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1 Lab Validierungsstudie Quantum DXi Serie und Symantec NetBackup OpenStorage Zentral verwaltete, unternehmensweite Datensicherung für Niederlassungen und Firmenhauptsitze (Edge to Core) Von Tony Palmer in Zusammenarbeit mit Brian Garrett und Lauren Whitehouse September 2009

2 Lab Validierung: Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage (OST) 2 Inhalt Einführung... 3 Hintergrund... 3 Unternehmensweite Edge to Core Datensicherung mit Quantum and Symantec... 4 Validierung durch ESG Lab... 5 Quantum DXi Serie und Symantec NetBackup OpenStorage... 6 Konfiguration der Quantum DXi Serie mit Symantec OpenStorage... 7 Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage in Aktion Quantum Vision Highlights der Validierungsstudie von ESG Lab Zu berücksichtigende Aspekte Zusammenfassung Anhang ESG Lab Testkonfiguration ESG Lab Testergebnisse zur Datendeduplizierung Studien von ESG Lab Die Berichte zu den Validierungsstudien von ESG Lab sollen IT Profis mit neuen Technologien und Produkten in den Bereichen Datenspeicherung, Datenverwaltung und Informationssicherheit vertraut machen. Sie möchten dem Leser einen Einblick in diese Technologien verschaffen und können keinesfalls die individuelle Prüfung und Bewertung verschiedener Produkte vor einer Kaufentscheidung ersetzen. Unser Ziel ist es, die wichtigsten Features und Funktionen der Produkte vorzustellen, deren Einsatzmöglichkeiten bei der Problemlösung in der Praxis aufzuzeigen und die Bereiche zu ermitteln, für die noch Verbesserungspotenzial besteht. Die neutrale Perspektive von ESG basiert auf eigenen Tests sowie Interviews mit Kunden, die diese Produkte bereits in ihren Umgebungen nutzen. Der vorliegende ESG Lab Bericht wurde mit Unterstützung von Quantum erstellt. Alle Markenzeichenbezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Die in dieser Broschüre enthaltenen Informationen wurden Quellen entnommen, die von The Enterprise Strategy Group (ESG) als zuverlässig angesehen werden, für die ESG jedoch keine Gewährleistung übernimmt. Diese Broschüre kann Meinungen von ESG wiedergeben, deren Änderung vorbehalten ist. Die Broschüre ist urheberrechtlich durch The Enterprise Strategy Group, Inc. geschützt und nur für die Verwendung von Abonnenten oder Personen vorgesehen, die diese direkt über ESG bezogen haben. Eine Wiedergabe oder Weitergabe dieser Broschüre an Personen, die zum Bezug nicht berechtigt sind, ist ohne ausdrückliche Genehmigung von The Enterprise Strategy Group, Inc. weder auszugsweise noch vollständig, als Hardcopy, im elektronischen oder anderen Format nicht gestattet. Jede Zuwiderhandlung gilt als Verletzung des US Urheberrechts und zieht eine Zivilklage auf Entschädigung und ggf. auch eine strafrechtliche Verfolgung nach sich. Wenn Sie hierzu Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Abteilung für Kundenbeziehungen von ESG in den USA (ESG Client Relations) unter der Telefonnummer +1 (508)

3 Lab Validierung: Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage (OST) 3 Einführung ESG Lab untersucht in diesem Bericht das Zusammenwirken von Systemen der DXi Serie mit der NetBackup OpenStorage Schnittstelle von Symantec bei der konsolidierten Verwaltung und automatischen Sicherung von Daten über mehrere Standorte und Speichertechnologien hinweg. Gegenstand der Betrachtungen sind insbesondere die neuen Quantum Systeme vom Typ DXi2500 D für dezentrale Standorte, die DXi7500 als Enterprise Plattform für diskbasiertes Backup, Quantum Vision 3.0 zur durchgängigen, transparenten Verwaltung des wachsenden Quantum Portfolios für die Datensicherung und die D2D2T Verwaltung (Disk to Disk to Tape) über die Symantec OpenStorage API. Hintergrund Immer mehr Organisationen greifen auf Disk basierte Backup und Recovery Methoden zurück, um die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der Backup und Restore Prozesse für den Schutz der kontinuierlich anwachsenden Datenmengen zu verbessern. Im Vergleich zu Tape sind Disk basierte Systeme wesentlich schneller und zuverlässiger, können aber auch mit signifikant höheren Kosten zu Buche schlagen. Durch Datendeduplizierung lassen sich die Kosten für dieses Speicherverfahren und die Replikation Disk basierter Backup Daten effektiv senken. Die Deduplizierung auf der Basis variabler Blocklängen senkt die Ressourcenanforderungen, da die Daten unterhalb der Dateiebene geprüft und nur eindeutige Datenblöcke auf Festplatte geschrieben werden. Mit der Datendeduplizierung entfällt die Notwendigkeit, mehrere Kopien derselben Daten im Zeitablauf anzulegen bzw. bei der Replikation zu übertragen. Somit ist der Ressourcen und Kostenaufwand bei Einführung von Disk basiertem Backup und Replikation in einer bestehenden Backup und Recovery Umgebung deutlich geringer. Abb. 1. Kriterien bei der Bewertung der Datendeduplizierung Quelle: Enterprise Strategy Group, 2009.

