Liebe Gemeinde, liebe Freunde!
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- Carin Hausler
- vor 7 Jahren
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1 Liebe Gemeinde, liebe Freunde!! Heute ist der 3. Advent. Für die kleinen und grossen Kinder heisst das: Bald gibt es Geschenke. Habt ihr schon alle Geschenke eingekauft? Ich habe glaub alle Geschenke schon beisammen. Teilweise war es aber nicht einfach, was man denn schenken könnte. Das ist eigentlich ein gutes Zeichen. Uns geht es so extrem gut, dass wir oft nicht einmal mehr wissen, was wir dem anderen schenken sollen. Dafür müssten wir doch Gott dankbar sein, denn er ist es, der es uns so gut gehen lässt. Doch an Weihnachten geht es ja um mehr als um Geschenke. Auch wenn die Wirtschaft uns jedes Jahr vom Gegenteil überzeugen will. Und auch in der Adventszeit geht es um mehr als geschmückte Häuser und weihnachtlich dekorierte Schaufenster. Der heutige Predigttext wurde uns ja schon vorgelesen. Ich finde, dass wir aus diesem Text sehr viel über den Advent lehren können. Bei Lukas beginnt der Advent in Jerusalem. Er führt uns mitten in die Stadt, hinauf zum Tempel und dort zum Abendgottesdienst im Tempel. Der Tempel ist das Haus Gottes. Er ist der Ort, an dem Gott wohnt und sich Menschen versammeln, die ihm näher kommen wollen. Zugleich zeigt sich dort aber die ganze Not des Menschen. Gott ist nah und doch so fern. Die mächtige Tür am Eingang und dann der grosse Vorhang vor dem Allerheiligsten trennen die Menschen von Gott. Was heisst Advent eigentlich? Advent ist lateinisch und heisst Ankunft! Im Advent geht es um die Ankunft von Jesus Christus. Die Erwartung auf ihn und sein Kommen soll zum Lebensstil werden. Wir werden uns jetzt näher ansehen, wo Zacharias Advent erlebt. Advent im Alltag In der Heiligen Schrift beinhalten die Namen von Menschen immer eine versteckte Botschaft. Durch die Aneinanderreihung von Namen hat Lukas gleich am Anfang seines Evangeliums eine versteckte Adventsbotschaft mitgegeben. Er erzählt von der Priesterordnung des Abija. Abija bedeutet: Gott ist mein Vater. Dann nennt er Zacharias. Sein Name bedeutet: Gott gedenkt Lukas betont, dass die Frau von Zacharias aus dem Geschlecht Aarons abstammt. Und Aaron heisst Erleuchtung. Dann nennt er Elisabeth, deren Name mein Gott ist Eidschwur bedeutet. Der Engel heisst Gabriel. Sein Name bedeutet Gottesheld. Und das Kind soll Johannes heissen Gott ist gnädig. Werden diese Namen übersetzt und aneinander gereiht, wird die Botschaft entschlüsselt, die Lukas an den Anfang seines Evangeliums stellt: Gott mein Vater denkt an uns. Er hat uns erleuchtet, denn er hat uns geschworen, dass er gnädig ist, so sagt es der Gottesheld. Das erlebt Zacharias. Er erlebt, dass Gott an ihn denkt, ihn mit einer Offenbarung erleuchtet und ihn mit seiner Gnade beschenkt. Lukas berichtet, dass Zacharias zur Zeit des Herodes lebte. Das war keine einfache Zeit. Das war eine gottlose Zeit, denn König Herodes war ein Herrscher, der mit brutaler Willkür regierte. Nicht einmal vor politischen Morden schreckte der zurück. Er führte die - 1! -
