Geschäftsbericht der Salzburg Research Forschungsgesellschaft WISSEN IN ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 2013

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1 Geschäftsbericht der Salzburg Research Forschungsgesellschaft WISSEN IN ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 2013

2 WISSEN IN ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 2013 Doping für helle Köpfe So kommen wir zur Arbeit 9% 25% 415 l Milch 40 Pkg. Tee 171 kg Kaffee 35% Trotz Titel hin und Titel her (oder gerade weil?) sind wir alle per DU 31%

3 INHALT Geschäftsbericht mit Wissensbilanz 2013 der Salzburg Research Forschungsgesellschaft Vorworte 2-3 Salzburg Research im Überblick 4-5 Unsere Werte 6-7 Forschungslinien 8-13 Forschungsthemen Wissensbilanz Ressourcen Personal Strukturen und Beziehungen Finanzen Ergebnisse Projekttätigkeit Wissenschaftlichkeit und Nachwuchs Transfertätigkeit: Know-how für die Wirtschaft Veranstaltungen Medienauftritt Spin-offs Formalia, Impressum

4 Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer Forschung ist Zukunft Forschung ist eine der wichtigsten Grundlagen für eine positive Zukunftsentwicklung: sie trägt Fortschritt und Innovation, erhält und schafft attraktive Arbeitsplätze, bringt exzellente Köpfe ins Bundesland und sichert die Wettbewerbsfähigkeit der Region. Unsere Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research verbindet wissenschaftliches Know-how mit industrienaher Entwicklung und Beratung und bietet so den nötigen Innovationsvorsprung für Salzburgs Unternehmen. Jedes dritte Forschungsvorhaben mehr als je zuvor wurde im vergangenen Jahr gemeinsam mit oder für ein Unternehmen aus dem Bundesland umgesetzt. Außerdem ist die Forschungsgesellschaft ein etablierter Player am europäischen Forschungsparkett: Sie ist Koordinator bzw. Forschungspartner in 17 internationalen Technologieprojekten ebenfalls mehr als je zuvor und fördert damit die Bekanntheit und Reputation der gesamten Region. Ich bedanke mich sehr herzlich bei den Forscherinnen und Forschern der Salzburg Research für ihr professionelles Engagement für Salzburgs wirtschaftliche Zukunft. Als visionärer Ideengeber und professioneller Forschungspartner für Unternehmen wird Salzburg Research ihrem Auftrag des Eigentümers voll und ganz gerecht eine Brücke zu bauen zwischen Wirtschaft und Forschung. 2 Vorwort

5 Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Bernd Petrisch Zusammenarbeit lohnt Die aktuelle Innovationsdynamik erfordert kluge Zusammenarbeit von Forschung und Wirtschaft. Das in den vergangenen Jahren erworbene Know-how der Salzburg Research und die damit verbundene Reputation ist ein in viele Bereiche hinein positiv wirkender und wirtschaftsfördernder Faktor. Salzburg Research stand auch 2013 zahlreichen Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite, darunter viele kleine und mittlere Unternehmen. Die Forschungsgesellschaft liefert nicht nur international nachgefragtes, interdisziplinäres Know-how, sondern ist ebenso Innovationsmotor für Unternehmen in der Region. Die Anzahl der Auftraggeber und Forschungspartner, vorwiegend aus der Wirtschaft, zeugt von einer durchgängigen Akzeptanz und überzeugenden Kontinuität. Viele Unternehmen unterschiedlichster Branchen nutzen die Ressourcen für Problemlösungen und/oder die Entwicklung neuer Geschäftsfelder. Als Aufsichtsratsvorsitzender gilt mein Dank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Forschungsgesellschaft. Ihr Wissen, ihre Professionalität und ihre Kreativität ermöglichen den fruchtbaren Nährboden für Innovation. Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich Teamwork Als professioneller Forschungspartner agiert die Salzburg Research an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und bietet ihr Know-how in den Bereichen Informationstechnologie (IT) und Innovationsmanagement den heimischen Unternehmen an. Und das sehr erfolgreich, wie dieser Geschäftsbericht zeigt. Auch der Salzburger Landesrechnungshof hat uns 2013 die Rolle eines Leitbetriebs im Bereich der Entwicklung von EDV-Software für ein breites Spektrum von Branchen und Unternehmen attestiert betraten wir mit drei, von Mitarbeitern gegründeten Spin-offs Neuland. Dieser Umstand ist beispielhaft für die Buntheit unserer Aktivitäten und den Tatendrang unserer 75 Mitarbeiter/-innen. Ihnen gilt mein Dank und meine Anerkennung für ihren Einsatz und ihre Professionalität in der Anbahnung und Umsetzung der 81 Projekte im Jahr Bedanken möchte ich mich darüber hinaus beim Eigentümer Land Salzburg für die finanzielle Unterstützung, den Mitgliedern des Aufsichtsrats, unseren Fördergebern und vor allem unseren Kunden und Auftraggebern. Alle gemeinsam ermöglichen es, die Rolle der Salzburg Research als Leitbetrieb auch in Zukunft sicherzustellen. 3

6 organisationsstruktur Geschäftsführung Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich Prok. Mag. [FH] Christiane Pedit HBV Dipl.-Kffr. [FH] Jennifer Upitz ForscHuNgsLINIeN INTerNe services Advanced Networking Center [ANC] DI [FH] DI Peter Dorfinger Internet of Things [IOT] Mag. Wernher Behrendt, MSc Knowledge and Media Technologies [KMT] John Pereira, BA Stabsstelle PR & QM Communications Mag. Birgit Strohmeier Personal- & Rechnungswesen Dipl.-Kffr. [FH] Jennifer Upitz Technische Infrastruktur Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich Mobile and Web-based Information Systems [MOWI] Dr. Karl Rehrl Computational Logistics Lab [CLL] Dr. Günter Kiechle Landeskompetenzzentrum ITS Austria West Dr. Karl Rehrl InnovationLab [ilab] Mag. Hannes Selhofer, MIM Forschungsthemen: e-health, e-tourismus, e-energy, Industrial Internet 4 ÜBERBLICK

