Repositories in den Sozialwissenschaften Inhalt:
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- Sylvia Waldfogel
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1 Repositories in den Sozialwissenschaften Inhalt: 1. SSOAR 2. Pedocs 3. PsyDok 4. CogPrints 5. Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik, Tübinger Arbeitspapiere zur internationale Politik und Friedensforschung und Think Tanks 6. Repositories in der Soziologie, Ethnologie und Volkskunde 1
2 1. Social Science Open Access Repository SSOAR 1.1 Über SSOAR SSOAR dient als frei zugänglicher Volltextserver für die Umsetzung des sog. "grünen Wegs", eine Open-Access-Strategie, mittels der Zeitschriftenbeiträge elektronisch und für alle Interessierten frei zugänglich gemacht werden. SSOAR steht für die Archivierung und Verbreitung qualitätsgeprüfter Texte. SSOAR wird betrieben von GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Zurzeit sind über 5'000 Beiträge zugänglich (Stand vom 26. Oktober 2009). Webadresse: Rechte Die Urheberrechte der AutorInnen bleiben gewahrt. Die Verfügbarmachung auf SSOAR steht einer weiteren Veröffentlichung der Dokumente in Fachzeitschriften oder auf anderen Dokumentenservern nicht entgegen. Die Einhaltung von Urheberund Verwertungsrechten Dritter liegt in der Verantwortung der AutorInnen bzw. der HerausgeberInnen der elektronischen Dokumente. 1.3 Praktische Umsetzung Die Abgabe der elektronischen Dokumente zur Verbreitung über SSOAR erfolgt in der Regel über ein Uploadformular auf dem Volltextserver. Auswahl der Dokumente: Relevant für SSOAR sind in erster Linie Postprints und Originalfassungen von bereits publizierten oder begutachteten Dokumenten, insbesondere Zeitschriftenbeiträge, Beiträge in Sammelwerken sowie Monografien und (Berichte aus) Forschungs- und Institutsreihen. Die Dokumente sollten in einem weitesten Sinne sozialwissenschaftliche Forschungsinteressen zum Inhalt haben. Klärung der Rechtslage: Für jedes auf SSOAR verfügbare Dokument muss ein einfaches Nutzungsrecht von der UrheberIn an SSOAR übertragen werden. Dies erfolgt während des Einstellprozesses. Hierbei gilt es, Rechte Dritter (insbesondere Verlage, Koautoren und Koautorinnen) zu berücksichtigen und diese ggf. einzuholen. Aufbereiten der Dokumente: Auf SSOAR einzustellende Dokumente sollten als durchsuchbare PDF-Dateien vorliegen. Idealerweise erzeugen Sie ein durchsuchbares PDF direkt aus einem Textverarbeitungsprogramm. Einstellen der Dokumente: Ein geführtes Online-Formular erlaubt es, Dokumente selbst auf den Dokumentenserver einzustellen. Die Eingabemaske im Online-Formular besteht aus drei Schritten: (1) Neues Dokument anlegen: Zuerst wird die Dokumentart ausgewählt und das Dokument geladen. (2) Beschreibung des Textes: Danach wird der Text bibliografisch erschlossen, verschlagwortet und die Lizenz wird vergeben. Dabei liegt die bibliografische 2
3 Erschließung über Metadaten und Verschlagwortung vollkommen in der Hand der AutorInnen. Ergänzend zu den Angaben der AutorInnen wird jeder Einstellvorgang von einer Dokumentarin überprüft und ggf. ergänzt. (3) Abschluss: Die AutorInnen bekommen die URN mitgeteilt und erhalten die Möglichkeit, für weitere Fragen mit der SSOAR-Redaktion Kontakt aufzunehmen. Damit ist der Einstellvorgang beendet. Freischalten der Dokumente: Die hochgeladenen Dokumente werden bez. bibliographische Metadaten geprüft und frei geschaltet und gehören dann zum recherchierbaren Bestand von SSOAR. Nach der Freischaltung eines Dokumentes erhalten die AutorInnen eine Benachrichtigungsmail, die einen Link zur aufbereiteten Eingangsseite des Dokumentes mitsamt der zitierfähigen URN enthält. 1.4 Auffindbarkeit der Beiträge Die Dokumente sind nach einer Archivierung in SSOAR frei über das Internet recherchierbar. Eine einfache Google-Suchabfrage ist dafür ausreichend. 1.5 Langzeitarchivierung Die abgelegten Texte sind dauerhaft über stabile URN (in Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek) wissenschaftlich zitierbar. 