Leistungsbericht 2013 Fonds Soziales Wien

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1 Leistungsbericht 2013 Fonds Soziales Wien Zweiter Band Details zu den geförderten sozialen in Wien

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3 Zweiter Band Leistungsbericht 2013 Fonds Soziales Wien Details zu den geförderten sozialen in Wien

4 2 Inhaltsverzeichnis Band Band 1 Band 2 Band 3 Abbildungen Tabelle Partner Einleitung Pflege und Betreuung KundInnen mit Pflege- und Betreuungsbedarf KundInnenservice des Beratungszentrums Pflege und Betreuung zu Hause Heimhilfe Hauskrankenpflege Medizinische Hauskrankenpflege Mobile soziale Arbeit Besuchsdienst Nachbarschaftshilfe Essen auf Rädern Sonderreinigungsdienst Wäscheservice-Zustellung Stunden-Betreuung Pflegenotruf und Akut-Interventionsdienst Mobile Palliativteams , Tageszentren , 20 21, Soziale Arbeit im Krankenhaus 12 13, Kontinenz- und Stomaberatung Psychosoziale Beratung und Therapie Ambulante therapeutische und psychosoziale Dienste 12 13, Wohnen & Pflege (Gesamt) 12 13, Urlaubspflege Remobilisation (Kurzzeitpflege) Betreutes Wohnen für Seniorinnen und Senioren Sozial betreutes Wohnen für Seniorinnen und Senioren Pflegeplätze in Wohn- und Pflegeheimen Pflegeheime mit ärztlicher Rund-um-die-Uhr-Betreuung Hausgemeinschaften in Wohn- und Pflegeheimen SeniorInnen-Wohngemeinschaften 18 19

5 Inhaltsverzeichnis 3 Band Band 1 Band 2 Band 3 Abbildungen Tabelle Partner Behinderung und Chancengleichheit KundInnen mit Behinderung KundInnenservice des Beratungszentrums Behindertenhilfe Frühförderung, Kindergarten und Schule Mobile Frühförderung Frühförderung in Ambulatorien Berufsqualifizierung Berufsintegration Arbeitsintegration Tagesstruktur , Mobilitätskonzept Regelfahrtendienst 32 35, Teilbetreutes Wohnen , Vollbetreutes Wohnen , Hilfsmittel und behinderungsbedingte Behelfe Dolmetschleistungen für gehörlose, sehbehinderte oder taubblinde Menschen Pflegegeldergänzungsleistung für persönliche Assistenz , Einrichtungen zur Eingliederung sowie Unterstützung der Freizeitgestaltung Kindergärten und Schulen sowie Unterstützung der Bildung und Ausbildung Geförderte Beratungseinrichtungen der Behindertenhilfe Freizeitfahrtendienst , 40 41, Mobilitätsbedarf KundInnen mit ausschließlicher Förderung für Spezielle Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste , Ausschließliche Förderung für Spezielle Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste (nach KundInnengruppen) 9 Förderung zusätzlich zu Pflege- und Betreuungsleistungen 12, Förderung zusätzlich zu Leistungen der Behindertenhilfe 30 31, 40 41

6 4 Einleitung Band Band 1 Band 2 Band 3 Abbildungen Tabelle Partner Ohne Wohnung, ohne Obdach KundInnen ohne Wohnung oder Obdach KundInnenservice des Beratungszentrums Wohnungslosenhilfe Nachtquartiere, Notbetten und Nachtnotaufnahmen , Allgemeines Übergangswohnen Zielgruppenwohnen Mutter-Kind-Einrichtungen Betreutes Wohnen in Wohnungen Sozial betreutes Wohnen (nur KundInnengruppe Wohnungslose) Sozial betreutes Wohnen gesamt (auch mit KundInnengruppe Pflege und Betreuung) Mobile Wohnbetreuung Ambulante Beratungs-, Betreuungs- und Behandlungsangebote Mobile medizinische Behandlung Genderspezifische Beratungsangebote Wohnen und Beratung für MigrantInnen Flüchtlinge (Grundversorgung) Flüchtlinge Flüchtlinge (Übersicht) Soziale im Detail Schuldenproblematik KundInnen mit Schuldenproblematik Schuldenproblematik (Übersicht) , 38 39, 56 57, Schuldnerberatung (Leistungen im Detail) Betreutes Konto Impressum: Herausgeber: Fonds Soziales Wien, 3., Guglgasse 7 9, Tel.: , Fax: , kontakt@fsw.at, Web: Spendenkonto Erste Bank, BLZ: , Kontonummer: ; Grafische Gestaltung: Stabsstelle Unternehmenskommunikation; Für den Inhalt verantwortlich: Stabsstelle Berichtswesen und, Mag. Harald Kriener; Lektorat: Doris Graber; Druckerei: Bernsteiner Print Company GmbH; Stand: Dezember 2014; Artikel Nr.: 1278

7 Einleitung 5 Einleitung Zur Verbesserung der Lebensqualität von jährlich rund hunderttausend Kundinnen und Kunden des Fonds Soziales Wien fördert dieser die Inanspruchnahme von über 90 sozialen. Die Leistungen erstrecken sich auf sechs KundInnenund Arbeitsbereiche. Zu den vom FSW geförderten zählen bekannte Leistungen wie Heimhilfe für pflege- und betreuungsbedürftige Menschen oder Nachtquartiere für obdachlose Menschen. Aber auch weniger bekannte und neu eingeführte wie mobile Palliativteams, mobile Wohnbetreuung oder das Betreute Konto für Menschen mit Schuldenproblematik werden gefördert. Die große Vielfalt unterschiedlicher Leistungen ermöglicht es den MitarbeiterInnen des FSW-KundInnenservices jene zu vermitteln, die den individuellen Notwendigkeiten und Wünschen der Kundinnen und Kunden am besten entsprechen. Die Abstimmung zwischen KundInnenwünschen und erbrachten sorgt für wirkungsvolles und sparsames Handeln des Fonds Soziales Wien als Teil des sozialen Wertschöpfungsnetzwerkes der Stadt Wien. Was in diesem Band dargestellt wird In diesem zweiten Teil des Leistungsberichts wird jede soziale Dienstleistung im Zweijahresvergleich mit zentralen Kennwerten dargestellt: nach der KundInnen, ihrem durchschnittlichen Lebensalter, dem Anteil von Frauen an den einzelnen KundInnengruppen, der durchschnittlichen Leistungsbezugsdauer, dem Anteil der PflegegeldbezieherInnen, deren durchschnittlicher Pflegegeldstufe sowie mit den jeweils erbrachten Dienstleistungsmengen. Darüber hinaus sind die folgenden spezifischen und teilweise komplexen Informationen enthalten: Alle Pflege- und Betreuungsleistungen sind nach den österreichweit verbindlichen Kategorien des Leistungskatalogs Pflege und Betreuung in Österreich strukturiert. Vergleiche mit anderen Städten und Ländern sowie österreichweite Überblicke können damit einfach durchgeführt werden. Ergänzend bezogene soziale bzw. paralleler Leistungsbezug werden insbesondere bei den großen Leistungsarten in Form zusätzlich geförderter Leistungen ausgewiesen. So kann etwa abgelesen werden, wie viele KundInnen des vollbetreuten Wohnens gleichzeitig auch die Leistung Tagesstruktur beziehen oder wie viele Stunden persönliche Pflege- und Betreuungsleistungen für BewohnerInnen der Häuser des Sozial betreuten Wohnens erbracht werden. Leistungsspezifische Details, etwa die Auflistung der NutzerInnen des Freizeitfahrtendienstes nach Lebensalter und Transportweise. Angabe der wichtigsten Informationsmaterialien, etwa in Form der fünf am häufigsten versendeten Broschüren sowie der der Zugriffe auf die diversen Internetseiten des FSW. Diesen Details vorangestellt finden Sie auf den nächsten Seiten die Summierung der größten in den sechs KundInnengruppen des FSW sowie eine aus KundInnengruppen und Dienstleistungsgruppen gebildete Matrix, welche die der leistungsbeziehenden KundInnen und einiger Leistungskombinationen angibt.