7 Salzburg Research ist professioneller Dienstleister für angewandte Forschung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Wir verstehen uns als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten arbeitet Salzburg Research an richtungsweisenden Forschungsvorhaben und berät in IT- und Innovationsthemen. Das Forschungsspektrum reicht von Internet- und Netzwerktechnologien, Internet of Things über Wissens- und Medientechnologien, Geoweb- und Lokalisierungstechnologien sowie Logistik- und Optimierungstechnologien bis hin zum Innovationsmanagement. Schwerpunkte in der Anwendung bilden die Themen e-health, e-tourismus, e-energy und Industrial Internet. Leistungsspektrum Salzburg Research bietet für Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen ein umfangreiches Leistungsspektrum im IT-Bereich: Angewandte IT-Forschung & Technologie-Entwicklung Konzeption, Design und Entwicklung von Software-Prototypen Entwicklung von Verfahren zur Analyse von Daten Consulting und Coaching für Software-Systeme Modellieren, Testen und Messen von IP-Netzwerken Evaluierung von Software-Systemen Beratung Studien und Beratung in IT-Fragen Neuproduktentwicklung mit Kunden Trendforschung, Marktanalysen und Roadmap-Entwicklung Innovationsmanagement 5

8 Verbindend Forschung ist die Brücke zur Zukunft Verbindend heißt für uns, Brücken zu bauen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, zwischen Theorie und Praxis, zwischen der nationalen und internationalen Forschungslandschaft. Wir stehen für ein synergetisches, nutzenorientiertes, partnerschaftliches Miteinander: in der Kooperation mit unseren Kunden, anderen Forschungseinrichtungen, den politischen Gremien, dem interessierten Forschernachwuchs und innerhalb des eigenen Unternehmens. Erfolg ist das Ergebnis von Professionalität Professionell bedeutet für uns die klare Orientierung am Nutzen unserer Auftraggeber. Forschung steht bei uns im Kontext der Anwendung, mit dem Ziel, einen Mehrwert für Firmen, deren Kunden und den Standort Salzburg insgesamt zu generieren. Unsere langjährige Erfahrung sowohl in der Technologieentwicklung als auch in der wissenschaftlichen Arbeit stellt dafür das verlässliche Fundament dar. Professionell 6 Unsere Werte

9 Vision verändert die Perspektive Visionär zu denken und an der Gestaltung von Zukunftsbildern zu arbeiten ist das Wesen einer Forschungseinrichtung. Wir spüren dabei technologischen Trends nach und entwickeln daraus innovative Ideen für Wirtschaft und Gesellschaft. Diesen Innovationsimpuls bringen wir auch in die Unternehmen, mit denen wir kooperieren. Wir eröffnen damit neue Perspektiven und sind Vorreiter bei der Gestaltung technologischer Innovationen. Die Lösung ist alles außer gewöhnlich Unkonventionell sind wir beim Hinterfragen von Aufgabenstellungen und Finden von Lösungswegen. Das offene Arbeitsumfeld bei Salzburg Research gibt uns die Möglichkeit, immer wieder über den Tellerrand hinauszuschauen und kreativ zu spinnen. Ein hohes Maß an Flexibilität und Autonomie bietet uns Raum für die Entwicklung spannender Projekte. Damit steigern wir die Innovationskraft des Unternehmens und die Erfolgschancen unserer Kunden. un konventionell 7

10 Internet- und Netzwerktechnologien Die Forschungslinie Advanced Networking Center (ANC) betreibt angewandte Forschung zu den technischen Grundlagen von Kommunikationstechnologien und Messinfrastrukturen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Internet und der Planung und Entwicklung zuverlässiger IP-Netzwerke sowie dem Netzwerk-Monitoring und Netzwerk-Management. Leistungen und Schwerpunkte: Zuverlässige Internet- und Netzwerktechnologien, Engineering von sicherer Datenübertragung für kritische Anwendungen, Internet-Technologien für Energienetze, flexible Kommunikationslösungen für Einsatzkräfte Mehr dazu: DI (FH) DI Peter Dorfinger T peter.dorfinger@salzburgresearch.at 8 Forschungslinien

11 Internet of things Das Internet der Dinge wird unsere Lebens- und Arbeitswelt in den kommenden Jahren massiv verändern. Selbst einfache Geräte werden mit Sensoren ausgestattet und über das World Wide Web kontrollierbar sein. In der Industrie wird dadurch die Produktion in höchstem Maße optimierbar und automatisierbar. Diese enorme Vernetzung hat großes Potenzial, wirft aber auch viele Fragen auf. Die Forschungslinie IoT erforscht, wie die Technologie aussehen sollte, um uns allen eine wünschenswerte Zukunft zu bescheren. Wir beschäftigen uns mit Basistechnologien, dem Thema der Virtualisierung sowie mit Anwendungen in verschiedenen Branchen. Leistungen und Schwerpunkte: Konzepte, Systemdesigns und Implementierung von Software zur Nutzung von IoT-Systemen in Industrie (Stichwort Industrie 4.0 ) und Gesundheitswesen. Mehr dazu: Mag. Wernher Behrendt MSc T wernher.behrendt@salzburgresearch.at 9

12 Wissens- und MedieN Technologien Medien- und Contentmanagement sowie semantische Technologien und deren breite Verfügbarkeit verändern unsere Gesellschaft und unser Kommunikationsverhalten. Als interdisziplinärer Bereich begleitet und beobachtet die Forschungslinie Knowledge and Media Technologies (KMT) diese Entwicklungen mit Umsetzungs- und Beratungskompetenz. Zusammen mit Partnern aus ganz Europa kombiniert der Forschungsbereich Forschung auf internationalem Niveau und unterstützt Unternehmen in der Umsetzung und Beratung. Leistungen und Schwerpunkte: Enterprise Information Integration, Medienund Content-Management, Analyse und semantische Anreicherung digitaler Inhalte, Linked Data Mehr dazu: 10 Forschungslinien John Pereira BA T john.pereira@salzburgresearch.at

13 Geoweb- und Lokalisierungstechnologien Geoweb- und Lokalisierungstechnologien prägen immer häufiger unser tägliches Leben: sei es in Form von Navigationssystemen, effizienten Planungswerkzeugen oder durch Karten-basierte Anwendungen im Internet. Die Forschungslinie Mobile and Web-based Information Systems (MOWI) konzipiert und realisiert ortsbasierte Dienste im Web und auf Smartphones und arbeitet an innovativen Lösungen zur Analyse und Visualisierung von (Echtzeit-)Lokalisierungsdaten. Leistungen und Schwerpunkte: (Echtzeit-)Lokalisierungstechnologien, Geoweb- Technologien, interaktive Geoweb-Anwendungen, Ortsbasierte Dienste im Web und auf Smartphones, Analyse und Visualisierung von (Echtzeit-)Lokalisierungsdaten Mehr dazu: Dr. Karl Rehrl T karl.rehrl@salzburgresearch.at 11