1.6 Qualitätssicherung Dokumente mit und ohne Peer-Review werden auf SSOAR aufgeladen, dies wird von SSOAR jedoch nicht überprüft. Eine differenzierte Suche ist möglich (Preprints und Postprints). In der Regel werden grundsätzlich alle sozialwissenschaftlichen Dokumente aufgeladen - auch solche, die erst zur Veröffentlichung vorgesehen sind (Preprints) - solange diese dem inhaltlichen Scope von SSOAR entsprechen (Fachgebietsabdeckung: Soziologie; Methoden der Sozialwissenschaften; Demographie; Politikwissenschaft; Kommunikationswissenschaften; Ethnologie; Sozialpolitik; Bildungsforschung; Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Sozialpsychologie; Historische Sozialforschung und interdisziplinäre Gebiete der Sozialwissenschaften, z.b. Frauenforschung, Freizeitforschung, Gerontologie, Sozialwesen). 1.7 Finanzierung Die elektronische Veröffentlichung ist für die AutorInnen kostenfrei. Betrieben und weiterentwickelt wird SSOAR von GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Das Repositorium ist eingebunden in nationale und internationale Initiativen und Projekte wie open-access.net, die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI) und die Open Archives Initiative (OAI). 3
4 2. Pedocs 2.1 Über Pedocs Pedocs bündelt elektronische Volltexte der Bildungsforschung und Erziehungswissenschaft und sichert diese langfristig. Durch Einbettung in das Fachportal Pädagogik - dem zentralen Einstieg in die pädagogische Fachinformation - und in den Deutschen Bildungsserver sowie durch die Auffindbarkeit in Suchmaschinen und in Bibliothekskatalogen ist eine globale Verfügbarkeit sichergestellt. Webadresse: Rechte Mit der Anmeldung der Dokumente versichern die AutorInnen, dass sie die Verwertungsrechte innehaben, die es Ihnen gestatten, dem Betreiber des Dokumentenservers vorstehendes zu erlauben. 2.3 Praktische Umsetzung Der Anmeldevorgang erfolgt in mehreren Schritten: Formular anfordern; ausfüllen; Angaben prüfen und ggf. korrigieren; Datei mit Text hochladen in den Dokumentenserver. Der hochgeladene Text wird dauerhaft im Internet für jeden zugänglich sein. Er bekommt eine dauerhaft stabile Internetadresse (URN). Die Dokumentbeschreibung wird in die FIS Bildung Literaturdatenbank übernommen. Der Text und die Dokumentbeschreibung werden der Deutschen Nationalbibliothek gemeldet, dort in den Katalog aufgenommen und langzeitarchiviert. Diese Vorgänge sind irreversibel, wenn sie abgeschlossen sind. Die Dokumente werden als PDF aufgeladen. 2.4 Auffindbarkeit der Beiträge Es werden verschiedene fachliche aber auch übergreifend ausgerichtete Verbreitungswege bedient, um die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit eingestellter Veröffentlichungen sicherzustellen. Im Einzelnen sind die Publikationen recherchierbar über: Die Recherchemöglichkeiten im Fachportal Pädagogik und den Deutschen Bildungsserver; Die gezielt geförderte Indexierung durch Google und andere Suchmaschinen; Die Weitergabe der Daten an sogenannte OAI-Server, die Knotenpunkte zur Recherche wissenschaftlich relevanter Literatur unterhalten (bspw. BASE; O- AIster; MeInD), kann derzeit aus technischen Gründen noch nicht angeboten werden, befindet sich aber in der Realisierung.; Die Dokumentation durch die FIS Bildung Literaturdatenbank, der wichtigsten Literaturnachweisdatenbank für Pädagogik im deutschsprachigen Raum; Den Online-Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (OPAC). 4
5 2.5 Langzeitarchivierung Die elektronischen Dokumente werden durch qualifizierte Beschreibungen bibliographisch und inhaltlich erschlossen, wobei auch der Begutachtungsstatus der Publikation angegeben wird (z.b. peer reviewed). Sie können über nationale und internationale Bibliothekskataloge, Suchmaschinen sowie andere Nachweisinstrumente (z.b. die FIS Bildung Literaturdatenbank) recherchiert werden und sind zeit- und ortsungebunden verfügbar. Darüber hinaus werden durch die Vergabe einer dauerhaft stabilen Internetadresse (URN) in Verbindung mit der Meldung der Publikation an die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) sowie durch die Wahrung der Unveränderbarkeit der eingestellten Veröffentlichung eine Langzeitarchivierung der elektronischen Dokumente und damit ihre Zitationssicherheit gewährleistet. 