Nachwuchsförderung Schweiz. Olympia als Ziel. Fördermodell Schweizer Spitzensport

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1 Nachwuchsförderung Schweiz Olympia als Ziel Eine qualitativ hochstehende Nachwuchsförderung ist die Grundlage für zukünftige Erfolge an Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften. Fördermodell Schweizer Spitzensport Aktives Leben Elite National Top Athletes High Potentials International Talents Talents National Übergang Nachwuchs-Elite Talents Regional Talents Lokal Talentsichtung SPORTVEREIN Aktive Kindheit 1

2 12 Bausteine zum Erfolg Swiss Olympic und die Sporthilfe sehen in der Nachwuchsförderung eine klare Führungsaufgabe. Swiss Olympic unterstützt die Verbände ideell, konzeptionell und finanziell in ihrer Nachwuchsarbeit. Die Broschüre 12 Bausteine zum Erfolg ist die Basis für das Nachwuchskonzept jedes Verbandes. Anforderungen an ein Nachwuchskonzept 1. Bewegungsfreundliches Umfeld 2. Spitzensport und Schule 3. Talentsichtung, Talentselektion und Talentförderung 4. Trainer: Aus- und Fortbildung 5. Soziale Betreuung Karriereplanung 6. Medizin, Sozialpädagogik, Psychologie 7. Regionalisierung und Regionalzentren 8. Kadersysteme Struktur langfristiger Leistungsaufbau 9. Wettkampfsysteme Rolle der Wettkämpfe 10. Langfristige Trainingsplanung, Trainingsanalyse und steuerung 11. Kritische Reflexion und wissenschaftliche Forschung 12. Finanzierungs- und Förderungsmassnahmen Evaluation Nachwuchskonzepte 2

3 Vernetzung von Kompetenzen als zentrales Element Partner (Kantone, ) SOTC Label Schulen LABEL Sport Verbände Förderkonzepte Selektionen Vergabe SOTC Swiss Olympic J+S-NWF BASPO SOTC = Swiss Olympic Talents Card J+S-NWF = Jugend+Sport Nachwuchsförderung Förderkonzepte der Verbände Konsequenzen Förderkonzepte der Verbände als Basis der Nachwuchsförderung Unterstützung der Verbände für die Erarbeitung Allgemeine Anforderung Bei der Einführung des neuen Sportfördergesetzes im Oktober 2012 haben alle Förderkonzepte der subventionierten Sportarten transparent aufzuzeigen, wie die Nachwuchs-athletinnen und - athleten systematisch auf der Basis einer langfristig ausgerichteten Verbandsstrategie gefördert werden. 3

4 Internat. Übergang Nachwuchs-Elite Transition relève-élite au niveau internat. Indiv. Athletenförderung Swiss Olympic Trägerschaft Promotion (Talents) Card Responsabilité indiv. des athlètes Leistungsorientierter Verein / Zentrum Club / centre orienté vers la performance Das Förderkonzept beantwortet folgende Fragen: Welche Ziele werden mit der Nachwuchsförderung verfolgt? Wie sieht der (trainingsinhaltliche) AthletInnen-Weg vom Einstieg bis zur Spitze aus? Wie sieht das Wettkampfsystem aus und wie unterstützt es den AthletInnen-Weg? Wie sieht die strukturierte Förderung der AthletInnen aus? Welche nationalen, regionalen und lokalen Kader werden geführt und wie gross sind die jeweiligen Kader (Kaderstruktur / Kadergrösse)? Wie werden die AthletInnen für die nationalen, regionalen und lokalen Kader selektioniert? Wie wird die sportliche und schulische/berufliche Ausbildung der AthletInnen koordiniert/betreut? Welche Trägerschaften (Verbände, Vereine, Stiftungen etc.) sind für die J+S- Angebote verantwortlich und welche Kriterien müssen diese Trägerschaften zur Anerkennung durch den nationalen Verband erfüllen? Wie sieht der (trainingsinhaltliche) AthletInnen-Weg vom Einstieg bis zur Spitze aus? Was und wieviel müssen die Athleten in den jeweiligen Phasen trainieren? - Umfang - Inhalt Wie sieht die strukturierte Förderung der AthletInnen aus? Selektionskonzept Förderstufe Niveau de promotion Elite A-Kader / Cadre élite A n=10 Elite B-Kader / Cadre élite B n=8 Elite / Elite E G S B Nationalverband / Fédération nationale U15 n=30 U17 n=20 U19 n=20 Talents National / nationale N P Nationalverband / Fédération nationale U13 / U15 / U17 n=200 Talents Regional / régionale R -- RLZ, Regionalverband / CPR, Association régionale Talents Lokal / locale L (Liste) -- Verein (J+S-Nutzergruppe 1) Club (J+S groupe 1) Verein / Club Verein / Club Alter / Age T: Aug. / Août Nachwuchs Elite Kadergrösse Trägerschaft/ Label Kriterien 4

