Adventsbibelstunde Advent ist eine schöne Zeit! Wird sicherlich fast jeder so sehen.

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1 Adventsbibelstunde 2016 Advent ist eine schöne Zeit! Wird sicherlich fast jeder so sehen. Aber natürlich ist der Advent auch für jeden anders. Einer sagt: für mich ist der Advent schön, weil es so eine ruhige und besinnliche Zeit ist. Zumindest sollte sie das und mancher wünscht sich das. Ich habe die Tage einen Kommentar gelesen von jemandem, der meinte: Ich kann das nicht mehr hören, von wegen dass ich im Advent zur Ruhe kommen muss, dass es eine ruhige und besinnliche Zeit ist und so weiter und so fort. Und na klar, jeder Mensch ist anders: für den einen ist es das größte, in der Adventszeit auf 6-7 verschiedenen Weihnachtsmärkten gewesen zu sein und sich dort im größten Trubel von einer Bude zur nächsten zu zwängen. Wir haben ja den Vorteil: wir können schon auf 3 verschiedene Märkte alleine hier in Nordhausen gehen. Und für jemanden anderen gibt es vielleicht nichts schöneres als große und kleine Geschenke einzukaufen und Päckchen zu verschicken und damit anderen eine Freude zu machen. Jeder erlebt die Adventszeit anders. Ja, und sicherlich stimmt es auch nicht uneingeschränkt, was ich vorhin gesagt habe. Die Adventszeit ist bestimmt auch nicht für jeden eine schöne Zeit. Oder vielleicht nicht nur schön. Also ich kann mir beispielsweise vorstellen, dass jemand, der im Einzelhandel arbeitet, heilfroh ist, wenn die Zeit vorbei ist. Jede Woche von Montag bis Samstag im Dauerstress, und dann hätten manche es noch am liebsten, wenn jeder Sonntag im Advent verkaufsoffener Sonntag wäre. Oder denken wir vielleicht auch an Menschen, die ganz alleine leben, kaum Angehörige haben. Jemand, der vielleicht das ganze Jahr über sowieso schon einsam ist wird der nicht in der Adventszeit oder besonders zu Weihnachten noch einsamer sein? Man spricht ja auch von der sogenannten Adventsfreude. Es gibt eine Geschichte in der Bibel, da empfindet auch jemand diese Adventsfreude, diese Vorfreude. --- lesen Lk 1, Ich finde dies eine wunderbare Geschichte. Eine wunderbare Geschichte, die sich da zugetragen hat mit Zacharias und seiner Frau Elisabeth. Zur Vorgeschichte: Zacharias ist Priester im Tempel. Den beiden geht es in etwa so ähnlich wie Abraham und Sarah. Sie sind schon älter geworden und haben bisher keine Kinder. Und als Zacharias seinen Tempeldienst versieht, da erscheint ihm der Erzengel Gabriel und kündigt ihm die Geburt eines Sohnes an. Und dem Zacharias geht es ein bisschen so wie Sarah. Sarah hatte gelacht, als sie gehört hat, dass sie ein Kind bekommen soll. Zacharias hat nicht gelacht, aber er hat leise Zweifel angemeldet, wie das denn passieren sollte. Daraufhin verkündet ihm der Engel, dass er stumm sein soll, so lange, bis das alles geschehen ist. Also: 9 Monate kann Zacharias nicht sprechen. Wenn man sich mal in ihn hineinversetzt 1

2 was wird das für eine Zeit für ihn gewesen sein? Eine Zeit, in der er sicherlich vieles sagen wollte, aber eben nicht konnte. Er ist stumm. Manches hat er wohl auf eine Tafel aufgeschrieben, z.b. als es um die Frage ging, wie das Kind denn heißen sollte. Einfach mal nur schweigen. Das fällt dem einen sicher leichter, dem anderen eher schwerer. Neulich haben unsere Kinder den neuen Freizeitplan durchgeblättert. Laila entdeckte ein Angebot für Stille Tage ein Wochenende schweigen. 