Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

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1 1997 Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

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3 Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln Archiv und Museum in einem Eine besondere Kombination aus Museum und Archiv Das Kölner Tanzmuseum ist das einzige seiner Art in Deutschland. Es existiert seit 1997 und ist aus dem Tanzarchiv heraus entstanden, das schon deutlich älter ist. Das Tanzarchiv wurde 1948 von dem Tänzer und Pädagogen Kurt Peters gegründet. Seit 1986 gehört das Archiv zur Kulturstiftung der Sparkasse KölnBonn. Die Bestände des Archivs sind wirklich beeindruckend. Es besitzt und verwaltet über 200 Nachlässe und Sammlungen von Tänzern, Choreografen, Kritikern und Sammlern. Allein die Fotografiesammlung umfasst mehr als Aufnahmen. Außerdem gibt es eine Kunstsammlung mit Objekten zum Thema Tanz, Kostüme und Plakate sowie eine umfangreiche Bibliothek. In über Da kann es passieren, dass Filmen können Tanzszenen nacherlebt werden, und es gibt zahlreiche Schrift- plötzlich ein gleichmäßiges Tacken zu unseren Ohren dokumente wie Zeitungsausschnitte oder dringt und Besitz von uns Programmhefte. nimmt. Es ist ein Metronom, In der Kombination mit dem Museum erfährt das Archiv die Möglichkeit, sich le- das auf dem Boden steht. bendig und abwechslungsreich darzustellen, ohne verstaubt oder langweilig zu wirken. Das Museum hingegen kann auf die enorme Vielfalt der Bestände des Archivs zurückgreifen. Allerdings will das Museum mehr, als nur Ausstellungsfläche der Objekte aus dem Archiv zu sein. Hier werden Geschichten erzählt, die mit den Stücken aus dem Archiv illustriert werden. Die Präsentation ist oft unkonventionell, überraschend, auch mal irritierend und macht auf jeden Fall Spaß. Da kann es zum Beispiel passieren, dass in einer Ausstellung plötzlich ein gleichmäßiges Tacken zu unseren Ohren dringt und Besitz von uns nimmt. Wir erfahren unmittelbar den Rhythmus am eigenen Körper. Es ist ein Metronom, das auf dem Boden steht. Die Ausstellungen im Tanzmuseum werden jedes Jahr im Herbst gewechselt. Oft gibt es auch etwas zu hören oder als DVD anzuschauen, manchmal spielen Musiker live im Museum. Die Vielfalt des Tanzens Tanzen ist das Bewegen des Körpers zu Musik oder Rhythmus. Es ist die Kombination und das Zusammenspiel von akustischen und optischen Elementen. Tanzen kann Ritual, Tradition, Sport, Therapie und Kunst sein. Es gibt

4 Volkstanz, religiösen Tanz, Gesellschaftstanz, Bühnentanz und Turniertanz. Manche Tänze werden allein, manche zu zweit und andere wieder zu mehreren oder vielen getanzt. Tanzbewegungen können ganz unterschiedlich sein: weit und offen, kompliziert und akrobatisch oder auch eng und verschlossen. Das Feld des Tanzes ist sehr groß und umfangreich. Im Folgenden werde ich versuchen, manche Aspekte etwas genauer zu betrachten. Faszination Tanz Eine kleine Geschichte des Tanzens Schon in Zeichnungen der Urmenschen können wir tanzende Menschen erkennen. Tanzen scheint so alt wie der Mensch selbst zu sein. Im frühen Hinduismus, um 400 v. Chr., können wir Shiva als tanzenden Gott sehen. In Ägypten wurde der Gott Osiris mit komplizierten Tänzen verehrt. In Griechenland gab es unter den Schutzgöttinnen der Künste, den Musen, Polyhymnia, die Muse des Tanzes. Außerdem war das Tanzen wichtiger Bestandteil des Dionysoskults, durch den mithilfe von berauschendem Wein und ekstatischem Tanz alle Last des Alltags abgeworfen werfen sollte, um den Gedanken freien Lauf zu lassen. Auch in der Bibel heißt es, dass die Israeliten bei ihrer Suche nach dem Gelobten Land um das Goldene Kalb tanzten. Im Mittelalter waren es vor allem die Bauern, die tanzten. Es handelte sich um volkstümliche Tänze, die sehr ausgelassen sein konnten. Erst im 15. Jahrhundert begeisterten sich langsam auch die feinen Herrschaften für das Tanzen, das dann recht schnell zum festen Bestandteil aller Festlichkeiten wurde. Die höfischen Tänze waren Figurentänze und wurden von allen zusammen nach bestimmten Regeln getanzt. Anfang des 18. Jahrhunderts, zur Zeit des Rokoko, wurden die Tänze leichter und beschwingter. Zahlreiche Gemälde zeigen uns unbeschwerte Tänzer, die sich meistens in freier Natur drehen und wenden. Dieses unbeschwerte Leben blieb ein Privileg der Reichen. Seit circa 1800 entwickelten sich die sogenannten Rundtänze wie Walzer und Polka, die von den einfachen Bürgern getanzt wurden. Dazu brauchte man keine großen Festsäle, wie sie nur die Adeligen hatten, sondern man konnte sie auch auf kleinerem Raum tanzen. Auf der Bühne wurde bis zum Ende des 19. Jahrhunderts fast ausschließlich Ballett getanzt, wenn wir mal vom orientalischen Bauchtanz oder dem Flamenco absehen, die beides auch Schautänze sind und jeweils in ihren Kulturen lange Traditionen haben. Das Ballett hatte sich aus den Tänzen an den Fürstenhöfen des 15. und 16. Jahrhunderts entwickelt, wo mit Bewegung und Musik ohne Sprache durchaus 229