8 6 Soziale 2013 des Fonds Soziales Wien Geleistete Stunden der mobilen persönlichen Betreuungs- und Pflegedienste sowie der Beratungs- und Unterstützungsangebote Betreuungstage in Wohn- und Pflegehäusern und Tageszentren für Seniorinnen und Senioren Betreuungstage in der Tagesstruktur Betreuungstage im Vollbetreuten Wohnen Fahrten des Freizeitfahrtendienst Ermäßigte Jahreskarten 3.160

9 7 Betreuungstage im Dauerwohnen* und Übergangswohnen Nächtigungen in Nachtquartieren Beratungsgespräche für Flüchtlinge Unterstützte unterschiedliche Flüchtlinge in den Leistungen Wohnen und Unterkunft Beratungsgespräche für KundInnen mit Schuldenproblematik Initiierte Privatkonkurse * In allen Einrichtungen des Sozial betreuten Wohnens

10 8 KundInnen und Leistungen des Fonds Soziales Wien verschiedene KundInnen des Fonds Soziales Wien im Jahr 2012 pro KundInnengruppe Mobile persönliche Betreuungs- und Pflegedienste zu Hause Mobile persönliche Betreuungs- und Pflegedienste in SeniorInnen-Wohngemeinschaften Mobile persönliche Betreuungs- und Pflegedienste im Sozial betreuten Wohnen für SeniorInnen Mobile persönliche Betreuungs- und Pflegedienste als zusätzliche geförderte Leistungen für weitere KundInnengruppen Mobile persönliche Beratungs- und Unterstützungsangebote zu Hause Mobile persönliche Beratungs- und Unterstützungsangebote in SeniorInnen-Wohngemeinschaften Mobile persönliche Beratungs- und Unterstützungsangebote im Sozial betreuten Wohnen für SeniorInnen Mobile persönliche Beratungs- und Unterstützungsangebote als zusätzliche geförderte Leistungen für weitere KundInnengruppen Wohnen und Pflege Teilstationäre Einrichtungen: Tageszentren Soziale Arbeit im Krankenhaus Kontinenz- und Stomaberatung sowie Psychosoziale Beratung und Therapie Ambulante therapeutische und psychosoziale Dienste: Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie Hospiz- und Palliativversorgung: Mobile Palliativteams der KundInnen pro Dienstleistungsgruppe ohne Mehrfachzählungen (auf 10er-Stelle gerundet) Wienerinnen und Wiener mit überwiegendem Bedarf an Unterstützung, Betreuung und/oder Pflege Wienerinnen und Wiener mit Behinderung Wienerinnen und Wiener mit ausschließlicher Förderung für Spezielle Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste ohne Wohnung oder Obdach Flüchtlinge (alle verschiedenen KundInnen statt DurchschnittskundInnen) Wienerinnen und Wiener mit Schuldenproblematik

11 KundInnen und Leistungen des Fonds Soziales Wien Spezielle Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste Frühförderung, Kindergarten und Schule Teilbetreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Vollbetreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Tagesstruktur Bildung, Arbeits- und Berufsintegration Hilfsmittel, Dolmetschleistungen und Heilbehandlung Pflegegeldergänzungsleistung für persönliche Assistenz Übergangswohnen Dauerwohnen (Sozial betreutes Wohnen sowie Mobile Wohnbetreuung) Nachtquartiere, Notbetten und Nachtnotaufnahmen Wohnen in organisierten Unterkünften für Flüchtlinge Kostenübernahme für private Unterkünfte für Flüchtlinge KundInnen, die mit der Schuldnerberatung Beratungsgespräche führten KundInnen, die von der Schuldnerberatung beim Privatkonkurs begleitet wurden KundInnen und Leistungen des Fonds Soziales Wien 2013 Der Fonds Soziales Wien fördert Wienerinnen und Wiener sowie Flüchtlinge, die hier in insgesamt sechs KundInnengruppen dargestellt sind. Ergänzend werden die verschiedenen KundInnen für 27 ausgewählte soziale Dienstleistungsgruppen und zwei Gruppen mit zusätzlichen geförderten angegeben. Die Gruppen umfassen jeweils unterschiedlich viele soziale, mit welchen die KundInnen vom Fonds Soziales Wien gefördert und unterstützt werden Diese Übersicht zeigt die der geförderten, einerseits (horizontal) nach KundInnen- bzw. Zielgruppen und andererseits (vertikal) nach der Inanspruchnahme einer bestimmten sozialen Dienstleistung. KundInnen des FSW beziehen häufig zwei oder mehrere soziale aus verschiedenen Dienstleistungsgruppen, etwa die Dienstleistung Heimhilfe der Dienstleistungsgruppe Mobile persönliche Betreuungs- und Pflegedienste und Besuchsdienst aus der Gruppe Mobile persönliche Beratungs- und Unterstützungsangebote sowie eventuell als KundInnen, die mit der Schuldnerberatung Beratungsgespräche führten Die Kundin dieses Beispiels kommt in jeder Kategorie je einmal vor: in der Gesamtzahl aller pflegebedürftigen KundInnen, der Gesamtzahl aller KundInnen der Schuldnerberatung und in der Gesamtzahl aller KundInnen des FSW. Für jede Dienstleistung, jede Dienstleistungs- sowie KundInnengruppe wird die der KundInnen ohne Mehrfachzählung angegeben. Daher entsprechen die Summen der KundInnen- und Dienstleistungsgruppen meist nicht der Summe der jeweiligen Untergruppen.

12 KundInnen mit Pflege- und Betreuungsbedarf

13 Pflege und Betreuung 11

14 12 Pflege und Betreuung Pflege und Betreuung KundInnen mit Pflege- und Betreuungsbedarf Anteil an allen FSW-KundInnen 58,6% Dienstleistungsgruppen Übersicht Kundinnen und Kunden Soziale Die einzelnen zu den Gruppen in dieser Übersicht finden sich auf den angegeben Seiten (siehe Verweis). Anteil an der übergeordneten Gruppe Differenz zum Vorjahr in %-Punkten Einheit Soziale Soziale Soziale für Kundinnen und Kunden mit Pflege- und Betreuungsleistungen 58,6% (-3,2) ,2% S.14 Mobile persönliche Betreuungs- und Pflegedienste zu Hause 49,0% (+1,7) ,5% Stunden ,3% S.16 Mobile persönliche Beratungs- und Unterstützungsangebote zu Hause 14,0% (-3,5) ,0% S.18 Wohnen und Pflege 37,3% (-0,9) ,4% Verrechnungstage ,4% S.20 Spezielle Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste mit einer Leistung aus Pflege und Betreuung (3) 4,0% (-0,4) ,0% S.20 Teilstationäre Einrichtungen: Tageszentren 3,7% (+0,1) ,9% Besuchstage ,0% S.20 Ambulante Beratungs- und Unterstützungsangebote: Soziale Arbeit im Krankenhaus 10,0% (-0,8) ,5% S.22 Ambulante Beratungs- und Unterstützungsangebote: Kontinenz- und Stomaberatung sowie Psychosoziale Beratung und Therapie (4) 4,3% (+0,3) ,9% Stunden ,8% S.22 Ambulante therapeutische und psychosoziale Dienste 0,3% (0,0) ,3% 160 Stunden ,1% S.22 Hospiz- und Palliativversorgung: Mobile Palliativteams 2,4% (+0,2) ,0% Stunden ,3% S.24 Zusätzliche geförderte Leistungen: Schuldnerberatung 0,1% (0,0) 78 16,4% 67

