Evangelische Kirchengemeinde auf dem Gräselberg. Wilhelm Hey

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evangelische Kirchengemeinde auf dem Gräselberg. Wilhelm Hey"

Transkript

1 Evangelische Kirchengemeinde auf dem Gräselberg Ausgabe 1, Dez bis Febr Aus dem Inhalt: Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus, geht auf allen Wegen mit uns ein und aus. Wilhelm Hey S. 2 Nachgedacht S. 4 Rückblicke S. 12 Atempause im Advent S. 13 Weihnachtsspiel und Gottesdienst mit dem Forellensingtett S. 14 S. 15 Konzert mit Stefanie Tettenborn Konzert mit Morning Dew S. 16 Weltgebetstag der Frauen 2017 S. 19 S. 21 S. 23 S. 24 S. 25 S. 27 Das Pfarrehepaar Müller verabschiedet sich Luther Jahre Reformation Geburtstage Gottesdienste Veranstaltungen und Termine Freud und Leid G R Ä N A S

2 Nachgedacht Gott kommt in einem Kind zu uns Seit vier Monaten sind wir Großeltern. Wir sind überglücklich. Ein neues Menschenleben! Welch ein Wunder! Zugleich fragen wir besorgt: In was für eine Welt wächst unsere kleine Rahel hinein? Wir erleben eine Welt, in der Menschen vor Krieg und Gewalt fliehen. Eine Welt, in der Menschen auf der Suche nach Arbeit und Brot ihre Heimat verlassen. Eine Welt, die ihrer natürlichen Lebensgrundlagen beraubt wird, weil der Mensch meint, er habe das Recht, alles an Energie und Rohstoffen aus ihr herauszuholen, koste es, was es wolle. Ach, wenn uns unsere Enkelin anlächelt und so vertrauensvoll und entdeckungsfreudig ins Leben blickt, dann schmilzt uns das Herz. Gewiss waren die Augen von Jesus in seinem ersten Lebensjahr ebenso erwartungsvoll und froh. Dabei waren auch seine Lebensbedingungen nicht die besten. Seine Eltern mussten auf aufgrund der Willkür der Herrschenden ihre Heimatstadt verlassen und konnten ihrem neugeborenen Baby nichts bieten als einen schmutzigen Stall als Behausung und eine kalte Krippe als Bett. Und es kam noch schlimmer: Sie mussten aus ihrem Heimatland fliehen, weil die Terrormilizen des Königs Herodes ihm nach dem Leben trachteten. Wie gut, dass sie im fernen Ägypten Asyl fanden, bis die Gefahr vorüber war! Ja, die Welt, in die Jesus hineingeboren, damals, vor rund 2000 Jahren, war kaum besser als unsere. Das göttliche Kind Jesus war in Gefahr. Es war in Gefahr wie all die Kinder heute, die fliehen müssen aus Syrien, aus Nigeria, aus dem Jemen, dem Iran oder Afghanistan. 2

3 Nachgedacht Weihnachten ist märchenhaft-schön und spiegelt zugleich die Realität. Es erwärmt unsere Herzen und appelliert nüchtern an die Verantwortung, die wir tragen, damit unsere Kinder in Frieden aufwachsen und gesunde Luft zum Atmen und sauberes Trinkwasser haben. Gott will Kinder, weil er selbst in einem Kind zu uns kommt. In den Kindern dieser Welt können wir das Antlitz Gottes sehen, der unter uns geboren wird, um uns zu zeigen, dass das Leben zart ist und liebebedürftig und eine achtsame Pflege braucht. Ich wünsche mir für unsere Enkelin, dass sie ohne Angst in eine Welt hineinwächst, in der sie Geborgenheit und Liebe erfährt, so wie sie sie jetzt zu Hause in ihrer Familie erfährt. Ich wünsche ihr und allen Kindern dieser Welt Leben: Leben in Freiheit und Frieden, Leben unter den natürlichen Bedingungen, die für ein Leben auf diesem Planeten notwendig sind, in einer Luft, die sie atmen lässt und mit Wasser, das sie trinken können. Ich merke, je gottvergessener wir leben, desto gefährdeter sind wir. Darum hoffe ich, dass dieses Weihnachtsfest uns daran erinnert, dass wir Gott brauchen, der unserer Welt durch Jesus Christus ein menschliches Antlitz gibt. Ich wünsche Ihnen, auch im Namen meines Mannes, ein hoffnungsvolles und besinnliches Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr! 3

4 Rückblicke FAHR MIT nach Montabaur am Punkt 13 Uhr ging es los. Das Busunternehmen Hansi Paul fuhr uns über die Hühnerstraße nach Montabaur. Frau Pfarrerin Müller sowie auch Herr Paul erklärten uns Landschaft und Orte, an denen wir entlangfuhren. In Montabaur angekommen, wurden wir von Frau Grünthaler aus der Kerzenfabrik Flügel empfangen. Bei Kaffee und Kuchen erzählte sie uns die Geschichte der alteingesessenen Firma und erklärte uns die Herstellung von Kerzen. Wir durften einen Paraffinblock und Honigwachsnuggets anfassen und fühlen. Danach ging es in die Produktionsabteilung. Wir sahen die große Kerzenziehmaschine. Auch einer Kerzenverzierung konnten wir zusehen und bei den letzten Tauchgängen der Kerzen dabei sein. Im Kerzenshop wurden die fertigen Kerzen aus der Nähe angeschaut, auch mal in die Hand genommen. Dann wurde noch fleißig eingekauft. Mit kurzem Fußweg erreichten wir die Fußgängerzone. Hier konnten wir die Stadt mit den schönen Fachwerkhäusern ansehen und etwas über die Stadtgeschichte erfahren. Besonders auffällig waren die übergroßen Pumps Mon-Stilettos, zwei Meter hoch und zwei Meter lang, welche von verschiedensten Künstlern dekorativ bemalt wurden. Folgt man vom Bahnhof aus mit Schuh Nr. 1 dem Weg durch die Stadt, ist man bei Schuh Nr. 27 wieder am Bahnhof zurück und hat die meisten Sehenswürdigkeiten Montabaurs gesehen. Nach einigen Erfrischungen nahm uns der Bus wieder auf und fuhr uns durch das schöne Aartal zurück zur Lukaskirche. Ingrid Löw 4

5 LUKAS NIGHT im Rahmen des Gräselberger Stadtteilfestes mit Lagerfeuersingen Rückblicke Im Anschluss an das Stadtteilfest lud unsere Gemeinde zur Lukas Night ein. Zwischen 20 und 21 Uhr füllte sich der Innenhof schon zum gemeinsamen Plausch bei Wein, Wasser, Brezeln und Knabbereien. Um 21 Uhr spielte die Musikgruppe Extrablatt Schlager und Evergreens, bei denen auch kräftig mitgesungen werden konnte. Gegen 23 Uhr, nach Zugaben und Abschiedslied, wurde das Fest beendet und die Gäste gingen fröhlich nach Hause. Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft. Deuteronomium 6,5 5