5 Klarheit intern : Verantwortung- und Rollenverteilung innerhalb der Sportart / des Verbandes Trägerschaften ELITE A-Kader ELITE B-Kader - Nationaverband - NLZ JNK JNK NLZ RLZ / SP Leistungsorientierter Verein / Zentrum - Nationalverband - NLZ 1 - Stutztpunkt 1 - Stutztpunkt 2 - RLZ A - RLZ B Verein 1 - Verein 2 - Verein 3 - Verein (J+S-Nutzergruppe 1) Vereine Alter Nachwuchs Elite Selektionsmethode Die Prognostische Integrative Systematische Trainer-Einschätzung Ziel der Selektion Die Sportverbände, wie auch alle in der Nachwuchsförderung involvierten Institutionen wollen ihre Fördergelder möglichst effizient, wirkungsvoll und nachhaltig einsetzen. 5

6 Anforderungen für die Selektion Transparenz: - Bewertung anhand von klaren Kriterien und Gewichtungen Objektivität: - Mischung aus objektiven Messmethoden und objektivierten Trainereinschätzungen Standardisierung: - Sportartspezifische Selektions-Instrumente, die für den Verband als Standard gelten sollen Kriterien Beurteilungskriterien Resultate im frühen Nachwuchsalter Wettkampfleistung Resultate im späten Nachwuchsalter Prognosevalidität Empfohlene hinsichtlich Erfolg im Beurteilungsmethoden Durchführbarkeit Messgenauigkeit Elitebereich Resultate aus offiziellen Listen Trainereinschätzung Leistungstests Sportartspezifische Tests Generelle sportmotorische Tests Objektive Tests Trainereinschätzung Objektive Tests Leistungsentwicklung Wettkämpfe und Leistungstests Trainereinschätzung Resultate Psychologische Faktoren Leistungsmotivation Umgang mit Druck Trainerurteil Fragebogen Athletenbiographie Belastbarkeit Umfeld (Eltern, Schule) Körperbauliche Voraussetzungen Trainereinschätzung Fragebogen Trainingsaufwand Trainingsalter Biologischer Entwicklungsstand früh entwickelt spät entwickelt Relatives Alter Körpergrößen- Messung Geburtsmonat Athlet Anzahl geförderter Talente im Jahre 2011 Talents National = Förderstufe 3 Talents Regional = Förderstufe 2 Talents Lokal = Förderstufe 1 Anzahl Sportarten mit Talents Cards

7 Swiss Olympic Talents Card Swiss Olympic Talents Card National/Regional Karte = Förderplatz in der J+S-NWF = Gelder in Leistungszentren, Clubs = für alle Sportarten mit Nachwuchskonzept Vorteile für Talente: 1. erleichterter Zugang zu den Leistungssport unterstützenden Schulen (Swiss Olympic Sport und Swiss Olympic Partner School) 2. Erleichterungen bei Freistellungen vom Schulunterricht 3. Allfällige Unterstützung durch spezielle Fördermassnahmen im Kanton oder in der Gemeinde sowie durch private Sponsoren. Merkmale systematischer Förderung Förderstufe 1/2/3 bzw. Swiss Olympic Talents Cards = Regelmässigkeit (hoher Trainingsumfang) + Nachhaltigkeit (integriert in Nachwuchskonzept eines nationalen Verbandes) + Qualität (Trainer mit hoher Ausbildungsstufe und einheitliche Selektion der Talente gemäss «PISTE») 7