4 Lab Validierung: Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage (OST) 4 Mithilfe der Deduplizierungstechnologie lassen sich die Kosten für die Speicherung und Replikation Disk basierter Backup Daten senken. Der entscheidende Punkt ist die Integration in die Speicherumgebung des Unternehmens. Wie aus Abbildung 1 hervorgeht, haben jüngere ESG Untersuchungen ergeben, dass die größten Bedenken hinsichtlich der Integration in vorhandene Backup Prozesse und einer einfachen Implementierung bestehen. 1 Daneben spielen auch robuste, unternehmensweite Verwaltungsfunktionen für Niederlassungen und Hauptsitze (Edge to Core), Tape Integration, Performance und flexible Optionen für Deduplizierung eine wichtige Rolle, insbesondere in Unternehmen mit mehreren Standorten. Die Disk basierten Backup Lösungen der DXi Serie von Quantum können diese Zweifel in Verbindung mit der Symantec OpenStorage API ideal ausräumen. 1 Quelle: ESG Research Report, Data Protection Market Trends, Februar Unternehmensweite Edge to Core Datensicherung mit Quantum and Symantec Das wachsende Quantum Portfolio an Disk und Tape Hardwarelösungen lässt sich mit Symantec NetBackup und der OpenStorage API zu einer automatisierten, unternehmensweiten Datensicherungstopologie konfigurieren (siehe Abbildung 2), die mehrere Standorte (Edge to Core = dezentrale Standorte und Rechenzentren) überspannt und D2D2T Funktionalität bereitstellt. Die Kombination aus Systemen der Quantum DXi Serie (einschließlich der neuen, für dezentrale Standorte optimierten DXi2500 D) und der in NetBackup Version eingeführten OpenStorage API ermöglicht automatische Datenverschiebungen zwischen Standorten und Speicherebenen und eine zentrale Verwaltung und Katalogisierung der Backup Daten unabhängig vom jeweiligen Speicherort (dezentraler Standort oder Rechenzentrum im Unternehmen), Speichermedientyp (Disk oder Tape) oder Alter (kürzlich erstelltes Backup oder langfristiges Datenarchiv). Die DXi Serie von Quantum für Disk basiertes Backup und Replikation unterstützt Datendeduplizierung und senkt damit den Ressourcenbedarf bei der Speicherung von Backup Images auf Disk und ihrer Replikation über ein WAN. Mit der DXi7500 N hat Quantum vor kurzem eine neue Hardware Konfiguration herausgebracht, die für NAS und Symantec OpenStorage API Architekturen optimiert ist, eine verbesserte Ethernet Konnektivität bietet und aktualisierte Software zur Integration des Disk und Tape Backups in gängige Backup Anwendungen bereitstellt. Symantec NetBackup gestattet die zentrale Verwaltung von Backup Daten, darunter auch so genannte Direct to Tape Backup Images, zu deren Erstellung kein Media Server erforderlich ist. Darüber hinaus wurde kürzlich die DXi7500 Plattform als erstes Deduplizierungssystem von Symantec für die Direct to Tape Funktionalität via OpenStorage API zertifiziert. Quantum Vision schließlich stellt eine zentrale Infrastrukturverwaltung für die Diskund Tape Produkte von Quantum bereit, die detaillierte Informationen zu Nutzung, Trends und Systemstatus der Quantum Hardware sowie der Funktionalität für Deduplizierung und Replikation liefert.

