Schlieren. Reformierte Kirchgemeinde. Wichtig ist, dass man danach lebt

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1 Informationen aus Ihrer Kirchgemeinde Nr Juli 2012 Reformierte Kirchgemeinde Schlieren Wichtig ist, dass man danach lebt ZH 657 Als ich 1952 nach Schlieren kam, war ich gerade mal 19 Jahre alt. In meiner alten Heimat, der Pfalz in Deutschland, gab es keine Arbeit für mich, und so suchte ich in der Schweiz einen Neuanfang. Mein Bruder, der in Winterthur lebte, half mir dabei. Die folgenden 30 Jahre war ich bei der Wagi beschäftigt. Nachdem sie geschlossen wurde, arbeitete ich noch 13 Jahre als Schlosser in Zürich. Heute kann ich sagen, dass Schlieren meine neue Heimat geworden ist doch dazu weiter unten mehr. In Schlieren lernte ich auch meine Frau kennen. Sie kam 1958 aus Baden Württemberg hierher und wollte eigentlich nur für ein Haushaltsjahr bleiben. Aus dem Jahr wurde jedoch bald ein ganzes Leben. Wir heirateten 1959, bekamen in den folgenden fünf Jahren zwei Söhne und eine Tochter und sind immer noch glücklich verheiratet. Ende 1965 wurde bei unserem ersten Sohn ein Tumor im Kleinhirn festgestellt. Diese Diagnose warf uns alle um. Ich weiss heute noch wie damals, dass ich den ganzen Heimweg vom Spital «griinen» musste. Da gab es kein Halten mehr. Darauf folgten die Wechselbäder von Hoffnung und Verzweiflung. Nach der ersten Bestrahlung ging es ihm wieder viel besser, er konnte wieder ganz normal spielen. Doch dann begann der Tumor wieder zu wachsen und es ging ihm wieder schlechter. Nach der zweiten Bestrahlungsphase wurde es zunächst wieder besser, wir schöpften wieder neue Hoffnung. Doch auch diese Besserung währte nur relativ kurze Zeit. Schliesslich wurde alles viel schlimmer, da die Obergrenze der Strahlendosis erreicht war und zu anderen Therapien übergegangen werden musste, deren Nebenwirkungen unserem Sohn schwer zusetzten. Darum entschieden wir uns zum Abbruch der The- «Durch diese Zeit der Gottesfinsternis half uns die tätige Nächstenliebe vieler Menschen» rapie wir wollten ihn nicht mehr neuen Leiden aussetzen, die doch keine Heilung versprachen. Er starb am 28. Januar 1968 im Alter von 8 Jahren. Diese zwei Jahre waren eine schwere Prüfung für uns. Zunächst gingen wir auf Distanz zu Gott, wir konnten nicht verstehen, wieso er so ein kleines Kind unseren Sohn so sehr leiden lässt. Durch diese Zeit der «Gottesfinsternis» half uns die tätige Nächstenliebe vieler Menschen in Schlieren. Besonders wichtig war der Haushilfsdienst: Jede Woche kam eine Frau zu uns und half uns bei der Pflege unseres Sohnes. Das half uns auch wieder mit Gott ins Reine zu kommen. Und nicht zuletzt wurden wir durch die konkreten Erfahrungen des Beistands und der Nächstenliebe in Schlieren und der Schweiz heimisch. Nach diesen Erfahrungen wurde meine Frau selbst im Haushaltshilfsdienst aktiv. Dazu kamen im Laufe der Zeit noch andere Aktivitäten in der Kirchgemeinde und Kirchenpflege. Ich war mehr in der Gewerkschaft und nach unserer Einbürgerung 26 Jahre im Gemeinderat engagiert. Uns beiden gemeinsam ist die Überzeugung, dass Glaube immer auch konkretes Engagement für die Mitmenschen bedeutet. Karl und Ursula Fehl