8 Wie werden Talente in der Schweiz gefördert? Aufgrund der Kaderstruktur einer Sportart legt die Steuerungsgruppe J+S-Nachwuchsförderung fest, wie viele Förderplätze und damit verbunden wie viele Anzahl Swiss Olympic Talents National und Regional für jede Sportart zur Verfügung stehen. Die Selektion in die Kader liegt dann in der Verantwortung der entsprechenden nationalen Sportverbände. Mit der Anmeldung der J+S-NWF-Angebote werden die Namen für den Druck der Swiss Olympic Talents Karten geliefert. Prozentuale Verteilung nach Geschlecht Altersverteilung Talents Lokal Swiss Olympic Talents Cards Lokal / locales Anzahl Cards / nombre de cartes Alter / âge 8

9 Altersverteilung Talents Regional Swiss Olympic Talents Cards Regional / régionales 1000 Anzahl Cards / nombre de cartes Alter / âge Altersverteilung Talents National Swiss Olympic Talents Cards National / nationales Anzahl Cards / nombre de cartes Alter / âge Vernetzung von Kompetenzen als zentrales Element Partner (Kantone, ) SOTC Label Schulen LABEL Sport Verbände Förderkonzepte Selektionen Vergabe SOTC Swiss Olympic J+S-NWF BASPO 9

10 J+S-Nachwuchsförderung Subsidiäres Subventionssystem ( CHF) Offen für alle J+S-Sportarten (olympische und nicht olympische, welche über ein Nachwuchskonzept verfügen. Motorsportarten, Flugsportarten und Risikosportarten, Eiskanalsportarten (Bob, Skeleton etc.) sowie Kampfsportarten mit Niederschlag sind ausgeschlossen. Ziele Die J+S-Nachwuchsförderung unterstützt die nationalen Verbände, welche Talente verantwortungsbewusst und mit dem Fokus internatinaler Konkurrenzfähigkeit ausbilden, finanziell. Bedingungen Sportart muss J+S-Sportart sein. Die Aktivitäten folgen dem durch das BASPO genehmigten Nachwuchskonzept. Trainer-Staff mit mindestens der Qualifikation J+S- Nachwuchstrainer Lokal 10

11 Subventionsmodell der J+S- Nachwuchsförderung Das Subventionsmodell basiert auf dem Umfang der Aktivitäten und der Förderstufe. National Promotion Level Regional Promotion Level Local Promotion Level Förderstufen Trainer Talent Förderstufe National J+S-Nachwuchstrainer National National Förderstufe Regional J+S-Nachwuchstrainer Regional Regional Förderstufe Lokal J+S-Nachwuchstrainer Lokal Lokal Fördermodell Schweizer Spitzensport Elite Bronze Camps EYOF / YOG Camp 3T! Talents National Übergang Nachwuchs-Elite Talents Regional Talents Lokal Talentsichtung SPORTVEREIN Aktive Kindheit 11

12 Talent Treff Tenero Ziele 3T Leitidee des 3T: olympische Werte «Excellence Respect Friendship», wobei die Leistung unter Berücksichtigung der anderen beiden Werte im Zentrum steht. Daraus abgeleitet wollen wir den Talenten ein qualitativ hochstehendes, sportartspezifisches Training anbieten und mit sportwissenschaftlichem Support ergänzen. wollen wir die olympischen Werte vermitteln. wollen wir die AthletInnen hinsichtlich der 5 Commitments von cool and clean speziell aus-/weiterbilden. wollen wir Begegnungsräume schaffen, wo sich AthletInnen aus unterschiedlichen Sportarten und Sprachkulturen austauschen können. wollen wir die TrainerInnen weiterbilden. High Performance Life Style / Spirit of Sport Teilnehmerkreis Sportarten, welche einerseits ein von Swiss Olympic genehmigtes Nachwuchskonzept auf der Basis «12 Bausteine zum Erfolg» aufweisen und andererseits eine J+S- Sportart bzw. bei Nicht-J+S-Sportarten eine olympische Sportart bzw. mindestens in der Einstufung 3 sind (Ausnahme: Flug- und Motorsportarten). Bei den Mannschaftsspielsportarten können sowohl ein Knaben- als auch ein Mädchenteam am Talent Treff teilnehmen. Teilnehmende müssen im Besitze einer Swiss Olympic Talents Card NATIONAL sein. 12