15 Übersicht KundInnen mit Pflege- und Betreuungsbedarf (Ambulante soziale ) Davon: KundInnen der ambulanten und mobilen Pflege und Betreuung (1) Davon: KundInnen der ambulanten und mobilen Beratung und Unterstützung (2) KundInnen Stationäre Pflege und Betreuung: Wohnen und Pflege KundInnen Teilstationäre Pflege und Betreuung: Tageszentren bezogene Gruppenmerkmale Anteil der Frauen Durchschnittliches Lebensalter Durchschnittliche Bezugsdauer dieser Leistung Anteil der BezieherInnen von Pflegegeld... von diesen: durchschnittliche Pflegegeldstufe 68,7% 82 J. 5 Mon. 3,30 67,7% 81 J. 0 Mon. 1 J. 3 Mon. 81,3% 2,83 S.14 71,7% 81 J. 0 Mon. 89,6% 2,73 S.16 75,5% 86 J. 4 Mon. 3 J. 4 Mon. 74,5% 3,98 S.18 78,8% 82 J. 1 Mon. 92,0% 2,85 S.20 65,6% 80 J. 9 Mon. 1 J. 3 Mon. 94,9% 3,04 S.20 54,1% 72 J. 3 Mon. 35,9% 2,99 S.20 54,5% S.22 40,7% 61 J. 1 Mon. 57,1% 3,83 S.22 55,4% 72 J. 1 Mon. 49,4% 3,60 S.22 44,9% 57 J. 10 Mon. S.24 Anmerkungen: (1) Mit Mobile persönliche Betreuungs- und Pflegedienste sowohl zu Hause als auch in SeniorInnen-Wohngemeinschaften und im Sozial betreuten Wohnen für SeniorInnen, außerdem Ambulante therapeutische und psychosoziale Dienste sowie Hospiz- und Palliativversorgung. (2) Mit den Dienstleistungsgruppen Mobile persönliche Beratungs- und Unterstützungsangebote sowohl zu Hause als auch in SeniorInnen-Wohngemeinschaften und im Sozial betreuten Wohnen für SeniorInnen, außerdem Soziale Arbeit im Krankenhaus sowie Kontinenz- und Stomaberatung sowie Psychosoziale Beratung und Therapie. (3) Dargestellt sind nur KundInnen, die Spezielle Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste und im selben Monat eine Leistung der Pflege und Betreuung erhielten (siehe auch S ). Entsprechende KundInnen mit Behindertenhilfe-Leistung auf Seite und solche mit ausschließlicher Mobilitätsförderung auf Seite (4) Die KundInnen der Psychosozialen Beratung und Therapie können anonym bleiben, deshalb fehlen Angaben zu Lebensalter und Pflegegeld.

16 14 Pflege und Betreuung Dienstleistungsgruppen und für die KundInnengruppe zu Hause Kundinnen und Kunden Soziale Anteil an der übergeordneten Gruppe Differenz zum Vorjahr in %-Punkten Einheit Soziale Soziale Mobile persönliche Betreuungs- und Pflegedienste zu Hause (1) 49,0% (+1,7) ,5% Stunden ,3% Heimhilfe 76,0% (-1,5) ,6% Stunden ,7% Übergangsheimhilfe des FSW ,8% Stunden ,3% für psychisch kranke und an Demenz erkrankte (2) ,7% 580 Stunden ,5% Hauskrankenpflege 31,2% (-1,0) ,7% Stunden ,6% Medizinische Hauskrankenpflege (3) 23,2% (+0,3) ,8% Stunden ,8% Stunden-Betreuung (gefördert) 8,7% (+1,1) ,1% Pflegenotruf und Akut-Interventionsdienst 4,8% (-0,2) ,4% Stunden ,4% Akut-Interventionsdienst ,9% Stunden ,0% Akut-Heimhilfe ,0% Akut-Hauskrankenpflege ,1% 220 Stunden ,7% 240

17 Detailsicht 15 bezogene Gruppenmerkmale Anteil der Frauen Durchschnittliches Lebensalter Durchschnittliche Bezugsdauer dieser Leistung Anteil der BezieherInnen von Pflegegeld... von diesen: durchschnittliche Pflegegeldstufe 67,7% 81 J. 0 Mon. 1 J. 3 Mon. 81,3% 2,83 69,7% 81 J. 5 Mon. 1 J. 5 Mon. 85,3% 2, ,0% 79 J. 4 Mon. 58,4% 2, ,1% 58 J. 5 Mon. 60,4% 1, ,3% 81 J. 6 Mon. 0 J. 8 Mon. 92,5% 3, ,7% 78 J. 11 Mon. 0 J. 2 Mon. 76,1% 2, ,1% 87 J. 2 Mon. 1 J. 1 Mon. 68,1% 4, ,0% 80 J. 0 Mon. 68,1% 3, ,7% 80 J. 5 Mon. 64,6% 3, ,8% 78 J. 11 Mon. 74,1% 2, ,4% 77 J. 8 Mon. 78,4% 3,50 10 Anmerkungen: (1) Mobile persönliche Betreuungs- und Pflegedienste werden vor allem in Wohnungen der Wiener Kundinnen und Kunden erbracht ( zu Hause ), in geringerem Umfang auch in SeniorInnen-Wohngemeinschaften sowie in Einrichtungen des Sozial betreuten Wohnens. Hier sind ausschließlich Daten zu KundInnen angeführt, die zu Hause betreut werden. Die Daten zu allen KundInnen der Leistungen Heimhilfe, Hauskrankenpflege, Medizinische Hauskrankenpflege sowie zur geförderten 24-Stunden-Betreuung befinden sich im ersten Band des Leistungsberichts. (2) Zur Bezugsdauer ist keine Angabe möglich, weil die Mehrzahl der KundInnen von objektgeförderten Einrichtungen betreut wird, von denen die individuelle Leistungsbezugsdauer nicht erhoben wird. (3) Ohne Kontinenzberatung. Diese wird gesondert auf Seite 22 dieses Berichts ausgewiesen.

18 16 Pflege und Betreuung Dienstleistungsgruppen und für die KundInnengruppe zu Hause Kundinnen und Kunden Soziale Anteil an der übergeordneten Gruppe Differenz zum Vorjahr in %-Punkten Einheit Soziale Soziale Mobile persönliche Beratungs- und Unterstützungsangebote zu Hause (1) (2) 14,0% (-3,5) ,0% Mobile soziale Arbeit 11,0% (-4,9) ,0% davon durch Sozialarbeit ,0% davon durch SeniorInnen-Beratung ,0% Essen auf Rädern (3) 27,5% (-4,8) ,7% Zustellungen ,1% Besuchsdienst 73,1% (+19,0) ,6% Stunden ,6% Nachbarschaftshilfe (4) Stunden ,8% Sonderreinigungsdienst 2,0% (+0,5) ,7% 150 Helferhalbtage ,0% Wäscheservice-Zustellung ,3% 350 Zustellungen ,0% 5.000