5 Lab Validierung: Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage (OST) 5 Abb. 2. Unternehmensweite ( Edge to Core) Datensicherung mit der DXi Serie von Quantum Im nächsten Kapitel erhalten Sie eine Zusammenfassung zu den Einsparungsmöglichkeiten hinsichtlich Disk Kapazität und Bandbreite, die ESG Lab im Rahmen früherer Praxistests bei den Systemen der Quantum DXi Serie für Disk Backup und Replikation ermittelt hat. Darüber hinaus werden im Anschluss die Ergebnisse einer kürzlich durchgeführten Testreihe zum Einsatz einer DXi2500 D an einem simulierten dezentralen Standort sowie einer DXi7500 in einem simulierten Rechenzentrum mit Symantec NetBackup Version und Symantec OpenStorage als Verwaltungszentrale für die Remote Replikation und Direct to Tape Erstellung vorgestellt. Validierung durch ESG Lab Seit dem ersten Test der DX100 im Jahr 2004 verfolgt ESG Lab die kontinuierliche Entwicklung der Disk basierten Backup Systeme von Quantum testete ESG Lab die für den Einsatz in Midrange Umgebungen konzipierten DXi3500 und DXi5500 Appliances für festplattenbasierte Datensicherung mit Deduplizierung und Replikation folgte die Untersuchung der DXi7500 als Eckpfeiler einer umfassenden unternehmensweiten (Edge to Core) Strategie zur Datensicherung. 3 Die vorliegende Studie beschreibt die Ergebnisse der zuletzt von ESG Lab vorgenommenen Testreihe einer unternehmensweiten Datensicherungslösung auf Grundlage von Quantum DXi2500 D und Symantec OpenStorage. 2 ESG Lab Validation Report: Quantum DXi Series with Data De duplication, Mai ESG Lab Validation Report: Quantum DXi7500 Deduplicated backup for the Enterprise, Dezember 2008

6 Lab Validierung: Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage (OST) 6 Quantum DXi Serie und Symantec NetBackup OpenStorage Zur Konfiguration, Automatisierung und Verfolgung der Migration von Backup Daten aus Disk und Tape Produkten von Quantum (siehe Abbildung 3) hat ESG Lab die Symantec OpenStorage API aus NetBackup Version verwendet. Mithilfe einer Quantum DXi2500 D an einem simulierten dezentralen Standort wurde eine unternehmensweite (Edge to Core) D2D2T Strategie zur Datensicherung implementiert. Die Backup Daten wurden über ein simuliertes WAN von der dezentralen Zweigstelle auf eine DXi7500 in einem Unternehmensrechenzentrum repliziert, wobei die Datenübertragung über die DXi Systeme erfolgte. Mithilfe der Direct to Tape Funktionalität aus DXi7500 und Symantec OpenStorage API wurde dann automatisch eine Datenkopie auf transportable Bandmedien in einer Quantum Scalar i500 Tape Library innerhalb eines Fibre Channel SANs erstellt. Abb. 3. Testumgebung von ESG Lab In dieser Umgebung übertrugen die DXi Systeme alle Daten direkt, während der Symantec NetBackup Master Server im Rechenzentrum einen zentralen Steuer und Katalogisierungspunkt für alle Versionen der Backup Daten innerhalb der D2D2T Infrastruktur darstellte. Quantum Vision fungierte als Zentrale für die Infrastrukturverwaltung der Disk und Tape Systeme von Quantum. Mit anderen Worten, die Backup Daten wurden zentral über Symantec NetBackup verwaltet, die Backup Systeme zentral mit Quantum Vision.

7 Lab Validierung: Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage (OST) 7 Warum dies wichtig ist Immer mehr Unternehmen haben heute erhebliche Probleme mit der Sicherung ihrer Datenbestände an dezentralen Standorten und in Zweigstellen. Die Datenexplosion an den entfernten Standorten ist meist alarmierend. Oft fehlt es am erforderlichen IT Personal und Fachwissen, um die herkömmlichen Tape basierten Sicherungsmethoden umzusetzen. Die kostenintensive und komplexe Verwaltung von Bandmedien an dezentralen Standorten stellt ein tägliches Ärgernis dar. Disk basierte Methoden für Backup und Replikation von Daten im Unternehmensrechenzentrum können hier Abhilfe schaffen, waren jedoch bis vor kurzem angesichts der hohen Kosten für zusätzliche Disk Kapazitäten und WAN Konnektivität an den entfernten Standorten kaum zu rechtfertigen. Mit einem Listenpreis von Euro zzgl. MwSt. darin bereits eingeschlossen Funktionen für Deduplizierung, Replikation und Unterstützung von Symantec OpenStorage stellt die neue Quantum DXi2500 D eine erschwingliche, einfache und effektive Lösung zur Sicherung wertvoller Datenbestände an dezentralen Standorten und in Niederlassungen dar. Konfiguration der Quantum DXi Serie mit Symantec OpenStorage Der Prozess zur Konfiguration der Software (Symantec NetBackup) und Hardware (DXi Serie) für die Replikation und Tape Erstellung mit OpenStorage umfasste vier Schritte: 1. Konfiguration der Quantum DXi Appliances für die OpenStorage API 2. Installation des Quantum OpenStorage Plug ins auf NetBackup Servern 3. Konfiguration von NetBackup für Quantum Disk Pools mit OpenStorage 4. Erstellung von NetBackup Lifecycle Policies für Backup, Replikation und Tape Erstellung 1. Schritt: Zunächst wurden ein OpenStorage Storage Server und eine logische Speichereinheit (LSU) auf der DXi7500 konfiguriert. Abbildung 4 zeigt einen Screenshot der DXi7500 Managementkonsole während der Erstellung der LSU. Die LSU mit Namen lsucentral wurde für die Verwendung des Storage Servers ostcentral definiert. Derselbe Prozess wurde für die DXi2500 D am dezentralen Standort wiederholt (ostremote/lsuremote).

