Friedhof- und Bestattungsverordnung der Gemeinde Ossingen
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- Alfred Boer
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1 Friedhof- und Bestattungsverordnung der Gemeinde Ossingen
2 Inhaltsverzeichnis Artikel I II III IV V VI Allgemeines Gesetzesbestimmungen 1 Wahlen 2 Aufsicht 3 Bestattungen Friedhofvorsteher 4 Totengräber 5 Friedhofgärtner 6 Bestattungsrecht 7 Aufbahrung 8 Kremation 9 Bestattungszeiten 10 Grabgeläut 11 Abdankungen 12 Leichentransporte 13 Friedhof Allgemeines Verhalten 14 Grabarten 14 Grabmasse 15 Ruhezeiten 16 Reihenfolge 17 Grabanspruch 18 Grabräumung 19 Ausgrabung 20 Bepflanzung und Unterhalt der Gräber Bepflanzung 21 Grabschmuck 22 Grabpflegevertrag 23 Grabdenkmäler Grabdenkmäler 24 Masse der Grabdenkmäler 25 Materialien 26 Bewilligungspflicht 27 Setzen der Grabdenkmäler 28 Entfernung 29 Schäden 30 Verschiedenes Oeffnungszeiten 31 Kinder auf dem Friedhof 32 Beschwerden 33 Uebertretungen 34 Inkrafttreten 35
3 Friedhof- und Bestattungverordnung der Gemeinde Ossingen I. Allgemeines Art. 1 Gesetzesbestimmungen Gemäss 1 der Verordnung über Bestattungen des Kantons Zürich vom 7. März 1963 wird der Vollzug der Vorschriften über das Bestattungswesen der Politischen Gemeinde übertragen. Art. 2 Wahlen Der Gemeinderat wählt für eine vierjährige Amtsdauer, die mit derjenigen der Gemeindebehörden zusammenfällt, folgende Angestellte: - den Friedhofvorsteher und dessen Stellvertreter (in der Regel der Zivilstandsbeamte) - den Friedhofgärtner - den Totengräber - den Sarglieferanten - den Leichentransporteur - allfälliges weiteres Bestattungs- und Friedhofpersonal Art. 3 Aufsicht Die Aufsicht über den Friedhof übt der Gesundheitsvorstand des Gemeinderates aus. II. Bestattungen Art. 4 Friedhofvorsteher Der Friedhofvorsteher sorgt für den ordnungsgemässen Vollzug aller Arbeiten, die das Bestattungswesen betreffen. Es sind dies: 1. Die allgemeine Aufsicht über sämtliches Personal des Bestattungswesens. 2. Die Bestimmung des Bestattungstages mit Rücksicht der Wünsche der Hinterbliebenen. 3. Die Erteilung der erforderlichen Aufträge für die Einsargung, den Transport und die Bestattung der Leichen, sowie die Anordnung des Leichengeläuts und das Aufstellen der Trauerurne. 4. Die Bekanntmachung am Anschlag. Kann auf Wunsch der Angehörigen entfallen. 5. Die allfällige Anmeldung der Kremation. 6. Die Überwachung der ordnungsgemässen Erdbestattung. 7. Die gesamte Rechnungsführung über das Bestattungswesen. Daraus ergibt sich, dass jeder Todesfall auf Gemeindegebiet, sobald als möglich, dem Friedhofvorsteher angezeigt werden muss.