2 göttliche Verehrung des Kaisers in Israel ein und setzte sich in vieler Hinsicht über die klaren Ordnungen Gottes hinweg. In dieser Zeit musste Zacharias mit seiner Frau zusammen seinen Glauben bewähren und als Priester seinen Dienst im Tempel tun. Es gab 24 Priesterordnungen. Zacharias gehörte zur Ordnung des Abija. Zweimal im Jahr hatte jede dieser Priesterordnungen eine Woche lang Dienst. In dieser Woche teilten sich die Priester begehrte Aufgaben durch das Losverfahren. Von Zacharias und seine Frau hören wir: Sie waren aber alle beide fromm vor Gott und lebten in allen Geboten und Satzungen des Herrn untadelig. (V6) Frömmigkeit ist die Haltung, in der man nicht auf sich selbst sieht, sondern auf Gott. Eine Haltung, in der man täglich wie ein Bettler seine leeren Hände Gott hinhält in der Erwartung, dass er sie füllt. Es gibt Christen, bei denen ist mehr Schein als Sein. Sie denken: Das Schaufenster muss stimmen, ob das Lager gefüllt ist, ist doch egal. Sie verheimlichen und verstecken, was nicht in Ordnung ist. Es gibt aber auch andere, bei denen ist es genau anders herum. Sie pflegen eine innere Frömmigkeit, die sie nicht nach aussen hin zeigen. Ihre Arbeitskollegen und Freunde wissen nicht einmal, dass sie Christen sind. Bei Zacharias und Elisabeth war das anders. Sie lebten authentisch. Sie waren durch und durch echt. Die innere Haltung und das äussere Leben stimmten überein. Ihr inneres Leben mit Gott spiegelte sich in ihrem Lebensalltag wieder. Das heisst aber nicht, dass es in ihrem Leben keine Not gab. Sie waren kinderlos. Keine Kinder zu haben, wurde zu ihrer Zeit als fehlender Segen, ja sogar als Strafe Gottes angesehen. Doch die beiden liessen sich nicht verbittern durch diese Not. Diese Not zerstörte auch nicht ihr Vertrauen auf Gott. Sie versuchten auch nicht zu erklären oder es irgendwie zu rechtfertigen, dass sie keine Kinder hatten. Sie verglichen sich auch nicht mit anderen, die Kinder hatten und beneideten sie. Sie hatten vielmehr gelernt, ihren Kummer im Gebet an Gott abzugeben und zu ihrer Situation Ja zu sagen. Ihnen war es wichtig geworden, Gott gerade in ihrer besonderen Situation zu dienen und auch die Chancen und Möglichkeiten zu nutzen, die ihnen ihre Kinderlosigkeit bescherte. Die beiden waren nicht mehr die Jüngsten. Zacharias hat das gegenüber dem Engel, der ihm begegnete, so taktvoll aber doch zugleich deutlich ausgedrückt. Ganz wörtlich übersetzt heisst die Angabe, die er macht: Ich bin ja ein alter Mann und meine Frau ist fortgeschritten in ihren Tagen. (V18) -! 2 -
3 Das bedeutete aber nicht, dass Zacharias keine Erwartungen mehr an sein Leben hatte. Das Gebet um Kinder begleitete ihn sein Leben lang. Deshalb sagte der Engel ja zu ihm: Zacharias, dein Gebet ist erhört. (V13) Und Zacharias hatte noch eine andere Erwartung. Er rechnete damit, dass er den durch die Propheten der Bibel verheissene Retter noch erleben würde. Zacharias erwartete den Sohn Gottes, der sein Volk besucht, die Menschen erlöst und dann sein Friedensreich aufrichtet. In seinem täglichen Leben war diese Erwartung präsent. Auch im fortgeschrittenen Alter gab es noch Advent im Alltag. Er hatte noch Erwartungen an das Leben, aber vor allen an Gott. Er lebte in der Spannung: Gott kann mir heute begegnen. Er kann heute etwas Besonderes tun, was alles verändert. Ich werde die Augen und Ohren offen halten, damit ich die Chancen nicht verpasse, die er in mein Leben hineinlegt. Echter Advent ist immer mit Überraschungen verbunden. Das Leben, bei dem Advent zum Lebensstil wird, gleicht dem Leben mit einem Adventskalender. Jeden Tag bin ich gespannt: Was ist denn heute im Säckchen für diesen Tag enthalten? Advent im Gottesdienst Diese Überraschungen erlebt Zacharias aber nicht nur im Werktag, sondern