Ziele, Anforderungen und Erwartungen rund um das EU-Normierungsmandat M/486

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1 Ziele, Anforderungen und Erwartungen rund um das EU-Normierungsmandat M/ , Köln Raimund Jünger VDV 2014

2 Vorwort zur Normungsarbeit VDV 2014

3 Vorwort zur Normungsarbeit Freiwillige Anwendung von Standards im Urban Rail-Bereich Die Anwendung der Standards/Normen die im Rahmen des Mandates M486 erarbeitet werden ist freiwillig! Auf diese Weise soll auch verhindert werden, dass die EU über eine Urban-Rail-Directive den Mitgliedsländern die Zuständigkeit für die Regelung kommunaler und regionaler Bahnsysteme entzieht. Leitlinien unserer Normungsaktivitäten Der besondere Charakter der Straßenbahn und deren Betriebsformen muss weiterhin für die verschiedenen Ausprägungen bei der Urban Rail-Normungsarbeit Berücksichtigung finden. Hierzu zählen: Fahren auf Sicht Verkehrsregelung durch Straßenverkehrsordnung und BOStrab Kein unabhängiger Fahrweg notwendig 3

4 Vorwort zur Normungsarbeit Ziel für alle im VDV mit Normungsarbeit zum Mandat M486 befassten Personenkreise muss es sein die nachfolgend aufgeführten Ziele, Anforderungen und Erwartungen zu erreichen! Da die Europäische Normungsarbeit auch von weiteren Playern aus den anderen Mitgliedsstaaten betrieben wird ist Ausdauer, Geduld, Beharrungsvermögen und ganz wesentlich unser Networking mit den anderen Beteiligten an der Europäischen Normungsarbeit entscheidend für die Durchsetzung unserer Ziele. Die umfangreichen VDV-Schriften stellen eine gute Grundlage dar, müssen jedoch in die einzelnen EN-Normen eingebracht und mit nationalen Regelwerken anderer EU-Staaten harmonisiert werden 4

5 Normung für den Urban Rail (UR) Bereich muss unter Berücksichtigung der verschiedenen Betriebsformen immer auf die nachfolgend aufgeführten Systemausprägungen abgestimmt sein: Straßenbahnen und Stadtbahnen U-Bahnen andere städtische Bahnsysteme ( nicht interoperabele Regionalbahnen ) Durch Normung/Standardisierung sollen die Kosten zur Entwicklung und Herstellung von Systemen und Komponenten sinken und zu definierten Schnittstellen zum Austausch von Produkten unterschiedlicher Hersteller führen. Die Anwendung der Normen muss für Hersteller und Betreiber von Systemen, Infrastruktur und Fahrzeugen freiwillig bleiben. Anforderungen aus den Bereichen der Eisenbahn dürfen nur nach eingehender Prüfung auf den Urban Rail-Bereich übertragen werden. Die Sensibilisierung der zuständigen Behörden und der Industrie ist dabei eine entscheidende Aufgabe der wir uns stellen müssen. 5

6 Die Urban Rail Normungs-Arbeitsgruppen sollen die Anforderungen so formulieren, dass Komponenten aus anderen Bereichen wie z. B. Bus, wenn sinnvoll, Verwendung finden können. Standardisierung darf nicht zur Übernormung für den Urban Rail-Bereich führen. Die Überschaubarkeit und Anzahl relevanter Normen ist möglichst klein und aufeinander Abgestimmt zu halten. Die freiwillige Anwendung von Normen im UR-Bereich darf nicht zu überzogenen Anforderungen an den Betrieb, die Betriebsanlagen und die Fahrzeuge führen. Innovationspotentiale aus den Bereichen Bus und Bahn sollen bei der Erarbeitung in sich schlüssiger Normen genutzt werden. 6

7 Auf Komponentenebene muss die Vergleichbarkeit der Eigenschaften durch Standardisierung erreicht werden. Abnahmeprozeduren sollen durch die abgestimmte Normungsarbeit im Urban Rail- Bereich mit geringerem Aufwand als bisher möglich sein. Zulassungen müssen Hersteller- und Europaweit vergleichbar werden. Der Aspekt der Instandhaltung muss bei der Urban Rail-Normungsarbeit unter Kostenund Lebensdaueraspekten Berücksichtigung finden. Für die Planung und den Bau müssen die Anforderungen in den neuen, bzw. ertüchtigten Normen eine verbesserte wirtschaftliche Betriebsweise ermöglichen. In den priorisierten Normungsarbeitsgruppen sollen VDV-Vertreter präsent sein die auch bereit sind die Urban Rail spezifischen Aspekte gegen die bisher dominierende Eisenbahnfraktion innerhalb der Working Groups zu verteidigen. 7