14 Logistik- und Optimierungstechnologien Die Forschungslinie Computational Logistics Lab (CLL) beschäftigt sich mit der Entwicklung von anspruchsvollen Planungs- und Optimierungsverfahren für komplexe logistische Aufgabenstellungen. Im praktischen Einsatz als entscheidungsunterstützende Planungswerkzeuge werden damit Kostenfaktoren minimiert, während gleichzeitig Qualitätsfaktoren maximiert werden. Leistungen und Schwerpunkte: Tourenplanung und Disposition von Fahrzeugflotten, effizientes Routing, Optimierungsverfahren in der Produktion, interaktive Entscheidungsunterstützung bei Planungsaufgaben Mehr dazu: Dr. Günter Kiechle T guenter.kiechle@salzburgresearch.at 12 Forschungslinien

15 Innovationsmanagement Das InnovationLab (ilab) unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, Innovationspotenziale zu identifizieren und den Innovationsfokus zu bestimmen. Mit interdisziplinärem Weitblick, sektorenübergreifendem Denken und in enger Zusammenarbeit mit unseren Industriepartnern entwickeln und pilotieren wir zu diesem Zweck neue wissenschaftliche Methoden. Leistungen und Schwerpunkte: Erkennen und Bewerten von Kundenbedürfnissen (u.a. aus Innovationssignalen in Online-Communitys), Geschäftsmodell- und Potenzialanalysen, Optimierung der frühen Innovationsphase (Ideengenerierung und -selektion), Innovation in Netzwerken, Foresights/Szenarien, Innovations- Benchmarking, Evaluation (von Strategien und Politik). Mehr dazu: Mag. Hannes Selhofer MIM T hannes.selhofer@salzburgresearch.at 13

16 e-health Das Gesundheitssystem von heute sieht sich mit veränderten Anforderungen konfrontiert. Eine zunehmend älter werdende Gesellschaft, steigender Planungs- und Dokumentationsbedarf sowie komplexe Behandlungsmethoden sind neue Herausforderungen im klinischen Alltag. IKT-Unterstützung im Gesundheitswesen rückte in den letzten Jahren ins Zentrum der gesundheitspolitischen Diskussion. Salzburg Research trägt mit dem Forschungsschwerpunkt e-health dazu bei, Innovation und optimale Entscheidungen im Gesundheitssystem zu ermöglichen. Mehr dazu: Mag. DI (FH) Cornelia Schneider T cornelia.schneider@salzburgresearch.at 14 Forschungsthemen

17 e-tourismus Informations- und Kommunikationstechnologien und Innovationen sind aus der Tourismus, Sport- und Freizeitbranche nicht mehr wegzudenken. Mobile und Web-basierte Dienste ermöglichen den Nutzer/-innen, sich über aktuelle Freizeitangebote, Veranstaltungen und die Region sowie deren geographische Gegebenheiten via Web oder Smartphone zu informieren. Die gesamte touristische Wertschöpfungskette von der Reisebuchung bis zur Orientierung am Reiseziel wird digital unterstützt und optimiert. Mehr dazu: Dr. Markus Lassnig T markus.lassnig@salzburgresearch.at 15

18 e-energy Mit dem Begriff Energiewende wird der Umstieg auf nachhaltige Energieerzeugung und -nutzung, also vor allem erneuerbare Energie, assoziiert. Diese Wende bedeutet einen massiven Umbau des gesamten Energiesektors und beeinflusst uns damit letztlich alle. Neben Einflussfaktoren wie steigenden Energiekosten und begrenzter Verfügbarkeit von Energieressourcen, neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen oder der Auflösung der etablierten Energiemonopole, spielt auch die zunehmende Durchdringung des Energiesektors durch Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in technischer und konzeptioneller Hinsicht eine wesentliche Rolle. Diese Konvergenz von IKT und Energie wird als e-energy bezeichnet. Mehr dazu: DI (FH) DI Peter Dorfinger T peter.dorfinger@salzburgresearch.at 16 Forschungsthemen

19 Industrial Internet Fertigung fusioniert mit IT: Informations- und Kommunikationstechnologie und das Internet bringen die Industrie in ein neues Zeitalter. Auf die Automatisierung durch Elektronik und IT (Industrie 3.0) folgt die Informatisierung durch das Internet und cyber-physische Systeme (Industrie 4.0): Die zu erledigenden Arbeitsschritte werden nicht von vorprogrammierten Maschinen gelenkt, sondern das Werkstück organisiert selbst seine Herstellung und alle Abläufe rundherum, technische Aufgaben werden mit kaufmännischen Aufgaben und Prozessen automatisch integriert. Durch diese intelligente Vernetzung wird das Ziel einer weiteren Flexibilisierung der Prozesse erreicht, und damit die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie gestärkt. Mehr dazu: Mag. Wernher Behrendt MSc T wernher.behrendt@salzburgresearch.at 17

20 Wissensbilanz Die Bilanzierung in der Forschung Wissen ist ein ökonomischer Faktor dies wurde bereits in den 1940-er Jahren von Friedrich A. v. Hayek propagiert. Konkrete Wissensbilanzen wurden erstmals Mitte der 1990-er Jahre publiziert, um die Diskrepanz zwischen Markt- und Buchwert in wissensintensiven Unternehmen zu dokumentieren und die Bedeutung des immateriellen Vermögens aufzuzeigen. Im Vergleich zur eher vergangenheitsbezogenen kaufmännischen Bilanz werden hier zukunftsorientierte, weiche speziell in wissensintensiven Branchen wesentliche Unternehmensfaktoren dargestellt: intellektuelle Leistungen und wissenschaftliche Ergebnisse auf der Basis der verfügbaren Ressourcen. Salzburg Research erstellt seit 2003 jährlich eine Wissensbilanz. Die hier dargelegten Indikatoren sind Basis vieler Diskussionen mit dem Eigentümer, Fördergebern und der Forschung Austria. Damit ist die Wissensbilanz nicht nur ein strategisches Führungsinstrument für die Bewertung der zukünftig notwendigen Ressourcen, sondern auch eine transparente Unterstützung im verbindenden Dialog zwischen öffentlicher Hand und Forschung. 18 Wissensbilanz

21 ressourcen ergebnisse Humankapital Projekttätigkeit Strukturkapital Wissenschaftlichkeit Finanzkapital Transfertätigkeit 19

22 Unser Jahr Mitarbeiter/-innen 5,6 Mio. Euro Umsatz nationale/ internationale Auszeichnungen 3 Spin-offs 81 F&E-Projekte 24 ¹/3 Frauen davon 17 internationale F&E-Projekte Diplomand/-innen und Dissertant/-innen 205 Partnerorganisationen, davon 112 Wirtschaftspartner, 81 KMU 36 Software-Prototypen 23 Events als (Mit-) Veranstalter, 2/3 davon für die Zielgruppe Wirtschaft 20 Wissensbilanz