4 Art. 5 Totengräber Der Totengräber ist für folgende Arbeiten zuständig: 1. Das Öffnen und Zudecken der Gräber nach Anordnung des Friedhofvorstehers und nach Massgabe der in Art. 15 dieser Verordnung festgesetzten Masse. 2. Das Bereitstellen der Trauerurne, der Kränze und Blumen, sowie das Aufbahren des Sarges vor der Kirche bei Erdbestattungen, oder der Urne bei Urnenbeisetzungen. 3. Die Aufräumung des Grabplatzes und die Gestaltung des Grabes mit vorhandenem Grabschmuck nach erfolgtem Zudecken des Grabes. 4. Das Führen eines Verzeichnisses in Buchform über die bestatteten Leichen. Art. 6 Friedhofgärtner Dem Friedhofgärtner werden folgende Arbeiten zugeteilt: 1. Mithilfe beim Zudecken eines Grabes bei einer Erdbestattung und Anordnung des Grabschmuckes nach erfolgtem Zudecken des Grabes. 2. Der Unterhalt der gesamten Friedhofanlage, der Grabstätten und der Wege. 3. Die polizeiliche Aufsicht über den Friedhof. Art. 7 Bestattungsrecht In der Regel werden Personen, die in der Gemeinde Ossingen Wohnsitz haben, auf dem Friedhof in Hausen bestattet. Die Kosten übernimmt die politische Gemeinde Ossingen. Werden von den Erben zusätzliche Leistungen verlangt, gehen die Mehrkosten zu Lasten der Erben. Personen, deren Wohnsitz in einer anderen Gemeinde ist und einen Grabplatz in Hausen wünschen, benötigen eine schriftliche Bewilligung des Gemeinderates. Es werden nur ausnahmsweise Bewilligungen erteilt. Die Gebühren werden vom Gemeinderat festgelegt. Auswärtswohnende Gemeindebürger haben nur die Bestattungskosten zu bezahlen. Art. 8 Aufbahrung Die Leichen sind innerhalb von 24 Stunden einzusargen. Sie können zu Hause oder in der Leichenhalle in Hausen aufbewahrt werden. Ein Schlüssel für die Benützung der Leichenhalle kann beim Friedhofvorsteher abgeholt werden. Am Bestattungstag werden die Leichen eine Stunde vor der Kirche aufgebahrt. Die Kosten übernimmt die politische Gemeinde Ossingen. Die Anordnung aller Kultushandlungen ist Sache der Angehörigen. Art. 9 Kremation Bei Kremationen werden die Leichen nach Winterthur ins Krematorium überführt. Im Normalfall wird die Urne dem Totengräber abgegeben und am Bestattungstag eine Stunde vor der Kirche aufgebahrt.
5 Art. 10 Bestattungszeiten Die Erdbestattungen und Urnenbeisetzungen finden in der Regel von Montag bis Freitag um 1400 Uhr statt. Stille Beisetzungen finden anschliessend an das 1100 Uhr Kirchengeläut statt. Abweichungen betreffend Bestattungszeiten werden nur in begründeten Fällen vom Friedhofvorsteher bewilligt. Sonntags und an allgemeinen Feiertagen finden keine Bestattungen statt. Art. 11 Grabgeläut Sofern die Angehörigen nicht ausdrücklich darauf verzichten, wird bei allen Bestattungen, ausgenommen bei der Beisetzung von Totgeburten, ein Grabgeläut angeordnet. Art. 12 Abdankungen Die Abdankungen finden im Normalfall in der Kapelle Hausen statt. Sie können auf besonderen Wunsch der Angehörigen ans Grab oder in die Dorfkirche Ossingen verlegt werden. Die Kapelle Hausen und die Dorfkirche Ossingen stehen für alle Glaubensrichtungen zur Verfügung. Für die Gemeindeeinwohner werden keine Kosten erhoben. Art. 13 Leichentransporte Leichentransporte erfolgen ausschliesslich mit dem Leichenauto. Öffentliche Leichengeleite finden nicht statt. Zum Transport von Kinderleichen bis zu 4 Jahren können Ausnahmen zugelassen werden. III. Friedhof Art. 14 Allgemeines Verhalten a) Ordnungsvorschriften Der Friedhof steht unter der Aufsicht des Gesundheitsvorstands des Gemeinderates, der für ordnungsgemässe Instandhaltung