2.6 Qualitätssicherung Peer- reviewed- und nicht peer-reviewed-dokumente werden auf Pedocs aufgeladen. Zur internen Überprüfung, ob es sich bei gemeldeten Publikationen um peer-reviewed Werke handelt, wird auf eine intern entwickelte Datenbank zurückgegriffen. Sie wird derzeit in einem laufenden Bibliometrieprojekt entwickelt und bündelt Daten über editorische Praxen bei Verlagen bzw. bei Zeitschriftenpublikationen. Da der Begriff Peer-review allerdings recht unscharf ist und verschiedene Verfahren unterschiedlicher Formalisierung und Güte umfasst, ist es in der Tat schwierig, in jedem Fall sicher und belastbar zu kategorisieren bzw. zu prüfen. Auch Verlage reklamieren gerne diesen Begriff für sich, ohne das hinreichend belegen zu können. Gerade auch außerhalb des Zeitschriftenbereiches, etwa bei Reihen, kann nicht in jedem Falle garantiert werden, dass alles hieb und stichfest ist bzw. nur mit einem hohen eigenen Zeitaufwand. Pedocs bündelt ein breites Spektrum an Publikationsarten: Preprints, d.h. Publikationen vor einer Verlagsveröffentlichung, Erstpublikationen ohne Verlagsbeteiligung, Postprints, d.h. Zweitveröffentlichungen nach einer Verlagsveröffentlichung (bspw. Zeitschriftenartikel), Qualifizierungsschriften wie Dissertationen oder Habilitationen, Wiederveröffentlichungen vergriffener Printausgaben, sogenannte "Graue Literatur" wie Projektberichte, Konferenzbände o.ä. und Hosting kleinerer Zeitschriften oder online-sammelwerke. 2.7 Finanzierung Die elektronische Veröffentlichung ist für die AutorInnen kostenfrei. Das Fachportal Pädagogik ist der erziehungswissenschaftliche Partner im Rahmen des disziplinübergreifenden Wissenschaftsportals vascoda. Es wird betrieben vom Informationszentrum Bildung des Deutschen Institutes für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), Frankfurt am Main. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert Aufbau und Entwicklung des Portals im Rahmen des Programms zum Aufbau Virtueller Fachbibliotheken. 5
6 3. PsyDok 3.1 Über PsyDok PsyDok ist der Open-Access-Server der Virtuellen Fachbibliothek Psychologie. Psy- Dok dient der Veröffentlichung wissenschaftlicher Literatur aus der Psychologie. Prinzipiell kann jeder, der fachlich relevante wissenschaftliche Veröffentlichungen unter Open-Access-Bedingungen publizieren und dauerhaft sichern will, dies auf PsyDok tun. Webadresse: Rechte Bevor die Dokumente auf PsyDok aufgeladen werden, ist es nötig, einen Vertrag zwischen der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek bzw. der Universität des Saarlandes als Betreiberin von PsyDok und dem Autor abzuschließen. In diesem Vertrag werden die Rechte und Pflichte zwischen dem oder den Autoren und der Betreiberin des Servers geklärt. In PsyDok sind die drei folgenden Lizenzen verfügbar: Standard-Veröffentlichungsvertrag: Damit geben die AutorInnen der saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek das (nicht-exklusive) Recht, die Arbeit weltweit frei zugänglich im Internet zu veröffentlichen. Die AutorInnen bleiben selbstverständlich aber EigentümerIn der Urheberrechte und haben weiterhin das Recht, die Publikation anderweitig zu veröffentlichen, zu verändern oder in sonstiger Weise zu verwerten. Creative Commons Namensnennung, Nicht kommerziell, keine Bearbeitung: Diese Lizenz erlaubt es, den Inhalt zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich aufzuführen unter folgenden Bedingungen: Der Name des Autors/Rechtsinhabers muss genannt werden. Dieser Inhalt darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Der Inhalt darf nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert werden. Dies ist eine Lizenz, die auf der internationalen Creative Commons-Initiative basiert. Creative Commons Namensnennung: Bei dieser Lizenz darf der Inhalt vervielfältigt, verbreitet und öffentlich aufgeführt werden, Bearbeitungen angefertigt und der Inhalt kommerziell genutzt werden unter den folgenden Bedingungen: Der Name des Autors/Rechtsinhabers muss genannt werden. Dies ist eine Lizenz, die auf der internationalen Creative Commons-Initiative basiert. 3.3 Praktische Umsetzung Jedermann kann Dokumente auf PsyDok aufladen, der über einen Arbeitsplatz mit Zugang zum WWW verfügt. Über das Online-Formular können AutorInnen ihr Dokument auf PsyDok einspielen. In das Formular müssen einige Angaben eingetragen werden, die das Dokument beschreiben, dann können diese Angaben und das Dokument selbst in einen Zwi- 6