2 Ein geistliches Wort Veranstaltungen «Für die Heilung aller Völker bitten wir mit einem Mund.» Dieter Trautwein, Lied 834 So beginnt ein Lied im Kirchengesangbuch. Die Melodie ist alt, der Text von Ein modernes Lied eigentlich. Es geht um gerechtes Teilen und tät ge Liebe auf dem gleichen Erdenrund. Und trotzdem, dieses «Bitten mit einem Mund», das ist manch einem, manch einer, anstössig. Kann man das so sagen? Gemeinsam singen, viele Stimmen, viele persönliche Einstellungen, ein Mund? Bei anderen ist der Impuls: Ich singe sowieso nicht mit. Am liebsten ist mir «nur Orgelmusik» in der Kirche. Und wieder andere: ich gehe gar nicht in die Kirche. Nicht in die Grosse, nicht in die Alte. Und in die Spitalkapelle auch nicht. Jedenfalls nicht, wenn dort Gottesdienst ist. Ich bin lieber allein in einer ganz leeren Kirche. Schade, dass die Alte Kirche fast nur zu Gottesdiensten zugänglich ist. Vielleicht schütteln Sie auch den Kopf, wenn Sie das jetzt lesen in der Gemeindebeilage zum «reformiert.» Gewiss werden einige Exemplare auch gar nicht gelesen, weil sie gleich im Altpapier landen. Oder aber, Sie sind auf der Homepage der Kirchgemeinde gelandet und dort auf die elektronische Version des Textes gestossen. Wir sind sehr verschieden, wir Reformierten in Schlieren. Genauso verschieden wie Reformierte an anderen Orten. Und doch gehören wir zu einer Kirchgemeinde. Und viele würden auch sagen: Ich gehöre gern dazu. Und zwar genau so wie ich bin und wie ich meine Beziehung gestalten möchte. Können wir Gott gemeinsam loben? Was meinen Sie? Für die Sommerzeit wünsche ich Ihnen Erholung für Leib und Seele und inspirierende Begegnungen. Naturfilm «Biotop Wallis Auenwald und Felsensteppe!» Franz Wiederkehr, der Naturund Tierfilmer aus Oberägeri, zeigt ein beeindruckendes Naturparadies aus dem Wallis. In der Region um Leuk gibt es ein Biotop, wie man es kaum mehr findet. Etwa hundert äusserst seltene Tier- und Pflanzenarten leben dort auf engstem Raum. Peter Klotz schreibt dazu: «Auch dieses neuste, fantastische Werk von Franz Wiederkehr ist eine wahre Augenweide und ein Ohrenschmaus zugleich und lädt zum Geniessen und Staunen ein!» Mittwoch, 22. August, Uhr, Stürmeierhuus Diakon Urs Trüb und Team Wolfgang Amadeus Mozart in Hofkleidung um 1763 Enthüllung der Mozart-Wanderstele Im Jahr 1766 reiste die Familie Mozart im eigenen Reisewagen auf ihrer dreieinhalb Jahre dauernden Westeuropareise durch die Schweiz. Wolfgang Amadeus war damals zehn Jahre alt. Nebst den Eltern reiste ebenfalls seine hochbegabte Schwester Nannerl mit. Die Reise führte die Familie von Lyon über Genf Lausanne Bern Aarburg Zürich Winterthur nach Schaffhausen. Der Weg führte damals von Baden über Schlieren nach Zürich. Der Verein Schweizer Mozartweg hat es sich zur Aufgabe gemacht, Mozarts Weg durch die Schweiz mit Erinnerungstafeln aufzuzeigen. Musikalische Umrahmung des Festaktes durch zwei Mitglieder des Stadtorchesters Schlieren: Daniela Caduff, Flöte; Stefan Elsener, Oboe. Grussworte von Toni Brühlmann, Stadtpräsident Schlieren, und Christina Kunz, Präsidentin des Vereins Schweizer Mozartweg. Samstag, 25. August, Uhr, Ortsmuseum Schlieren Festkonzert Mozartweg Anschliessend an den Festakt beim Ortsmuseum singt der Laudate Chor Zürich-Altstetten und spielt das Stadtorchester Schlieren Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. Daniela Timokhine, Orgel; Ad hoc Streicherensemble; Solisten. Eintritt Fr. 25., Abendkasse ab Jubiläums-Vollmondserenade mit Ensembl Freud und Leid Taufen Ana Emily Presta Jason Jeremy Laucke Kirstin Barbato-Meinicke Zu Gott allein ist meine Seele still, von ihm kommt meine Hilfe. Psalm 62, 2 Bestattungen Walter Gross, 1945, Spitalstrasse 46 Robert Frei, 1946, Märstätten Wilhelm Glaus, 1924, Pflugstrasse 18 2