5 Museum_ qxd Antike Vase mit Tänzern :39 Uhr Seite 230

6 auch politische oder gesellschaftskritische Zusammenhänge pointiert dargestellt oder auch Geschichten erzählt wurden. Im 17. Jahrhundert wurde die erste Ballettakademie in Paris gegründet. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts feierte das Ballett vor allem in Russland seine große Zeit, als romantische Märchen wie Schwanensee oder Nussknacker auf der Bühne nacherzählt wurden und der Spitzentanz erfunden wurde. Isadora Duncan ( ) brach als Erste mit den festen Regeln des Balletts. Sie bewegte sich frei zur Musik. Daraus entwickelte sich der Ausdruckstanz, der mit Mimik, Gestik, Bewegung und Musik Geschichten erzählt, Charaktere darstellt, Situationen beschreibt und Gefühle bildhaft macht. Tanzen spielte um die Jahrhundertwende in vielen Bereichen Daraus entwickelte sich der der Gesellschaft und des Lebens eine wichtige Rolle. Das ungezügelte Tanzen wurde als Ausdruckstanz, der mit Mimik, Gestik, Bewegung und Musik Befreiung von alten Konventionen begriffen. Geschichten erzählt, Charaktere Die Franzosen sahen auf der Bühne des Moulin Rouge die leicht bekleideten Cancantän- darstellt, Situationen beschreibt und Gefühle bildhaft macht. zerinnen. Die Anhänger der neuen Freikörperbewegung tanzten nackt in der Natur, um sich völlig frei bewegen zu können und um eins mit der Natur zu werden. Der Tanz faszinierte und inspirierte damals auch viele Künstler. Seit den Sechziger- und Siebzigerjahren entwickelten sich immer neue Stile und Techniken des Bühnen- und Schautanzes wie beispielsweise Jazzdance oder Breakdance. Es gibt aber auch noch das klassische Ballett, das sozusagen dem modernen Tanztheater Paroli bietet. Die Vielfalt der Tänze und Tanzformen ist nach wie vor sehr groß. Edgar Degas und die Tänzerinnen Kein anderer bildender Künstler hat sich so intensiv mit dem Tanz und den Tänzerinnen beschäftigt wie Edgar Degas ( ). Seit den Achtzigerjahren des 19. Jahrhunderts ließ ihn das Thema Tanz nicht mehr los. Er malte Tänzerinnen auf der Bühne, bei den Proben oder in der Garderobe beim Binden der Schuhe. Später, als der Künstler wegen einer Augenkrankheit kaum noch etwas sehen konnte, modellierte er Tänzerinnen in allen möglichen Positionen. Das Tanzarchiv besitzt einen Abguss von einer Figur, die Degas 1880 geformt hat. Er modellierte die Vierzehnjährige Tänzerin aus Wachs und be- 231