36 Stunden am Stück Stille, nicht reden, auch bei den Mahlzeiten schweigen. Lailas Kommentar dazu: da würde ich nie im Leben hinfahren. Findet übrigens im Advent im kommenden Jahr statt, falls jemand Lust bekommt. Schweigen fällt dem einen schwer, dem anderen etwas leichter. Zacharias soll nicht mal nur 36 Stunden schweigen, sondern 9 Monate lang. Es ist dann genauso gekommen, wie Gott durch den Engel angekündigt hat. Seine Frau Elisabeth ist schwanger geworden und bekommt einen Sohn. Johannes soll er heißen. Er ist der Wegbereiter des Messias, Johannes der Täufer. Was Gott sagt, das geschieht. Das war immer so und das wird auch immer so bleiben. Nun ist dieser Sohn geboren. Johannes. Und Zacharias kann wieder sprechen. Und: ein Mensch, der 9 Monate schweigen musste, was wird der wohl als erstes sagen wollen? Schwer zu sagen: jeder Mensch ist anders. Fast das erste, was Zacharias über die Lippen kommt, ist der Lobgesang, den wir hier in diesem Text lesen. Keine Banalitäten, keine Nebensächlichkeiten er lobt und preist Gott den Herrn für seine Größe und seine wunderbaren Taten. Er wurde vom Heiligen Geist erfüllt, weissagte und sprach Und dann kommt dieser wunderbare Lobgesang. Was passiert denn, wenn ein Mensch vom Heiligen Geist erfüllt ist? Was passiert denn, wenn der Heilige Geist einen Menschen ganz besonders anrührt? Man rechnet dann vielleicht mit großen spektakulären Dingen wie Zungenrede oder dergleichen. Wir denken an die verschiedenen Geistesgaben. Aber wir sehen hier in diesem Text, was die eigentliche und die wichtigste Geistesgabe ist: nämlich, dass ein Mensch sieht und erkennt, was mit Jesus angebrochen ist! Zacharias redet von Dingen, die noch in der Zukunft liegen, die er eigentlich nicht wissen kann, die aber schon ihren Anfang genommen haben. Und er weiß, was für eine Bedeutung in diesem Geschehen liegt, nicht nur für einige wenige, sondern für die ganze Menschheit. Er ist mit einer Adventsfreude erfüllt, wie es wunderbarer kaum sein kann. Das kann man wohl sagen. Er schaut vor seinem inneren Auge auf das Kommen des Herrn und das erfüllt ihn mit unbeschreiblicher Freude. Haben wir auch diese Freude? Zacharias schaut nach vorn und er freut sich. Und das machen wir im Advent auch wir schauen nach vorne und freuen uns. Ich hoffe, es gelingt uns, dass wir uns anstecken lassen können von dieser Freude, die Zacharias hat. Er will, dass alle Menschen um ihn herum hören von dieser guten Botschaft. Wir haben ja auch manchmal tolle Sachen erlebt oder tolle Sachen erfahren, wir sind mit großer Freude erfüllt und wollen andere daran teilhaben lassen. Aber es interessiert nicht immer alle. Es betrifft nicht immer alle. 2

3 Oder, das habt ihr vielleicht auch schon mal erlebt: man kommt aus dem Urlaub zurück, hat wunderbare Sachen erlebt und erzählt einem anderen davon. Der kann die Freude aber gar nicht so richtig teilen, er hat keinen Bezug dazu, war noch nie dort da springt der Funkte nicht über. Bei dem, was Zacharias erzählt, was er zu berichten hat, da ist das etwas ganz anderes. Das ist eine Botschaft, die jeden Menschen auf der ganzen Welt betrifft. Es gibt keinen Menschen, der sagen könnte: damit habe ich nichts zu tun. Das betrifft mich nicht. Ist bei uns der Funke schon übergesprungen? Haben wir schon erkannt: das, was Zacharias erzählt, das betrifft nicht nur Zacharias, das betrifft auch uns? Die Freude, die Zacharias erfüllt, die soll auch uns erfüllen? Schauen wir mal genauer hin, was er zu sagen hat. Er redet von Licht und Dunkelheit. Damit haben wir ja jetzt viel zu tun, ich sagte es vorhin schon. Es ist die dunkle Jahreszeit, besonders der November. Der Advent hingegen ist viel heller, da werden viele Lichter angezündet, da leuchtet es überall. Zacharias redet ja nicht von irgendwelchen komischen Sachen in Bildern, weil das so schön klingt. Er erzählt keine Märchen, sondern ganz reale Dinge. Er redet von Jesus. Jesus hat von sich selber gesagt: Ich bin das Licht der Welt. Und Zacharias sieht das hier schon, wenn er sagt: uns besucht das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es erscheine denen, die