8 Lab Validierung: Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage (OST) 8 Abb. 4. Konfiguration von Quantum DXi für OpenStorage 2. Schritt: Im Anschluss wurde das OpenStorage Plug in von Quantum heruntergeladen und auf den NetBackup Servern im Unternehmensrechenzentrum und am dezentralen Standort installiert. Auf jedem Linux NetBackup Server wurde eine Quantum Konfigurationsdatei in das Verzeichnis /usr/quantum kopiert. Zum Abschluss dieser Installationsphase wurde der NetBackup Daemon auf jedem Linux NetBackup Server neu gestartet. 3. Schritt: Mithilfe von Symantec NetBackup Befehlen wurden zwei Storage Server erstellt: einer für die Zentrale und einer für den dezentralen Standort. Die Namen der Storage Server der DXi Serie (ostcentral und ostremote) waren bereits zu einem früheren Zeitpunkt erstellt worden, und die IP Adressen der DXi Systeme wurden bereitgestellt. Über die NetBackup GUI wurde ein NetBackup Assistent zur Banderstellung (Path to Tape) gestartet, der erfolgreich nach den einzelnen Systemen der DXi Serie suchte. Der in Abbildung 5 gezeigte NetBackup Assistent wurde zur Definition von OpenStorage enabled Disk Pools verwendet. In diesem Beispiel wurde der Disk Pool für die DXi7500 im Unternehmensrechenzentrum bereits definiert (lsucentral). Für die DXi2500 D am dezentralen Standort wurde der Prozess anschließend wiederholt (lsuremote).

9 Lab Validierung: Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage (OST) 9 Abb. 5. Konfiguration eines Disk Pools in NetBackup 4. Schritt: Für die automatische Remote Replikation und Direct to Tape Duplizierung wurde in NetBackup eine Storage Lifecycle Policy konfiguriert (siehe Abbildung 6). Abb. 6. Konfiguration einer Storage Lifecycle Policy

10 Lab Validierung: Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage (OST) 10 Im Anschluss an den vierstufigen Konfigurationsprozess wurde eine vorhandene Backup Policy so angepasst, dass die neue Storage Lifecycle Policy genutzt wird. Bereits zwanzig Minuten nach dem Konfigurationsstart in einer vorverdrahteten Testumgebung konnte ESG Lab die automatische Ausführung von Backup, Replikation und Tape Erstellung überwachen. Ein Backup wurde manuell gestartet und über die NetBackup Konsole verfolgt. Wie in Abbildung 7 gezeigt, startete NetBackup nach Abschluss des Backups automatisch die Replikation über die DXi. Im Anschluss daran wurde automatisch ein weiterer Job gestartet, um im Rechenzentrum eine transportable Bandkopie der Backup Daten aus dem dezentralen Standort zu erstellen. Abb. 7. NetBackup Aktivitätsmonitor nach D2D2T ESG Lab beendete die Untersuchung mit einem kurzen Blick auf den NetBackup Katalog. Erwartungsgemäß wurden alle drei Kopien aus dem Backup Job für den dezentralen Standort gefunden und konnten von einer zentralen Konsole für das Recovery verwendet werden: 1. Eine Disk basierte Kopie auf der DXi2500 D am dezentralen Standort, ideal für das schnelle und zuverlässige Recovery verlorener oder beschädigter Dateien; 2. Eine Disk basierte Kopie auf der DXi7500 im Rechenzentrum, ideal für Recovery Vorgänge nach einem Desaster (z. B. einem Serverausfall, Feuer oder Wasserschaden); 3. Eine transportable Tape basierte Kopie in der Scalar i500, ideal für gesetzliche Vorhaltung sowie Compliance und DR Zwecke in der Unternehmenszentrale. Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage in Aktion Nachdem wir die Lifecycle Policy Konfiguration für OpenStorage vom administrativen Standpunkt aus beleuchtet haben, sollen nun die automatischen internen Abläufe bei Backup, Replikation und Tape Erstellung untersucht werden. Abbildung 8 zeigt den Prozess im Überblick. Von links beginnend, wird zunächst ein Backup Job am dezentralen Standort durchgeführt. Unter Anleitung des NetBackup Master Servers im Rechenzentrum führen die Appliances der Quantum DXi Serie drei Operationen aus: 1. Die DXi2500 D am dezentralen Standort erhält das Backup vom lokalen Media Server und reduziert mithilfe von Datendeduplizierungstechnologie die Menge der auf Platte gespeicherten Daten.