3 Personelles Uhr. Vorverkauf: Stadtbibliothek Schlieren. Samstag, 25. August, Uhr, Grosse Kirche Abendbesinnung Paracelsus Der Arzt und Prophet Theophrastus von Hohenheim, genannt Paracelsus, war und bleibt eine faszinierende und umstrittene Persönlichkeit. Er lebte im 16. Jahrhundert, in der Zeit der Reformation, und nahm eine eigenständige Position in den Auseinandersetzungen der Zeit ein. Einige Fragmente seines Lebens und seines Werkes werde ich zu Gehör bringen. Gilberto Fischli, Orgel Mirella Barzano, Klavier Sonntag, 26. August, Uhr, Alte Kirche Jubiläums- Vollmondserenade Ensemble «blas i juzz» Zwei Zuger Blechbläser, ein Tubist aus den USA und eine Bieler Jazzsängerin, das ist «blas i juzz». Das alte Liedgut, die eigenen Wurzeln faszinieren sie. Mit e «blas i juzz» der Schweizer Volksliedersammlung «Im Röseligarte» fand sich ein ideales «Songbook» mit einem Hauch Melancholie. Kristina Fuchs, Gesang; Jörg Schneider, Trompete; Adrian Weber, Posaune; David Le Clair, Tuba. Freitag, 31. August, 19 Uhr Eintritt frei, Kollekte Hinter den Kirchen, bei Regen in der Grossen Kirche. Limmattaler 2-Stunden-Lauf Der Verein Limmattaler 2-Stunden-Lauf organisiert alle zwei Jahre einen Sponsorenlauf zugunsten eines Entwicklungshilfsprojektes. Das erlaufene Geld kommt zu 100 Prozent dem Projekt zugute. Am Lauf können alle mitmachen. Mit Gruppen-, Vereins- oder Klassen-Teams ist das ein tolles Erlebnis. Anmeldung und weitere Informationen unter oder bei Peter Bamert, Telefon Samstag, 8. September, Uhr Urdorf, Schulhaus Weihermatt, Weihermattstr Die Kirchgemeinde bekommt einen Vikar. Ab August wird Manuel Bieler in Schlieren das einjährige pfarramtliche Praktikum absolvieren. Dies ist die letzte Etappe auf dem Weg ins Pfarramt im Anschluss an das Studium. Während dieses Lehrjahres wird Manuel Bieler Gottesdienste feiern, unterrichten und in der Seelsorge und bei Abdankungen zum Einsatz kommen. Dazwischen besucht er Kurse. Am 19. August wird er im Gottesdienst der Gemeinde und den neuen Konfirmanden vorgestellt. Am 2. September wird er seinen ersten Gottesdienst in Schlieren halten. Als Lehrmeister freue ich mich riesig auf eine fruchtbare Zeit des Lehrens und des Lernens in der gegenseitigen Auseinandersetzung darüber, wie Kirche und Pfarramt heute gestaltet werden können. Ich bin Jahrgang 1982 und wohne in Schöfflisdorf im Zürcher Unterland. Ich bin verheiratet mit Renata und wir erwarten unser erstes Kind. Ich bin mit drei Brüdern im Pfarrhaus aufgewach- Vikar Manuel Bieler sen und wusste deshalb schon ziemlich früh, dass ich sicher nicht Pfarrer werden will. Trotzdem entschied ich mich für ein Theologiestudium. In der Theologie steckt irgendwie alles drin. In meinem Verständnis interessiert sich Theologie für Gott und