23 Erfolge 2013 Personal: Bei der Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erreichten wir 2013 mit 75 Personen erneut den bisherigen Rekordwert von Der Anteil der Frauen ist weiter auf 33,2 Prozent gestiegen damit ist jede dritte Person bei Salzburg Research eine Frau. Struktur- und Beziehungskapital: Salzburg Research ist verbindend. Die Vermittler- und Netzwerkposition wurde 2013 weiter ausgebaut: Die Forscherinnen und Forscher sind in den wichtigsten branchenspezifischen Verbänden und Gremien vertreten. 205 Partner aus Wirtschaft, Forschung und öffentlicher Hand so viele wie noch nie zuvor arbeiteten 2013 gemeinsam mit uns an richtungsweisenden Forschungsvorhaben. Finanzen: Betriebsleistung und Markterfolg bewegen sich weiter auf hohem Niveau, das Jahr 2013 konnte positiv abgeschlossen werden. Wie in den vergangenen Jahren erwirtschafteten wir über 70 Prozent aus Aufträgen der Industrie und öffentlich finanzierten, kooperativen Forschungsprojekten. Projekttätigkeit: Die Forscherinnen und Forscher arbeiteten 2013 an insgesamt 81 Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Der neue Rekordwert von 17 internationalen Projekten zeugt davon, dass wir ein etablierter Player auf dem europäischen Forschungsparkett sind. Gleichbleibend hoch ist die Zusammenarbeit mit Klein- und Mittelbetrieben (KMU): Erneut knapp zwei Drittel aller Forschungsvorhaben wurden mit bzw. für KMU realisiert. Wissenschaftlichkeit und Nachwuchsförderung: 2013 entstanden bei Salzburg Research 62 Publikationen in begutachteten Medien, unsere Forscherinnen und Forscher waren darüber hinaus in sieben Editorial Boards aktiv. In unserer Funktion als Nachwuchsschmiede lehrten auch 2013 zahlreiche Mitarbeiter/-innen an Universitäten und Fachhochschulen. Insgesamt wurden 21 Diplomand/-innen und 3 Dissertant/-innen (mit-)betreut, für 12 Studierende boten wir ein Sprungbrett durch ein bezahltes Forschungspraktikum. Transfertätigkeit: Als (Mit-)Veranstalter von insgesamt 23 Veranstaltungen geben wir unser Know-how direkt an die Zielgruppen Wirtschaft, Wissenschaft und Öffentlichkeit weiter. Unsere Forscherinnen und Forscher wurden zu 67 Vorträgen bei Workshops, Konferenzen und Kongressen eingeladen. Mit 324 Berichten in Zeitungen, Zeitschriften, Radio und TV informierten wir die Öffentlichkeit von unseren Forschungsleistungen. Bedeutender Standortfaktor in Salzburg: Erneut höher liegt der Anteil der Projekte mit Salzburger Unternehmen: 40 Prozent aller Forschungsleistungen wurden mit bzw. für Unternehmen aus der Region bewerkstelligt. Mehr als zwei Drittel aller Veranstaltungen fanden im Bundesland Salzburg statt. Gemeinsam wurden Visionen und Projekte erarbeitet, über Trends und Innovationen informiert sowie konkretes Anwendungs-Know-how weitergegeben. 21

24 Peter Allgeyer, Ursula Atzlinger, Wernher Behrendt, Martin Bernroider, Anna Blumauer, Christof Brandauer, Franz Brandstätter, Richard Brunauer, Violeta Damjanovic, Adrian Danzl, Peter Dorfinger, Jia Lei Du, Robert Alexander Eckhoff, Julia Eder, Karl-Michael Edlinger, Sergio Fernandez, Jakob Frank, Guntram Geser, Dietmar Glachs, Daniela Gnad, Monika Grabmayr, Margit Greisberger, Simon Gröchenig, Szabolcs Grünwald, Georg Güntner, Elisabeth Häusler, Irene Häuslschmid, Stefan Henne- berger, Christoph Hiegelsperger, Ulrich Hofmann, Veronika Hornung- Prähauser, Michael Hufnagl, oli Ver Janner, Christian Kainz, Günter Danke Kiechle, Christian Klaucke, Gabriel Kleinoscheg, Thomas Kurz, Daschön! niela Lassacher, Markus Lassnig, Markus Lauterbacher, Sven Leitinger, Tim Markmiller, Mark Markus, Werner Moser, Erich Mraz, Sabine Mühl, Robert Roger Mulrenin, Sandra Obermann, Maria Obermayer, Johannes Pa- radeiser-riedler, Kathrin Parson, Fritz Payr, Chris- FORSCHUNG tiane Pedit, John Pereira, Thomas Pfeiffenberger, Daniel Platzer, Manuela BRAUCHT Plössnig, Mihai Radulescu Kobler, Karl Rehrl, Siegfried Reich, Harald Rie- MENSCHEN ser, Briseida Sarasola, Günther Sauermoser, To- bias Sauerwein, Sebastian Schaffert, Cornelia SchneI- der, Stefan Schneider, Sandra Schön, Ulrich Schritt- esser, Barbara Schweitl, Hannes Selhofer, Horst Stad- ler, Bettina Steger, Stefan Steidl, Renate Steinmann, An- Thank dreas Strasser, Birgit StroHmeier, Felix Strohmeier, Ste- phanie Stummer, Veton Syliqi, you! Katya Taubner, Karl Trucker, Ferdinand Tüllenburg, JeNNI Fer Upitz, Jovana Urosevic, Andreas Wagner, Rupert WesteN THALer, Diana Wieden-Bischof, Vikto- ria Willner, Michael Wimmer, Sebastian Zutz 22 Ressourcen Personal

25 Personal Forschung braucht Menschen mit Know-how und visionärem Weitblick waren insgesamt 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Salzburg Research beschäftigt. Das Verhältnis zwischen wissenschaftlichem und administrativem Personal verschob sich weiter zugunsten der Forscher/-innen, die Akademikerquote beträgt 98 Prozent. Jede dritte Person in unseren Reihen ist eine Frau. Wir nutzen grenzenloses Know-how: Jede/-r vierte Mitarbeiter/-in hat eine nichtösterreichische Staatsbürgerschaft. 54,1 Personalentwicklung Anzahl der Beschäftigten im Jahr 2013 (VZÄ): 65,3 Anzahl der Beschäftigten im Jahr 2013 (Köpfe): 75 Administratives Personal (VZÄ) 11,2 Wissenschaftliches Personal (VZÄ) 23

