Begabungs- und Begabtenförderung auf der Volksschulstufe

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1 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen, Institut für Lehr- und Lernforschung Bildungsdepartement, Fachstelle Begabungsförderung Begabungs- und Begabtenförderung auf der Volksschulstufe Kantonale Tagung Hochschulgebäude Stella Maris Rorschach

2 Zur Tagung Die Förderung sämtlicher Kinder gehört zum Grundauftrag der Volksschule im Kanton St.Gallen. Sie hat die Aufgabe, Begabungen zu erkennen und in allen Bereichen zu fördern. In den letzten Jahren sind an vielen Schulen Konzepte zur Begabungs- und Begabtenförderung entwickelt und umgesetzt worden. An der gemeinsamen Tagung der Fachstelle Begabungsförderung und des Instituts für Lehr- und Lernforschung der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen werden die Teilnehmenden Projekte zur Begabungsförderung kennen lernen, sich in Workshops mit Praxisbeispielen aus Schulen auseinandersetzen und die vielfältigen Erfahrungen der letzten Jahre austauschen. In Referaten werden aktuelle Trends und Befunde aus Praxis und Forschung als Anstoss zur Weiterentwicklung der Begabungsund Begabtenförderung vermittelt. Ziel der Tagung ist auch der Aufbau eines kantonalen Netzwerks zur Begabungs- und Begabtenförderung. Die Tagung richtet sich an die für die Begabungsund Begabtenförderung zuständigen Lehr- und Fachpersonen der Schulen im Kanton St.Gallen. Leitung Prof. Dr. Marion Rogalla PHSG, Dozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut Lehr- und Lernforschung Hans Anderegg Bildungsdepartement, Fachstelle Begabungsförderung Anmeldung bis 15. April 2011 Kosten Fr (inklusive Getränke, Mittagessen und Tagungsunterlagen)

3 Tagungsprogramm Uhr Willkommenskaffee, Einschreibung Uhr Musikalische Begrüssung Eröffnung der Tagung durch Marion Rogalla und Hans Anderegg Uhr Begrüssung Prof. Jürg Sonderegger, Prorektor PHSG Uhr Referat " Lingua Talenta: Verstehen wir uns in der Begabungsförderung?" Prof. Dr. Marion Rogalla, PHSG Uhr Workshops Uhr Mittagspause Büchertisch, Informationen zu Tagungen, Zeitschriften, Dokumentationen über einzelne Schulen Uhr Künstlerischer Einstieg in den Nachmittag Podiumsdiskussion mit begabten Jugendlichen Uhr Informationen zum Netzwerk "Begabungs- und Begabtenförderung im Kanton St.Gallen" Uhr Moderierte Austauschrunden zur Begabungs- und Begabtenförderung (Differenzierung, Projektunterricht, offene Aufgabenstellungen, ) Uhr Referat Hirnforschung: "Das hochbegabte Gehirn" Dr. Dominik Gyseler, HfH Zürich Uhr Abschluss der Tagung