19 Detailsicht 17 bezogene Gruppenmerkmale Anteil der Frauen Durchschnittliches Lebensalter Durchschnittliche Bezugsdauer dieser Leistung Anteil der BezieherInnen von Pflegegeld... von diesen: durchschnittliche Pflegegeldstufe 71,7% 81 J. 0 Mon. 89,6% 2,73 56,2% 68 J. 6 Mon. 76,8% 2, ,7% 68 J. 4 Mon. 77,1% 2, ,6% 68 J. 4 Mon. 77,9% 2, ,6% 83 J. 0 Mon. 4 J. 7 Mon. 93,5% 2, ,6% 81 J. 8 Mon. 1 J. 0 Mon. 91,4% 2, ,0% 65 J. 9 Mon. 48,4% 2, ,8% 78 J. 5 Mon. 4 J. 0 Mon. 97,7% 2,87 8 Anmerkungen: (1) Mobile persönliche Beratungs- und Unterstützungsangebote werden vor allem in Wohnungen der Wiener Kundinnen und Kunden erbracht ( zu Hause ), die Besuchsdienst und Essen auf Rädern in geringerem Umfang auch in SeniorInnen-Wohngemeinschaften sowie in Einrichtungen des Sozial betreuten Wohnens. Hier sind ausschließlich Daten zu KundInnen angeführt, die zu Hause unterstützt werden. Die Daten zu allen KundInnen der Leistungen Besuchsdienst, Essen auf Rädern, Sonderreinigungsdienst sowie Wäscheservice-Zustellung befinden sich im ersten Band des Leistungsberichts. (2) Der Rückgang der KundInnenanzahl von Mobile persönliche Betreuungs- und Unterstützungsangebote zu Hause geht hauptsächlich auf zwei en zurück: Die Dienstleistung Reingungsdienst wurde ab 1. Juli 2012 nicht mehr angeboten, weshalb sie in der Auflistung nicht mehr angeführt ist. Weiters setzte sich der Rückgang bei Essen auf Rädern im Jahr 2013 fort. Bei der Summenbildung fallen jedoch nicht alle diese KundInnen weg, sondern lediglich solche, die ausschließlich Reinigungsdienst bzw. Essen auf Rädern oder beide zugleich bezogen. (3) Aufgrund der geänderten Kriterien für die Leistungszuerkennung ist die Leistung Essen auf Rädern seit dem 2. Halbjahr 2010 rückläufig. (4) Leistungsstunden wurden von lediglich einer von vier Einrichtungen erhoben.

20 18 Pflege und Betreuung Dienstleistungsgruppen und Kundinnen und Kunden Soziale Anteil an der übergeordneten Gruppe Differenz zum Vorjahr in %-Punkten Wohnen und Pflege 37,3% (-0,9) ,4% Einheit Verrechnungstage Soziale Soziale ,4% Urlaubspflege 1,0% (0,0) 220-0,0% 220 Verrechnungstage ,6% Remobilisation (Kurzzeitpflege) 2,6% (-0,4) ,3% 600 Verrechnungstage ,4% Betreutes Wohnen (1) 37,8% (+0,4) ,4% Verrechnungstage ,3% Sozial betreutes Wohnen für Seniorinnen und Senioren (2) 1,7% (+0,1) ,9% 340 Verrechnungstage ,1% Pflegeplätze in Wohn- und Pflegeheimen 36,7% (+1,6) ,0% Verrechnungstage ,6% Pflegeheime mit ärztlicher Rund-um-die-Uhr-Betreuung für Wienerinnen und Wiener 24,8% (-1,8) ,9% Verrechnungstage ,2% Hausgemeinschaften in Wohn- und Pflegeheimen 0,9% (-0,1) ,1% 220 Verrechnungstage ,6% Mobile persönliche Betreuungs- und Pflegedienste in SeniorInnen-Wohngemeinschaften (3) ,2% 240 Stunden ,7%

21 Detailsicht 19 bezogene Gruppenmerkmale Anteil der Frauen Durchschnittliches Lebensalter Durchschnittliche Bezugsdauer dieser Leistung Anteil der BezieherInnen von Pflegegeld... von diesen: durchschnittliche Pflegegeldstufe 75,5% 86 J. 4 Mon. 3 J. 4 Mon. 74,5% 3,98 48,4% 82 J. 3 Mon. 97,2% 4, ,6% 79 J. 9 Mon. 0 J. 4 Mon. 98,3% 3, ,3% 86 J. 6 Mon. 4 J. 3 Mon. 44,9% 2, ,4% 63 J. 9 Mon. 4 J. 0 Mon. 56,5% 1, ,7% 88 J. 2 Mon. 2 J. 0 Mon. 86,6% 4, ,0% 84 J. 0 Mon. 2 J. 2 Mon. 99,2% 4, ,5% 86 J. 9 Mon. 2 J. 2 Mon. 100% 4, ,0% 73 J. 7 Mon. 3 J. 6 Mon. 99,1% 2,75 8 Anmerkungen: (1) Ab 2013 werden die Daten der Wohngemeinschaften für an Demenz erkrankte Menschen in die Kategorie Betreutes Wohnen eingerechnet. (2) Hier sind die KundInnen des Sozial betreuten Wohnens dargestellt, die in Häusern wohnen, die ein Durchschnittsalter ihrer Bewohnerinnen und Bewohner ab 60 Jahren aufweisen. Die Darstellung der anderen Teilgruppe, also aus Häusern mit Durchschnittsalter unter 60 Jahren, findet sich auf S Eine Darstellung zu allen KundInnen des Sozial betreuten Wohnens findet sich im ersten Band des Leistungsberichts auf den Seiten und zu allen Trägern und Standorten des Sozial betreuten Wohnens im dritten Band des Leistungsberichts auf den Seiten (3) SeniorInnenwohngemeinschaften stellen eine Wohnform für ältere Menschen mit physischer, psychischer oder sozialer Betreuung nach ihrem spezifischem Bedarf dar. Entsprechend der Bedarfsprüfung durch MitarbeiterInnen des Case Managements des FSW erhalten die BewohnerInnen mobile Dienste wie Hauskrankenpflege, Heimhilfe, Reinigungsdienste und Essen auf Rädern. Die Förderung, einerseits des Wohnens und andererseits der mobilen Pflege und Betreuung, werden getrennt abgewickelt. KundInnen und Stunden sind daher nicht in Wohnen und Pflege gesamt eingerechnet.

22 20 Pflege und Betreuung Dienstleistungsgruppen und Kundinnen und Kunden Soziale Anteil an der übergeordneten Gruppe Differenz zum Vorjahr in %-Punkten Einheit Soziale Soziale Spezielle Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste zusätzlich zu mindestens einer Pflege- und Betreuungsleistung (1) 4,0% (-0,4) ,0% Freizeitfahrtendienst für WienerInnen mit einer dauerhaft schweren Gehbehinderung 83,7% (-0,5) ,6% Fahrten ,7% , die sich ohne Rollstuhl fortbewegen können ,5% Fahrten ,2% , die vom Rollstuhl auf einen Autositz wechseln können ,2% 110 Fahrten ,2% , die im Rollstuhl sitzend befördert werden ,8% 560 Fahrten ,8% Ermäßigte Jahreskarten für Wienerinnen und Wiener mit Sehbehinderung oder Gehörlosigkeit 17,2% (+0,2) ,1% 440 Jahreskarten 440 0,0% Teilstationäre Einrichtungen: Tageszentren 3,7% (+0,1) ,9% Besuchstage ,0% Zielgruppenspezifische Tageszentren 12,7% (+2,2) ,7% 220 Besuchstage ,9% Integrativ-geriatrische Tageszentren 88,7% (-2,3) ,6% Besuchstage ,2% Ambulante Beratungs- und Unterstützungsangebote: Soziale Arbeit im Krankenhaus 10,0% (-0,8) ,5% Soziale Arbeit im Krankenhaus 100% ,5% davon durch Sozialarbeit ,7% davon durch SeniorInnen-Beratung ,4% 2.220