die Welt. Ich habe also anfänglich studiert ohne die Perspektive auf das Pfarramt. Diese Perspektive hat sich mir erst eröffnet, als ich während des Studiums für zwei Jahre in einer Kirchgemeinde arbeitete. Dabei habe ich meine Freude am Pfarrberuf und seinem praktischen Horizont entdeckt. Ich bin in Bern aufgewachsen, von wo die Familie nach Dielsdorf zog, weil mein Vater dort eine Pfarrstelle übernahm. Seither habe ich immer in ländlichen Gemeinden gearbeitet und wollte deshalb für das Vikariat in eine Stadtgemeinde. Die Begegnung mit hinterliess bei mir ein gutes Gefühl und so entschied ich mich für Schlieren. Ich freue mich darauf, von der Gemeinde zu lernen, mit Ihnen für ein Jahr unterwegs zu sein. Das ist für mich denn auch ein zentraler Punkt meines Verständnisses davon, ein Christ zu sein: gemeinsam mit Lebens- und Gottesfragen unterwegs zu sein. In meiner Freizeit versuche ich regelmässig Tai Chi Chuan zu üben. Das ist eine chinesische Kampfkunst, die versucht, Körper und Geist zu harmonisieren. Der Schweizer Pädagoge Heinrich Pestalozzi sagte, man solle bei einem Kind die Entwicklung von Kopf, Herz und Händen fördern. Letzteres wird bei mir durch das Tai Chi Chuan abgedeckt. Ich freue mich auf die kommenden Begegnungen und Gespräche mit Ihnen im kommenden Jahr. Manuel Bieler

4 Nachruf Willy Glaus, Ehemaliger Kirchenpflegepräsident Traurig haben wir zur Kenntnis nehmen müssen, dass sich der Lebenskreis von Willy Glaus geschlossen hat. Mit Willy ist ein Menschenfreund von uns gegangen, eine engagierte, vielseitig interessierte, allseits beliebte Persönlichkeit, die in Schlieren und hauptsächlich in der Reformierten Kirchgemeinde eine grosse Lücke ren, auf leise Töne zu hören und dann auch einmal eine vorgefasste Meinung zu hinterfragen und entsprechend zu reagieren. Während 16 Jahren präsidierte er kompetent und mit viel Sachverstand die Betriebskommission «Stürmeierhuus». Unter seinem Einfluss wurde das Stürmeierhuus zum beliebten Begegnungsort für die Schlieremer Bevölkerung sowie für Anlässe der katholischen und reformierten Kirchgemeinden. Mit viel Liebe hat er zusammen mit seiner Frau Annemarie den kleinen «Bauerngarten» vor dem Stürmeierhuus gepflegt, die Büsche und Bäume geschnitten und für Sauberkeit und Ordnung gesorgt. Für Willy Glaus waren nebst den vielfältigen kirchlichen Aufgaben mit oft tiefgründigen Problemen und Fragen, die es zu entscheiden gab, auch die kirchlichen Liegenschaften wichtig. In seiner Präsidialzeit wurden nach und nach das kleine Sitzungszimmer und der Zwischentrakt ausgebaut, die Alte Kirche renoviert und in einen für die Gottesdienste zweckdienlichen, ansprechenden Ort umgestaltet. Das alte Pfarrhaus, heute Sigristenhaus, wurde innen und aussen renoviert und saniert, sodass ein Büroraum und zwei Wohnungen mit für die damaligen Verhältnissen ansprechenden Küchen und Nasszellen entstanden sind. Alle diese Um- und Ausbauten und Renovationen begleitete Willy mit viel Sachverstand. Gerne und mit Umsicht hat er als ehemaliger Oberzugführer Ausflüge oder kleine Reisen für die Kirchenpflege, die kirchlichen Angestellten und das Pfarrteam organisiert. Auf diesen Zugreisen kam es oft vor, dass junge Kondukteure freudestrahlend auf Willy zukamen und