6 Rückblicke Frauenkreisfreizeit nach Bad Soden-Salmünster Unsere Frauenkreisfreizeit führte uns in diesem Jahr vom 5. bis 7. September 2016 nach Bad Soden-Salmünster im schönen Spessart in ein ehemaliges Franziskanerkloster. Erwartungsvoll bestiegen wir am Montagmorgen den Reisebus von Herrn Hansi Paul, der uns wohlbehalten ans Ziel brachte. Nach der freundlichen Begrüßung nahmen wir zunächst unsere Zimmer in Besitz. Anschließend versammelten wir uns nach einem leckeren Mittagessen im Gruppenraum St. Klara. Frau Pfrn. Müller hatte sich viele Gedanken zum Thema ZEIT gemacht und für jede von uns eine Mappe mit interessanten Geschichten, Liedern und Gebeten erstellt. Bei guten Gesprächen, Gedankenaustausch, mit Singen und Beten vergingen die Stunden viel zu schnell. Frau Pfrn. Müller stellte das Buch Momo von Michael Ende vor, welches sich auch mit dem Thema Zeit beschäftigt. Sie las immer wieder zwischendurch einige Passagen daraus vor, die zum Nachdenken anregten. Kleine Brettchen mit Zeitsprüchen konnten wir anfertigen und als Wandschmuck mit nach Hause nehmen. Natürlich erkundeten wir auch die Stadt Salmünster und wanderten zum schönen Kurpark in Bad Soden bei herrlichem Sommerwetter. Der Mittwoch, unser Abreisetag, kam viel zu schnell heran. Nach dem Frühstück führte uns Herr Heil, der Leiter des Hauses, durch den gepflegten Garten und das Haus. Er gab uns einen interessanten Einblick in die Geschichte des früheren Klosters sowie aus dem Leben des heiligen Franz von Assisi, dessen Namen die Franziskaner tragen. 6

7 Rückblicke In einer Abschlussandacht in der schönen Kapelle dankten wir dem Herrn mit Singen und Beten für die schönen Tage in fröhlicher Gemeinschaft. Wir beteten den Sonnengesang des hl. Franz, nach welchem die Fenster der Kapelle sehr schön gestaltet sind. Nach dem schmackhaften Mittagessen brachte uns Herr Paul wieder sicher nach Hause zurück. Leider war dies unsere letzte gemeinsame Freizeit mit Frau Pfrn. Müller, die Ende des Jahres in ihren wohlverdienten Ruhestand geht. Wir danken ihr für ihre unerschöpflichen Ideen, mit denen sie unsere Frauenkreisabende und - freizeiten sehr interessant gestaltete und uns jedes Mal aufs Neue begeisterte und auch zum Nachdenken anregte. Für ihren Ruhestand wünschen wir ihr und ihrer Familie Gottes reichen Segen. Margot Krems 7

8 Rückblicke Herbstfest der Kita am Am fand unser diesjähriges Herbstfest zum Thema Der Regenbogenfisch statt. Nach vier Wochen täglicher Probe konnten nun alle Eltern erfahren, wie der Regenbogenfisch seine Glitzerschuppen verteilte und damit anderen eine Freude machte. Teilen macht Freude und bereichert einen selbst, war das Fazit der Geschichte. Leider meinte es das Wetter nicht allzu gut mit uns, hatte es wohl nur den Anfang des Wortes Regenbogenfisch gelesen. Trotz allem war es eine gelungene Aufführung mit einem anschließenden kurzen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Schauspielern und dem Regenbogenchor und deren Eltern, welche zum Teil doch recht lange Texte zu lernen hatten. Kirsten Maron 8

9 9 Rückblicke Kinderbibeltag am / Familiengottesdienst am Der diesjährige Kinderbibeltag stand unter dem Thema Geschichte von Tico. Vierzehn Kinder hatten sich angemeldet. Zunächst begann der Kindergottesdienst in der Kirche, dann ging es in den Gemeinderaum. Hier erzählte Frau Pfarrerin Müller die Geschichte von Tico, untermalt mit Bildern aus dem Bilderbuch Tico und die goldenen Flügel von Leon Lionni. Die Kinder haben in drei verschiedenen Workshops, die alle Kinder rotierend durchliefen, kleine Ticos modelliert, vorbereitete Lesezeichen und Vögel aus Papier mit gefalteten Flügeln aus gelbem Papier und Schwänze mit Federn gebastelt. Nach einem gemeinsamen leckeren Mittagessen, das Frau Maron und Frau Müller vorbereitet hatten, und einem köstlichen Nachtisch ging es zum Spielen ins Freie. Danach studierten die Kinder ein kleines Rollenspiel zu Tico ein und die jüngeren Kinder das Ticolied mit Orff schen Instrumenten.

10 Rückblicke Am nächsten Morgen traf sich Frau Pfarrerin Müller mit den Mitarbeiterinnen und den aufgeregten Kindern in der Kirche zum Familiengottesdienst. Die Kinder spielten das eingeübte Rollenspiel über Tico, der von seinen goldenen Federn abgibt und nun richtig fliegen kann, wunderbar überzeugend und gaben uns die Botschaft: Wenn wir helfen, fühlen wir uns leicht und froh. Konzert mit den Magic Soul Sisters Am Samstag, dem , waren in unserer Kirche kraftvolle und voluminöse, aber auch gefühlvoll zarte Stimmen zu hören. The Magic Soul Sisters and Band aus Gießen, weit über die Grenzen Hessens hinaus bekannt, präsentierten ihr Konzert unter dem Motto Music Is The Way. Ulla Knoop, Charis Gemsjäger und Ally Quinn sangen ihre Songs mit stimmgewaltigem und choreographischem Einsatz, begleitet von Rainer Buß am Piano und Gerhard Schäfer am Cajon und Percussion. Gerhard Schäfer beteiligte sich auch an verschiedenen Songs als Sänger. Die Band hatte auch eigene Kompositionen ausgewählt, u.a. ein Song in deutscher Sprache, der das Thema behandelte: Durch Kriege und Machtgehabe geht die Menschlichkeit verloren. Aber wir haben einen Traum, alles wird gut! Musik ist the Way! Musik ist der Weg für die Menschen und für die ganze Welt. Sie ist ein Himmelsgeschenk für alle. So Ulla Knoop zu ihrer Eigenkomposition. Gegen Ende des Konzerts stieg die Stimmung im Publikum an, stehend wurde mitgeklatscht. Mit dem Gospelsong Amen, das uns von unserem eigenen Gospelchor bekannt ist, zogen die drei Künstlerinnen unter viel Applaus aus der Kirche. So kamen alle Soul- und Gospelliebhaber voll auf ihre Kosten. 10

11 Laterne, Laterne schallte es am gegen 9:00 Uhr durch die Lukaskirche. Nach dem gemeinsamen Lied führten die Kinder der Theater- und Chor-AG das St. Martin Stück Helft mir doch in meiner Not im Gottesdienst auf. Nach der gelungenen Aufführung verstand es Frau Pfarrerin Müller die Kernaussage zusammenzufassen und in die heutige Zeit zu übertragen. Rückblicke Am Abend trafen sich alle vier Gräselberger Kindertagesstätten zum gemeinsamen Umzug mit der Ludwig-Beck- Schule. Hier kam es zu einer 2. Aufführung des St. Martin-Stückes. Nach dem Umzug über den Gräselberg trafen sich alle zum Punsch am Lagerfeuer. Hier wurde das Teilen noch einmal praktiziert, indem Weckmänner und Brezel unter den Anwesenden verteilt wurden. Kirsten Maron 11