auch am Sonntag. Advent heisst auch: Gott kommt. Und der Priester Zacharias erlebt nun, wie ihm im ganz normalen Gottesdienst der lebendige Gott begegnet. Für Zacharias war es etwas Besonderes, jeden Tag Gottesdienst feiern zu dürfen. Das machte ihm grosse Freude. Und dann kam der Tag, an dem er ausgelost wurde, das Rauchopfer darzubringen. Es konnte sein, dass ein Priester im Tempeldienst diese würdevolle Aufgabe nur ein einziges Mal in seinem ganzen Berufsleben ausführen durfte. Wir dürfen Gott im Gottesdienst ganz nahe sein. Nicht nur in besonderen Gottesdiensten oder wenn wir das richtige Los gezogen haben. In jedem Gottesdienst ist das der Fall. Lebt ihr in der grossen Vorfreude, dass Gott euch jetzt im Gottesdienst in besonderer Weise begegnet? Erwarten ihr im Gottesdienst seine Ankunft bei euch? Doch Achtung! Wenn Gott dich im Gottesdienst überrascht, dann ist das nicht nur eine fröhliche Sache, sondern dann kann das dich auch in Furcht versetzen. Zacharias wurde ausgelost, das Räucheropfer darzubringen. Er betritt mit dem Räuchergefäss den dunklen Raum des Heiligtums. Neben dem grossen siebenarmigen Leuchter, der den goldgetäfelten Raum in ein geheimnisvolles Licht taucht, steht der Räucheraltar. Zacharias geht auf den Altar zu und entzündet das Räucheropfer. Langsam steigt der Rauch nach oben und erfüllt den Tempel. Aber auf einmal wird es ganz hell. Rechts vom Räucheraltar löst sich aus dem Rauchdunst eine Gestalt. -! 3 -
4 Zacharias erschrickt zutiefst. Er erlebt die grosse Distanz zwischen sich, seinem Leben und dem heiligen Gott. Wenn Gott dir begegnet, dann siehst du dein Leben, wie es wirklich ist. Du wachst auf und erschrickst. Dieses Erschrecken ist ein heilsames Erschrecken. Es zeigt dir, wie Gott dein Leben sieht. Es zeigt dir, wie dein Leben ist und auch wie es sein sollte. Und es ist schlimm, wenn wir Sonntag für Sonntag am Gottesdienst teilnehmen, ohne dass dieses Erschrecken uns erreicht, ohne dass wir zutiefst innerlich berührt werden. Zacharias erlebt aber im Tempel nicht nur den Advent Gottes, indem er mit Freude Gottesdienst feiert und dann durch einen Engel eine Begegnung mit dem lebendigen Gott hat, die ihn zum Erschrecken bringt. Zacharias bekommt im Gottesdienst auch neue Perspektiven aufgezeigt. Zacharias war ein gescheiter Mann. Er wusste was sein Name bedeutete. Und jetzt durfte er wieder ganz neu erleben, dass Gott ihm gedenkt. Kennt ihr dieses Gefühl, wenn ihr merkt, dass Gott an euch denkt, dass eines eurer Gebete von Gott erhört wird? Einfach wunderbar. Der Engel, der Zacharias beim Gottesdienst im Tempel begegnet, redet zu ihm und kündigt ihm die Geburt eines besonderen Kindes an, das den Namen Johannes, Gott ist gnädig, erhalten soll. Und nicht nur das. Das Kind, das Zacharias und Elisabeth in ihrem hohen Alter geschenkt wird, wird vom Mutterleib an mit Heiligem Geist erfüllt sein (So etwas gab es zuvor noch nie!) und soll der Wegbereiter des Messias werden. Das heisst, dass der lang ersehnte Retter der Welt bald auf die Welt kommt. Nichts, was hier geschieht, ist zufällig und Zacharias versteht genau, was die Botschaft des Engels beinhaltet. Als der Engel sich vorstellt und sagt: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht (V19), wird Zacharias an den Propheten Daniel erinnert. Damals erschien Gabriel dem Propheten auch zur Zeit des Abendopfers und offenbarte ihm das Geheimnis der 70 Jahrwochen. Er sprach von der