Der MBA & die Krise Made in Continental Europe als Alternative?

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1 Der MBA & die Krise Made in Continental Europe als Alternative? Name: Bärbel Schwertfeger Funktion/Bereich: Journalistin, Chefredakteurin MBA Channel Organisation: MBA Channel Kurzeinführung zum Thema Durch die Finanzkrise ist die MBA-Ausbildung in den vergangenen Monaten in die Kritik geraten: Die inhaltliche Fokussierung auf die Anforderungen der Investment-Branche und die methodische Fokussierung auf Fallstudien wurde für Fehlsteuerungen in den Unternehmen verantwortlich gemacht. Ein Zerrbild von zahlen-fixierten, moral-freien MBA-Absolventen bot sich als Projektionsfläche für die eine Zeit lang populäre Fundamentalkritik am Management geradezu an. Aber auch Management-Ikonen wie Mintzberg fordern Managers not MBAs. Bei dieser Kritik wurde und wird vergessen, dass die MBA-Landschaft sehr heterogen ist und ein pauschales Urteil von vornherein kritisch zu bewerten ist. Gerade viele MBAs Made in Germany, Switzerland bzw. Made in Continental Europe unterscheiden sich fundamental von dem in den USA bzw. im angelsächsischen Raum zuweilen tatsächlich gegebenen Mono-Fokus. Als General Management-Programme mit breitem Branchen-, Themen- und Methoden- Spektrum und einer Werte-Basis, die nicht Mode-Erscheinung ist, sondern z.b. bei einer gemeinnützigen Organisation wie der Mannheim Business School fundamental und struktur-bildend angelegt ist, unterscheiden sich Alternativen aus Deutschland oder der Schweiz deutlich von den Zerrbildern. Stellt somit der MBA Made in Continental Europe eine Alternative in/nach der Krise dar? Wie genau muss ein MBA gestaltet werden, um den Anforderungen einer komplexen, globalen, auf Nachhaltigkeit auszurichtenden Ökonomie gerecht zu werden? Es freut uns, dass wir im Rahmen dieses Virtuellen Roundtables führende Experten für die Beantwortung dieser und weiterer Fragen gewinnen konnten! Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr NetSkill-Team Seite 1

2 Sehr geehrte Frau Schwertfeger, Frage 1: Der MBA in der Kritik Wenn Management-Ikonen wie Henry Mintzberg Managers not MBAs fordern, müssen sich MBA-Schulen dieser Kritik stellen, gerade nach den Erfahrungen der Finanz- und Wirtschaftskrise. Wie bewerten Sie die Kritik an MBA-Ausbildungen im Jahr 2 nach Lehman? Inwieweit war die Kritik berechtigt, was waren unzulässige Vereinfachungen? Warum macht eine MBA-Ausbildung auch heute noch oder gerade heute Sinn? Also zunächst einmal ist die Kritik von Henry Mintzberg schon Jahrzehnte alt und bezieht sich vor allem auf die US-Programme, deren Studenten in der Regel erheblich jünger sind als in Europa. Zweitens, der MBA ist eine Ausbildung in Unternehmensführung, umfasst also alle Bereiche von der Finanzierung und Produktion über Strategie bis zum Personalmanagement. Er ist daher nicht per se auf die Finanzbranche ausgerichtet. Aber natürlich sind gerade in den USA viele Absolventen bei den Investmentbanken gelandet, nicht zuletzt, weil die sehr gut zahlten. Natürlich müssen sich die Schulen der Kritik stellen und auch ihre Inhalte überdenken. Das Problem liegt aber auch am System. Wenn ich bis zu Dollar für mein MBA-Studium bezahle, dann möchte ich natürlich auch danach viel Geld verdienen. Natürlich macht ein MBA auch heute noch Sinn vor allem für Akademiker mit mehrjähriger Berufserfahrung und ohne wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund, die eine Managementfunktion übernehmen möchten. Seite 2