12 Atempause im Advent Gönnen Sie sich eine ATEMPAUSE IM ADVENT! in der Lukaskirche an jedem Dienstag in der Adventszeit (am , und ) um 18:00 Uhr Interes se Ihrer Le ser mit eine m Zeit der Stille (c) Anita Menger Wieder naht die Zeit der Stille. Advent verklärt die Winterwelt. Alle Christen nah und fern warten auf das Fest des Herrn. Seht nur wie der Weihnachtsstern mit seinem Glanz die Nacht erhellt. 12

13 Weihnachtsspiel und Gottesdienst mit dem Forellensingtett at Herzliche Einladung zu unserem diesjährigen Weihnachtsspiel Das Feuer des Lebens Das Feuer des Lebens ist ein ganz besonderer Diamant. Was es mit diesem Edelstein auf sich hat, erfahren Sie in dem gleichnamigen Weihnachtsspiel von Christiane Müller, das bei unserer Seniorenadventsfeier am 2. Advent, um Uhr, und in unserer Familienchristvesper an Heiligabend, um Uhr, zur Aufführung kommt. Wir freuen uns, dass 26 Personen, Große und Kleine, darin mitwirken. Sie freuen sich auf ein zahlreiches Publikum und sind schon eifrig beim Proben! Musikalisch - literarischer Gottesdienst mit dem Forellensingtett Zum Ausklang der Weihnachtsfesttage findet am , um 10:00 Uhr, in der Lukaskirche ein musikalisch-literarischer Gottesdienst mit dem Forellensingtett statt. Lauschen Sie den dargebotenen Liedern. 13

14 Konzert Wahnsinnig besinnlich... Weihnachtsmusik von Bach bis Boogie aufgemischt mit humoristischen Texten, vorgetragen von Stefanie Tettenborn (Mezzosopran) Kurt Sternberger (Bariton) Markus Fischer (Klavier) Freitag, den , um Uhr in der Lukaskirche, Klagenfurter Ring 63 Der Eintritt ist frei. Spenden werden erfreut entgegengenommen 14

15 Konzert Lieder von Liebe, Hoffnung und Sehnsucht Gitarre und Gesang: Martina Spriestersbach und Gerhard Ringel Balladen, Folk- und Popsongs von Loreena McKennitt, Simon & Garfunkel, John Denver, Reinhard Mey u. A. Freitag, 10. Februar 2017, Uhr in der Lukaskirche Eintritt frei Wie beschreibt man die überwältigende Schönheit der Natur, die Größe der Schöpfung, das Wunder des Lebens? Wie erzählt man von einer großen Liebe, von gemeinsamen Wegen, der Flüchtigkeit des Augenblicks, von Nähe, Abschied, Einsamkeit? Morning Dew nimmt den Zuhörer mit auf eine Reise zu sich selbst, getragen vom Klang zweier einfühlsam gespielter Gitarren und zweier Stimmen voller Wärme und Intensität, die sich harmonisch ergänzen. Aus dieser Verbindung entsteht die Musik jedes Mal in einzigartiger Weise neu. 15

16 Weltgebetstag der Frauen 2017 Was ist denn fair? Zum Weltgebetstag 2017 von den Philippinen Was ist denn fair? Direkt und unvermittelt trifft uns diese Frage der Frauen von den Philippinen. Sie lädt uns ein zum Weltgebetstag 2017 und zum Nachdenken über Gerechtigkeit. In einem alters- und konfessionsgemischten Team haben über 20 Christinnen den Gottesdienst dafür erarbeitet. Diese Gebete, Lieder und Texte werden am 3. März 2017 rund um den Globus wandern. Dann dreht sich in Gemeinden in über 100 Ländern der Erde alles um den Inselstaat in Südostasien. Die Inseln der Philippinen liegen im Pazifischen Ozean. Ihre tropischen Urwälder und bizarren Korallenriffe beherbergen artenreiche Ökosysteme. Tauchreviere und weite Sandstrände begeistern jedes Jahr Millionen Urlauber. Die Folgen des Klimawandels treffen die Philippinen aufgrund ihrer geographische Lage besonders hart: Mit Taifunen, Vulkanausbrüchen und Erdbeben gehören sie zu den Ländern, die am stärksten von Naturkatastrophen betroffen sind. Die gesamte Inselgruppe zeichnet sich durch eine Vielfalt an Völkern, Kulturen und Sprachen aus. Trotz ihres Reichtums an natürlichen Ressourcen und Bodenschätzen prägt eine krasse soziale Ungleichheit die Philippinen. Die meisten der rund 100 Millionen Einwohner profitieren nicht vom wirtschaftlichen Wachstum. Auf dem Land haben wenige Großgrundbesitzer das Sagen, während die Masse der Kleinbauern kein eigenes Land besitzt. Die Wurzeln dieser Ungleichheit gehen zurück bis in die 330-jährige spanische Kolonialzeit. Wer sich heute für Menschenrechte, Umweltschutz, Landreformen oder die Rechte der indigenen Bevölkerung engagiert, lebt oft gefährlich. 16

17 Weltgebetstag der Frauen 2017 Auf der Suche nach Perspektiven zieht es viele Filipinas und Filipinos in die 17-Millionen-Metropolregion Manila. Rund 1,6 Millionen wandern Jahr für Jahr ins Ausland ab und schuften als Hausangestellte, Krankenpfleger oder Schiffspersonal in Saudi-Arabien, den USA, Europa, Hongkong oder Singapur. Ihre Überweisungen sichern den Familien das Überleben, doch viele der Frauen zahlen einen hohen Preis: ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, körperliche und sexuelle Gewalt. Die Philippinen sind das bevölkerungsreichste christliche Land Asiens, über 80 Prozent der Bevölkerung sind katholisch. Glaube und Spiritualität prägen die philippinische Kultur. Rosenkränze und Marienfiguren schmücken Wohnungen und Autos. War die römisch-katholische Kirche zu Kolonialzeiten eng mit den Mächtigen verbunden, so setzen sich viele Priester und Ordensfrauen heute für die Armen und Entrechteten ein. Auch Vertreter der protestantischen Kirchen sind stark gesellschaftlich engagiert. Neben einer buddhistischen Minderheit sind rund 5 Prozent der Bevölkerung muslimisch. Der Großteil von ihnen lebt von jeher im südlichen Mindanao. Mit Merlyn, Celia und Editha kommen beim Weltgebetstag 2017 drei fiktive Frauen zu Wort, deren Geschichten auf wahren Fakten beruhen. Sie laden uns ein, unseren eigenen Kreis zu öffnen. Im Reformationsjahr 2017 kann das heißen, dass wir andere nach ihren Geschichten fragen: zum Beispiel Frauen aus christlichen Glaubensgemeinschaften, die noch nie beim Weltgebetstag mitgemacht haben, oder geflüchtete Menschen in unserer Nachbarschaft. Wenn wir diesen bisher ungehörten Geschichten von den Philippinen und von Nebenan Raum geben, dann wird unsere Welt ein bisschen bunter, so wie im diesjährigen Titelbild von Rowena Apol Laxamana-Sta.Rosa. Wir werden uns zugleich die Frage stellen, die unsere philippinischen Schwestern uns zumuten: Was ist denn fair? Die Verfasserinnen setzen die Geschichten von Merlyn, Celia und Editha in Kontrast zum biblischen Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16). Als Gegenmodell zur profitorientierten Konsumgesellschaft sehen sie auch die indigene Tradition des Dagyaw oder Bayanihan: Alle arbeiten gemeinsam und teilen die Ernte. 17