Zeit, die es noch braucht, bis der Messias kommt (Daniel 9,20ff). Jeder weiss, wenn Gabriel wieder auftaucht, beginnt das Szenario von Daniel 9. Zacharias konnte doch rechnen. Er wusste: Jetzt war die Zeit vorbei. Die 69 Jahrwochen, die 69 mal 7 Jahre seit der Zeit Daniels waren vorüber. Die Zeit läuft ab. Die Weissagung von Daniel erfüllt sich. Der Messias kommt! Das Rettungsprogramm Gottes greift jetzt endlich. Gott kommt, um diese Erde umfassend zu retten. Der Umbruch ist geschafft. Gott nimmt den Planeten Erde in seine Hand. Zacharias: Er gedenkt! Und Johannes: Gott ist Gnade! Wie passend. Advent im Stillen Bei einem Theaterstück hängt das Gelingen ganz von den beteiligten Schauspielern ab. Nicht so bei Gottes Heilsgeschichte! Gott setzt seine Ankunft durch, trotz uns. Unser Versagen verhindert nicht Gottes Ankunft. Dafür ist Zacharias ein Beispiel. Gott baut ihn ein in seine Heilsgeschichte. -! 4 -
5 Müsste Zacharias nicht nach der Botschaft des Engels in Jubel ausbrechen? Er reagiert aber mit Fragen statt mit Freude. Er sieht nicht auf Gottes Verheissungen, sondern auf seine Verhältnisse: Ich und meine Frau, wir sind zu alt. (V18) Er rechnet nicht im Glauben mit Gottes Möglichkeiten, sondern sieht im Unglauben auf die eigenen Unmöglichkeiten. Sieht so ein wahrer Gläubiger aus? aber er befindet sich in bester Gesellschaft mit den vielen anderen Zweiflern und Zögerern, von denen die Bibel erzählt. Nun setzt Gott ein Zeichen: Und siehe, du wirst stumm werden und nicht reden können bis zu dem Tag, an dem dies geschehen wird, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die erfüllt werden sollen zu ihrer Zeit. (V20) Verstummen ist nicht Strafe für seinen Unglauben, sondern das Zeichen für seinen Unglauben. Sein schwacher Glaube soll wieder gestärkt werden. Es soll deutlich werden: Es gibt keinen Glauben, der sich nicht im Bekennen äussert! Aber das Verstummen ist auch ein Zeichen dafür, dass der schwach gewordene Glaube aus der Stille heraus zu neuer Kraft kommen darf. Neun Monate ohne ein Wort. Manchen würde es schon helfen, wenn sie nur mal eine Stunde lang schweigen würden. Neun Monate, das ist viel Zeit zum Nachdenken. Ähnlich bei Elisabeth. Als sie bemerkt, dass sie schwanger ist, zieht sie sich fünf Monate lang zurück und zeigt sich nicht mehr in der Öffentlichkeit. In dieser Zeit des Schweigens kommt es bei Zacharias und Elisabeth zu einem neuen Glaubensdurchbruch. Ihnen wird so vieles deutlich und klar. Sie merken: Mein kleines Leben darf die Kulisse bilden für Gottes grossen Plan. Es geht nicht darum, dass ich Gott einbaue in meine Wünsche und Pläne. Es geht vielmehr darum, dass ich mich ihm ganz hingebe und er mich einbaut in seinen grossen Plan. Und am Ende besteht das eigentliche Wunder nicht nur darin, dass Johannes geboren wird, sondern dass der Priester Zacharias weitermachen darf, dass er nicht sprachlos bleibt, dass er nicht ausgewechselt wird, sondern dass Gott mit ihm weiterhin seine Geschichte hat. Advent im Lukasevangelium. Wir sind Zacharias begegnet und sahen, wie es bei ihm Advent wurde: Advent im Alltag Advent im Gottesdienst Advent im Stillen Und das können auch wir erleben. Es ist Advent, Gott kommt! Er will bei dir ankommen. Im Alltag, im Gottesdienst und im Stillen. Zacharias Gott gedenkt, auch an dich. Johannes: Gott ist gnädig, auch dir. Es ist Advent! Amen.! Simon Rohr, ! 5 -
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