ihn herzlich begrüssten. Er erzählte uns, dass sie bei ihm ihre Ausbildung gemachte hätten. Diese Begegnungen zeigten auf, dass er nicht nur in der Kirchgemeinde als Führungspersönlichkeit grosses Ansehen genoss, sondern auch als Ausbildner, der für die jungen, ihm anvertrauten Menschen, viel Verständnis und Menschlichkeit aufbringen konnte. Immer und mit viel Herzblut hat er sich auch nach seiner Tätigkeit in der Kirchenpflege für die Belange der Kirche interessiert, hat bis zuletzt die Gottesdienste und die Kirchgemeindeversammlungen besucht und seine Meinung eingebracht. Der Gottesdienst hinterlässt. Mit seiner ganzen Schaffenskraft und Lebenserfahrung hat er sich während acht Jahren als Aktuar und später ab 1990 für zwei Amtsperioden als Präsident der Kirchenpflege eingesetzt. Sein Engagement für die Kirche entsprang einem tiefen Glauben, aus dem er stets Kraft und Zuversicht für sein Leben und seine vielfältigen Tätigkeiten für die Öffentlichkeit schöpfte. Nächstenliebe, Mitmenschlichkeit, Freude an der Natur und Ehrfurcht vor der Schöpfung prägten sein Leben und Schaffen und waren Anliegen, die er auch ins kirchliche Leben einzubringen wusste. Die Kirche darf sich nicht hinter dicken Mauern verstecken, sie muss für die Menschen da sein, sie muss zu den Menschen gehen, muss Begegnungen ermöglichen und Begegnungsorte schaffen. Das war sein Leitgedanke und so verstand er sein Amt als Kirchenvorsteher und so führte er es auch aus. Unzählige Veranstaltungen hat er in diesem Sinne initiiert, sei es für die jüngere oder ältere Generation oder für behinderte Mitmenschen. Willy war eine authentische Persönlichkeit mit einer pointierten Meinung, die er stets ehrlich und aufrichtig, aber nie unversöhnlich vertrat. Er hatte die Fähigkeit zuzuhöwar ihm eine Quelle der Kraft und er liebte die Kirchenmusik und den Gemeindegesang. In grosser Dankbarkeit und Anerkennung denken wir an Willy Glaus. Wir werden ihn sehr vermissen. Frida Gerber-Gartmann, ehemalige Kirchenpflegerin «Willy war eine authentische Persönlichkeit mit einer pointierten Meinung» 4

5 Aus unserem Archiv Teil 1: Bau einer neuen Kirche Ausführung des Baues besteht.» Die Versammlung erteilt einen Kredit von Fr zur Beschaffung von Plänen. che entstehen liess und sie auch heute noch stehen lassen will.» Kirchgemeindeversammlung vom 28. Juni 1935, Aus Protokollen unserer Kirchgemeinde aus den Jahren 1934 bis 1937 hat Ernst Hug Zitate ausgewählt zum Thema Kirchenbau, Orgel, Glocken, altes und neues Pfarrhaus. Im ersten Teil geht es um Lohnabbau, um eine neue Kirche und deren Bauplatz, um das ausgewählte Projekt und um die Kosten. Kirchgemeindeversammlung vom 14. Dezember 1934 Antrag: Lohnabbau «Antrag der Kirchenpflege auf einen Abbau von 5 % auf den Besoldungen des Organisten und des Sigristen, sowie auf der Gehaltszulage des Pfarrers und den Entschädigungen für die Kirchenpflege für die Jahre 1935 und 1936.» Antrag: Bau einer neuen Kirche Aus dem Referat von Präsident Karl Schultheis: «Schon seit vielen Jahren wird in unserer Gemeinde über einen Kirchenneubau gesprochen, die Notwendigkeit ist aber auch voll anerkannt. Die kirchlichen Bedürfnisse dringen heute mehr als je auf eine baldige Lösung, ist doch unsere Kirche zu klein