18 Weltgebetstag der Frauen 2017 Der Weltgebetstag der philippinischen Christinnen ermutigt zum Einsatz für eine gerechte Welt. Ein Zeichen dafür sind die Kollekten der Gottesdienste in Deutschland, die Frauen- und Mädchenprojekte weltweit unterstützen. Darunter sind acht Partnerorganisationen auf den Philippinen, die sich u.a. für politische und gesellschaftliche Beteiligung sowie die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder engagieren. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. Weltgebetstagsgottesdienst am Freitag, den 3. März 2017, um 19 Uhr in der Biebricher Albert- Schweitzer-Gemeinde Jahreslosung

19 Pfarrehepaar Müller verabschiedet sich Liebe Gemeinde, wenn Sie diese Zeilen lesen, ist der 1. Advent vorbei und mein Mann und ich sind aus der Lukasgemeinde verabschiedet worden. Fast einundzwanzig Jahre lang war mein Mann hier als Pfarrer tätig, ich zweiundzwanzig Jahre. Unzählige Menschen haben wir in Freude und Trauer begleiten dürfen, unzählige haben uns in Seelsorgegesprächen ihre Lebensgeschichten anvertraut in der Hoffnung auf Trost und Begleitung. Zahlreiche Kinder und Konfirmanden haben wir unterrichtet und eine treue Gottesdienstgemeinde hat uns an den Sonntagen getragen, wenn wir uns bemühten, biblische Texte auszulegen, damit sie verständlich und lebendig werden. Manches ist vielleicht gelungen, anderes nicht. Wer kann das ermessen? Messen lässt sich das, was man sehen kann, z.b. bauliche Maßnahmen und Veränderungen. Ob eine Predigt etwas bewirkt, wie Kindergottesdienste Kinder in ihren Herzen erreichen, ob Seelsorgegespräche hilfreich sind, eine Beerdigung einfühlsam und tröstlich, eine Taufe oder Trauung nachhaltig, das kann man nicht sehen. Aber eines haben wir gespürt: Dass uns unsere Gemeindemitglieder mit großem Wohlwollen begegneten und uns mitgetragen haben. So viele haben tatkräftig mitgearbeitet, damit andere sich in der Lukasgemeinde wohl und geborgen fühlen, andere haben uns Impulse und ermutigende oder auch kritische Anstöße für die Gemeindearbeit gegeben und von ganz vielen wissen wir, dass sie für uns gebetet haben und es immer noch tun. Für all diese Erfahrungen sind wir unendlich dankbar und tragen sie in uns als einen unzerstörbaren Lebensschatz. Vielen, vielen Dank! 19

20 Pfarrehepaar Müller verabschiedet sich Und sollten wir mal jemanden verletzt, uns zu wenig Zeit genommen oder ein unbedachtes Wort gesagt haben, dann bitten wir Sie herzlich um Entschuldigung. Mein Mann wird noch bis Mitte 2018 im Wiesbadener Dekanat tätig sein, ich setze mich zur Ruhe. Aber wer mich kennt, weiß, dass ich gewiss nicht die Hände in den Schoß legen werde. Es gibt ganz viele neue spannende Aufgaben, die auf mich warten, nicht zuletzt unsere Enkelkinder, die nun nach und nach das Licht der Welt erblicken. Wir wünschen der Lukasgemeinde von Herzen einen neuen Pfarrer/eine neue Pfarrerin und damit einen neuen Aufbruch. Wir wünschen, dass die Lukasgemeinde lebendig bleibt und ermutigen Sie, weiterhin Ihren Beitrag dazu zu leisten. Wir grüßen Sie herzlich und bitten um den Segen Gottes, der Sie tragen und begleiten möge durch die kommende Zeit! Ihre Christiane und Gerhard Müller 20

21 Luther Jahre Reformation In Wiesbaden gibt es zum Reformationsjubiläum 2017 ein vielfältiges Programm mit Gottesdiensten, Bildungsveranstaltungen aller Art, Lesungen, Diskussionsrunden und Debatten, Kunstausstellungen, Konzerten, Theater und Musicals: Alle Kirchengemeinden im Dekanat mit der Kirchenmusik sowie alle Einrichtungen beteiligen sich das gesamte Jahr über am Jubiläumsprogramm. Das Gesamtprogramm erscheint Anfang Januar gedruckt und ist dann auch online abrufbar unter Juni, ab 14 Uhr, Schlossplatz: Zentrales Fest des Dekanats zum Reformationsjubiläum Unter dem Motto Darauf stehe ich feiern die Protestanten in Wiesbaden ein großes Sommerfest zum Reformationsjubiläum auf dem Schlossplatz vor der Marktkirche. Alle Wiesbadenerinnen und Wiesbadener sind herzlich eingeladen mitzufeiern. Der Festtag beginnt mit einem Familiengottesdienst um 14 Uhr in der Marktkirche, danach wird auf dem Schlossplatz bei Kaffee und Kuchen, Wein und Spundekäs ausgelassen gefeiert. Es werden Lutherwaffeln gebacken, Thesen angeschlagen und wer will, kann im Schatten der Marktkirche selbst auf einen Sockel steigen und überlegen, worauf er im Leben steht. Die Frankfurter Theatergruppe "Die Dramatische Bühne" wird Martin Luther für eine Weile wieder lebendig werden lassen, der Kinderzirkus Bierstadt und die Evangelische Familienbildungsstätte bieten reichlich Programm für Kinder und Familien. Musik passend zur Reformation gibt es von Andreas Karthäuser (Sax) und Wolf Dobberthin (Keyboard). Eintritt ist frei. Darauf stehe ich : Ein roter Sockel auf dem Schlossplatz Hier stehe ich, ich kann nicht anders so trat Luther damals vor den Kaiser in Worms, um 21