und würdigen Betrieb zu sorgen hat. Die Friedhofbesucher haben sich ruhig und der Würde des Ortes entsprechend zu verhalten. Den Anordnungen der Aufsichtsorgane ist Folge zu leisten. Für Erweiterungen, Unterhalt und Renovationen der Friedhofanlage stellt der Gesundheitsvorstand dem Gemeinderat Antrag. Innerhalb des Friedhofs ist untersagt: - das Lärmen und Spielen - das Mitführen von Fahrrädern und Motorfahrzeugen - das Mitführen von Hunden - das Entfernen von Pflanzen in den Anlagen und auf den Gräbern durch Unbefugte. Verwelkte Kränze und Blumen sind in die dafür bestimmten Behälter zu tragen. b) Grabstätten Alle Grabstätten bleiben im Eigentum der Gemeinde Ossingen. Die Bestattungen erfolgen in drei Klassen: Klasse A Erwachsene und Kinder über 12 Jahren
6 Klasse B Klasse C Kinder unter 12 Jahren Urnen Art. 15 Grabmasse Die Reihengräber enthalten folgende Masse: Klasse: Länge: Breite: Tiefe: A 180 cm 80 cm 150 cm B 120 cm 60 cm 120 cm C 120 cm 60 cm 60 cm Art. 16 Ruhefrist Die Ruhefrist richtet sich nach der kantonalen Bestattungsverordnung. Die Gräber dürfen nach Ablauf von 20 Jahren abgeräumt und neu belegt werden. Art. 17 Reihenfolge Die Särge sind nach der zeitlichen Reihenfolge der Bestattungen beizusetzen. Alle Gräber sind mit Namen, Vornamen, Geburts- und Sterbejahr des Beigesetzten zu bezeichnen. Für jede Gräberklasse beginnt die Numerierung mit 1. Wünschen die Angehörigen kein Grabzeichen, bezeichnet die Gemeinde das Grab mit einem schlichten Gedenkzeichen. Art. 18 Grabanspruch Für jeden Sarg und jede Urne wird ein separates Grab hergerichtet. Eine Ausnahme ist zulässig, wenn eine Wöchnerin mit ihrem Neugeborenen bestattet wird oder wenn gleichzeitig verstorbene Kinder bis zum 4. Lebensjahr beigesetzt werden. Urnen können auf Wunsch der Angehörigen in bereits bestehende Erd- oder Urnengräber beigesetzt werden. Die festgesetzte Ruhefrist wird dadurch aber nicht verlängert. Für nachträglich beigesetzte Urnen müssen bei einer Grabräumung keine neuen Grabplätze überlassen werden. Art. 19 Grabräumung Nach Ablauf der in Art. 16 vorgesehenen Ruhezeit kann der Gemeinderat die Räumung der betreffenden Gräber reihen- oder platzweise anordnen. Die Räumung ist den Hinterbliebenen schriftlich bekanntzugeben, sofern Adressen bekannt sind. Ausserdem wird es im Publikationsorgan rechtzeitig bekanntgegeben. Die Hinterbliebenen haben während einer vom Gemeinderat festgesetzten Frist, Grabschmuck und Denkmäler zu beseitigen. Wird diese Frist nicht genutzt, verfügt der Gemeinderat über nicht abgeholtes Material. Die Gemeinde ist nicht entschädigungspflichtig. Art. 20 Ausgrabung Die Ausgrabung einer Leiche, deren Ruhezeit noch nicht abgelaufen ist, ist grundsätzlich nicht gestattet. Der Gemeinderat kann Ausnahmen bewilligen, wenn ausserordentliche Verhältnisse eine Exhumierung erfordern. Die Exhumie-
7 rung darf nur in Anwesenheit des Gesundheitsvorstandes und des Friedhofvorstehers oder dessen Stellvertreter ausgeführt werden. Sämtliche daraus entstehende Kosten gehen zu Lasten des Gesuchstellers. Anordnungen von Strafuntersuchungsbehörden bleiben vorbehalten. Die Ausgrabung einer Urne unterliegt der Bewilligung des Gemeinderates. IV. Bepflanzung und Unterhalt der Gräber Art. 21 Bepflanzung Die Bepflanzung der Gräber kann durch die Erben selber übernommen werden oder einem Gärtner übertragen werden. Andernfalls erfolgt die Bepflanzung durch den Friedhofgärtner auf Kosten der Erben. Art. 22 Grabschmuck Pflanzen, die durch ihre Höhe und Ausdehnung die