4 Workshops bis Uhr Workshop 1: Talentschule für Musik und Gestaltung, Altstätten Talentschulen haben im Kanton St.Gallen keine Tradition. Seit Inkraftsetzung des IX. Nachtrags zum Volksschulgesetz vom 21. November 2006 hat das Bildungsdepartement neun Talentschulen Sport, vier Talentschulen Musik und zwei Talentschulen Gestaltung auf der Oberstufe anerkannt. Die Oberstufenschulgemeinde Altstätten führt die Talentschule für Musik und Gestaltung seit Schuljahr 2009/10. Wer besucht die Talentschule? Aus welchen Elementen setzt sich die Eignungsprüfung zusammen? Welche Ziele werden verfolgt? Wie werden die Jugendlichen gefördert? Wie ist der Unterricht organisiert? Die Talentschule gibt Einblick und Auskunft. Präsentation: Remo Maurer, Schulratspräsident, Altstätten Workshop 2: Mit Rhythmik kreatives Potential entdecken und diesem im eigenverantwortlichen Handeln eine Form geben Sinnliches Lernen mit den Medien der Rhythmik fördert das Entwicklungspotential und die gestalterischen Kräfte. Im Zentrum des Unterrichts stehen die Neugier an und die Freude mit Musik, Bewegung und Material zu experimentieren, erfinden, üben und suchen von eigenständigen Lösungsansätzen. Die Reflexion von Prozessen und die Vernetzung von Lerninhalten sind wichtiger Bestandteil des Förderunterrichts. Anhand von Beispielen aus der Unterrichtspraxis wird das gestalterische Verfahren Rhythmik im Kontext der Theorien der Begabungsförderung vorgestellt und reflektiert. Am Modell der Primarschule Luchswiesen, Zürich Schwamendingen, wird aufgezeigt wie das Angebot Begabungsförderung Rhythmik erfolgreich an einer Schule integriert ist. Präsentation: Daria Qassi, Zürich Workshop 3: Die Forscherkiste der PHSG Die Forscherkiste der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen ist Preisträgerin des Worlddidac Award Experimentieren, forschen und entdeckendes Lernen: Dies sind die Grundpfeiler der Forscherkiste. Sie bringt 250 gebrauchsfertige Experimente direkt zu den Schulen und besteht aus einem PW-Anhänger, gefüllt mit Kisten voller Material für naturwissenschaftliche Experimente. Die meisten Experimente können mit kleinem Aufwand nachgebaut werden. Die Forscherkiste ist an keine Alters- oder Schulstufe gebunden und kann fächerübergreifend eingesetzt werden. Sie spricht alle fünf Sinne an und trägt aktiv zur Förderung des Interesses an den Naturwissenschaften bei. Präsentation: Gerd Oberdorfer, Berater RDZ Rorschach Workshop 4: Stärkenorientierte Oberstufe Kirchberg (SOOK) Die stärkenorientierte Oberstufe Kirchberg legt Wert auf die individuelle Förderung der Stärken und Interessen sämtlicher Kinder. Wichtige Elemente des Projekts sind das Lernjournal, das selbständige, selbstorganisierte Bearbeiten von Themen in Einzel- oder Partnerarbeit sowie das Forschungszimmer mit vielfältigen Lern- und Forscherangeboten. SOOK wird unter Einbezug sämtlicher Beteiligten regelmässig evaluiert. Darüber hinaus steht eine externe Fachperson für die Beratung zur Verfügung. SOOK war LISSA-Preisträger Die Jury würdigte SOOK als frisches, schwungvolles Projekt, das den Klassenunterricht auf der Oberstufe erweitert und auf den Stärken der Kinder aufbaut. Präsentation: Trudi Schönenberger-Hofmann, Leiterin des Projekts SOOK