22 Luther Jahre Reformation seine Überzeugung zu vertreten. Dass er sich damit in Lebensgefahr brachte, beirrte ihn nicht, denn sein Vertrauen auf Gott war größer. Wer im Sinne der Haltung Luthers selbst auf einen Sockel steigen möchte, der kann das vom 25. Juni bis 31. Oktober 2017 tun. Die evangelische Kirche in Wiesbaden hat dafür extra einen roten Sockel angefertigt, der ab Sonntag, 25. Juni, frei zugänglich auf den Schlossplatz stehen wird: Das Fundament unter den Füßen wahrnehmen und die Marktkirche im Rücken, sind Passanten aufgefordert, darüber nachzudenken: Was ist mein Fundament? Was gibt mir Halt und Zuversicht? Wofür stehe ich ein? Wo bin ich herausgefordert in meinem Leben und in dieser Welt? Gelegenheit ist hier auch für Fotos und Selfies - mit der Tür der Marktkirche im Hintergrund und dem Denkmal von Wilhelm von Oranien im Blick, der entscheidend zur Einführung der Reformation in den Niederlanden beigetragen hat. 30. Oktober, 19 Uhr, Lutherkirche: Reformationsnacht mit zentralem Gottesdienst der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Großer Festgottesdienst mit Kirchenpräsident Volker Jung. Im Anschluss wird bei Sekt, Wein und Häppchen eine rauschende Reformationsnacht mit Reformations-Kabarett der Bergkirchenpfarrer und Musik von Tango Transit gefeiert. Die Kirche selbst wird aus Anlass des Jubiläums von einem Lichtkünstler spektakulär illuminiert. Eintritt ist frei, Besucher sind herzlich willkommen. 31. Oktober, 11 Uhr, Marktkirche: Zentraler Dekanatsgottesdienst zum Reformationsjubiläum - mit Dekan Dr. Martin Mencke 22

23 Geburtstage Herzlichen Glückwunsch allen Gemeindegliedern, die im Dezember 2016, Januar und Februar 2017 ihren 75., 80. oder noch höheren Geburtstag feiern. Wir wünschen Ihnen Gottes spürbare Begleitung! Ganz besonders grüßen wir: Schmidt,Margot Kielmann,Edith Czekalla,Ruth Kramer,Hannelore Thiele,Heinz Uhlig,Anneliese Wartha,Waltraud Matern,Rosa Rüppel,Ernst Schuld,Marianne Görz,Rosemarie Meurer,Inge Tiedjen,Mathilde Dittmar,Udo Weber,Paul Hanf,Helmut Krüger,Christa Braje,Irmgard Tiecke,Margot Beyer,Veronika Börner,Gerd Altenhofen,Inge Glasner,Karl Heinz Gramberg,Dieter Dittmar,Hannelore Egert,Friedrich Göbel,Erwin Gehrke,Ella Bischoff,Gertraud Lochte,Irmgard Mosenthin,Sigrid Rück,Margot Baumbach,Ruth Weber,Regina Günther,Edith Mann,Erich Maschmann,Heinz Schmidt,Gertrude Fauth,Elfriede Reiter,Ursula 23 Wink,Alfred Akdag,Egahi Fetsch,Fritz Kuss,Gerhard Klein,Fritz Wöhler,Gisela Bengert,Maria Hildner,Ruth Schneider,Ruth Darscht,Ira Sadlowski,Hilde Andreas,Eberhard Parakenings, Heinz-Artur

24 Gottesdienste Gottesdienste Wir laden Sie herzlich dazu ein und freuen uns über jeden, der sie mit uns feiert! In unserer LUKASKIRCHE DEZEMBER 4. Dezember Uhr Gottesdienst am 2. Advent 6. Dezember Uhr Atempause im Advent 11. Dezember Uhr Gottesdienst am 3. Advent mit anschließendem Tee 13. Dezember Uhr Atempause im Advent 18. Dezember Uhr Gottesdienst am 4. Advent mit anschließendem Tee 24. Dezember Uhr Familienchristvesper mit Weihnachtsspiel 24. Dezember Uhr Christvesper 25. Dezember Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl am 1. Christtag 26. Dezember Uhr Musikalisch -literarischer Gottesdienst mit dem Forellensingtett (siehe Seite 13) 2. Christtag 31. Dezember Uhr Festlicher Abendmahlsgottesdienst zum Jahresausklang JANUAR 1. Januar Uhr Gottesdienst 8. Januar Uhr Gottesdienst mit anschließendem Tee 15. Januar Uhr Gottesdienst mit anschließendem Tee 22. Januar Uhr Gottesdienst mit Taufe Sophia Neumüller 29. Januar Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl 24

25 FEBRUAR 5. Februar Uhr Abendgottesdienst Veranstaltungen und Termine 12. Februar Uhr Gottesdienst mit anschließendem Tee 19. Februar Uhr Gottesdienst mit anschließendem Tee 26. Februar Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Im ALTENZENTRUM Haus St. Hedwig Donnerstag Donnerstag 1. Dezember Uhr 15. Dezember Uhr Donnerstag 5. Januar Uhr Donnerstag 19. Januar Uhr Donnerstag 2. Februar Uhr Donnerstag 16. Februar Uhr Donnerstag 2. März Uhr Kindergottesdienst 17. Dezember bis Uhr Weihnachtsfeier 28. Januar bis Uhr Kindergottesdienst mit Frühstück 25. Februar bis Uhr Kindergottesdienst Besondere Hinweise zu den Gottesdiensten: Am Sonntag im Monat: Jeweils am letzten Sonntag im Monat um Uhr im Anschluss an den Gottesdienst Kirchentee Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl 25

26 Veranstaltungen und Termine DEZEMBER 4. Dezember Uhr Seniorenadventsfeier 7. Dezember Uhr Seniorentanz 7. Dezember Uhr Extrablatt-Probe 9. Dezember Uhr Konzert mit Stefanie Tettenborn (siehe Seite 14) 14. Dezember Uhr Frauenkreis 21. Dezember Uhr Extrablatt-Probe JANUAR 4. Januar Uhr Extrablatt-Probe 11. Januar Uhr Seniorentanz 11. Januar Uhr Frauenkreis 16. Januar Uhr Kirchenvorstandssitzung 18. Januar Uhr Extrablatt-Probe 25. Januar Uhr Seniorentanz 25. Januar Uhr Frauenkreis 26. Januar Uhr Seniorennachmittag 30. Januar Uhr Besuchsdienstkreis FEBRUAR 1. Februar Uhr Extrablatt-Probe 8. Februar Uhr Seniorentanz 8. Februar Uhr Frauenkreis 10. Februar Uhr Konzert Morning Dew (siehe Seite 15) 15. Februar Uhr Extrablatt-Probe 20. Februar Uhr Kirchenvorstandssitzung 22. Februar Uhr Seniorentanz 22. Februar Uhr Frauenkreis 23. Februar Uhr Seniorennachmittag 27. Februar Uhr Besuchsdienstkreis 26

27 Freud und Leid WÖCHENTLICHE VERANSTALTUNGEN Dienstag Uhr GOSPICAL - Probe VIERZEHNTÄGLICHE VERANSTALTUNGEN Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr Extrablatt - Probe Seniorentanz Frauenkreis Freud und Leid Taufe Jonas Seidel Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. Luk.10,20 Beerdigungen Gerda Schramm, Otto-Wels-Straße 68 Anneliese Kochan, Kärntner Straße 13 Lili Sarshizkaja, Faaker Straße 5 Elisabeth Sorgatz, Erich-Ollenhauer-Str. 34F Peter Haas, Lohmühlweg 19 Hans Georg Rinka, Frankfurter Straße 13A Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Joh. 11, 25 27