26 Interdisziplinäre Forschungskompetenz Anzahl der wma* (Personen): 60 3% Mathematik 8% 8% 11% 11% 59% Wirtschaft Geografie Kommunikation Sonstige Informatik * wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen Interdisziplinarität als Mehrwert Eine wichtige Voraussetzung für Innovation ist der visionäre Blick über den Tellerrand. Speziell an den Schnittstellen verschiedener Disziplinen kristallisieren sich die Themen von morgen. Diesen Brückenschlag spiegelt auch das Know-how unserer Mitarbeiter/-innen wider: Der klare Fokus der Forschungsgesellschaft liegt im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien daher verfügen auch mehr als die Hälfte der wissenschaftlichen Mitarbeiter/-innen über einen entsprechenden Background in den Bereichen Informatik und Mathematik. Hinzu kommen Mitarbeiter/-innen mit einer komplementären Ausbildung, zum Beispiel in den Disziplinen Geografie, Physik, Wirtschafts- oder Kommunikationswissenschaften. Mit diesem interdisziplinären und internationalen Mix steigern wir die Innovationskraft sowohl des Unternehmens als auch unserer Partner. 24 Ressourcen Personal

27 2013 Personalstand Anzahl der Mitarbeiter/-innen in Personen Anzahl Mitarbeiter/-innen in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) 60,5 62,6 65,3 Anzahl wissenschaftlicher Mitarbeiter/-innen (wma) (VZÄ) 47 50,2 54,1 in Prozent der Gesamtbelegschaft (wma) (VZÄ) 77,7 80,1 82,8 FEMtech-Indikatoren Anzahl Frauen gesamt Anzahl Frauen in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) 16,9 16,4 18,9 in Prozent der Gesamtbelegschaft 27,9 26,2 29,0 Anzahl wissenschaftliche Mitarbeiterinnen (VZÄ) 8,1 8,5 11,4 in Prozent des wissenschaftlichen Personals 17,3 17,0 21,0 Anzahl Frauen in Leitungspositionen in Prozent der gesamten Leitungspositionen 20 19,2 35,7 Internationalität Anzahl internationale Mitarbeiter/-innen in Prozent der Gesamtbelegschaft 20,7 24,9 26,1 Anzahl internationale wma in Prozent der wma 23,3 27,2 27,4 Weiterbildung Weiterbildung (Tage/VZÄ) 6,4 5,3 4,9 25

28 unsere PArTNer kunden 2013 (AusZug) Rotes Kreuz Österreich & Deutschland Hilfswerk Salzburg Salzburger Verkehrsverbund GmbH ÖAMTC Österreichischer Automobil-, Motorrad- und derstandard.at GmbH Touring-Club Lebenshilfe Salzburg ASFINAG Autobahnen- und Schnellstraßen- Finanzierungs-AG Atomic Austria GmbH KFV Kuratorium für Verkehrssicherheit Red Bull Media House GmbH 112 Wirtschaft 81 KMU 28 Andere Salzburger Nachrichten VerlagsGmbH & Co KG Wiener Linien GmbH & Co KG eurofunk Kappacher GmbH SALK Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft 205 Gesamt 65 Wissenschaft Energie Steiermark AG Logwin AG Leikermoser Energiehandel GmbH ÖBf Österreichische Bundesforste AG A.ö. Krankenhaus der Barm herzigen Brüder Salzburg Salzburg AG für Energie Verkehr und Telekom ÖWD Österreichischer Wachdienst GmbH & Co KG ORF Österreichischer Rundfunk ÖBB-Infrastruktur AG ZAMG Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik 26 RESSoURCEN STRUKTUREN UND BEZIEHUNGEN Borealis Polyolefine GmbH

29 Strukturen und beziehungen Verbindend: Salzburg Research baut Brücken zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, zwischen Theorie und Praxis, zwischen nationaler und internationaler Forschung. Unsere Kunden und Partner profitieren von starken Netzwerken auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. Die Forscherinnen und Forscher der Salzburg Research sind in branchenspezifischen Verbänden und Vereinen fest verankert und Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen, politischen und industriellen Gremien. 205 Partner aus Wirtschaft, Forschung und öffentlicher Hand so viele wie noch nie zuvor beauftragten das Forschungsinstitut bzw. arbeiteten gemeinsam mit Salzburg Research an richtungsweisenden Forschungsvorhaben. Das anhaltend hohe Niveau bei den Wirtschaftspartnern zeugt von Kontinuität. Struktur- und Beziehungskapital Beteiligungen Kompetenzzentren mit Salzburg Research als Koordinator Sonstige Beteiligungen Mitgliedschaften Netzwerke international national regional Teilnahme an Gremien: wissenschaftl., polit., industr

30 FinanzEN Finanzressourcen Betriebsleistung Basisfinanzierung (in Prozent der Betriebsleistung) 31,1 25,3 28,6 Selbstfinanzierungsgrad (in Prozent) 68,9 74,7 71,4 Anlagevermögen davon immaterielle Vermögensgegenstände davon Sachanlagen davon Finanzlagen (Beteiligungen) Ressourcen Finanzen

31 7 Entwicklung von Markterfolg und Betriebsleistung Millionen Euro Markterfolg Anteil Basisfinanzierung 29

32 Bilanz Aktiva Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände in Euro Passiva Eigenkapital in Euro Nennkapital Sachanlagen Rücklagen Finanzanlagen Bilanzergebnis Umlaufvermögen Rückstellungen Aktivierte Projektkosten Forderungen Guthaben bei Kreditinstituten Rechnungsabgrenzungsposten Verbindlich keiten Summe Aktiva Summe Passiva Ressourcen Finanzen

33 Gewinn- und Verlustrechnung in Euro Betriebsleistung Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsergebnis Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Finanzerfolg Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit/ Periodenergebnis Auflösung von Gewinnrücklagen 0 0 Zuweisung an Gewinnrücklagen Jahresergebnis Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr Bilanzergebnis

34 Anzahl der Projekte nach 70 geografischer Herkunft der Auftrag- oder Fördergeber Anzahl der F&E-Projekte 2013 gesamt: Internationale Projekte Nationale Projekte Regionale Projekte F&E-Projekte 81 Projekte mit KMU-Beteiligung 50 EU-Projekte ERGEBNISSE PRoJEKTTÄTIGKEIT