13 Aktuelle Herausforderungen Koordination/Vernetzung aller Partner Neues Sportfördergesetz Unterschiedliche Bedürfnisse der Verbände Unterschiedlicher Professionalisierungsgrad der Verbände Leistungssport und Ausbildung in der Schweiz Die Schweizer Nachwuchsleistungs- und Spitzensportler benötigen in ihrer schulischen/beruflichen Bildung eine Sonderförderung, welche flexible, Leistungssport ermöglichende Bildungsangebote auf allen Altersstufen umfasst. aus: Spitzensportkonzept Schweiz 2009 Leistungssport und Ausbildung Swiss Olympic setzt sich für eine zielgerichtete und nachhaltige Entwicklung abgestimmter Ausbildungsangebote in der Schweiz ein. Flexible und bedürfnisgerechte Bildungsangebote sollen es Athleten ermöglichen, sich schon während ihrer sportlichen Laufbahn frühzeitig auf einen erfolgreichen Berufseinstieg vorzubereiten. 13

14 Vernetzung von Kompetenzen als zentrales Element Partner (Kantone, ) SOTC Label Schulen LABEL Sport Verbände Förderkonzepte Selektionen Vergabe SOTC Swiss Olympic J+S-NWF BASPO Swiss Olympic Label-Schulen Kompetenzzentrum für das Zusammenwirken von Ausbildung und Leistungssport Offiziell anerkannter Schul- und Ausbildungsabschluss Schulstrategie ist auf den Leistungssport ausgerichtet Leistungssportkultur Die Label-Schule ist in ein Netz von sportlichen Trainingsstützpunkten integriert (NLZ/RLZ/Clubs/Kader/ ) Auszeichnung mit einem Label Seit 2005 werden Bildungsinstitutionen mit einem Label ausgezeichnet, die eine ganzheitliche Entwicklung im schulischen wie im sportlichen Bereich ermöglichen. Erleichterung der Auswahl einer geeigneten Bildungsinstitution für Sporttalente. Schulen auf Sekundarstufe I und II. Öffentliche und private Schulen. Re-Zertifizierung im Vierjahreszyklus. 14

15 Auszeichnung mit einem Label Die Swiss Olympic Label-Schulen zeichnen sich unter anderem aus durch: Unterrichtsmodelle mit hoher Flexibilität Möglichkeiten für zeit- und ortunabhängiges Lernen Ergänzende unterrichtliche Betreuung: Hausaufgaben, Stützunterricht Zeitfenster für zusätzliche Trainingseinheiten am Vormittag für trainingsintensive Sportarten Betreuungsmassnahmen bei länger andauernden Trainings- und Wettkampfreisen (z.b. E-Learning) Wohlwollende Behandlung von Urlaubsgesuchen Institutionalisierte Koordinationsfunktion «Swiss Olympic Sport School» Umfassende Kompetenzzentren mit Sport, Schule und Wohnen unter einem Dach. Spezielle Sportklassen, qualifizierte Trainer und ein Internatsbetrieb ermöglichen eine qualifizierte Sportausbildung in einem einmaligen Leistungssport förderndem Umfeld. 5 Schulen in der Schweiz «Swiss Olympic Partner School» Schaffen mit geeigneten Unterrichtsformen Freiraum für ein durch qualifizierte Fachkräfte geführtes Training entsprechend den Bedürfnissen der einzelnen Sportarten. Integrieren Athleten entweder in den normalen Unterricht (Regelklassen) oder führen spezielle Sportklassen. 43 Schulen in der Schweiz 15