28 Da erreichen Sie uns: Pfarrerin Ab Januar 2017 für die Zeit der Vakanz Pfarrer -Adresse: Christiane Müller Klagenfurter Ring 61 Roland Rosenbaum Waldstraße 85 Tel oder Tel Sekretariat Öffnungszeiten Roswitha Franz Klagenfurter Ring 61 Mo. 9:00 bis 12:00 Uhr Di. 14:00 bis 16:00 Uhr Mi. 9:00 bis 12:00 Uhr Tel Fax Hausmeister Viktor Fallmann Tel Kindertagesstätte Kirsten Maron Tel Essen auf Rädern Caritas Tel /-61 Spendenkonto der Gemeinde Nassauische Sparkasse IBAN: DE Förderverein Freunde der Lukasgemeinde Homepage -Adresse: Sekretariat Wiesbadener Volksbank info@lukasgemeinde.de IBAN: DE IMPRESSUM Die Nachrichten der Lukasgemeinde werden herausgegeben vom Kirchenvorstand der Evangelischen Lukasgemeinde Wiesbaden. V.i.S.d.P.: Renate Müller und Ingrid Löw Korrektur: Ludwig Hase

Gemeindebrief Februar / März 2017

Gemeindebrief Februar / März 2017 Gemeindebrief Februar / März 2017 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 5. Februar 10.15 Uhr 9 Uhr 12. Februar 10.15 Uhr 19. Februar 10.15 Uhr 26. Februar 10.15 Uhr 5. März 10.15

Mehr

Kurzpredigt: Jesaja 9,1 6. in einem Meer voller Geschichten, Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, Familienweihnacht mit Krippenspiel

Kurzpredigt: Jesaja 9,1 6. in einem Meer voller Geschichten, Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, Familienweihnacht mit Krippenspiel Kurzpredigt: Jesaja 9,1 6 Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, 24.12.2017 Familienweihnacht mit Krippenspiel Liebe Gemeinde, wir sind eine Hoffnungsgemeinschaft! in einem Meer voller Geschichten,

Mehr

Unser Gemeindebrief. Hoffmann v. Fallersleben

Unser Gemeindebrief. Hoffmann v. Fallersleben Unser Gemeindebrief Schöner Frühling, komm doch wieder, Lieber Frühling, komm doch bald, Bring' uns Blumen, Laub und Lieder, Schmücke wieder Feld und Wald. Hoffmann v. Fallersleben Februar / März 2017

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Predigt in der Christvesper an Heilig Abend, 17 Uhr, in der Cyriakuskirche in Illingen Predigttext: Lukas 2,1-20 Predigt Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt in der Christvesper an Heilig Abend, 17 Uhr, in der Cyriakuskirche in Illingen Predigttext: Lukas 2,1-20 Predigt Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt in der Christvesper an Heilig Abend, 17 Uhr, in der Cyriakuskirche in Illingen Predigttext: Lukas 2,1-20 Predigt Pfarrer Wolfgang Schlecht Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem

Mehr

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim Juni bis September 2017 Unser neues Projekt: Gemeinsames monatliches Mittagessen im CVJM-Haus

der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim Juni bis September 2017 Unser neues Projekt: Gemeinsames monatliches Mittagessen im CVJM-Haus GEMEINDE-INFOBRIEF der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim Juni bis September 2017 Unser neues Projekt: Gemeinsames monatliches Mittagessen im CVJM-Haus GRUSSWORT Einmal im Monat miteinander essen

Mehr

G E M E I N D E B R I E F

G E M E I N D E B R I E F G E M E I N D E B R I E F Seenheim Ermetzhofen Dezember 2018-Februar 2019 Liebe Gemeinden, liebe Leserinnen und Leser, nun steht sie wieder vor der Tür, die Adventszeit, Zeit des Wartens und der Erwartung.

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Lichterkirche am 1.Advent um Uhr

Lichterkirche am 1.Advent um Uhr Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Ohmtal Lahnberg für den Ortsteil Bürgeln ===================================================== Lichterkirche am 1.Advent um 17.00 Uhr für die ganze Familie

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.

Mehr

Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig)

Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) 1 Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) Begrüßung Kreuzzeichen Gebärdenlied möglich Einführung Heute

Mehr

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann!

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Danke für die Arbeit, die ihr euch gemacht habt! Es zeigt wieder

Mehr

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen

Mehr

Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen

Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen DIETRICH BONHOEFFER Von guten Mächten wunderbar geborgen Gütersloher Verlagshaus Von guten Mächten wunderbar geborgen Von guten Mächten

Mehr

Sehnsucht im Advent. Warum sehnen wir uns nach Geborgenheit und Liebe? Weil nur mit ihnen wachsen können an unserem Glück neue Triebe?

Sehnsucht im Advent. Warum sehnen wir uns nach Geborgenheit und Liebe? Weil nur mit ihnen wachsen können an unserem Glück neue Triebe? Sehnsucht im Advent 1 Warum sehnen wir uns nach Geborgenheit und Liebe? Weil nur mit ihnen wachsen können an unserem Glück neue Triebe? Warum enden so viele Begegnungen im Streit? Weil über unseren Schatten

Mehr

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud.

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud. STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim November 2012 In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so

Mehr

Gottesdienst am Sonntag, 1. Juli 2018 in der Lukaskirche Teil-Kirchgemeinde Luzern-Stadt «Und er zog voll Freude seines Weges»

Gottesdienst am Sonntag, 1. Juli 2018 in der Lukaskirche Teil-Kirchgemeinde Luzern-Stadt «Und er zog voll Freude seines Weges» Gottesdienst am Sonntag, 1. Juli 2018 in der Lukaskirche Teil-Kirchgemeinde Luzern-Stadt Predigt zu Apg 8, 26-39 «Und er zog voll Freude seines Weges» Liebe Gemeinde, «und er zog voll Freude seines Weges».

Mehr

Hausgottesdienst. 24. Dezember Beschenkt

Hausgottesdienst. 24. Dezember Beschenkt Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2015 24. Dezember 2015 Beschenkt Hinweise zur Vorbereitung: Stellen Sie diese Vorlage für alle Mitfeiernden bereit. Nehmen Sie, wenn nötig, das Gotteslob zu Hilfe. Festlicher

Mehr

Mit Engeln Jahresbeginn 4

Mit Engeln Jahresbeginn 4 Mit Engeln Jahresbeginn 4 Glocken Eingangs-Musik-Signal (z.b. Sax.improvisation) führt auf das Lied zu Lied Der du die Zeit in Händen hast (EG 64) Einspielung Straßenumfrage: Erwartungen für das neue Jahr

Mehr

Alt und Neu in Lauperswil

Alt und Neu in Lauperswil Alt und Neu in Lauperswil In Ihren Händen halten Sie das neue Leitbild der Kirchgemeinde Lauperswil. In einem spannenden Prozess haben Mitarbeitende, Kirchgemeinderat und Pfarrpersonen die für die Kirchgemeinde

Mehr

Gemeindebrief Oktober/November 2016

Gemeindebrief Oktober/November 2016 Gemeindebrief Oktober/November 2016 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 2. Oktober 10.15 Uhr Erntedank 9. Oktober 10.15 Uhr 9 Uhr 16. Oktober 10.15 Uhr 23. Oktober 10.15 Uhr 9 Uhr

Mehr

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Gemeindebrief Februar / März 2015

Gemeindebrief Februar / März 2015 Gemeindebrief Februar / März 2015 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 1. Februar 10.15 Uhr 9 Uhr 8. Februar 10.15 Uhr 15. Februar 10.15 Uhr 18. Februar 19 Uhr Aschermittwoch Gottesdienst

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten.