11 Lab Validierung: Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage (OST) NetBackup initiiert über eine Regel eine Replizierungsaktion, bei der die DXi2500 D das reduzierte Datenvolumen über ein WAN auf die DXi7500 im Rechenzentrum überträgt. Der Katalog des NetBackup Master Servers führt daraufhin beide Instanzen auf, die von den Benutzern nach Belieben für Recoverys genutzt werden können. 3. NetBackup verwaltet die Robotik der Quantum iscalar Tape Library und weist die Quantum DXi7500 im Rechenzentrum an, mit der Hochgeschwindigkeitsübertragung des vollständigen Backup Images über eine FC Verbindung und das NDMP Protokoll direkt vom Disk System auf Tape zu beginnen. Nach Abschluss dieses Vorgangs wird die Kopie der Banddaten in den Katalog des Master Servers aufgenommen, sodass nun alle drei Datenkopien direkt verfügbar sind. Der NetBackup Master Server gestattet die zentrale Steuerung aller Datenbewegungen und stellt einen einzelnen Katalog für die Verfolgung und Verwaltung aller Kopien bereit. Hierzu gehört auch die Möglichkeit, separate Aufbewahrungsregeln zu definieren, um möglichst platzsparende Disk basierte Backups an mehreren Standorten und exportierbare Backups auf Tape zu ermöglichen. Ein Unternehmen mit einem zentralen Rechenzentrum und zahlreichen Niederlassungen könnte beispielsweise eine Regel definieren, der zufolge Zweigstellendaten 60 Tage aufbewahrt werden, da die Mehrzahl der Restore Anforderungen innerhalb dieses Zeitrahmens erfolgt. Durch eine parallele Richtlinie zur 30 tägigen Aufbewahrung Disk basierter Backups in der Zentrale wäre die Verfügbarkeit einer Zweitkopie gewährleistet und die Tape Erstellung sichergestellt. Mit Blick auf die langfristige Archivierung und die Anforderungen an externen Standorten wird mit einer monatlich angelegten Bandkopie gleichzeitig dafür gesorgt, dass die Kosten für Kapazität, Platz und Stromversorgung überschaubar bleiben. Abb. 8. Quantum und Symantec OpenStorage in Aktion

12 Lab Validierung: Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage (OST) 12 Warum dies wichtig ist Bis vor kurzem war die Ausweitung einer D2D2T Datensicherungsstrategie auf dezentrale Standorte und Niederlassungen mit hohen Kosten und einer komplexen Verwaltung verbunden. Wurden Disk basierte Speichersysteme zur Replikation herangezogen, konnte die Backup Software die Aufbewahrungsorte der einzelnen Kopien nicht verfolgen. Erstellte die Backup Software Bandkopien, überforderte dies die Media Server. Wurden umfassende Datenkopien auf Platte gespeichert und repliziert, liefen die Kosten für Plattenkapazität und WAN Bandbreite aus dem Ruder. ESG Lab konnte nachweisen, dass die Kombination aus Quantum und Symantec diese Probleme beseitigt und die Vorteile eines zentral verwalteten D2D2T Ansatzes für sämtliche Unternehmensstandorte und Speichertechnologien verfügbar macht. Die Appliances der Quantum DXi Serie senken die Kosten für Plattenkapazität und WAN Bandbreite und ermöglichen eine direkte Banderstellung, sodass die Backup Server entlastet werden. NetBackup initiiert sämtliche Datenbewegungen, ermöglicht die Definition unterschiedlicher Aufbewahrungsregeln für Disk und Tape Kopien an mehreren Standorten und verwaltet alle Abläufe in einem einzelnen Katalog. Insbesondere Benutzern mit mehreren Standorten und Bedarf an einer mehrstufigen Datensicherung, bietet die Kombination aus Quantum und Symantec beträchtliche Geschäftsvorteile. Quantum Vision 3.0 Einer der wichtigsten Fortschritte, die mit den Quantum Lösungen für Disk basierte Backups realisiert werden konnten, ist die mögliche Koppelung mehrerer Standorte im Rahmen einer übergreifenden, unternehmensweiten Strategie, die Remote Replikation, Deduplizierungstechnologie und nahtlose Integration von Tape Technologien in einer konsolidierten Backup Architektur kombiniert und die Daten mit Symantec OpenStorage transparent verwaltet. Durch die zunehmende Verknüpfung und Integration von Backup Systemen kommt der Verwaltung der Systeme eine immer wichtigere Rolle zu. In diesem Abschnitt werden die Management Funktionen von Quantum Vision untersucht einem Werkzeug, mit dem Disk, Tape und Replikationsprozesse mehrerer Standorte über eine zentrale Konsole verwaltet werden können. ESG Lab hat Quantum Vision bereits 2008 untersucht und bestätigt, dass das Werkzeug eine Komplettansicht sämtlicher Quantum Tape und Disk Systeme liefert, die in einem Unternehmen betrieben werden nahmen wir uns die erweiterten Berichtsfunktionen zu Deduplizierung, Replikation und Tape Libraries aus der vor kurzem veröffentlichten Version Quantum Vision 3.0 vor. Beim Einloggen in die Web Konsole von Quantum Vision zeigte der Quantum Storage Monitor eine Aufstellung aller verwalteten Systeme. Die Globalansicht lieferte eine Momentaufnahme des Status und Zustands aller Backup Systeme in dieser Umgebung im Petabyte Bereich und umfasst Funktionen zum Filtern nach Status sowie zur raschen Aufgliederung nach beliebigen Systemkomponenten, die einer besonderen Beachtung bedürfen (siehe Abbildung 9).