16 Swiss Olympic Label-Schulen Verband, Klub sportliche Ausbildung Swiss Olympic Partner School schulisch/berufliche Ausbildung Verband, Klub Swiss Olympic Sport School sportliche Ausbildung schulisch/berufliche Ausbildung Aktueller Stand: Swiss Olympic Label-Schulen Stand August 2012 Zertifizierung Alle 2 Jahre Gemäss den gültigen Richtlinien Download auf => Ausbildung/Schule => Qualitäts-Label Nächste Bewerbung ab August 2012 Nächste Zertifizierung auf das Schuljahr 2013/2014 Label Gültigkeit: 4 Jahre 16

17 Welche Talente sollen an den Label-Schulen gefördert werden? Die Sportlerinnen und Sportler sind von den Verbänden anerkannte Talente (Swiss Olympic Talents Cards). Die Talente benötigen aufgrund von einem hohen Trainingsumfang und vieler Abwesenheiten (Training/Wettkämpfe/Auslandaufenthalte/etc.) eine spezielle schulische Förderung. Die Talente trainieren in professionellen Trainingsstrukturen. Die Talente zeigen den Willen, Leistungssport und Schule zu vereinbaren. Die Talente bekennen sich zu «cool and clean». Schülerzahlen an den Swiss Olympic Label-Schulen Schülerzahlen nach Schultyp 2009/2010 Beginn 2010/2011 Beginn Partner Schools Sport Schools Total Gesamtzahlen an den Swiss Olympic Label-Schulen in den Schuljahren 2009/2010 und 2010/2011. Evaluation Schülerlisten Schuljahr 2010/2011: Beginn Schuljahr Sek I: Insgesamt 43 verschiedene Sportarten und n=930 Athleten Top 3: Fussball, Eishockey und Ski alpin machen 57% aus Sek I: Verteilung nach Sportarten 9% 2%2%1%1% 2% 3% 3% 3% 3% 3% 5% 6% 6% 15% 36% Fussball Eishockey Skifahren Tennis Handball Schwimmen Volleyball Basketball Leichtathletik Karate Kunstturnen Eiskunstlauf Judo Skilanglauf Golf Diverse 17

18 Evaluation Schülerlisten Schuljahr 2010/2011: Beginn Schuljahr Sek II: Insgesamt 65 verschiedene Sportarten und n=1876 Athleten Top 3: Fussball, Eishockey und Ski alpin machen 39% aus Sek II: Verteilung nach Sportarten 23% 2% 2% 2% 2% 3% 3% 3% 4% 4% 4% 4% 18% 6% 10% 11% Fussball Eishockey Skifahren Handball Schwimmen Volleyball Tennis Leichtathletik Skilanglauf Golf Snowboard Kunstturnen Basketball Eiskunstlauf Judo Diverse Broschüre: Schulangebote für Sporttalente Broschüre Schulangebote für Sporttalente: Neu-Auflage ab September 2012 Vorstellung aller Swiss Olympic Label-Schulen Informationen über weitere Schulen und Angebote für Sporttalente Kontaktpersonen Bezug: Ausbildung/Schule Schulangebote Aktuelle Broschüre Das liebe Geld Rückblick: Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft: - Art. 19 Anspruch auf Grundschulunterricht Der Anspruch auf ausreichenden und unentgeltlichen Grundschulunterricht ist gewährleistet. - Art. 62 Abs. 2 Schulwesen Die Kantone sorgen für einen ausreichenden Grundschulunterricht, der allen Kindern offen steht. Der Grundschulunterricht ist obligatorisch und untersteht staatlicher Leitung oder Aufsicht. An öffentlichen Schulen ist er unentgeltlich. 18