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten. 1 29.03.2018 10.00 Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D-01796 Pirna Mail: saechsische.schweiz@fuehrergruppe.de Tel.: 03501 / 550 50 Fax: 03501

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

Das aufgehende Licht aus der Höhe

Das aufgehende Licht aus der Höhe ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Das aufgehende Licht aus der Höhe Predigt von Pfarrer Jakob Vetsch gehalten am 14. Juli 2013 Schriftlesung: Psalm 90 Predigttext: Lukas 1,78 und 79 Mit dem herzlichen Erbarmen

Mehr

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Das Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar

Das Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Das Kirchenjahr im Überblick Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Aschermittwoch Passionszeit Palmsonntag Gründonnerstag Trinitatis Dreifaltigkeitsfest Ostersonntag Christi

Mehr

SPRENGELBOTE. Pfarrsprengel Löwenberger Land

SPRENGELBOTE. Pfarrsprengel Löwenberger Land SPRENGELBOTE Pfarrsprengel Löwenberger Land Ausgabe 32 Frühling 2017 Zentraler Gottesdienst zum Weltgebetstag 2017 3. März 18:00 Uhr Ev. Gemeindehaus Gutengermendorf 2 Kontakt Evangelischer Pfarrsprengel

Mehr

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen.

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz August und September 2018 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. 30. September: Erntedankfest Gottesdienste zum Erntedankfest

Mehr

Meine Begegnung mit der Grabower Kirche

Meine Begegnung mit der Grabower Kirche Meine Begegnung mit der Grabower Kirche Heiligabend, Glocken läuten, Straßen sehen festlich aus. Eine Tanne steht vorm Rathaus, Kerzenschein in jedem Haus. Menschen eilen in die Kirche, bald der Gottesdienst

Mehr

Weihnachten Jauchzet, frohlocket. wochenlange Vorbereitungen kommen heute an ihr Ziel: es ist Weihnachten. Was

Weihnachten Jauchzet, frohlocket. wochenlange Vorbereitungen kommen heute an ihr Ziel: es ist Weihnachten. Was Weihnachten 2008 Jauchzet, frohlocket Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage. Liebe Schwestern und Brüder, wochenlange Vorbereitungen kommen heute an ihr Ziel: es ist Weihnachten. Was bringt dieses

Mehr

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir

Mehr

Umfrage zum Gottesdienst in der APO

Umfrage zum Gottesdienst in der APO Umfrage zum Gottesdienst in der APO Um Ihre und Eure Erfahrungen mit dem zentralen Sonntags-Gottesdienst der APO zu sammeln und daraus Änderungswünsche ableiten zu können, möchten wir einige n dazu stellen.

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Freitag, 06. Januar 2017, 17:30 Uhr Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Predigt im Pontifikalamt zum Hochfest der Erscheinung des Herrn JK A Freitag, 06. Januar 2017,

Mehr

Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1

Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1 Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1 Aktivitäten im Februar Donnerstag, 07.02.2019 Zoo unterwegs Mittwoch, Mittwoch, 13.02.2019 20.02.2019 Bingo Waffelbacken Donnerstag, 28.02.2019 Weiberfastnacht

Mehr

ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE

ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE ERGÄNZENDER GRUS Vielleicht möchten Sie Ihrem Kranz oder Gesteck eine Ergänzung beifügen? Hier finden Sie eine Auswahl passender Zeilen, die Ihre Gefühle für den Verstorbenen übermitteln. SCHLEIFENTEXTE

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG Form V beschreibt einen Gottesdienst, bei dem keine Bestattung stattfinden kann, beispielsweise wenn Verstorbene vermisst sind. Diese zu benennende Situation

Mehr

TRINITATIS IV. Donnerstag nach dem 22. Sonntag nach Trinitatis In Gottes Schuld Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte.

TRINITATIS IV. Donnerstag nach dem 22. Sonntag nach Trinitatis In Gottes Schuld Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. TRINITATIS IV Donnerstag nach dem 22. Sonntag nach Trinitatis In Gottes Schuld Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. Ps 130,4 Eröffnung [Zum Entzünden einer Kerze: Bei dir, HERR, ist die Quelle

Mehr

Schleifen. Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24

Schleifen. Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24 Schleifen Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24-41 - Schleifen Computerdruck Druckfarben: Gold- Imitat, alle Farben, nur für helle Schleifen, auch Fotos

Mehr

Die Botschaft der Sternsinger 1996 und 1997

Die Botschaft der Sternsinger 1996 und 1997 Sternsingertext 1 Die Botschaft der Sternsinger 1996 und 1997 Vom Himmel kommt ein Stern daher. Er leuchtet über Land und Meer. In einem Stalle in der Nacht hat Licht er in die Welt gebracht. Nun sehet

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

1 Predigt am Heiligabend 2015

1 Predigt am Heiligabend 2015 1 Predigt am Heiligabend 2015 Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude (Lk 2,10). Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, dieses Wort des Engels an die Hirten von Betlehem gilt auch

Mehr

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD GOTTESDIENSTORDNUNG HERZLICH WILLKOMMEN IN UNSERER KIRCHENGEMEINDE! DIESES BLATT SOLL IHNEN UND DIR HELFEN, DEMABLAUF DES GOTTESDIENS- TES ZU FOLGEN UND

Mehr

Weltgebetstag am Freitag, den emefnbe. _jl

Weltgebetstag am Freitag, den emefnbe. _jl Weltgebetstag am Freitag, den 03.03.2017... 0emefnbe 31. Jahrgang * Nr. 319 * MÄRZ 2017 www. kirche-mildenberg. de www. kirchenkreis-oberes-havelland. de _jl II Mildenberg Ribbeck Zabelsdorf Marienthal

Mehr

Weihnachten Worte oder: vom Heiland. Worte können ins Fleisch treffen. Scharf und tief. Sie können verwunden. Schwer. Je

Weihnachten Worte oder: vom Heiland. Worte können ins Fleisch treffen. Scharf und tief. Sie können verwunden. Schwer. Je Weihnachten 2018 Worte oder: vom Heiland Im Anfang war das Wort Liebe Schwestern und Brüder, Worte können ins Fleisch treffen. Scharf und tief. Sie können verwunden. Schwer. Je mehr Lebenserfahrung wir

Mehr

Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst

Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst GEH MIT Das Themenblatt für Kommunionkinder und Eltern Ausgabe Nr. 12 Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, seit Beginn der Erstkommunionvorbereitung

Mehr

Titel und Liednummern im Reformierten Gesangbuch (RG), Katholischen Gesangbuch (KG) und Blasmusikheft (M)

Titel und Liednummern im Reformierten Gesangbuch (RG), Katholischen Gesangbuch (KG) und Blasmusikheft (M) Ach bleib mit deiner Gnade 342 15 All Morgen ist ganz frisch 557 670 71 Allein Gott in der Höh 221 75 24 Alles Leben strömt 520 93 Allgenugsam Wesen 661 69 Amen. Gott Vater und 748 68 Aus meines Herzens

Mehr

Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, 3.12.17 Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Vorne in der Kirche stand ein großes Wagenrad mit Kerzen darauf. Was hat es für eine Bedeutung?