7 schenspeicher kopiert werden. Nach einer Kontrolle durch Mitarbeiter der Universitätsbibliothek kann das Dokument dann im WWW freigegeben werden. Die Dokumente werden als PDF aufgeladen. 3.4 Auffindbarkeit der Beiträge PsyDok-Dokumente werden u.a. von diesen Ressourcen indiziert: in der Thomson Datenbank Web Citation Index, dem Pendant zum Web of Science für Onlinedokumente. in der Thomson Datenbank Current Web Contents. im Psychcrawler, der Suchmaschine der American Psychological Association. in der Psychologiedatenbank PSYNDEX des Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) nach Auswahl durch das ZPID. in der fachspezifischen Suchmaschine PsychSpider des ZPID. im Linkkatalog PsychLinker von ZPID und SULB nach Auswahl durch die Redakteure des PsychLinker. Diplomarbeiten werden in der Datenbank des ZPID nachgewiesen. im interdisziplinären Internetportal für wissenschaftliche Information vascoda erscheinen PsyDok-Dokumente, die entweder im PsychLinker oder in PSYN- DEX verzeichnet sind. in infoconnex werden PsyDok-Dokumente, die in PSYNDEX verzeichnet sind, indiziert. in Google Scholar. Im Googleableger für wissenschaftliche Literatur erreichen PsyDok-Dokumente in der Regel Top-Rankings. in Scirus: Die wissenschaftliche Suchmaschine von Reed Elsevier listet Psy- Dok neben renommierten Verlagen und Datenbanken wie BioMed Central o- der ScienceDirect als Preferred Web Source. als Preferred Web Source in Scirus ist PsyDok auch in die Datenbank SCO- PUS integriert. in BASE, der Bielefeld Academic Search Engine. BASE ist eine der hochwertigsten wissenschaftlichen Suchmaschinen und beteiligt am EU-Projekt Digital Repository Infrastructure Vision for European Research (DRIVER). im Datenpool der Open Archives Initiative OAI als Data-Provider. OAI bietet einen weltweiten Zugriff auf elektronische Dokumente. Da in diesem System nur wissenschaftliche Dokumente verzeichnet sind, ist eine trennscharfe Suche nach wissenschaftlichen Informationen möglich. Innerhalb der OAI existieren verschiedene Suchoberflächen, eine sehr gelungene ist OAISTER. Ebenfalls empfehlenswert ist MeIND, Metadata on Internet Documents. im Online Public Access Catalog (OPAC) der Saarländischen Universitätsund Landesbibliothek (SULB) des Sondersammelgebiets Psychologie, über den täglich zahlreiche Suchen im Fach Psychologie durchgeführt werden. in üblichen WWW-Suchmaschinen (Google, Altavista, Fireball etc.), auch in diesen Suchmaschinen erreichen PsyDok-Dokumente in der Regel Top- Rankings. in der Metasuche der OPUS-basierten Server. in Open Access to Scientific Literature (OASE). im Karlsruher Virtueller Katalog (KVK). im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB). 7
8 3.5 Langzeitarchivierung Die Möglichkeit, Dokumente zu ändern oder zu löschen, ist prinzipiell nicht vorgesehen. Dies garantiert die Authentizität und Zitierfähigkeit der Dokumente, die gedruckten Publikationen gleich sind. Löschungen können nur auf Wunsch des Verfassers von den zuständigen Mitarbeitern der Universitätsbibliothek durchgeführt werden. Wünscht der Verfasser eine Korrektur, so muss er das geänderte Dokument neu einbringen. Dies entspricht dem Vorgang einer Neuauflage bei gedruckten Publikationen. Dementsprechend sollen die Dokumente zeitlich unbegrenzt online verfügbar sein, die Dokumente sind aber garantiert für mindestens 5 Jahre verfügbar. 