23 Detailsicht 21 bezogene Gruppenmerkmale Anteil der Frauen Durchschnittliches Lebensalter Durchschnittliche Bezugsdauer dieser Leistung Anteil der BezieherInnen von Pflegegeld... von diesen: durchschnittliche Pflegegeldstufe 78,8% 82 J. 1 Mon. 92,0% 2,85 80,6% 81 J. 0 Mon. 94,2% 2, ,9% 84 J. 4 Mon. 92,7% 2,24 2 Die Dienstleistungsgruppe Spezielle Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste findet sich in diesem Bericht an zwei weiteren Stellen: Für Menschen mit Behinderung auf Seite 40 und 41. Für KundInnen mit ausschließlicher Förderung für Mobilitätsbedarf auf Seite 46 und 47. Zur Dienstleistung Freizeitfahrtendienst finden sich im ersten Band des Leistungsberichts auf den Seiten 50 und 51 Daten u.a. zu KundInnen, Mengen und Aufwendungen sowie im dritten Band auf S. 66 Daten zu den Vertragspartnern. 70,5% 72 J. 2 Mon. 96,2% 2, ,5% 66 J. 4 Mon. 97,7% 4, ,3% 85 J. 9 Mon. 81,1% 3, ,6% 80 J. 9 Mon. 1 J. 3 Mon. 94,9% 3, ,2% 74 J. 9 Mon. 1 J. 0 Mon. 99,3% 3, ,0% 81 J. 2 Mon. 1 J. 3 Mon. 94,2% 2, ,1% 72 J. 3 Mon. 35,9% 2, ,1% 72 J. 3 Mon. 35,9% 2, ,1% 71 J. 10 Mon. 37,0% 2, ,4% 72 J. 7 Mon. 40,0% 3,00 12 Anmerkungen: (1) Es handelt sich nicht um alle KundInnen der Speziellen Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste, sondern ausschließlich um solche, die im selben Monat zusätzlich eine Leistung der Pflege und Betreuung erhielten. Insgesamt 710 KundInnen, die im selben Monat eine Leistung der Behindertenhilfe bezogen, sind dort angeführt. Weiters sind KundInnen, die im Berichtszeitraum ausschließlich für Spezielle Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste gefördert wurden, als eigene KundInnengruppe (Ausschließlicher Mobilitätsbedarf) dargestellt. Schließlich wird in der Übersichtsmatrix (S. 9) die der unterschiedlichen KundInnen für die Dienstleistungsgruppe Spezielle Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste gesamt (6.920 ) angegeben, also ohne Doppelzählung jener KundInnen (im Jahr 2013 rund 280), die hintereinander eine Pflege- und dann eine Behindertenhilfe-Leistung bzw. umgekehrt in verschiedenen Monaten des Berichtszeitraums erhielten.

24 22 Pflege und Betreuung Dienstleistungsgruppen und Kundinnen und Kunden Soziale Ambulante Beratungs- und Unterstützungsangebote: Kontinenz- und Stomaberatung sowie Psychosoziale Beratung und Therapie (1) Anteil an der übergeordneten Gruppe Differenz zum Vorjahr in %-Punkten Einheit Soziale Soziale 4,3% (+0,3) ,9% Stunden ,2% Kontinenz- und Stomaberatung (2) Stunden ,5% ambulant (in der Beratungsstelle) Stunden ,5% mobil ,4% 390 Stunden ,0% Psychosoziale Beratung und Therapie (1) 82,2% (-1,5) ,0% Stunden ,3% Ambulante therapeutische und psychosoziale Dienste 0,3% (0,0) ,3% 160 Stunden ,1% Physiotherapie 94,1% (-5,9) 160-0,0% 160 Stunden ,6% Logopädie 55,9% (+1,5) ,2% 87 Stunden ,8% Ergotherapie 88,2% (-5,5) 150-0,0% 150 Stunden ,8% Hospiz- und Palliativversorgung 2,4% (+0,2) % Stunden ,3% Mobile Palliativteams 100% % Stunden ,3%

25 Detailsicht 23 bezogene Gruppenmerkmale Anteil der Frauen Durchschnittliches Lebensalter Durchschnittliche Bezugsdauer dieser Leistung Anteil der BezieherInnen von Pflegegeld... von diesen: durchschnittliche Pflegegeldstufe 54,5% ,3% 79 J. 6 Mon. 0 J. 2 Mon. 87,3% 4, ,9% 42 J. 9 Mon. 4 40,7% 61 J. 1 Mon. 57,1% 3, ,3% 61 J. 5 Mon. 57,1% 3, ,2% 61 J. 8 Mon. 60,0% 4, ,9% 60 J. 10 Mon. 58,4% 3, ,4% 72 J. 1 Mon. 49,4% 3, ,4% 72 J. 1 Mon. 49,4% 3,60 10 Anmerkungen: (1) Die KundInnen der Psychosozialen Beratung und Therapie können anonym bleiben. Die KundInnenanzahl der Gesamtgruppe ergibt sich aus Addition mit den KundInnen der Kontinenz- und Stomaberatung. Daher fehlen Angaben zu Alter und Pflegegeld. (2) Die der KundInnen liegt lediglich für die mobile Beratung vor; die Stunden jedoch für beide Leistungstypen (auch ambulant in der Beratungsstelle). Das mobile Angebot umfasst vorwiegend pflegerische.

26 24 Pflege und Betreuung Dienstleistungsgruppen und Kundinnen und Kunden Soziale Anteil an der übergeordneten Gruppe Differenz zum Vorjahr in %-Punkten Einheit Soziale Soziale KundInnenservice 1 Beratungszentrum Pflege und Betreuung für mobile und ambulante Pflege ,9% Gestellte Förderanträge ,7% Förderanträge ,3% Beratungszentrum Pflege und Betreuung - Wohn- und Pflegeheime für stationäre Pflege ,5% Gestellte Anträge (1) Förderanträge ,8% Zusätzliche geförderte Leistungen 0,1% (0,0) ,4% 67 6 Schuldnerberatung: KundInnen, die Beratungsgespräche führten 100% ,4% 67 7 Neue KundInnen ,1% 33

27 Detailsicht 25 bezogene Gruppenmerkmale Anteil der Frauen Durchschnittliches Lebensalter Durchschnittliche Bezugsdauer dieser Leistung Anteil der BezieherInnen von Pflegegeld... von diesen: durchschnittliche Pflegegeldstufe 65,6% 80 J. 2 Mon. 72,4% 2, ,1% 79 J. 2 Mon. 58,3% 2, ,4% 82 J. 8 Mon. 72,8% 3, ,9% 57 J. 10 Mon. 5 44,9% 57 J. 10 Mon. 6 45,9% 64 J. 4 Mon. 7 Anmerkungen: (1) Neben erstmaligen Förderanträgen sind hier auch Anträge auf Leistungsänderung inkludiert. Im Jahr 2012 wurden ungewöhnlich viele Anträge gestellt, weil für das Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser die Subjektförderung eingeführt wurde.