13 Lab Validierung: Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage (OST) 13 Abb. 9. Quantum Vision 3.0 Im nächsten Schritt prüfte ESG Lab die DXi7500 Konsole von Quantum Vision. Wie in Abbildung 10 gezeigt, werden dem Administrator Performance, Kapazität und Datenreduzierung in verschiedenen Diagrammdarstellungen präsentiert. Bei aktivierter Replikation können Anwender den Status der Replikationsaufträge abrufen und die Trenddaten zur Replikations Performance überwachen.

14 Lab Validierung: Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage (OST) 14 Abb. 10. DXi Konsole von Quantum Vision Neben der erwarteten Konfigurations und Verwaltungsfunktionalität stufte ESG Lab die Berichts und Warnfunktionen von Quantum Vision als umfassend und robust ein. Administratoren können individuell gestaltete Berichte über Historien und Trendanalysen für Kapazität, Performance und Deduplizierung erstellen und diese automatisch per E Mail an verschiedene Adressaten senden. Die Berichte sind verständlich, präzise und leserfreundlich. Sie umfassen sowohl Auswertungen zu bestimmten Zeitpunkten als auch Trendanalysen für Systeme beliebiger Standorte in beliebigen Kombinationen. Dieser Bericht zeigt die Zunahme der Deduplizierungsrate mit jedem Abschluss von aufeinanderfolgenden Voll Backups. Warum dies wichtig ist Die Untersuchungsergebnisse von ESG zeigen, dass eine einfache Implementierung und Verwaltung bei der Auswahl einer Backup Lösung mit Datendeduplizierung im Vordergrund steht. Dies gilt umso mehr, wenn die Technologie bei der Entwicklung unternehmensweit integrierter Backup Umgebungen eingesetzt werden soll, in denen die Systeme mittels Replikation und integrierter Tape Erstellung miteinander verknüpft sind. ESG Lab konnte nachweisen, dass Quantum Vision 3.0 als Bestandteil einer unternehmensweiten Lösung zur Datensicherung neben einer umfassenderen Tape Unterstützung erweiterte Berichtsfunktionen zu den längerfristig zu erwartenden Einsparungen durch Deduplizierung sowie der voraussichtlichen Backup und Replikations Performance bietet und zudem eine Verwaltungszentrale für die Disk und Tape Infrastruktur von Quantum mit einer Point & Click Konsole zur Problembehandlung bereitstellt.

15 Lab Validierung: Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage (OST) 15 Highlights der Validierungsstudie von ESG Lab ESG Lab stellte fest, dass sich die DXi Produktfamilie für Disk Backup Systeme (darunter auch die für den Einsatz an Remote Standorten optimierte DXi2500 D) eng in Symantec OpenStorage integrieren lässt und eine robuste, umfassende, unternehmensweite (Edge to Core) Datensicherungslösung für Großunternehmen darstellt. Die Einbindung von Symantec NetBackup OpenStorage erfolgt nahtlos. ESG Lab konnte Backup Daten mit NetBackup über ihren gesamten Lebenszyklus verwalten: vom dezentralen Standort (Edge) über das Rechenzentrum (Core) bis hin zur externen Auslagerung (Tape). Die Replikation der Backup Daten von einem dezentralen Standort in ein Rechenzentrum und anschließend auf Tape wurde vollständig durch NetBackup verwaltet; ESG Lab konnte die einzelnen Kopien im NetBackup Katalog einsehen und für Restore Vorgänge den gewünschten Speicherort auswählen. Die Funktionalität zur direkten Tape Erstellung ließ sich reibungslos mit der NetBackup Medienverwaltung integrieren. Der Media Server wurde um ressourcenintensive Kopierfunktionen entlastet, gleichzeitig konnten die vertrauten NetBackup Befehle verwendet werden. Quantum Vision 3.0 zeichnet sich durch eine ansprechende Oberfläche und eine exzellente Verwaltung, Überwachung sowie Kapazitäts und Performance Analyse aus. Zu berücksichtigende Aspekte Wenn ein aufbewahrtes Backup Image in einer Backup Anwendung gelöscht wird oder abläuft, muss es zunächst, wie bei gängigen Disk basierten Backup Systemen üblich, in der DXi Managementanwendung entfernt, überschrieben bzw. als abgelaufen definiert werden. Der Speicherplatz auf der DXi Appliance wird erst durch Anforderung über einen separaten Prozess (Space Reclamation) wieder frei. Eine engere Integration mit Backup Anwendungen und damit die automatische Auslösung einer regelbasierten erneuten Belegung der DXi bei Ablauf von Images würde eine wesentliche Verbesserung darstellen. Mit den von der DXi7500 unterstützten Kapazitäten hat Quantum die DXi Serie in Enterprise Umgebungen eingeführt. Dabei gewährleistet das StorNext File System Verfügbarkeit auf höchstem Niveau. Cluster Systeme mit Multi Node Architektur könnten noch größere, zentral verwaltete Pools deduplizierter Kapazität ermöglichen. Durch die Active Directory Integration in Quantum Vision könnte die in den meisten Unternehmen bereits vorhandene Infrastruktur genutzt und die rollenbasierte Administration von globalen Speicher und Backup Umgebungen vereinfacht werden.