19 Das liebe Geld Wer die Schule frei wählen will, muss diese grundsätzlich selber bezahlen. Die Wahl einer sportspezifischen Schule ist eine freie Schulwahl und muss dementsprechend selber bezahlt werden. Unterschiedliche Hoheiten (Gemeinden/Kantone) erschweren einheitliche Lösungen. Die Kantone/Gemeinden können eine Kostengutsprache sprechen Grosszügigkeit vs. Spardruck Für welche Talente (Qualität) werden die Kosten übernommen? Höhe des Betrages? Aufgrund welcher gesetzlichen Grundlagen? Das liebe Geld Swiss Olympic: Die Swiss Olympic Talents Card soll den Kantonen als objektives Kriterium bei der Beurteilung der sportlichen Qualität für eine Schulgeldübernahme dienen. Die Schul-Label sollen den Kantonen als objektive Kriterien bei der Entscheidung der unterstützten Bildungsinstitutionen dienen. Aktuelle Herausforderungen Schulgeldausgleich verbessern Die Verbände können die von den Label-Schulen geschaffenen zusätzlichen Trainingsfenster teilweise nur suboptimal nutzen. Schaffung von kantonsübergreifenden Lösungen 19

20 Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe Erste Auszeichnung im Attraktivität zur Schaffung von Lehrstellen für Leistungssportler erhöhen. Auszeichnung für jene Lehrbetriebe, die ihren Auszubildenden parallel zur beruflichen Grundbildung eine Leistungssportkarriere ermöglichen. Alle Berufe möglich. Anerkennung für Lehrbetriebe, welche einen qualifizierten Leistungssportler (Swiss Olympic Talents Card, Elite Card) anstellen. Kantonale Koordinationsstellen. Anforderungen an einen leistungssportfreundlichen Lehrbetrieb Leistungssportfreundliches Umfeld - Der Lehrbetrieb bietet dem Leistungssport-Lernenden ein auf sein sportliches Training und auf die Wettkämpfe abgestimmtes Ausbildungsprogramm an. Flexibilität, geregelt in einer individuellen Vereinbarung - Regelmässige Abwesenheiten infolge Training (reduzierte Arbeitszeit) - Sportbedingte unregelmässige Abwesenheiten - Ferien Anforderungen an einen leistungssportfreundlichen Lehrbetrieb Sportliche Anforderungen: - Swiss Olympic Talents Card National oder Regional - Mindestens 10h geführtes Training pro Woche Persönliche Voraussetzungen: - Hohes Mass an Motivation und Leistungswille - Vorbildliches Verhalten 20

21 Was bietet Swiss Olympic? Abgabe einer Vignette für leistungssportfreundliche Lehrbetriebe (seit diesem Lehrjahr eine elektronische Form) Lehrbetrieb profitiert von einem leistungsorientierten, zielstrebigen und motivierten jungen Lernenden. Vorstellung der Betriebe auf der Website Swiss Olympic - Plattform auf Konferenz / Social Event - Einmal jährlich Veranstaltung mit den ausgezeichneten Lehrbetrieben - Erfahrungsaustausch Vignette als Anerkennung Gültigkeit ein Jahr (Lehrjahr). Antrag durch die kantonale Koordinationsstelle. In den vier Landessprachen. Kleber und elektronische Version der Vignette. Versand direkt von Swiss Olympic. Jährliche Einladung zu einem Come Together mit allen Lehrbetrieben. Weitere Projekte: Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe Anzahl ausgezeichnete Lehrbetriebe Lehrjahr 2011/2012: Kanton AG: 36 Lehrbetriebe 40 Lernende 15 Berufe 12 Sportarten Kanton BL: 29 Lehrbetriebe 34 Lernende 12 Berufe 11 Sportarten Kanton BS: 11 Lehrbetriebe 11 Lernende 6 Berufe 6 Sportarten Kanton BE: 43 Lehrbetriebe 65 Lernende 15 Berufe 22 Sportarten Kanton GR: 13 Lehrbetriebe 13 Lernende 8 Berufe 9 Sportarten Kanton LU: 2 Lehrbetriebe 2 Lernende 2 Berufe 1 Sportart Kanton SG: 25 Lehrbetriebe 25 Lernende 12 Berufe 10 Sportarten Kanton TI: 19 Lehrbetriebe 20 Lernende 12 Berufe 4 Sportarten Kanton ZG: 21 Lehrbetriebe 30 Lernende 3 Berufe 10 Sportarten Kanton VS: 2 Lehrbetriebe 2 Lernende 2 Berufe 1 Sportart 21