Mehr

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden

Mehr

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass

Mehr

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Glockengeläut / Musik Begrüßung Gottesdienst am 26.12. 2016 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Lied: EG 40 Dies ist die Nacht, darin erschienen Psalm 96;

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Schulferien vom 28. Juli bis 10. September 2016 Während der Sommerferien ist das Martin-Luther-Haus geschlossen. Freitag, 29. Juli 10.00

Mehr

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Gottesdienst für Juni 2017 Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Vorbereiten Lektor/in soll Lesung vorbereiten (also: erstmal selbst verstehen) Fürbitten verteilen (wenn

Mehr

Liturgievorschlag für den 2. Adventsonntag LJB

Liturgievorschlag für den 2. Adventsonntag LJB Liturgievorschlag für den 2. Adventsonntag LJB Beginn Der Advent ist eine besondere Zeit: Wir warten auf Christus, unseren Erlöser. Unser Warten sollte aber nicht passiv sein - Hände in den Schoß legen

Mehr

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim Ein kleiner Gemeindegruß Advent / Weihnachten 2015 Ein kleiner Gemeinde-Gruß Seit gut einem Jahr bin ich nun Pfarrerin hier in Pfeddersheim. Als Ortspfarrerin

Mehr

Tützpatz, Altenhagen

Tützpatz, Altenhagen Orgelvorspiel 14.10.18 Tützpatz, Altenhagen Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. Micha 6,8

Mehr

Die Teile der Heiligen Messe

Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 1 Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 2 Jedes Fest braucht seinen würdigen Rahmen. So hat auch die Feier der Heiligen Messe ihren Rahmen, ihre Gestaltung.

Mehr

Schleifentexte. An jedem Ende steht ein Anfang. As Time Goes By. Aufrichtige Anteilnahme. Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz

Schleifentexte. An jedem Ende steht ein Anfang. As Time Goes By. Aufrichtige Anteilnahme. Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz Erfurter Landstraße 42 99867 Gotha Telefon: 03621-406141 info@bestattungen-gotha.de Schleifentexte An jedem Ende steht ein Anfang As Time Goes By Aufrichtige Anteilnahme Auf Deinem Stern gibt es keinen

Mehr

Stadtkirche Gottesdienste

Stadtkirche Gottesdienste 13 01. Okt. Erntedank Gottesdienste 10 Uhr Ich teile mit dir!, Jesaja 58, 7-12 Erntedankgottesdienst, (Strohhäcker, Berta- Huss und Th.-Gerhardt-Kindergarten) Mi.,04. Okt. 10 Uhr Sag Danke Erntedankgottesdienst

Mehr

Schleifensprüche. Bestattungsinstitut Rabert Daruperstr Nottuln Tel.: /

Schleifensprüche. Bestattungsinstitut Rabert Daruperstr Nottuln Tel.: / Schleifensprüche An jedem Ende steht ein Anfang As Time Goes By Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz Auf der Reise ins Paradies Auf Erden ein Abschied im Herzen für immer Aufrichtige Anteilnahme Aus

Mehr

Es ist ein Ros entsprungen

Es ist ein Ros entsprungen Es ist ein Ros entsprungen Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2011 Aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor (Jes 11,1). In unserem Leben und in unserer Welt erfahren wir immer wieder Bruchstückhaftigkeit,

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Gemeindebrief der Friedenskirche Dortmund

Gemeindebrief der Friedenskirche Dortmund Gemeindebrief der Friedenskirche Dortmund Advent/Weihnachten/Silvester/Neujahr Dezember 2018 bis Februar 2019 Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut. Matthäus 2, 10 DENK ICH AN WEIHNACHTEN Liebe

Mehr

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden 01.03.2015 Im Altarraum stehen 7 Stühle. CD Player, CD Musik Begrüßung Lied: Ein Licht geht uns auf HUT 1 53, 1-3 Psalm 92 mit

Mehr

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen im Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft soll Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen an der Tafel neben dem Eingang.

Mehr

Familiengottesdienst am 07. November 2009

Familiengottesdienst am 07. November 2009 1 Familiengottesdienst am 07. November 2009 aus klein wird groß Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren (1. - 3. Strophe) Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 10 Mädchen und

Mehr

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, ) Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam sind wir zur Gemeinschaft mit Jesus Christus Jesus berufen 5. Tag

Mehr

Familiengottesdienst mit Taufe

Familiengottesdienst mit Taufe Familiengottesdienst mit Taufe Wir feiern heut ein Fest Sonntag, 20. Mai 2012, 10.00 Uhr in der Kirche St. Mauritius, Oberbergen Einzug Abholen der Taufkinder mit Eltern, Geschwistern und Paten am Hauptportal

Mehr

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen November / Dezember 2017 Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es

Mehr

Textbausteine Silvesterkollekte 2015

Textbausteine Silvesterkollekte 2015 Textbausteine Silvesterkollekte 2015 Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter Auch heuer senden wir Ihnen wieder einige Textbausteine zur Verwendung in Gottesdiensten, Andachten, Impulsen, Bibelrunden usw

Mehr

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

nähern, wie die Hirten, wie die drei Könige, die spüren: Hier ist Gott. Und sie fallen nieder und beten an.

nähern, wie die Hirten, wie die drei Könige, die spüren: Hier ist Gott. Und sie fallen nieder und beten an. Liebe Schwestern, liebe Brüder, ist das nicht eigenartig? Da feiert die Christenheit auf der ganzen Welt ein Fest, das so konkret ist, wie nur irgend möglich. Ein Kind in einer Krippe wird gefeiert. Und

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet

)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist; dass ich

Mehr

Danke für Deine Liebe / Deine Freundschaft / die schöne Zeit / die Zeit mit Dir

Danke für Deine Liebe / Deine Freundschaft / die schöne Zeit / die Zeit mit Dir Schleifentexte Schleifentexte ergänzen Ihren Kranz oder Ihr Gesteck durch eine kurze Wortbotschaft, die Sie ganz persönlich an den Verstorbenen richten. In der PDF-Datei, die Sie hier downloaden können,

Mehr

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 1 Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 Vor dem Gottesdienst: Einsingen mit der Gemeinde : Ihr Kinderlein kommet (Nr. 274), O du fröhliche (Nr. 286) Einzug: Lied Kling Glöckchen (1-3) Begrüßung: Herr

Mehr

Predigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36

Predigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36 Predigt Trinitatis San Mateo 22.05.2016 Römer 11, 33-36 Liebe Gemeinde, Viele von Ihnen kommen sehr oft in den Gottesdienst. Manche sogar jeden Sonntag. Wer ist aber dieser Gott, mit dem wir Gottesdienste

Mehr