5 Workshop 5: Von der Faszination zum eigenen Projekt "Das Staunen ist die Sehnsucht nach Wissen" (Matthias Claudius). Wie kommt man aber von der Faszination zu der eigenen Frage und wie verliere ich mich nicht im Dschungel von Informationen, die zur Herstellung des eigenen Erkundungsprojektes nötig sind? In diesem Workshop wird anhand des Lerngartens "Steine" des RDZ Rorschach ein Weg aufgezeigt, wie man diesen als Faszination (Enrichmenttyp 1, Schnupperangebot) nutzen, daraus mit den Schülern die eigenen Forscherfragen entwickeln und dabei Techniken zum Erlangen, Darstellen und Bearbeiten von Informationen (Enrichmenttyp 2, Grundfertigkeiten) trainieren kann, um am Schluss sein eigenes Produkt nach seinen Begabungen und Interessen zu präsentieren (Enrichmenttyp 3, eigenständiges Projekt). Präsentation: Sandra Kamm Jehli und Guido Knaus, Beratungspersonen RDZ Rorschach Workshop 6: Schule Neckertal, Atelier Wundernase Das Atelier Wundernase ist allen Kindern im Primarschulalter zugänglich. Es richtet sich dabei vor allem an jene Kinder, die ein besonderes Interesse am jeweils ausgeschriebenen Thema haben. Dreimal jährlich wird im Atelier ein Thema angeboten. Nach einer Einführung in die Arbeitsweise entscheiden sich die Kinder für einen Teilbereich und bearbeiten diesen alleine oder in Kleingruppen. Ziel des Ateliers ist es, die Kinder in der Methodenkompetenz, in der Projektplanung und dem Führen eines Lerntagebuches und dem Präsentieren einer Projektarbeit zu fördern. Das Atelier Wundernase wurde 2005 mit einem LISSA-Preis ausgezeichnet. Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in die konkrete Umsetzung des Ateliers im Schulalltag. Präsentation: Hana Wildi, Leiterin Atelier Wundernase Workshop 7: Ein Praxismodell mit Elementen des schulischen Enrichment-Modells, Schule Untereggen Das Begabungsförderungsprojekt der Primarschule Untereggen wurde 2006 mit einem LISSA- Preis ausgezeichnet. Der Kommentar der Jury: "Die Arbeit mit der IIM Methode (Individuelle Interessensforschungs-Methode) erfolgt stärkenorientiert und fördert die Selbständigkeit. Das grosse Erfahrungswissen des Schulteams wird optimal genutzt, das Projekt entwickelt sich kontinuierlich weiter". Auf Schuljahr 2008/09 wurde das Lernatelier "Villa Grips" eröffnet. Darüber hinaus fanden verschiedene klassen- und stufenübergreifende Angebote statt, unter anderem eine Erfindermesse. Die Teilnehmenden lernen Möglichkeiten kennen, wie Begabungsförderung in einer Primarschule gelebt werden kann. Präsentation: Thomas Allmann, Schulleiter Workshop 8: Stärken entdecken, erfassen, entwickeln Die Teilnehmenden stellen Bestehendes in den Kontext der Stärkenorientierung und lernen neue Möglichkeiten kennen, auf die Interessen und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler einzugehen. Der Schlüssel zur Stärkenorientierung liegt darin, die Interessen der Schülerinnen und Schüler zu wecken, zu erfassen und weiterzuentwickeln. Ein Instrument dazu bildet das Talentportfolio, wo auch die Stilvorlieben (im Denken, Ausdruck, Lernen, Unterricht) erfasst werden. Projektartiges Arbeiten (einzeln oder in Gruppen), der Klassenrat und das Leseatelier stellen weitere Möglichkeiten dar, Unterricht stärkenorientiert zu entwickeln. Die vorgestellten Instrumente und Methoden werden im Rahmen eines Förderprojektes an der Oberstufe eingesetzt und weiterentwickelt. Präsentation: Beat Schelbert, Sekundarlehrer, Verantwortlicher Begabungsförderung Wollerau

6 Hinweise Anmeldung Bis 15. April 2011 mit beiliegendem Anmeldeformular an Bildungsdepartement, Amt für Volksschule, Hans Anderegg, Davidstrasse 31, 9001 St.Gallen oder an Ein Anmeldeformular finden Sie auch unter Tagungen oder Volksschule Dienstleistungen Fachstellen Begabungsförderung Kosten Fr. 50.-, inklusive Getränke, Mittagessen und Tagungsunterlagen Kontakt Für die Tagungsleitung: Hans Anderegg , Tagungsort PHSG Hochschulgebäude Stella Maris Müller-Friedbergstrasse Rorschach Lageplan Einen Lageplan zum Tagungsort finden Sie unter Campus Hochschulgebäude Stella Maris Anreise Benutzen Sie für die Anreise nach Möglichkeit die öffentlichen Verkehrsmittel

7 Anmeldung Vorname Nachname Strasse, Nr. PLZ, Ort Telefon Beruf/Funktion Schule Anmeldung für Workshop Workshop Wahl 2. Wahl 3. Wahl Anmeldeschluss: 15. April 2011 Einsenden an: Bildungsdepartement des Kantons St.Gallen Amt für Volksschule Fachstelle Begabungsförderung Davidstrasse St.Gallen oder per Mail an: hans.anderegg@sg.ch Ein Anmeldeformular finden Sie auch unter Tagungen oder Volksschule Dienstleistungen Fachstellen Begabungsförderung

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