3 Frage 2: Fehlsteuerung durch Ratings und Rankings? Qualitätskriterien? Die Finanzkrise wurde u.a. durch solche Rating-Agenturen ermöglicht, die durch ihre positiven Ratings zweifelhafter Anlagen den Markt fehlsteuerten. Auch MBAs werden bewertet, z.b. durch Rankings, die den Erfolg der MBA- Ausbildung am Gehalt der Absolventen messen und z.b. MBA-Ausbildungen für Investment Manager so durch das Gehalts-Niveau der Branche hoch bewerten. Was halten Sie von derartigen Rankings und was sind Ihrer Meinung nach geeignete Qualitätskriterien, um MBA-Ausbildungen zu bewerten? Wie können Qualitätskriterien Wegweiser in einem immer unübersichtlicheren Markt sein? Rankings sind Segen und Fluch zugleich, wobei meiner Meinung nach fast Letzteres überwiegt. Für die Schulen ist die Platzierung so wichtig, dass sie oftmals alles dafür tun, um gut bewertet zu werden. Dann wird das Programm nicht nach den Notwendigkeiten oder Bedürfnissen der Studenten ausgerichtet, sondern ausschließlich an den Ranking-Kriterien. Die starke Fokussierung auf die Gehaltssteigerung wie sie die Financial Times praktiziert - halte ich für problematisch. Da gibt es viel zu viele Faktoren, die nicht vergleichbar sind. Da brauchen Sie nur die Sozialeistungen oder die Zahl der bezahlten Urlaubstage und Sozialleistungen in Deutschland und den USA nehmen. Wenn Sie die mit einbeziehen würde, käme etwas ganz anderes heraus. Zudem sind die Gehaltsangaben nicht überprüfbar. Es gibt unzählige Möglichkeiten, bei den Rankings zu tricksen und ich bin überzeugt, dass etliche Schulen das auch tun. Für MBA-Interessenten sollten Rankings daher nur ein Anhaltspunkt sein und auch nur dann, wenn eine Schule in mehreren relevanten Rankings (z.b. Business Week, Economist, Financial Times) gut platziert ist. Zudem gibt es nämlich auch noch unzählige dubioser Rankings, bei denen man sich einkaufen kann. Ein weiterer Anhaltspunkt ist die internationale Akkreditierung durch Equis oder AACSB. Schulen, die sich diesem umfangreichen Bewertungsprozess stellen und ihn bestehen, gehören sicher zu den besseren. Seite 3

4 Aber letztlich kommt es immer auf die individuellen Ziele an. Will ich lieber in die USA oder in Europa bleiben? Möchte ich eher an eine kleine oder an eine große Schule? Suche ich bestimmte inhaltliche Schwerpunkte? Seite 4

5 Frage 3: MBAs Made in Germany, Europe? Internationale Kooperationen? Viele Kritikpunkte, wie z.b. die inhaltliche Fokussierung auf die Anforderungen der Investment-Branche oder die methodische Fokussierung auf Fallstudien, sind eher typisch für einige MBA-Institutionen im US- / angelsächsischen Raum. Wie unterscheiden sich Ihrer Meinung nach MBAs Made in Continental Europe von diesen? Werden also Anbieter aus Deutschland / aus der Schweiz / aus Kontinental-Europa von der Krise profitieren können oder ist eine Differenzierung eher ausschließlich anbieterbezogen sinnvoll? Lässt sich durch internationale Kooperationen das Beste aus zwei Welten kombinieren? Da muss man jede Schule einzeln genau anschauen. So orientiert sich zum Beispiel die IESE Business School in Barcelona nach wie vor an Harvard und setzt vor allem auf Fallstudien. Andere Schulen nutzen vielfältige Lernmethoden, zum Beispiel reale Projekte, die die Teilnehmer in Teams bearbeiten müssen. Europäische Schulen waren schon immer wesentlich internationaler als die US-Schulen. Nicht zuletzt deshalb kommen inzwischen immer mehr Amerikaner zum MBA-Studium nach Europa. Internationale Kooperationen sind sicher eine Bereicherung, aber nur wenn beide Schulen gleichberechtigt agieren. Bei so manchem Programm ist die europäische Schule nichts weiter als der Vertriebskanal des US-Programms. Derzeit profitiert Europa eher von der Krise und die USA haben an Attraktivität verloren. Deutschland gilt in Sachen MBA noch immer als Entwicklungsland und mittelfristig werden nur wenige Schulen den Sprung in die internationale Topliga schaffen. Seite 5