in der Finsternis sitzen und im Schatten des Todes. Zacharias hat als Priester sicherlich Licht und Schatten gesehen. Er hatte viel mit den Menschen zu tun gehabt und er wusste von der Finsternis, von der Not, von dem Elend, das Menschen ergreifen kann. Er wusste aus dem eigenen Leben von der Not, die es gibt. Wie sehr hat ihm die Kinderlosigkeit zu schaffen gemacht. Und so ist es doch auch bei uns. Wir wissen von Licht und Schatten. Wir wissen von schönen Dingen aus unserem Leben. Aber wir wissen auch von den dunklen Seiten. Wenn wir ein Fotoalbum hernehmen und darin blättern, dann erinnern wir uns sicherlich an viele schöne Dinge, schöne Begebenheiten, schöne Zeiten unseres Lebens. Aber wir wissen sicherlich auch von schweren Zeiten, von denen man vielleicht gar keine Fotos aufgeklebt hat. Und Zacharias spricht vom Schatten des Todes. Und das ist er wirklich. Der Tod wirft seinen Schatten auf unser Leben, auf die Menschheitsgeschichte, auf die Weltgeschichte. Letzte Woche war Ewigkeitssonntag. Da denken wir besonders an die Verstorbenen, an die Heimgegangenen und sicherlich auch daran, dass wir selber einmal sterben müssen. Wir werden daran erinnert, dass der Tod zum Leben dazugehört und kein Mensch ewig leben kann auf dieser Erde. Und doch redet Zacharias hier ganz anders. Er hat vor seinem inneren Auge das Licht gesehen, das Licht, das alle Finsternis vertreibt und das sogar die Schatten des Todes vertreibt. Die Finsternis hat keine Macht mehr, die Finsternis hat nicht länger den Sieg, sondern hier ist das Licht, hier ist Jesus, der stärker ist als alles Dunkle, auch als der Schatten des Todes. Mancher sagt vielleicht, dass Zacharias hier ein wenig übertreibt. Mag ja sein, dass er sich freut, dass es ihm jetzt besser geht, dass er das Licht gesehen hat >Aber nein: Kein bisschen 3

4 Übertreibung! Es gibt gar nicht genügend Worte, um dieses Wunder zu beschreiben. Das Licht, das Zacharias gesehen hat, ist das Licht der ganzen Welt, das Licht aller Menschen! Bleib doch nicht sitzen in der Dunkelheit! Das ist die Botschaft dieser Zeilen. Jetzt ist das Licht da, lass es auch in dein Leben hinein! Lass dich anstecken von der Freude, von der Adventsfreude! Er richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. Weg aus der Finsternis und aus den Schatten des Todes hinein ins Licht auf den Weg des Friedens. Wo geht unser Lebensweg denn lang? Das wissen wir nicht. Wir können zurückblicken und sehen, welchen Weg wir schon gegangen sind. Das machen wir ja häufig und das ist auch gut so. Vielleicht besonders am Ende des Jahres man schaut zurück: wie war das letzte Jahr. Oder wir blättern eben ein Fotoalbum durch und erinnern uns an manchen Weg, den wir schon gegangen sind. Aber das was vor uns ist: wir wissen es nicht. Wir können nicht nach vorne schauen. Für Filme, die man noch nicht gesehen hat, gibt es manchmal eine Vorschau. Da sieht man schon mal so ein paar Ausschnitte. Auch das geht in unserem Leben nicht. Wir leben unser Leben sozusagen immer live. Wir können nicht stehen bleiben, wir können die Zeit nicht anhalten, es geht immer weiter. Wir gehen unseren Lebensweg unaufhaltsam so lange, bis er zu Ende ist. Ist unser Lebensweg ein Weg des Friedens? Das bedeutet überhaupt nicht, dass wir uns so sehr anstrengen, um den Frieden bemühen, mit unseren Mitmenschen in Frieden leben und dann meinen, auf dem Weg des Friedens zu gehen. Unser Lebensweg ist ein Friedensweg, wenn wir ihn mit Jesus leben. Unser Lebensweg ist ein Friedensweg, wenn wir im Licht laufen, weil wir zu Jesus, dem Licht des Lebens gehören. Unser Lebensweg ist ein Weg des Friedens, wenn wir auf dem Heimweg sind, auf dem Heimweg nach Hause zu unserem himmlischen Vater. Der Weg des Friedens, der Heimweg, der ist nicht