35 ProJekTTäTIgkeIT Visionäres Denken und unkonventionelle Lösungswege wurden 2013 in insgesamt 81 Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Anwendung gebracht. Die Projekterfolgsraten sind trotz steigenden Wettbewerbs auf nationaler und internationaler Ebene auf hohem Niveau. Einen neuen Rekordwert kann Salzburg Research bei den internationalen Projekten verzeichnen: Im vergangenen Jahr waren die Forscherinnen und Forscher in insgesamt 17 EU-Forschungsvorhaben aktiv, fünf davon wurden von Salzburg Research selbst koordiniert. Diese Zahlen zeugen von hoher Akzeptanz in der internationalen Forschungscommunity und unterstreichen die Rolle als etablierter Player im europäischen Forschungsraum. Viel Know-how fließt in die Region und an Klein- und Mittelbetriebe (KMU): Erneut wurden fast zwei Drittel aller Forschungsvorhaben mit bzw. für Klein- und Mittelbetriebe (KMU) realisiert. 40 Prozent aller Forschungsvorhaben wurden mit bzw. für Salzburger Unternehmen umgesetzt. Die Zahl der erfolgreich umgesetzten Software-Prototypen und Pilotsysteme konnte weiter auf 36 erhöht werden. Vier von Salzburg Research aus Projektergebnissen initiierte und federführend vorangetriebene open Source-Lizenzen fanden international großes Echo. Projekttätigkeit Forschungs- und Entwicklungsprojekte davon mit Laufzeit < 12 Monate (in Prozent) 33,0 31,0 29,6 davon mit Laufzeit > 12 Monate (in Prozent) 67,0 69,0 70,4 davon von Salzburg Research koordiniert (in Prozent) 27,5 26,2 27,2 davon Salzburg Research als Auftragnehmer (in Prozent) 39,5 46,4 44,4 Im Erhebungszeitraum neu gestartete Projekte (in Prozent) 7,3 38,0 39,5 Jahreserlös F&E-Projekte Anteil Salzburg Research Jahreserlös internationale Projekte Jahreserlös nationale Projekte Jahreserlös regionale Projekte Markterfolg in Euro Markterfolg in Prozent der Betriebsleistung 68,9 74,7 71,4 Pilotsysteme

36 Wissenschaftlichkeit und Nachwuchsförderung Austausch und Transfer von fachspezifischem Know-how sind zentrale Anliegen und Aufgaben in der angewandten Forschung. Mit wissenschaftlichen Publikationen und Veröffentlichungen in anerkannten Fachmedien sowie als (Mit-)Herausgeber von Fachzeitschriften teilen und stärken die wissenschaftlichen Mitarbeiter/-innen ihre Expertise entstanden bei Salzburg Research 62 Publikationen in begutachteten Medien, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren darüber hinaus in 7 Editorial Boards aktiv. Die Forscherinnen und Forscher waren im Jahr 2013 im Ausmaß von 248 Tagen bei nationalen und internationalen Fachveranstaltungen vertreten, insgesamt 67 eingeladene Vorträge und Präsentationen wurden gehalten. Die Exzellenz der Wissenschafter/-innen wurde 2013 außerdem durch zwei internationale und eine nationale Auszeichnungen gewürdigt. In unserer Funktion als wissenschaftliche Nachwuchsschmiede lehrten auch 2013 zahlreiche Mitarbeiter/-innen an Universitäten und Fachhochschulen. Insgesamt wurden 21 Diplomand/-innen und 3 Dissertant/-innen (mit-)betreut, für 12 Studierende boten wir ein Sprungbrett durch ein bezahltes Forschungspraktikum. 34 ERGEBNISSE Wissenschaftlichkeit und Nachwuchsförderung

37 Wissenschaftlichkeit Publikationen gesamt pro wma (VZÄ) 1,6 1,2 1,1 davon Publikationen in referierten Fachzeitschriften davon Publikationen in Büchern und internat. Proceedings davon referierte online Beiträge und andere begutachtete Beiträge Herausgabe von Zeitschriften, Mitarbeit in Editorial Boards Wissenstransfer zum Nachwuchs Lehraufträge FH/Universität (Semesterwochenstunden) 78 72,5 67,8 pro wma (VZÄ) 1,7 1,4 1,3 Anzahl Diplomand/-innen und Dissertant/-innen gesamt pro wma (VZÄ) 0,26 0,46 0,44 Anzahl Diplomand/-innen Anzahl Dissertant/-innen Praktika von Studierenden

38 Veranstaltungen 2013 Salzburg Research als (Mit-)Veranstalter 57 % Salzburg 19 % Österreich 24 % Europa Salzburg Österreich Europa 36 Ergebnisse Transfertätigkeit

39 Transfertätigkeit Know-how für die Wirtschaft Wir arbeiten eng mit der Wirtschaft zusammen. Gemeinsam wurden Visionen und Projekte erarbeitet, über Trends und Innovationen informiert sowie konkretes Anwendungs-Know-how weitergegeben. Knapp zwei Drittel der Forschungstätigkeit im Jahr 2013 wurde mit bzw. für Klein- und Mittelbetriebe (KMU) realisiert. In Veranstaltungen, Vorträgen und Workshops informierten die Wissenschafter/-innen über aktuelle Entwicklungen und Lösungen. Als (Mit-)Veranstalter von insgesamt 23 Veranstaltungen gaben wir unser Know-how direkt an unsere Zielgruppen weiter. Zwei Drittel dieser Events richtete sich direkt an die Wirtschaft. Unsere Forscherinnen und Forscher hielten 2013 insgesamt 67 eingeladene Vorträge und Präsentationen bei Workshops, Konferenzen, Kongressen und anderen öffentlichen Tagungen. Nicht nur am europäischen Parkett ist Salzburg Research präsent, auch in der Region ist die Forschungsgesellschaft ein wichtiger Standortfaktor: 40 Prozent aller Forschungsleistungen wurden mit bzw. für Unternehmen aus der Region bewerkstelligt. Aus diesen Projekten erwirtschaftete Salzburg Research knapp zwei Drittel des Jahreserlöses. Mehr als zwei Drittel aller Veranstaltungen fanden im Bundesland Salzburg statt. Wissenstransfer zur Wirtschaft Technologieprojekte mit KMU Prozent aller F&E-Projekte 47,0 61,9 61,7 Erlöse aus KMU-Projekten Innovationsschecks Veranstaltungen davon Wirtschaft als primäre Zielgruppe davon Wissenschaft als primäre Zielgruppe davon breite Öffentlichkeit als primäre Zielgruppe Standortwirksamkeit Projekte mit Salzburger Unternehmen davon KMU Jahreserlös mit Salzburger Unternehmen davon KMU