6 Frage 4: Inhalte, Curriculum eines zukunftsfähigen MBAs Viele MBA-Schulen entsprechen mit ihren Ausbildungsinhalten bereits den Anforderungen einer komplexen, auf Nachhaltigkeit auszurichtenden Ökonomie. Was sollten Ihrer Meinung nach Ausbildungsinhalte für einen solchen zukunftsfähigen MBA sein? "Green MBAs" sind derzeit schwer in Mode. Themen wie gesellschaftliche Verantwortung, Nachhaltigkeit und auch soziales Unternehmertum gewinnen an Bedeutung. Ob das nur eine kurze Modewelle oder eine dauerhafte Entwicklung ist, bleibt abzuwarten. Meiner Meinung nach sollte vor allem mehr für die Persönlichkeitsentwicklung der Studenten getan werden. Gute Leader kennen ihre Stärken und Schwächen und wissen, wie sie auf andere wirken. Das unterscheidet sie oftmals von Managern, die sich auf die Anwendung ihrer Methoden und Tools fokussieren und dabei oftmals die Mitarbeiter vergessen. Hier gibt es sicher noch Nachholbedarf, vor allem auch bei den deutschen MBA-Programmen. Seite 6

7 Frage 5: Methoden, Werkzeuge eines zukunftsfähigen MBAs Auch Fallstudien sind Kristallisations-Punkt für die Kritik an MBA-Ausbildungen. Ist die Fallstudien-Kritik berechtigt? Was sind Ihrer Meinung nach jenseits der Fallstudien geeignete Lehr-Methoden im Rahmen eines zukunftsfähigen MBAs? Fallstudien sind durchaus einen gute Lehrmethode. Nur sollten sie meiner Meinung nach nicht dominieren. Denn im Grunde sind sie alle ähnlich aufgebaut. Sie befassen sich mit einem Problem aus der Vergangenheit und berücksichtigen oft nur wenig das soziale Umfeld. Wenn ein MBA-Student dann wie in Harvard in zwei Jahren über 700 Fallstudien bearbeiten muss, dann sieht es das nächste reale Problem genauso und vergisst leicht, dass von seinen Entscheidungen oftmals auch Menschen betroffen sind. Auf dem Papier lassen sich schnell Abteilungen umstrukturieren oder Mitarbeiter entlassen. In der Realität ist das oft viel komplizierter. Seite 7

8 Frage 6: Ethik, Nachhaltigkeit im Rahmen eines zukunftsfähigen MBAs Neben adäquaten Fachinhalten und Methoden sollten zukunftsfähige MBA- Ausbildungen Managern auch Verantwortung und Nachhaltigkeit vermitteln. Lässt sich Moral ausbilden bzw. verstärken und wenn ja, wie? Können ein Kodex und / oder Sozial-Projekte helfen, um Problembewusststein zu schaffen? Ich glaube nicht, dass man Moral lehren kann. Das ethische Wertsystem einer Person wird schon viel früher festgelegt. Da gibt es natürlich das Henne-Ei-Problem. Entscheiden sich vor allem Menschen mit geringen ethischen Standards für ein MBA- Studium oder verändern sie durch das Studium ihre Werthaltung? Zumindest aber müssten die Schulen schon der Auswahl der Studenten darauf achten, welche Motivation jemand hat. Wer nur das Ziel hat, Millionär zu werden, wird sich kaum von moralischen Bedenken davon abbringen lassen. Persönliche Erfahrungen in realen Projekten sind sicher eine der besten Möglichkeiten, um Problembewusstsein zu schaffen. Erst was man selbst erlebt hat, hinterlässt auch dauerhafte Spuren. Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Seite 8

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