und die hygienischen Verhältnisse mangelhaft, dass tatsächlich für viele Kirchgenossen der Besuch des Gottesdienstes verunmöglicht oder stark beeinträchtigt wird. Ein frischer Wind geht durch unsere Landeskirche, der glücklicherweise auch unsere Gemeinde ergriffen hat. Es ist aber auch Aufgabe der Kirche, jede Not in der Gemeinde lindern zu suchen, und da stehen wir vor der wunderbaren Aufgabe, durch unseren Kirchenneubau sowohl Arbeitgeber wie Arbeitnehmer zu unterstützen, ihnen eine schöne Arbeit zur Ausführung übergeben und damit der Arbeitslosigkeit vieler Mitbürger begegnen zu können. Die finanziellen Verhältnisse sind so ungünstig, dass ein moralischer Zwang zur baldigen Die Kirche mitten im Dorf «Nachdem Frau Luisoni für ihre Liegenschaft Fr verlangt, kann der Bauplatz an der Zwiegartenstrasse nicht mehr in Frage kommen. Die Entwicklung der Gemeinde geht in Richtung Kessler-Station Urdorf, somit liegt die Kirche tatsächlich im Zentrum der Gemeinde, von allen Seiten gut erreichbar. Die alte Kirche mit Turm ist ein ehrwürdiges Denkmal vergangener Zeiten und soll erhalten bleiben.» Die neue Kirche: «still und bescheiden» Am 4. Mai 1935 prüft ein Preisgericht die neun eingereichten Entwürfe. Auf dem 1. Rang ist das Projekt von Henauer und Witschi. Aus der Nachschrift des Preisgerichts: «Es ist der Gemeinde hoch anzurechnen, dass sie das zu eng gewordene alte Gotteshaus nicht einfach beseitigen, sondern als brauchbares, ehrwürdiges Baudenkmal einer früheren bescheidenen Zeit noch solange als möglich erhalten will... und die alte Kirche die Ehre der Anpassung des Neuen an das Alte verdient. Wenn auch der zur Ausführung empfohlene Entwurf nicht in monumentaler, überraschend grossartiger Weise in Erscheinung tritt, sondern still und bescheiden, aber doch zweckmässig in der Gestaltung seinen Zweck erfüllt, so liegt das ja nur im Sinne des Protestantismus und ist aus gleichem Geist entsprungen, der einst die alte Kir- Projekt und Kredit Präsident Schultheis: «Kirchenschiff, Empore und Chor bieten Raum für 716 Sitzplätze. Das Chor genügt für die Aufstellung von 100 Sängern. Die alte Kirche und der Turm werden renoviert und der neuen Kirche angepasst, ebenso die Umgebung, speziell der neue Kirchenplatz, der ebenfalls eine Zierde der Gemeinde werden wird. Durch das Abtragen der alten Friedhofmauer und die Erdmassen um den Turm wird solcher höher erscheinen, hiezu kommt noch die für das neue Geläute nötige Hebung des Turmhelmes. In der alten Kirche wird die Empore entfernt. Die vier vordersten Bankreihen sollen durch Bänke mit Pulten ersetzt werden, damit den dringenden Anforderungen des Religionsunterrichtes Genüge geleistet werden kann.... Das gegenwärtige Geläute soll zum Teil ergänzt und erneuert werden. Es ist die Anschaffung einer grösseren Glocke vorgesehen. Es wird weiter ein Umbau der Turmuhr notwendig. Das neue Geläute wird mit einer elektrischen Läuteeinrichtung versehen...» Finanzierung Kirchenbau- und Orgelfonds Fr , Staatsbeiträg ca , Freiwillige Beiträge ca , notwendiges Darlehen Fr Mit einer Gesamtkostensumme von Fr lässt sich die ganze Anlage erstellen. In den nächsten Ausgaben unserer Gemeindebeilage folgen Protokollauszüge zu den Glocken, zur Orgel 5 und zum Pfarrhaus.