16 Lab Validierung: Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage (OST) 16 Zusammenfassung ESG Lab verfolgt die Weiterentwicklung der Disk basierten Backup und Recovery Lösungen von Quantum seit mehreren Jahren erfolgte der erste Praxistest am Enterprise VTL System, 2007 und 2008 folgte die erste Validierungsstudie zu den Appliances der DXi Serie, einschließlich der DXi7500 Enterprise Plattform. Mithilfe der DXi2500 D können auch kleinere und dezentrale Standorte von den Funktionaliäten und Vorteilen der DXi7500 profitieren und es kann eine umfassende, unternehmensweite (Edge to Core) Architektur für die Datensicherung implementiert werden, die weit über einen reinen Disk basierten Backup Ansatz hinaus geht. Im Rahmen der letzten unabhängigen Lab Validierungsstudie konnte ESG Lab die insbesondere für Großunternehmen geeigneten Edge to Core Funktionen von Quantum belegen, die sich u. a. mit der DXi2500 D und OpenStorage bei Disk, Replikations und Tape Vorgängen über die gesamte Produktlinie realisieren lassen. Die einheitliche, skalierbare Architektur der DXi Serie von Quantum ermöglicht durch eine flexible, regelbasierte Datendeduplizierungstechnologie deutliche Einsparungen der Festplattenkapazität. Gleichzeitig wird eine zuverlässige und für den jeweiligen Datentyp und wert optimierte Performance gewährleistet. Dank der Integration aus Quantum und Symantec OpenStorage konnte ESG Lab mithilfe von NetBackup Storage Policies und nativen Netbackup Tools Backups für einen dezentralen Standort von der Erstellung über die Replikation bis hin zur Speicherung auf Band verwalten und so eine Edge to Core Strategie für die Datensicherung implementieren, die sowohl entfernte Standorte als auch mehrere Rechenzentren einschließt. Die Integration der Path to Tape Funktionalität mit der Backup Software unterstützt Unternehmen in der Erfüllung der Anforderungen für entfernte Standorte und langfristige Archivierung. Sie können die vertrauten Werkzeuge und Techniken ihrer Backup Anwendung nutzen und profitieren von der geringeren Belastung der Media Server bzw. Nutzung von SAN Bandbreite für die Tape Erstellung. Quantum Vision 3.0 veranschaulicht die weitreichende Funktionalität der End to End Lösungen des Unternehmens für Backup, Recovery und Archivierung auf Disk und Tape. Kunden, die sich mit den Herausforderungen einer effektiven Administration der Systeme zur Datensicherung konfrontiert sehen, profitieren so von einer deutlichen Wertsteigerung. ESG konnte feststellen, dass Tools wie die Trendanalyse der Deduplizierung ein hervorragendes Beispiel für die komplexen, aber dennoch intuitiven Funktionen von Quantum Vision sind. Nach Ansicht von ESG Lab ist die Kombination aus regelbasierter Datendeduplizierung, Enterprise Class Performance und Skalierbarkeit gemeinsam mit umfassender Speicherverwaltungssoftware und professionellen Services ein einzigartiger Ansatz zur Optimierung von Datensicherung und wiederherstellung in Unternehmen. Dank der regelbasierten Deduplizierung können Kunden von Quantum nun mehr Daten zur schnellen und zuverlässigen Wiederherstellung über längere Zeiträume hinweg aufbewahren und die Auswirkungen auf Backups minimieren. Neben dem konsolidierten Datenmanagement über die integrierte OpenStorage API verfügen Kunden mit der DXi Serie über eine breite Auswahl an Konfigurationen, die der Festplatte als Backup Medium für unternehmenskritische Daten eine sehr viel wichtigere Rolle zukommen lassen.