28 26 Pflege und Betreuung Information & Beratung Einheit Informations- und Beratungsangebote zum Thema Pflege und Betreuung 1 Kontaktbesuchsdienst 1 2 Verhältnis von kontaktierten zu beratenen 3,9-2,5% 4,0 Verhältnis 2 3 Schriftlich kontaktierte ,5% Persönlich beratene ,9% Telefonische Erstberatung (01/ ): Pflege- und Betreuungsthemen Summe der vorgebrachten Pflegeund Betreuungsthemen Anteil der Pflege- und Betreuungsthemen an allen Themen der Erstberatung ,2% ,1% -3,7 %-Punkte 66,8% in % aller Themen Informationsmaterial für Menschen mit Pflegeund Betreuungsbedarf ,9% Exemplare 8 9 Pflege und Betreuung in Wien ,0% Exemplare 9 10 Häuser zum Leben - Ihr neues Zuhause Exemplare Informationsblatt zur Adressänderung des regionalen Beratungszentrums Exemplare Antragsmappe Wohn- und Pflegeheime/Vollmacht Exemplare Tageszentrum für Seniorinnen und Senioren - Ein Tag für Dich - Ein Tag für mich! ,7% Exemplare Weitere Informationsmaterialien ,1% Exemplare 14

29 Detailsicht 27 Information & Beratung Einheit Informations- und Beratungsangebote für Seniorinnen und Senioren 1 Informationsmaterial für Seniorinnen und Senioren ,4% Exemplare 1 2 Monat der SeniorInnen Programmhighlights ,2% Exemplare 2 3 Wahlhilfefolder Exemplare Ihr gutes Recht - Sachwalterschaft, Vertretungsbefugnis, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung SeniorInnenbüro der Stadt Wien - Bei uns sind Sie richtig % Exemplare ,6% Exemplare 5 6 Sicher in Wien! - Gut beschützt im Alltag ,2% Exemplare 6 7 Weitere Informationsmaterialien ,4% Exemplare 7 8 Internetseiten: Summe der Einzelbesuche ( unique visitors ) ,5% unique visitors ,9% unique visitors ,8% unique visitors und ,2% unique visitors ,6% unique visitors ,0% unique visitors 13

30 KundInnen mit Behinderung* * KundInnen mit ausschließlicher Förderung für speziellen Mobilitätsbedarf sind nicht enthalten.

31 Behinderung und Chancengleichheit 29

32 30 Behinderung und Chancengleichheit Behinderung & Chancengleichheit KundInnen mit Behinderung Anteil an allen FSW-KundInnen 12,2% Dienstleistungsgruppen Übersicht Kundinnen und Kunden Soziale Die einzelnen zu den Gruppen in dieser Übersicht finden sich auf den angegeben Seiten (siehe Verweis). Anteil an der übergeordneten Gruppe Differenz zum Vorjahr in %-Punkten Einheit Soziale Soziale Soziale für Menschen mit Behinderung 12,2% (+0,6) ,4% S.32 Frühförderung, Kindergarten und Schule 40,8% (-3,7) ,0% S.36 Vollbetreutes Wohnen (1) 16,1% (-1,0) ,2% Tage ,7% S.36 Teilbetreutes Wohnen (1) 13,6% (-0,6) ,1% Monate ,8% S.34 Tagesstruktur 37,0% (-3,1) ,9% Tage ,3% S.38 Bildung, Arbeits- und Berufsintegration 6,7% (-0,5) ,3% 800 S.38 Hilfsmittel, Dolmetschleistungen und Heilbehandlung 7,7% (+0,3) ,4% 820 S.38 Pflegegeldergänzungsleistung für persönliche Assistenz 2,0% (0,0) ,1% 220 Leistungsmonate ,3% S.40 Spezielle Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste zusätzlich zu einer Leistung der Behindertenhilfe (2) 5,9% (-0,8) 710-4,1% 740 S.38 Zusätzliche geförderte Leistungen: Schuldnerberatung 0,3% (-0,1) 34-27,7% 47

33 Übersicht 31 bezogene Gruppenmerkmale Anteil der Frauen Durchschnittliches Lebensalter Durchschnittliche Bezugsdauer dieser Leistung Anteil der BezieherInnen von Pflegegeld... von diesen: durchschnittliche Pflegegeldstufe 41,8% 23 J. 5 Mon. 3,22 37,9% 5 J. 10 Mon. S.32 43,0% 43 J. 4 Mon. 3 J. 9 Mon. 80,2% 3,66 S.36 Die Dienstleistungsgruppe Spezielle Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste findet sich in diesem Bericht an zwei weiteren Stellen: Für KundInnen aus dem Bereich Pflege und Betreuung auf Seite 20 und 21. Für KundInnen mit ausschließlicher Förderung für Mobilitätsbedarf auf Seite 46 und 47. Zur Dienstleistung Freizeitfahrtendienst finden sich im ersten Band des Leistungsberichts auf den Seiten 50 und 51 Daten u.a. zu KundInnen, Mengen und Aufwendungen sowie im dritten Band auf S. 66 Daten zu den Vertragspartnern. 44,2% 40 J. 2 Mon. 2 J. 11 Mon. 47,1% 1,97 S.36 42,0% 37 J. 8 Mon. 3 J. 5 Mon. 62,2% 3,27 S.34 39,1% 23 J. 2 Mon. S.38 52,4% 46 J. 2 Mon. 14,0% S.38 55,4% 43 J. 6 Mon. 100% 5,32 S.38 50,2% 43 J. 2 Mon. 78,8% 4,67 S.40 60,6% 45 J. 6 Mon. S.38 Anmerkungen: (1) Die Zahl der unterschiedlichen KundInnen des gesamten Betreuten Wohnens für Menschen mit Behinderung betrug im Jahr 2013 rund und im Jahr 2012 rund Hierbei sind, die unterjährig zwischen den beiden Leistungen wechseln, nur ein Mal gezählt. (2) Es handelt sich nicht um alle KundInnen der Speziellen Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste, sondern ausschließlich um solche, die im selben Monat zusätzlich eine Leistung der Behindertenhilfe erhielten. Insgesamt KundInnen, die im selben Monat eine Leistung der Pflege und Betreuung bezogen, sind dort (S. 20) angeführt. Weiters sind KundInnen, die im Berichtszeitraum ausschließlich für Spezielle Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste gefördert wurden, als eigene KundInnengruppe (Ausschließlicher Mobilitätsbedarf) dargestellt (S ). Schließlich wird in der Übersichtsmatrix (S. 9) die der unterschiedlichen KundInnen für die Dienstleistungsgruppe Spezielle Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste gesamt (6.920 ) angegeben, also ohne Doppelzählung jener KundInnen (im Jahr 2013 rund 280), die hintereinander eine Pflege- und dann eine Behindertenhilfe-Leistung bzw. umgekehrt in verschiedenen Monaten des Berichtszeitraums erhielten.