40 Veranstaltungen Forschung hautnah: Salzburg Research 6. IT-Businesstalk: Daten nützen Daten vermittelt aktuelle Forschungsergebnisse schützen in themenspezifischen Veranstaltungen für Sie sind unser höchstes und wertvollstes Gut: Wirtschaft, Wissenschaft und die breite Öffentlichkeit. Zwei Drittel der insgesamt 23 von Salz- Daten. Doch: Wie umgehen mit der Datenflut? Wie davon profitieren und wie dafür sorgen, burg Research (mit-)organisierten Veranstaltungen richteten sich an die Zielgruppe Wirtschaft dass die Informationen sicher verwahrt sind? Experten aus Forschung und Wirtschaft informierten über aktuelle Erkenntnisse und Techno- um gemeinsam Visionen und Projekte zu erarbeiten, über Trends und Innovationen zu informieren oder konkretes Anwendungs-Know-how logien und präsentierten anschauliche Anwendungsbeispiele aus der Praxis. weiter zu geben. Kleine Auswahl der Veranstaltungen 2013: 16. Mai 2013, Salzburg Mai Wirtschaft 15 Wissenschaft 6 Öffentlichkeit 2 L3T Camps 1. innovators_talk Im Sommer 2013 wurde L3T, das Lehrbuch für Auf dem Programm des 1. innovators_talk standen aktuelle Themen, die für die innovativen Lernen und Lehren mit neuen Technologien, in nur 7 Tagen gänzlich überarbeitet und erweitert. Netzwerkpartner in Salzburg und Bayern derzeit In insgesamt acht L3T-Camps in Deutschland ganz oben auf der Agenda stehen. Etwa 100 Interessentinnen und Interessenten folgten der und Österreich wurde intensiv gearbeitet, und das Buch fertiggestellt. Einladung von Salzburg Research, Plenos sowie August 2013, Deutschland & Österreich der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land. 15. Oktober 2013, Berchtesgaden August Oktober

41 2013 Salzburg Research bei der AGIT SNML-Talk: Das Daten-Web nutzen Salzburg Research organisierte im Rahmen der Beim SNML-Talk zum Thema Daten-Web und seine Nutzungsmöglichkeiten präsentierten Exper- Fachkonferenz AGIT 2013 erneut das Spezialforum OpenStreetMap. Außerdem wurde das ten aus Wirtschaft und Forschung die nächste Landeskompetenzzentrum ITS Austria West und Generation des World Wide Web (WWW). Diese die FCD Modellregion Salzburg, beide unter der verbesserte Version ist nicht nur für Menschen Leitung von Salzburg Research, erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. lesbar, es stehen vor allem strukturierte Daten und ihre Verknüpfungen im Mittelpunkt Juli 2013, Salzburg 17. Juni 2013, Salzburg Juni Juli 10. Salzburger Medientag 5. e-health Day Salzburg Der Salzburger Medientag feierte am 24. Oktober 2013 im Salzburger Kunstquartier seinen Das fünfte team up!-event des Kompetenzschwerpunktes e-health der Salzburg Research widmete sich dem Thema Mobilität im 10. Geburtstag mit dem Thema Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz? Wie die Medien Alter: Innovative Assistenzdienste & -systeme. in Zukunft genutzt werden. Die Gästeliste der Präsentiert wurden wichtige Denkansätze und über 140 angemeldeten Personen las sich wie Technologien, damit ältere Menschen ihren Lebensabend selbstbestimmt, eigenständig und das Who-is-Who der heimische Medien- und Forschungsszene. mobil verbringen können. 24. Oktober 2013, Salzburg 14. November 2013, Salzburg Oktober November 39

42 medienberichte 2013 Veranstaltungen Daten nützen, Privatsphäre schützen (Wirtschaftsnachrichten West, ) 1. Innovators Talk im Haus der Berge (Südost bayerische Rundschau, ) Mittelständische Un ternehmen als Innovationsführer (Reichenhaller Tagblatt, ) Partnersuche für Fortgeschrittene (Stadtblatt Salzburg, ) 10. Salzburger Medientag: Wie Medien in Zukunft genutzt werden (Salzburger Wirtschaft, ) Mobilität GPS-Daten aus Autos sollen Ampeln steuern (Salzburger Nachrichten, ) GPS-Sensor im Auto analysiert Verkehr (Kronen Zeitung Salzburg, ) Intelligente Autos : Freiwillige gesucht (SVZ Salzburger Volkszeitung, ) Fahrer für intelligente Autos gesucht (futurezone.at, ) Verkehr regulieren (orf 2 Salzburg heute, ) Innovationsmanagement Interview: Erforschen der sozialen Netze (Kronen Zeitung, ) Unternehmen müssen neu denken (Salzburger Nachrichten, ) Erfolgsfaktor Innovation (Echo Salzburg, ) Salzburg Research allgemein Der Computer denkt mit IT als Schlüssel zur optimalen Entscheidung (Salzburger Nachrichten, ) Stets einen Schritt voraus (Bezirksblätter, ) Forscher mit Rekordbilanz (Salzburger Nachrichten, ) Gutes Jahr (Stadt Nachrichten, ) 40 ERGEBNISSE TRANSFERTÄTIGKEIT Nachwuchs Die guten Ideen junger Talente gehören finanziell gefördert (Kronen Zeitung, ) Crowdfunding für Maturaprojekte (Salzburger Wirtschaft, ) HTL setzt bei Maturaprojekten künftig auf Crowdfunding (SVZ Salzburger Volksblatt, )

43 Logistik Clevere Logistik optimierung von Informations- und Warenflüssen (Wirtschaftsnachrichten West, ) Forscher sparen leere Kilometer (Wirtschaftsblatt, ) Schnelle Infos für flotte Flotten (Wirtschaftsblatt, ) Einsparungspotenzial durch IT-Planungsunterstützung (Computerwelt, ) Mülltonne schreit nach Abholung (SVZ Salzburger Volkszeitung, ) Zentrum für Logistikoptimierung (Dispo, ) Intelligente Müllcontainer entwickelt (salzburg.orf.at, ) Intelligente Müllcontainer (orf Radio Salzburg, ) E-Health Stürzen für die Forschung! (Zeitlos, ) Stürzen für die Wissenschaft (Kronen Zeitung, ) Bewegung im Alter (orf Radio Salzburg, ) Hilfssystem für Demenzkranke (Ö1 Wissen aktuell, ) ortsbasierte Dienste im Krankenhaus (salzburg.at, ) Technologie für selbstbestimmtes Leben im Alter (i-magazin.at, ) Netzwerktechnologie Interview zum Forschungsprojekt PRISM (Der Standard, ) PRISM steht auch für Datenschutz (Bezirksblätter, ) Ein Prism kommt selten allein (wallstreetjournal.de, ) international 35 Prozent national 31 Prozent regional 35 Prozent Lernen und Lehren Die digitale Revolution im Klassenzimmer (future das Zukunftsmagazin, ) Lernen im Netz(werk) (Manager Seminare, ) Digital und flexibel: Der Unterricht der Zukunft (Wiener Zeitung, ) EduDays Zukunft der Schule (Ö1 Digital Leben, ) 41