22 Flyer: Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe Flyer Informationen für Sporttalente und Lehrbetriebe: Neu-Auflage ab Herbst 2012 Informationen zum Projekt Alle Kontaktpersonen der Kantone Bezug: Ausbildung/Schule Lehrbetriebe Aktuelle Flyer Aktuelle Herausforderungen Flächendeckendes (geographisch) Angebot Wahl der Berufe Weitere Förderung der Vereinbarkeit von Spitzensport und Berufsausbildung Aktuelles Projekt: Spitzensport und Studium Befragung zum Thema Spitzensport und Ausbildung: Alle aktiven Nationalkader-Athleten im Rahmen der SPLISS- Studie Alle Olympia-Teilnehmer der Jahre 2000 bis 2010 Evaluation der Ausbildungslaufbahnen von erfolgreichen Athletinnen und Athleten 22

23 Aktuelles Projekt: Spitzensport und Studium Zusammenarbeit Swiss Olympic und Schweizer Hochschulsport-Verband (SHSV). Austausch mit dem deutschen Hochschulsportverband. Ausarbeitung eines Konzepts zur verbesserten Koordination von Spitzensport und Studium, welches den Bedürfnissen der Spitzensportler und der Mitgliedverbände entspricht. Erste Zusammenarbeit mit ausgewählten Hochschulen geplant. Aktuelle Herausforderungen Hochschulen für den Spitzensport sensibilisieren Einfluss der Hochschulrektoren Hoheit der Professoren Wahl der Studienrichtung Organisation des Studiums durch die Studierenden Swiss Olympic Athlete Career Programme (ACP) Education Swiss Olympic Label-Schulen Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe Flexible Aus- und Weiterbildungsangebote Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Life Skills Schulungen Talent Treff Tenero Schulungen Swiss Olympic Label-Schulen Employment Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt Unterstützung bei der Stellensuche Vermittlung von internen und externen Praktika Stellenvermittlung (Temporär- und Dauerstellen) 23

24 Inhalt ACP Education Beratung durch Swiss Olympic Beratung öffentliche Berufsinformationszentren (BIZ) Information und Beratung zu den Swiss Olympic Label-Schulen Aufbau eines Netzwerks von leistungssportfreundlichen Lehrbetrieben Flexible Aus- und Weiterbildungsangebote Inhalt ACP Life Skills Athletenschulungen Talent Treff Tenero Schulungen Swiss Olympic Label Schulen Erfolgreich bewerben Fit für den Spitzensport Schulungen Verbände/Athleten (Zeitmanagement, Knigge, erfolgreich bewerben, erfolgreiche Sponsorensuche) Inhalt ACP Employment Analyse & Beratung (Standortbestimmung, Bedarfsanalyse, Karriereberatung, Erstellen der Bewerbungsmappe) E-Learning (Desktop Anwendungen, Software Programmierung, Business Kompetenzen) Interne und externe Praktika Assessment Stellenvermittlung 24

25 «cool and clean» Grundlage des Programms «cool and clean» Trägerschaft Die Trägerschaft von «cool and clean» setzt sich aus dem Bundesamt für Sport (J+S), dem Bundesamt für Gesundheit und Swiss Olympic zusammen. Die operative Leitung wird durch Swiss Olympic wahrgenommen. Die Finanzierung von «cool and clean» erfolgt durch den Tabakpräventionsfonds. 25

26 Handlungsfelder von «cool and clean» Kader / SO Label-Schulen Die 5 Commitments 1. Ich will an die Spitze! 2. Ich verhalte mich fair! 3. Ich leiste ohne Doping! 4. Ich verzichte auf Tabak und Cannabis und konsumieren, wenn überhaupt Alkohol verantwortungsbewusst! 5. Ich! Wir (eigenes Commitment)! Commitments stehen im Zentrum Leitende Jugendliche Commitments (Abmachungen) Ziel erwünschtes Verhalten 26

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