34 32 Behinderung und Chancengleichheit Dienstleistungsgruppen und Kundinnen und Kunden Soziale Anteil an der übergeordneten Gruppe Differenz zum Vorjahr in %-Punkten Einheit Soziale Soziale Frühförderung, Kindergarten und Schule 40,8% (+3,0) ,0% Frühförderung 96,8% (+0,1) sförderung in Ambulatorien (1) Mobile Frühförderung ,0% Kindergarten 1,5% (-0,3) ,3% 77 5 Schule (2) 4,1% (-0,7) 200-0,0% Zusätzliche geförderte Leistungen aus anderen Dienstleistungsgruppen 8,3% (-1,3) ,5% Förderungen für die Fahrt zur Einrichtung ,5% Regelfahrtendienst (3) ,0% 370 Monate ,0% Fahrtbegleitung (3) ,7% 230 Monate ,9% Fahrtkostenersatz (4) ,2% 29

35 Detailsicht 33 bezogene Gruppenmerkmale Anteil der Frauen Durchschnittliches Lebensalter Durchschnittliche Bezugsdauer dieser Leistung Anteil der BezieherInnen von Pflegegeld... von diesen: durchschnittliche Pflegegeldstufe 37,9% 5 J. 10 Mon. 37,7% 5 J. 8 Mon. 1 37,5% 5 J. 10 Mon. 2 40,0% 3 J. 3 Mon. 11,6% 3, ,6% 5 J. 1 Mon. 4 45,1% 14 J. 5 Mon. 61,5% 3, Anmerkungen: (1) Die Organisation der Ambulatorien wurden neu strukturiert, deshalb ist keine unmittelbare Vergleichbarkeit mit der KundInnenzahl des Vorjahres gegeben. (2) Ohne SchülerInnen der objektgeförderten basalen Förderklassen der Wiener Sozialdienste Förderung & Begleitung GmbH. (3) Die der KundInnen ist ein Monatsdurchschnitt und errechnet sich aus der Summe der geförderten Monate geteilt durch die Monatsanzahl des Berichtszeitraums. Deshalb können keine personenbezogenen Angaben gemacht werden. (4) Die der KundInnen ist der Monatsdurchschnitt über das ganze Jahr. Deshalb können keine personenbezogenen Angaben gemacht werden.

36 34 Behinderung und Chancengleichheit Dienstleistungsgruppen und Kundinnen und Kunden Soziale Anteil an der übergeordneten Gruppe Differenz zum Vorjahr in %-Punkten Einheit Soziale Soziale Tagesstruktur (1) 37,0% (-3,1) ,9% Tage ,3% Tagesstruktur (1) 100% ,9% Tage ,3% Zusätzliche geförderte Leistungen 3,4% (+0,4) ,4% Mobile persönliche Betreuungs- und Pflegedienste ,7% 120 Stunden ,4% Mobile persönliche Beratungs- und Unterstützungsangebote ,4% 41 5 Förderungen für die Fahrt zur Einrichtung ,3% Regelfahrtendienst (2) ,9% 680 Monate ,5% Fahrtbegleitung (2) ,4% 68 Monate ,9% Fahrtkostenersatz (3) ,9% Mobilitätskonzept (3) ,7% Tage ,5% Förderungen für Essen (3) ,0% Tage ,1%

37 Detailsicht 35 bezogene Gruppenmerkmale Anteil der Frauen Durchschnittliches Lebensalter Durchschnittliche Bezugsdauer dieser Leistung Anteil der BezieherInnen von Pflegegeld... von diesen: durchschnittliche Pflegegeldstufe 42,0% 37 J. 8 Mon. 3 J. 5 Mon. 62,2% 3,27 42,0% 37 J. 8 Mon. 3 J. 5 Mon. 62,2% 3, ,3% 43 J. 2 Mon. 80,5% 3, ,6% 42 J. 5 Mon. 3 29,0% 50 J. 2 Mon Anmerkungen: (1) Für die durchschnittliche Bezugsdauer der Dienstleistung Tagesstruktur ist der Median angegeben: Das bedeutet, dass die Hälfte aller KundInnen bis zu 3 Jahre und 5 Monate für die Inanspruchnahme dieser Leistung gefördert wurde, während die andere Hälfte der KundInnen diese Leistung 3 Jahre und 5 Monate oder länger in Anspruch genommen hat insgesamt 27% für die Dauer von 9 Jahren oder mehr. (2) Die der KundInnen ist ein Monatsdurchschnitt und errechnet sich aus der Summe der geförderten Monate geteilt durch die Monatsanzahl des Berichtszeitraums. Deshalb können keine personenbezogenen Angaben gemacht werden. (3) Die der KundInnen ist der Monatsdurchschnitt über das ganze Jahr. Deshalb können keine personenbezogenen Angaben gemacht werden.

38 36 Behinderung und Chancengleichheit Dienstleistungsgruppen und Kundinnen und Kunden Soziale Anteil an der übergeordneten Gruppe Differenz zum Vorjahr in %-Punkten Einheit Soziale Soziale Teilbetreutes Wohnen (1) (3) 13,6% (-0,6) ,1% Monate ,7% Teilbetreutes Wohnen (1) (3) 100% ,1% Monate ,7% Zusätzliche geförderte Leistungen aus anderen Dienstleistungsgruppen 55,8% (-0,3) ,5% Tagesstruktur ,8% Mobile persönliche Betreuungs- und Pflegedienste ,3% 350 Stunden ,9% Mobile persönliche Beratungs- und Unterstützungsangebote Teilstationäre Einrichtungen: Tageszentren für Seniorinnen und Senioren ,8% ,6% 18 Besuchstage ,0% Zielgruppenspezifische Tageszentren ,3% 3 Besuchstage ,0% Integrativ-geriatrische Tageszentren ,3% 15 Besuchstage ,7% Vollbetreutes Wohnen (2) (3) 16,1% (-1,0) ,2% Tage ,7% Vollbetreutes Wohnen (2) (3) 100% ,2% Tage ,7% Zusätzliche geförderte Leistungen 90,8% (-0,2) ,9% Tagesstruktur ,9% Mobile persönliche Betreuungs- und Pflegedienste ,7% 89 Stunden ,5% Mobile persönliche Beratungs- und Unterstützungsangebote - 4 0,0% 4

39 Detailsicht 37 bezogene Gruppenmerkmale Anteil der Frauen Durchschnittliches Lebensalter Durchschnittliche Bezugsdauer dieser Leistung Anteil der BezieherInnen von Pflegegeld... von diesen: durchschnittliche Pflegegeldstufe 44,2% 40 J. 2 Mon. 2 J. 11 Mon. 47,1% 1,97 44,2% 40 J. 2 Mon. 2 J. 11 Mon. 47,1% 1, ,7% 43 J. 0 Mon. 63,6% 2, ,7% 41 J. 1 Mon. 56,7% 1, ,4% 47 J. 5 Mon. 84,1% 2, ,7% 51 J. 3 Mon. 91,4% 2, ,6% ,1% 8 43,0% 43 J. 4 Mon. 3 J. 9 Mon. 80,2% 3, ,0% 43 J. 4 Mon. 3 J. 9 Mon. 80,2% 3, ,3% 43 J. 5 Mon. 82,0% 3, ,3% 43 J. 3 Mon. 81,8% 3, ,0% 48 J. 6 Mon. 97,6% 4, Anmerkungen: (1) Für die durchschnittliche Bezugsdauer der Dienstleistung Teilbetreutes Wohnen ist der Median angegeben: Das bedeutet, dass die Hälfte aller KundInnen bis zu 2 Jahre und 11 Monate für die Inanspruchnahme dieser Leistung gefördert wurde, während die andere Hälfte der KundInnen diese Leistung 2 Jahre und 11 Monate oder länger in Anspruch genommen hat insgesamt 22% für die Dauer von 9 Jahren oder mehr. Die Verteilung der Leistungsdauer ist im ersten Band des Leistungsberichts auf Seite 43 in Abbildung 4 dargestellt. (2) Für die durchschnittliche Bezugsdauer der Dienstleistung Vollbetreutes Wohnen ist der Median angegeben: Das bedeutet, dass die Hälfte aller KundInnen bis zu 3 Jahre und 9 Monate für die Inanspruchnahme dieser Leistung gefördert wurde, während die andere Hälfte der KundInnen diese Leistung 3 Jahre und 9 Monate oder länger in Anspruch genommen hat insgesamt 30% für die Dauer von 9 Jahren oder mehr. Die Verteilung der Leistungsdauer ist im ersten Band des Leistungsberichts auf Seite 45 in Abbildung 4 dargestellt. (3) Die Zahl der unterschiedlichen KundInnen des gesamten Betreuten Wohnens für Menschen mit Behinderung betrug im Jahr 2013 rund und im Jahr 2012 rund Hierbei sind, die unterjährig zwischen den beiden Leistungen wechseln, nur ein Mal gezählt.