44 SPIN-OFFS In vielen anwendungsorientierten Forschungsprojekten der Salzburg Research entstehen wissenschaftlich evaluierte Pilotanwendungen, die in der Regel von Wirtschaftspartnern zu konkreten Angeboten oder neuen Produkten und Dienstleistungen weiterentwickelt werden. Erstmals in der Geschichte der Salzburg Research haben nun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst den nächsten Schritt gemacht und gleich drei Spin-offs gegründet bzw. vorbereitet. 42 Ergebnisse Transfertätigkeit Implicity OG Implicity ist eine Unternehmensberatung für Innovation, Strategie und Change mit einem Schwerpunkt auf der frühen Phase des Innovationsmanagements. Hier tun Unternehmen vergleichsweise wenig, auch wenn hier das größte Potenzial zu Risikominimierung bei Innovationsprojekten liegt. Implicity verbindet in seinem Beratungsansatz die Vorteile der Innovations-Fachberatung mit der Innovations-Prozessberatung und integriert auch methodisch einen Technologie-basierten Beratungsansatz mit dem sozialwissenschaftlichen: Kundenbedürfnisse und Innovationstrends werden durch Social-Media-Analyse identifiziert und durch eine spezielle Umfrage-Methodik bewertet und priorisiert. Somit wird die gesamte Innovationsstrategie und ihre Umsetzung messbar effizienter und die Wahrscheinlichkeit, erfolgreiche Innovationen auf den Markt zu bringen, maßgeblich verbessert.

45 Redlink GmbH Die Vision von Redlink ist es, auf Basis von Open Source-Software den globalen Marktplatz für Enterprise Linked Data und Wissensmanagementlösungen zu entwickeln. Redlink wird Unternehmen dabei helfen, das in ihren Daten versteckte Wissen zu entdecken, indem die gewaltigen Mengen an unstrukturierten Inhalten semantisch angereichert, verknüpft und suchbar gemacht werden. Dadurch werden Unternehmen effizienter und können mit strukturiertem Wissen in Form von Linked Data anstatt von einfachen Dokumenten, Inhalten oder Datenbanken arbeiten. Die Gründer von Redlink sind gleichzeitig die Hauptentwickler der beiden Open Source-Projekte Apache Stanbol und Apache Marmotta. Redlink baut auf mehr als 6 Jahren Erfahrung und mehreren nationalen und internationalen Forschungsprojekten in den Bereichen Semantische Technologien, Linked Data und Sprachverarbeitung auf. CAPLAS Computer Aided Planning Solutions GmbH Die CAPLAS GmbH hilft Unternehmen, komplexe logistische Planungsprozesse effizienter zu gestalten und weitgehend automatisiert abzuwickeln. Um dieses Ziel zu erreichen, bieten wir Beratungsdienstleistungen zur Analyse von Verbesserungspotentialen sowie die Umsetzung von IT-Planungswerkzeugen zur Realisierung dieser Einsparungen. Das Unternehmen ist spezialisiert auf maßgeschneiderte Algorithmen für Planungs- und Dispositionsfragestellungen und deren Einsatz in interaktiven, entscheidungsunterstützenden Planungstools. Lösungen von CAPLAS erzielen erhebliche Einsparungen bei Planungsaufwand und Logistikkosten. Optimierte Planungsprozesse führen schneller, stabiler und effizienter zu praktikablen Ergebnissen. Die CAPLAS GmbH entwickelt die umfangreichen Forschungsergebnisse in den Themengebieten Routing, Flottensteuerung, Tourenplanung und Produktionsplanung weiter und bringt das in vielen Jahren entwickelte wissenschaftliche Know-how im Bereich der Logistikoptimierung ab sofort zum Nutzen der Kundinnen und Kunden in den Praxiseinsatz. 43

46 FÖRDERGEBER 2013 Land Salzburg Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) (zuvor: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend BMWFJ, Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung BMWF) Bundesministerium für Bildung und Frauen (BMBF) (zuvor: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur BMUKK) Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) Europäische Union FORMALIA Geschäftszweig (ÖNACE): Forschungs- und Entwicklungsprojekte Ende des Geschäftjahres: 31. Dezember Firmenbuchnr.: LG Salzburg FN t DVR-Nummer: UID- Nummer: ATU Bankverbindung: Raiffeisenverband Salzburg IBAN: AT S.W.I.F.T: RVSA AT 2S Eigentümer: Land Salzburg (100 Prozent), Abteilung 1 Wirtschaft, Tourismus und Energie Beteiligung 2013: ITG Innovations- und Technologietransfer Salzburg GmbH (5 Prozent) Aufsichtsrat: KommR Dr. Bernd Petrisch (Vorsitz) Dr. Gabriele Gadermaier (Stv. Vorsitz, ab ) Birgit Gell (ab ) Mag. Marianne Kusejko (ab ) Willi Rehberg (ab ) Mag. Raimund Ribitsch DI Georg Güntner (Betriebsratsvorsitz) Julia Eder (Betriebsrätin) DI Christof Brandauer (Betriebsrat) LAbg. Heidi Hirschbichler, MBA (Stv. Vorsitz, bis ) Univ.-Prof. Mag. Dr. Fatima Ferreira-Briza (bis ) Mag. DI Michael Strebl (bis ) Hofrätin Mag. Ingeborg Wachs (bis ) Geschäftsführung: Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich (Geschäftsführer) Mag. (FH) Christiane Pedit (Prokura) Dipl.-Kffr. (FH) Jennifer Upitz (Handlungsbevollmächtigte, Kaufm. Leitung) 44

47 Reisetätigkeit 2013 Malta Luxemburg Kroatien Ungarn Frankreich 71% Österreich Griechenland Niederlande 28% EU Deutschland Tschechien Polen Belgien Litauen 1% Welt Wie wird gereist? Türkei Singapur Italien Spanien Rumänien Schweden 68% 15% 17 % Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbh Jakob Haringer Straße 5/ Salzburg T F info@salzburgresearch.at Für den Inhalt verantwortlich: Siegfried Reich Text und Redaktion: Birgit Strohmeier Layout: Daniela Gnad Bilder: Salzburg Research, C-Stummer photography, Wild & Team, Bryan Reinhart Photography, ÖVP-Salzburg, istockphoto, panthermedia, fotolia, 123RF, Fotoshooting (Titelbild + Seite 6-7): mit freundlicher Unterstützung von SEAD, modemeile.staudinger, Ennsmann, Karl Reyer Sport & Mode Handels GmbH, Humanic, Rieger Fashion; sapp+scheufele OG Druck: Jicha Printmanagement Ausgabe: April 2014 Zertifiziert nach ISO 9001:2008

48 Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbh Jakob Haringer Straße 5/ Salzburg, Austria T F info@salzburgresearch.at

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