immer nur schön und hell und freundlich und leicht. Nein, der ist auch manchmal steinig und unbequem und beschwerlich. Aber wir gehen ihn eben niemals allein. Jesus ist uns vorausgegangen, geht mit uns mit und führt uns bis nach Hause in die Heimat. Und wir dürfen nach vorne schauen. Wir müssen nicht deprimiert nach unten blicken und in unseren Ängsten und Sorgen ersticken, wir dürfen nach vorne schauen, auf Jesus schauen. Das macht Advent aus wir schauen nach vorne und freuen uns auf die Ankunft unseres Herrn. Können wir dabei so eine Freude empfinden wie Zacharias? Ich glaube, das können wir gar nicht machen. Freude kann man nicht selbst produzieren. Auch die Freude von Zacharias kam ja nicht von sich selbst, sondern er wurde erfüllt, ja angesteckt mit dieser Freude. Vielleicht ist die Freude bei Zacharias auch immer größer geworden, je näher das Kommen des Herrn rückte. Das mag bei uns auch so sein je näher wir an Weihnachten heranrücken, ja, desto größer soll die Freude werden. 4

5 Und das ist ja nicht selbstverständlich. Denn die Adventsfreude wird ja ganz schnell überlagert mit so vielen wichtigen Dingen. Alle Jahre wieder sage ich da nur. Alle Jahre wieder Briefe und Postkarten verschicken, Geschenke kaufen, ein Weihnachtskonzert besuchen, auf den Weihnachtsmarkt gehen, Adventskalender basteln, Glühwein kaufen, die Feiertage planen und so weiter und so fort. Jeder könnte die Liste sicherlich noch ein ganzes Stückchen fortsetzen. Bei Zacharias gab es nach dieser langen Zeit des Schweigens sicherlich auch ganz, ganz viele andere Dinge, die wichtig wären oder die wichtig hätten sein können. Ganz viele andere Dinge, um die er sich erstmal hätte kümmern sollen. Das hat er nicht gemacht. Er hat sie ruhen lassen. Ich wünsche uns, dass es uns in dieser Adventszeit auch gelingt, das eine oder andere, wovon wir meinen, dass wir es machen müssen, einfach mal ruhen zu lassen. Ich wünsche uns, dass es uns gelingt, so wie Zacharias auf das wirklich wichtige zu schauen, auf das Kommen unseres Herrn. Und ich wünsche uns, dass der Herr es uns schenkt, dass der Funke überspringt, dass die Adventsfreude keine aufgesetzte Freude, keine künstlich erzwungene Weihnachtsstimmung ist, sondern eine achte Adventsfreude, eine Vorfreude auf das Kommen des Herrn. Ich wünsche uns, dass es uns gelingt, bei allem notwenigen Trubel auch zur Ruhe zu kommen, auf Jesus zu schauen, und uns erfüllen zu lassen mit seinem Frieden, seinem Licht und seiner Freude. Advent ist Freude, Advent heißt Ankunft und daher auch Begegnung. Wir wollen eine kurze Geschichte anhören, die davon erzählt, wie ein Mensch Jesus begegnet ist. --- Geschichte anhören --- Eine schöne Geschichte. Es ist etwas ganz, ganz besonderes, wenn ein Mensch Jesus begegnet. Wenn er so wie dieser Mann vorher vielleicht nicht viel von ihm wusste, aber dann plötzlich alles anders wird, weil er Jesus begegnet ist. Das ist bei jedem Menschen so, der Jesus begegnet. Bei Paulus war plötzlich alles anders, seit er Jesus begegnet ist. Ein neues Leben, ein neuer Mensch, und er wollte nie wieder der alte sein. So vielen Menschen ist es seither so gegangen. Seit sie Jesus begegnet sind, ist alles anders geworden. Und hoffentlich bei uns auch. Und dann ist die Adventszeit eine Möglichkeit, Jesus ganz neu zu begegnen. Und davon handeln ja auch so viele Adventslieder, die wir singen. Macht hoch die Tür ach zieh mit deiner Gnade ein Der Tag ist nicht mehr fern Euer Herz zum Tempel zubereit Wie soll ich dich emfangen Wir wollen Jesus begegnen zum allerersten mal oder wieder neu. Das wünsche ich uns allen sehr, dass wir Jesus immer wieder neu begegnen können und dass das auch der Grund für unsere Adventsfreude ist. Amen. 5

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