3.6 Qualitätssicherung Zur Zeit in Abklärung: Überprüfung des Peer-Review Peer-reviewed- und nicht peer-reviewed-dokumente werden auf PsyDok aufgeladen: Netzpublikationen: elektronische Zeitschriften, Websites und digitale Volltexte, die online über Netzwerke und ohne physische Träger verbreitet werden. Digitale Medienformen: Publikationen auf physischen Datenträgern (Disketten, CDs). Magisterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und Habilitationen Graue Literatur aus der Psychologie. Darunter fallen z.b. Anleitungen, Reports, Berichte, Forschungspapiere und Lehrmaterialen. Aufsätze, Bücher, Festschriften, Kapitel aus Monografien, komplette Ausgaben von Zeitschriftenheften, Preprints, Postprints 3.7 Finanzierung Zur Zeit in Abklärung: Die elektronische Veröffentlichung ist für die AutorInnen kostenfrei. PsyDok wurde im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts Digitale Psychologie Information (DPI) eingerichtet. DPI war ein Gemeinschaftsprojekt des Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) und des Sondersammelgebietes Psychologie an der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB). Mit Projektende ging PsyDok in den Routinebetrieb der SULB über. 8
9 4. CogPrints 4.1 Über CogPrints CogPrints ist ein elektronisches Archiv für die Selbstarchivierung von Dokumenten aus den Bereichen Psychologie, Neurowissenschaften und Sprachwissenschaften, sowie viele Bereiche der Informatikwissenschaften, Philosophie, Biologie, Medizin, Anthropologie, Physik und Mathematik. Es sind über 3'000 Beiträge via CogPrints zugänglich. Webadresse: Praktische Umsetzung Um Beiträge zu hinterlegen, müssen AutorInnen sich auf CogPrints anmelden. AutorInnen können dann ihre Dokumente verwalten und sie dem Editorial Review unterbreiten. Falls das Review-Vorgehen erfolgreich ist, wird das Dokument auf das Repository hinterlegt. Falls der Review nicht erfolgreich ist, wird das Dokument den AutorInnen mit Bemerkungen zurückgeschickt. 4.3 Qualitätssicherung Es werden peer-reviewed und nicht-peer-reviewed Dokumente aufgeladen. Es findet keine interne Überprüfung durch CogPrints statt. 4.4 Finanzierung Die elektronische Veröffentlichung ist für die AutorInnen kostenfrei. Weitere Angaben über CogPrints sind nicht vorhanden. Bemerkung von Stevan Harnad, Gründer von CogPrints: Die Debatte, ob Repositories zentral oder institutionell sein sollten, gibt es seit 1997, dem Beginn von CogPrints. Mit der Schaffung des OAI metadata harvesting protocoll 1999 wurde CogPrints OAI kompatibel gemacht. Nun sind viele Institutionen daran, ihre eigenen Repositories aufzubauen, deren Beiträge über das OAI metadata harvesting protocoll auffindbar sind. Der Trend geht heute eher in Richtung institutionelle Repositories als zentrale Repositories einzelner Fachbereiche. Aus diesem Grund nimmt die Bedeutung von CogPrints allmählich ab: Laut Stevan Harnad wird die Ära der disziplinären Repositories bald zu Ende sein. Die Zahl der institutionellen Repositories, die OAI kompatibel sind und deren Beiträge damit zentral auffindbar sind, wird zunehmen. 9
10 5. Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik, Tübinger Arbeitspapiere zur internationalen Politik und Friedenforschung und Think Tanks 5.1 Das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg stellt Beiträge aus dem Institut via Open Access zur Verfügung Das Institut für Politikwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen stellt die Tübinger Arbeitspapiere zur internationalen Politik und Friedensforschung via Open Access zur Verfügung: Think Tanks: Centrum für angewandte Politikforschung (CAP), Publikationen Chatham House, Chatham House Reports Clingendael, Netherlands Institute of International Relations, Publications Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.v. (DGAP), Publikationen European Council on Foreign Relations, Publications German Institute of Global and Area Studies (GIGA), Publikationen Institut français des relations internationales (IFRI), Veröffentlichungen sind zum Teil Open Access Institute for Security Studies Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Produkte Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI), SIPRI publications 6. Repositories in der Soziologie, Ethnologie und Volkskunde Ausser SSOAR sind keine Repositories für Ethnologie, Soziologie oder Volkskunde bekannt. Montag, 26. Oktober 2009, ms. 10
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