40 38 Behinderung und Chancengleichheit Dienstleistungsgruppen und Kundinnen und Kunden Soziale Anteil an der übergeordneten Gruppe Differenz zum Vorjahr in %-Punkten Einheit Soziale Soziale Bildung, Arbeits- und Berufsintegration (1) 6,7% (-0,5) ,3% Arbeitsintegration 28,4% (-1,6) ,2% 240 Monate ,5% Berufsqualifizierung und Berufsintegration (1) 71,6% (+2,9) ,5% Bildungsbeihilfe 0,7% (-0,5) ,0% 10 4 Zusätzliche geförderte Leistungen aus anderen Dienstleistungsgruppen (2) 7,9% (+2,3) ,2% 45 Monate ,6% Regelfahrtendienst (2) ,2% 45 Monate ,6% Hilfsmittel, Dolmetsch und Heilbehandlung 7,7% (+0,3) ,4% Hilfsmittel 57,0% (+4,6) ,3% Dolmetschleistungen 49,5% (-4,2) ,5% 440 Stunden ,3% Heilbehandlung und Training 0,5% (-0,7) ,0% Pflegegeldergänzungsleistung für persönliche Assistenz 2,0% (0,0) ,1% 220 Leistungsmonate ,3% Pflegegeldergänzungsleistung für persönliche Assistenz 100% ,1% 220 Leistungsmonate ,3% Zusätzliche geförderte Leistungen: Schuldnerberatung 0,3% (-0,1) ,7% Schuldnerberatung: KundInnen, die Beratungsgespräche führten 100% ,7% Neue KundInnen ,2% 24

41 Detailsicht 39 bezogene Gruppenmerkmale Anteil der Frauen Durchschnittliches Lebensalter Durchschnittliche Bezugsdauer dieser Leistung Anteil der BezieherInnen von Pflegegeld... von diesen: durchschnittliche Pflegegeldstufe 39,1% 23 J. 2 Mon. 40,0% 45 J. 11 Mon. 1 38,5% 20 J. 4 Mon ,4% 46 J. 2 Mon. 14,0% 6 49,0% 46 J. 10 Mon. 19,0% 3, ,2% 44 J. 5 Mon ,4% 43 J. 6 Mon. 100% 5, ,4% 43 J. 6 Mon. 100% 5, ,6% 45 J. 6 Mon ,6% 45 J. 6 Mon ,5% 14 Anmerkungen: (1) Ausschließlich KundInnen in antragspflichtiger Leistung. (2) Die der KundInnen ist ein Monatsdurchschnitt und errechnet sich aus der Summe der geförderten Monate geteilt durch die Monatsanzahl des Berichtszeitraums. Deshalb können keine personenbezogenen Angaben gemacht werden.

42 40 Behinderung und Chancengleichheit Dienstleistungsgruppen und Kundinnen und Kunden Soziale Anteil an der übergeordneten Gruppe Differenz zum Vorjahr in %-Punkten Einheit Soziale Soziale Spezielle Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste mit einer Leistung der Behindertenhilfe (1) 5,9% (-0,8) ,1% Freizeitfahrtendienst für unter 60-jährige WienerInnen mit einer dauerhaft schweren Gehbehinderung 64,8% (-0,1) ,2% 480 Fahrten ,2% , die sich ohne Rollstuhl fortbewegen können ,7% 150 Fahrten ,6% , die vom Rollstuhl auf einen Autositz wechseln können ,0% 23 Fahrten ,3% 960 4, die im Rollstuhl sitzend befördert werden ,2% 310 Fahrten ,7% Freizeitfahrtendienst für 60-jährige und ältere WienerInnen mit einer dauerhaft schweren Gehbehinderung SeniorInnen, die sich ohne Rollstuhl fortbewegen können SeniorInnen, die vom Rollstuhl auf einen Autositz wechseln können 9,9% (+0,4) 70-0,0% 70 Fahrten ,1% ,0% 31 Fahrten ,7% ,7% 3 Fahrten ,0% 16 8 SeniorInnen, die im Rollstuhl sitzend befördert werden ,3% 36 Fahrten ,1% Ermäßigte Jahreskarten für Wienerinnen und Wiener mit Sehbehinderung oder Gehörlosigkeit 1,6% (-0,2) ,0% 200 Jahreskarten 200 0,0% für unter 60-jährige Wienerinnen und Wiener ,0% 200 Jahreskarten 200 0,0% für 60-jährige und ältere Wienerinnen und Wiener - 3 nicht vergleichbar 0 Jahreskarten 5 nicht vergleichbar 0 12 FSW-KundInnenservice: Case Management des Beratungszentrums Behindertenhilfe ,2% Anträge eingelangt ,8% , die Anträge gestellt haben ,2% Anträge eingelangt ,8% 6.630

43 Detailsicht 41 bezogene Gruppenmerkmale Anteil der Frauen Durchschnittliches Lebensalter Durchschnittliche Bezugsdauer dieser Leistung Anteil der BezieherInnen von Pflegegeld... von diesen: durchschnittliche Pflegegeldstufe 50,2% 43 J. 2 Mon. 78,8% 4,67 49,2% 42 J. 0 Mon. 94,7% 4, ,4% 44 J. 1 Mon. 91,1% 3,78 2 Die Dienstleistungsgruppe Spezielle Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste findet sich in diesem Bericht an zwei weiteren Stellen: Für KundInnen aus dem Bereich Pflege und Betreuung auf Seite 20 und 21. Für KundInnen mit ausschließlicher Förderung für Mobilitätsbedarf auf Seite 46 und 47. Zur Dienstleistung Freizeitfahrtendienst finden sich im ersten Band des Leistungsberichts auf den Seiten 50 und 51 Daten u.a. zu KundInnen, Mengen und Aufwendungen sowie im dritten Band auf S. 66 Daten zu den Vertragspartnern. 48,8% 42 J. 6 Mon. 97,7% 4, ,0% 39 J. 10 Mon. 96,7% 5, ,6% 65 J. 2 Mon. 98,6% 3, ,8% 65 J. 2 Mon. 96,8% 3, ,2% 65 J. 2 Mon. 100% 4, ,1% 40 J. 8 Mon. 34,5% 4, ,9% 40 J. 7 Mon. 34,6% 4, Anmerkungen: (1) Es handelt sich nicht um alle KundInnen der Speziellen Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste, sondern ausschließlich um solche, die im selben Monat zusätzlich eine Leistung der Behindertenhilfe erhielten. Insgesamt KundInnen, die im selben Monat eine Leistung der Pflege und Betreuung bezogen, sind dort (S. 20) angeführt. Weiters sind KundInnen, die im Berichtszeitraum ausschließlich für Spezielle Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste gefördert wurden als eigene KundInnengruppe (Ausschließlicher Mobilitätsbedarf) dargestellt (S ). Schließlich wird in der Übersichtsmatrix (S. 9) die der unterschiedlichen KundInnen für die Dienstleistungsgruppe Spezielle Mobilitätshilfen und Beförderungsdienste gesamt (6.920 ) angegeben, also ohne Doppelzählung jener KundInnen (im Jahr 2013 rund 280), die hintereinander eine Pflege- und dann eine Behindertenhilfe-Leistung bzw. umgekehrt in verschiedenen Monaten des Berichtszeitraums erhielten.

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