6 Kalender Gottesdienste Freitag, 27. Juli Sonntag, 29. Juli mit Taufe Sonntag, 5. August Uhr, Spital Limmattal, Kapelle Pfr. Matthias Lüdi Freitag, 10. August Sonntag, 12. August Sonntag, 19. August Uhr, Grosse Kirche Gottesdienst zum Abschluss des Konfirmandenlagers; Manuel Bieler, Vikar, stellt sich vor Uhr, Spital Limmattal, Bühnensaal Pfr. Matthias Lüdi Freitag, 24. August Sonntag, 26. August Ökumenischer Gottesdienst Vikar Antonio Lee Uhr, Alte Kirche Abendbesinnung Gilberto Fischli, Orgel Mirella Barzano, Klavier Sonntag, 2. September Vikar Manuel Bieler Uhr, Spital Limmattal, Kapelle Pfr. Matthias Lüdi Veranstaltungen Mittwoch, 15. August, Loggia Bibellesen Mittwoch, 22. August Uhr, downstairs Neustart MeitliTisch, Zmittag for girls only, Jahre, Patricia Egli Uhr, downstairs Neustart Spiel und Spass, für Meitli und Buebe, Jahre, Patricia Egli Uhr, Stürmeierhuus Naturfilm Biotop Wallis Auenwald und Felsensteppe Franz Wiederkehr Samstag, 25. August Uhr, Ortsmuseum Festakt Enthüllung der Mozart-Wanderstele Uhr, Grosse Kirche Festkonzert zur Einweihung der Station des Mozartweges Laudate-Chor und Stadtorchester Schlieren Dienstag, 28. August Uhr, Alte Kirche Taizé-Singgruppe Mittwoch, 29. August Uhr, downstairs Neustart freestyle, für Meitli und Buebe, Jahre Patricia Egli Freitag, 31. August Uhr, hinter den Kirchen (bei Regen Grosse Kirche) Jubiläums-Vollmondserenade Ensemble «Blas i Juzz», drei Bläser und eine Jazzsängerin Dienstag, 4. September 9.00 Uhr, Stürmeierhuus Zyschtig Zmorge Frühstück und Besinnung Kostenbeitrag Fr. 6. Kinder und Jugendliche Sommerpause bis 19. August Donnerstag, 6. September Uhr, Alte Kirche «Fiire mit de Chliine» und Team Wiederkehrendes Chinderchor Wir proben jeweils einmal in der Woche in der Alten Kirche. Ist Ihr Kind interessiert? Bitte melden Sie sich im Sekretariat. Telefon oder per sekretariat.schlieren@ zh.ref.ch. Zmittag for girls only, Jahre downstairs MeitliTisch Jeden Mittwoch, Uhr, für Meitli und Buebe, J. downstairs Spiel und Spass 1 mal im Monat, mittwochs, Uhr, downstairs freestyle 2x im Monat, mittwochs, Uhr, Freiraum: Eure Ideen sind gefragt. downstairs JuKi Bibelnomittag am 1. Mittwoch im Monat, Uhr, Spannendes Bibel-Programm Impressum Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» Herausgeberin Reformierte Kirch gemeinde Schlieren Redaktion Ursula Gütlin-Plüer Gestaltung kolbgrafik, Pfäffikon ZH Kontakt Pfarrämter Uitikonerstrasse claudia.schulz@zh.ref.ch Kirchgasse juerg.wildermuth@zh.ref.ch Diakonie Urs Trüb-O Hara, Diakon Kirchgasse urs.trueb@zh.ref.ch Kinder- und Patricia Egli Kirchgasse patricia.egli@zh.ref.ch Sigrist Salvatore Zappoli Sekretariat Monika Gross Corinne Stauber Freiestrasse 14 Montag bis Freitag 8.00 bis Uhr sekretariat.schlieren@zh.ref.ch Kirchenpflege Ursula Gütlin-Plüer, Präsidentin ursula.guetlin@zh.ref.ch Mittwoch, 5. September Uhr, downstairs Neustart Juki Bibelnomittag, für Meitli und Buebe, Jahre, Patricia Egli Herbstferien: Spezialprogramm, welches Ihr der Homepage entnehmen könnt.

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