehrpersonen trafen sich zur Internat. Fachtagung am kleinen Ort an der Nordsee. Nebst dem entdeckenden Lernen war auch der Austausch mit Lehrpersonen aus anderen Ländern eine grosse Bereicherung der Tagung. Die Modernisierung und die Ergänzung der Museumsthemen führte den Ortsbürgerrat Rorschach mit dem Didaktischen Zentrum Rorschach der Pädagogischen Hochschule St.Gallen zu einer Kooperation zusammen. Rorschach als Stadt der Bildung sollte einen speziellen Platz im Museum finden. Materialien aus vergangenen Lerngärten des RDZ wurden frisch aufbereitet, finden so eine neue Verwendung und bleiben für die breite Öffentlichkeit zugänglich, eine echte Winwin Situation! Unser Lernberater Gerd Oberdorfer ist massgeblich am Aufbau dieser Erlebniswelt beteiligt. Wie an den Tagungen der Vorjahre und der Tagung in Rorschach 2010 erlebte man selber entdeckendes Lernen hautnah und ging einer selbstgewählten Frage zum Thema Meer mittels einer Lernspur nach. Man bearbeitete Fragestellungen zu naturwissenschaftlichen Themen wie Ebbe und Flut, der Funktionweise eines Sextanten oder Wellen, aber auch Knoten, Leuchttürme, Wattenküche, Meerespoesie oder Auswanderung waren unter den rund 20 Themen, die gewählt wurden, vertreten. Die Ausstellungsbereiche sind heute nach modernen, pädagogischen Gesichtspunkten gestaltet, die Inhalte aktualisiert und mit audiovisuellen Einrichtungen angereichert. Das Erlebnis tritt in den Vordergrund, Anfassen ist im neuen Museum erlaubt, erleben und benützen der Museumsexponate eine Normalität; ein Konzept, das der modernen Museumspädagogik entspricht. Seit Mitte Juni 2011 stehen die Türen des Museums täglich von 10 bis 17 Uhr offen. Ausgangspunkt war eine Begehung am Meer und wie üblich eine anregende Lernlandschaft, die zu diesen Fragestellungen führte, von denen man schliesslich einzeln oder in Gruppen eine wählte und der man dann nachging. Der Faktor Zeit war ganz entscheidend, ein Faktor, den es generell bei Lernatelier- und Lernwerkstattarbeit unbedingt zu berücksichtigen gilt. Ein Zeitaufwand, der sich auf jeden Fall lohnt. Es war wiederum eine ganz tolle Erfahrung und ein Superlernerlebnis zwei Tage intensiv einer Fragestellung nachgehen zu können. Nächstes Jahr findet die Tagung voraussichtlich in Waldmünchen statt, einer Ortschaft in Bayern, nahe der Tschechischen Grenze. Falls Sie an der Tagung im nächsten Jahr Interesse haben, melden Sie sich bitte bei uns. Wir werden Ihnen das Programm gerne zusenden. Seite 6

7 Kurse 4. Quartal 2011 Einführungskurse in den Lerngarten Faszination Steine Kennenlernen der Themenbereiche des Lerngartens Faszination Steine und Vorbereitung des Besuchs mit einer Klasse. Datum: Mi, 2. November, bis Uhr Mo, 7. November, bis 19 Uhr Leitung: Beratungspersonen Ort: Lernwerkstatt, Stella Maris, Rorschach Anmeldung: jeweils bis eine Woche vorher an das Sekretariat diese wechselseitig zu bereichern. Der Kurs führt in den sofortigen Gebrauch der Lernkiste ein mit vielen Tipps, speziell zu diesen Instrumenten passenden Ideen und praktischen Übungen. Die neue Interkulturelle Lernkiste Musik/Perkussion beinhaltet diverse einheimische und exotische Instrumente, ein Arbeitsbuch für die Praxis, Audio-, Movie- und Daten-CDs, ein interkulturelles Liederbuch und einen Erzählband. Einführung in die Forscherkiste Seit 2005 steht ein neues Angebot für ganze Schulhäuser zur Verfügung; die «PHSG-Forscherkiste». Die über 200 Experimente zu den fünf Sinnen und zur Mathematik eignen sich hervorragend für Projektwochen, Projekttage oder schlicht für eine Bereicherung des Schulalltags. Für die Ausleihe der «PHSG-Forscherkiste» ist dieser Einführungskurs Voraussetzung. Datum: Montage, 14. und 21. November, 18 bis Uhr Ort: Lernwerkstatt, Stella Maris, Rorschach Zielstufe: alle Volksschulstufen Leitung: Claudio Ambrosi, St. Gallen, Musiklehrer und Autor der Lernkiste Anmeldung: bis 7. November an das Sekretariat Datum: Mi, 5. Oktober, 14 bis 16 Uhr Ort: Lernwerkstatt, Stella Maris, Rorschach Leitung: Forscherkistenteam Teilnehmer: 8-12 Teilnehmer/innen, für Lehrkräfte aller Schulstufen Kosten: Ausserkantonale Fr. 30. (ausser AR/GR) Anmeldung: bis 28. September an das Sekretariat Kamishibai Baukurs Zusammenbau eines vorproduzierten Bausatzes aus massivem Holz. Handwerkliche Fähigkeiten werden nicht vorausgesetzt. Die Welt im Schulzimmer mit Perkussions- und Effektinstrumenten Die neue Interkulturelle Lernkiste Musik/Perkussion mit 28 verschiedenen Perkussions- und Effektinstrumenten in teils mehrfacher Ausführung aus der ganzen Welt lädt ein, die unterschiedlichen Kulturen musikalisch, erzählerisch, schöpferisch und spielerisch zu erleben und Datum: Samstag, 29. Oktober, 8.30 bis 12 Uhr Ort: Lernwerkstatt, Stella Maris, Rorschach Leitung: Robert Mösli, Weissküfer aus Gais Kosten: Fr für Bausatz; wird am Kurstag eingezogen Anmeldung: bis 21. Oktober an das Sekretariat Seite 7

8 Veranstaltungen Oktober 5. Einführung in die Forscherkiste 26. Compi-Treff: IT-Perlen 2: Durchblick bei Outlook 29. Kamishibai Baukurs November 2. Einführung in den Lerngarten Faszination Steine 7. Einführung in den Lerngarten Faszination Steine 9. Compi-Treff: Fotobücher 14. Perkussions- und Effektinstrumente Teil Compi-Treff: Internet, Facebook, Chat & Co 22. Perkussions- und Effektinstrumente Teil 2 Dezember 7. Compi-Treff: LehrerOffice Lerngärten im Mai Dez Januar März 2012 April Sept Faszination Steine Kampagne zum Thema Littering Wetter und Klima Öffnungszeiten Lernwerkstatt Mediathek Medienwerkstatt Anmeldungen Montag bis Donnerstag von Uhr Freitag von Uhr Montag bis Freitag von Uhr Montag bis Freitag von Uhr Genauere Angaben und Anmeldeschluss finden Sie auf Seite 8 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen, Stella Maris Müller-Friedberg-Strasse 34 CH-9400 Rorschach Sekretariat: +41 (0) Mediathek: +41 (0) rdzrorschach@phsg.ch

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