8 Anforderungen zur Nachweispflicht sowie Umfang der Dokumentation und Aufwand für Gutachten müssen in einem angemessenen Verhältnis zu den im Schienennahverkehr vorhandenen Parametern wie zum Beispiel Fahrzeuggeschwindigkeit etc. stehen. Da alle Tram Netze in Deutschland und auch in den anderen EU-Mitgliedsländern singuläre Netze meist ohne Anbindung an andere Eisenbahninfrastrukturen sind, weisen sich diese durch individuelle Besonderheiten aus. Dieser Umstand erfordert spezielle betriebliche Anpassungen der Infrastruktur und der darauf fahrenden Fahrzeuge an die lokalen Gegebenheiten. Die Anpassungen im mechanischen, elektrischen Teil und der jeweilig zugehörigen Software muss ohne allzu große Aufwendungen umsetzbar bleiben. 8

9 Phase A: zugelassen Phase B: offizieller Start mit Schreiben DG Move vom Basierend auf den von der Urban Rail Platform entwickelten Grundanforderungen (CEN/CENELEC Guide 26) Anruf von Experten in unserer Branche für Urban Rail Neufassung der existierenden Normen mit Anforderungen für Urban Rail Schaffung von neuen Urban-Rail-Standards CEN + CENELEC brauchen Experten aus dem Urban Rail Sector. Die bestehenden Working-Groups setzen sich aus Heavy-Rail-Experten zusammen 9

10 Phase B: Vorherige Analyse der Priorität (H / M / L) ist erfolgt Liste der Erfordernisse für die Standardisierung im Bereich Urban Rail von September 2013 wurde der EU-Kommission von CEN + CENELEC als abgestimmtes Programm vorgeschlagen 15 Datenblätter (Fiches) mit hoher Priorität werden der erste Schritt sein 10

11 Zusammenfassung der Themen der Fiches mit hoher Priorität: Sicherheitsanforderungen + Signalisierung (nach EN unter Berücksichtigung MODSAFE) (VDV-ATI-FSBS) Unterfahrschutz-und Hindernisdetektor für Straßenbahn (CEN SC3 WG2) (VDV-SFA- UA10-2) Radsätze und Drehgestelle (EN13103, 13104, CEN SC2 WG11) (VDV-AT Radsatzwellen) Bremsen (Ausführung und Prüfverfahren EN13452, CEN SC3 WG47) (VDV-SFA-AT Bremse) 11

12 Zusammenfassung der Themen der Fiches mit hoher Priorität: Trassierungselemente, auch für andere Spurweiten als 1435mm (SC1 WG15) (VDV- ABB-UA1) Gleise: Weichen und Kreuzungen (EN13232, CEN SC1 WG18) (VDV-ABB-UA1) Gleislagequalität (EN13848, CEN SC1 WG28) (VDV-ABB-UA1) Spurweiten und Lichträume (Berechnungsmethode für Urban Rail, EN15273, CEN WG 32 ) (VDV SFA+ABB) 12

13 weitere wichtige Themen: Technische Harmonisierung zwischen Bus und Straßenbahn / Stadtbahn (Aufgabe und Zusammensetzung der Arbeitsgruppe ist zu definieren) 38 Weitere Fiches in Priorität Mittel (16) oder Niedrig (22) Arbeit wird später starten 13

14 Die Leiter der CEN/CENELEC-Arbeitsgruppen sehen die Notwendigkeit, zusätzliche Experten aus dem Urban-Rail-Sector aufzunehmen. Teilweise ist die Schaffung neuer Arbeitsgruppen zu Urban-Rail-Themen erforderlich. Wie können wir unsere Experten hier positionieren? welche Betriebe haben Experten für diese Themen? wo besteht know-how über die bestehenden lokalen und nationalen Vorschriften? Um das lokale Know-how in die europäischen Normen zu transportieren ist, müssen der VDV und seine Mitgliedsunternehmen ihre Experten in die CEN / CENELEC- Arbeitsgruppen entsenden! 14 VDV Normungsarbeit im VDV

15 Welche Fragen sind offen geblieben? 15 VDV Normungsarbeit im VDV

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