17 Lab Validierung: Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage (OST) 17 Anhang ESG Lab Testkonfiguration Die folgende Tabelle liefert einen Überblick zur Konfiguration der 2009 von ESG Lab durchgeführten Testreihe einer unternehmensweiten (Edge to Core) Datensicherungslösung auf Basis von Quantum und Symantec. Disk Backup System DXi 2500 D Disk Backup System DXi7500 Zwei Dell 1950 Server: Dual Xeon CPUs mit 3 GHz, 4 GB RAM, QLogic QLE2462 FC HBAs, Treiber Ein Dell 1950 Server: Dual Xeon CPUs mit 3 GHz, 4 GB RAM, QLogic QLE2462 FC HBAs, Treiber d8 SAN Konnektivität LAN Konnektivität Datenumsatz Server Storage Tape 1.8 TB nutzbare Kapazität, Firmware , FC, VTL Emulation 18 TB nutzbare Kapazität, Firmware , FC, VTL Emulation Windows 2003 Server, SP 2, NetBackup 6.5 RedHat Linux Kernel 2.6 Brocade Silkworm FC Switch mit 4 Gbps Dell D link DGS 3024 Ethernet Switch 18 Voll Backups mit jeweils 112 GB An Fibre Channel angeschlossene JBOD Konfiguration mit StorNext Version 3.1, Adaptec Arrays, EMC Arrays Quantum Scalar i500 LTO 4 Laufwerke

18 Lab Validierung: Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage (OST) 18 ESG Lab Testergebnisse zur Datendeduplizierung Abbildung 11 4 fasst die mittels Datendeduplizierung in der Quantum DXi Serie zu erzielenden Kapazitätseinsparungen aus dem von ESG Lab 2007 durchgeführten Test zusammen. Auf Grundlage mehrerer Voll Backups wurde die zu erwartende Datenreduktion für einen Zeitraum von 30 Tagen berechnet. Die Einsparungen sind ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtvolumens der von Symantec NetBackup an das System gesendeten gesicherten Daten, verglichen mit der tatsächlichen Kapazität der auf Festplatte gespeicherten Daten. In diesem Beispiel belief sich der Umfang der auf Festplatte gespeicherten Daten nach 30 simulierten Tagen auf 115 GB; das sind etwa 4 % des nach 30 Tagen gesicherten Gesamtdatenvolumens von GB, d. h. die Disk Kapazitätsanforderungen wurden um 96 % verringert. Abb. 11. Langfristiger Effekt der Datendeduplizierung Dank der Datendeduplizierung wird das Backup auf Festplatte wirtschaftlicher, da die Kosten für die Speicherung auf Festplatte reduziert werden. Die Datendeduplizierung über die Quantum DXi Serie verringert zudem die erforderliche WAN Bandbreite für die Remote Replikation. Die von ESG Lab bereits 2007 getestete, praxisbewährte Deduplizierungs Engine ist in alle Appliances der DXi Serie integriert einschließlich der vor kurzem vorgestellten DXi2500 D, die ideal für den Einsatz an entfernten Standorten und in Niederlassungen am äußeren Rand einer unternehmensweiten Topologie zur Datensicherung geeignet ist. Bei der Deduplizierung kann einer von zwei grundsätzlichen Ansätzen verfolgt werden: Daten können entweder verarbeitet werden, während die Backups erstellt werden, oder die Deduplizierung der Daten erfolgt nach Abschluss eines Backup Jobs. Quantum bietet Anwendern hier als erster Anbieter Wahlfreiheit: Die regelbasierte Deduplizierung von Quantum kann beliebig so konfiguriert werden, dass sie entweder bei Einspeisung von Backups erfolgt (adaptiver Modus) oder zu einem vorgegebenen Zeitpunkt nach Abschluss eines Backup Auftrags (verzögerter Modus) bzw. gar nicht (nativer Modus).

19 Lab Validierung: Quantum DXi Serie und Symantec OpenStorage (OST) 19 4 Abb. 11 zeigt die tatsächlichen und prognostizierten Einsparungen nach vier Voll Backups anhand eines realen Backup Datensatzes aus einem Unternehmensrechenzentrum, der u.a. Microsoft Exchange E Maildaten und Anwendungsdaten aus den Home Verzeichnissen enthielt. Um eine ausführliche Beschreibung der Testmethoden und ergebnisse zu erhalten, können Sie unter den gesamten ESG Lab Validierungsbericht zur Quantum DXi Serie aus dem Jahr 2007 herunterladen. 20 Asylum Street Milford, MA Tel: Fax: ST00626

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