Nachbargräber beeinträchtigen, werden unter vorheriger Anzeige an die Angehörigen durch den Friedhofgärtner zurückgeschnitten oder gänzlich entfernt. Für Schnittblumen sind bereitgestellte Grabvasen zu verwenden. Grüner Grabschmuck ist toten Nachbildungen vorzuziehen. Art. 23 Grabpflegevertrag Es können mit Banken, gegen eine einmalige Vergütung für die Bepflanzungsund Unterhaltskosten, Grabverträge abgeschlossen werden. In diesem Fall übernimmt der Vertragspartner die Verpflichtung zur Bezahlung der Kosten. V. Grabdenkmäler Art. 24 Grabdenkmäler Die Grabdenkmäler sollen den Anforderungen des Schönheitssinnes und der Pietät entsprechen. Sie dürfen die Harmonie der Umgebung, sowie die ruhige Gesamtwirkung des Friedhofes nicht stören. Art. 25 Masse der Grabdenkmäler Die Höchstmasse für Grabdenkmäler sind wie folgt festgesetzt: Stehende Denkmäler: Klasse: Höhe über Boden: Breite: A 110 cm 50 cm B 75 cm 40 cm C 90 cm 45 cm Grabplatten: Klasse: Höhe über Boden: Breite: A 60 cm 50 cm B 60 cm 40 cm C 50 cm 45 cm
8 Besitzt ein Grabdenkmal nicht die Höchstbreite und wirkt dadurch schlanker, darf die Höhe bis max. 10 cm höher sein. Der Sockel des Grabmales darf nicht mehr als 20 cm über die Erde herausragen. Art. 26 Materialien für Grabdenkmäler Für Grabdenkmäler sind folgende Materialien zugelassen: - Natürliche Steine schweizerischer Herkunft - Lavastein - Kalkstein - Muschelkalkstein - Sandstein - Muschelsandstein - Granit - Gneis - Marmor - Holz Bei Denkmälern aus Holz darf als Metallabschirmung nur Kupfer verwendet werden. Art. 27 Bewilligungspflicht Für das Aufstellen der Grabdenkmäler bedarf es einer Bewilligung des Friedhofvorstehers. Art. 28 Setzen der Grabdenkmäler Das Setzen der Grabdenkmäler erfolgt bei Erdbestattungsgräbern frühestens nach 9 Monaten, bei Urnengräbern nach 2 Monaten nach der Bestattung. Die Grabdenkmäler müssen in gleicher Linie 20 cm von der rückwärtigen Grabgrenze entfernt sein. Gemauerte Fundamente sind unstatthaft, dagegen sind die Denkmäler auf eine gute Unterlagsplatte zu setzen. Art. 29 Entfernung Der Gemeinderat ist befugt, Grabdenkmäler, die den Anforderungen nicht entsprechen, oder ohne Bewilligung gesetzt werden, auf Kosten der Eigentümer ändern oder entfernen zu lassen. Art. 30 Schäden Die Gemeinde Ossingen übernimmt keine Haftung für irgendwelche Schäden, die an Grabdenkmälern oder Pflanzen durch Zerfall, Witterungseinflüsse, widerrechtliche Handlungen von Dritten oder durch höhere Gewalt verursacht werden. VI. Verschiedenes
9 Art. 31 Öffnungszeiten Der Friedhof ist täglich geöffnet. Art. 32 Kinder auf dem Friedhof Kindern ist das Betreten des Friedhofes nur in Begleitung von Erwachsenen gestattet, es sei denn, dass sie auf einem bestimmten Grab eine Arbeit zu verrichten haben. Die begleitenden oder den Auftrag erteilenden Personen sind für die Kinder verantwortlich. Art. 33 Beschwerden Gegen Anordnungen des Friedhofvorstehers kann an den Gemeinderat, gegen Rekursentscheide dieser Behörde an den Bezirksrat Andelfingen, gegen dessen Beschluss an den Regierungsrat rekurriert werden. Die Rekursfrist beträgt 20 Tage. Art. 34 Übertretungen Übertretungen vorstehender Verordnung werden mit Polizeibusse geahndet. Art. 35 Inkrafttreten Vorliegende Friedhofverordnung ersetzt alle früheren Beschlüsse der Gemeinde über das Bestattungs- und Friedhofwesen. Die Friedhof- und Bestattungsverordnung tritt am in Kraft. Namens des Gemeinderates Der Präsident: Der Schreiber: H. Kern F. Ziegler
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