7 Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln Vierzehnjährige Tänzerin, 1880, Edgar Degas (Abguss) malte sie anschließend. Sie trägt einen echten Tüllrock und wirkt durch die Farbigkeit und den Rock sehr echt. Es ist eine wunderbare kleine Figur, die uns von der Grazie und Zerbrechlichkeit einerseits und von der Anspannung und Anstrengung andererseits erzählt. Degas hat die Tänzerinnnen sehr genau beobachtet. Seine Bilder und Skulpturen stellen typische Momente dar, die uns einen Eindruck vom Tanzen im Allgemeinen vermitteln können. Es sind flüchtige kurze Augenblicke, die wir gezeigt bekommen Impressionen! Lebendige Dokumente: Die Filme Das Tanzarchiv besitzt eine große Anzahl hervorragender filmischer Dokumente. In den Ausstellungen des Tanzmuseums sind immer wieder einige davon zu sehen. Es können Kunstfilme, Aufnahmen von Tanzvorführungen oder auch schon einmal irreale Vermischungen von Tanz und Malerei sein. Historisch besonders interessant ist der fast 100 Jahre alte Film, der Isadora Duncan zeigt, wie sie 1910 auf einem Gartenfest in London tanzt. Wir sehen die Frau, die den Ausdruckstanz erfunden hat. Ausgelassen und spielerisch, unbekümmert und lustvoll bewegt sie sich unter freiem Himmel. Wir spüren: Diese Frau macht, was sie fühlt und was sie will. Sie lässt sich nicht in feste Regeln zwängen. Ganz anders ist die Aufnahme mit Véronique Doisneau (geboren 1963) aus dem Jahr Die Tänzerin wird bei einer Aufführung gezeigt. Sie trägt ein Mikrofon, das an ihrem Kopf befestigt ist. Sie redet beim Tanzen. Eine merkwürdige Atmosphäre entsteht, die gespenstig und packend zugleich ist. Zwischen den Tanzeinlagen sehen wir pure Konzentration und auch extreme Erschöpfung.

8 Faszinierende Dokumente: Die Fotografien Die Fotografie kann einen Moment festhalten, einen Moment, der sich so nie wiederholen wird. Das Wort Momentaufnahme kann hier sehr wörtlich genommen werden. Für den Fotografen ist es eine große Herausforderung, diesen einen Moment zu finden, der die Bewegung und Emotion des Tanzes ausdrücken und vermitteln kann. Mit Serienaufnahmen versuchen manche Fotografen die Bewegung nachzuahmen. Ein gutes Beispiel dafür sind die Fotografien, die Dominik Mentzos (geboren Für den Fotografen ist es eine große Herausforderung, 1964) 2005 von William Forsythe (geboren diesen einen Moment zu finden, 1949) gemacht hat. Wir können uns die Bewegung vorstellen und die Spannung und der die Bewegung und Emotion des Tanzes ausdrücken und Dynamik spüren. vermitteln kann. Oder wir sehen auf einem Tanzfoto am Ende nur eine Pose. Die Tanzfotografie lebt von der Ästhetik, der Schönheit und Ausdruckskraft des Körpers des Tanzenden. Die Aufnahmen von Bettina Stöß (geboren 1971) Moving Moments scheinen so, als ob die Tänzer nicht nur auf den Fotografien, sondern auch in der Wirklichkeit erstarrt sind. Die makellosen Körper, die enorme Spannkraft faszinieren. Dabei übersieht man fast, dass diese Haltungen und Posen nicht von Dauer sein können. Es sind eben keine Kunstkörper, sondern Menschen, die wie alle der Schwerkraft unterworfen sind. Ein bewegendes Einzelschicksal Im Tanzarchiv befindet sich ein ganz besonderer, berührender Nachlass. Es sind die Dokumente, die uns die Geschichte von Dore Hoyer ( ) erzählen. Dore Hoyer war eine international bekannte und angesehene Ausdruckstänzerin und Choreografin. Sie trat als Solotänzerin oder auch mit einer Tanzgruppe auf, für die sie zum Beispiel die Tänze für Käthe Kollwitz choreografiert hatte. Ihre größten Erfolge hatte sie in Dresden, Berlin und Hamburg. Im Jahr 1954 traf sie ein schwerer Schicksalsschlag: Sie hatte einen Unfall, bei dem sie ihr Knie dauerhaft verletzte. Seitdem konnte sie nicht mehr schmerzfrei tanzen. Was macht eine Tänzerin, wenn sie nicht mehr tanzen kann? Dore Hoyer tanzte weiter, trotz der ständigen Schmerzen, die ihr das verletzte Knie verursachten. Das Archiv besitzt das traurige Dokument dieses Unfalls, eine Röntgenaufnahme mit dem kaputten Knie von Dore Hoyer. 233

9 Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln Die Geschichte von Dore Hoyer ist noch nicht zu Ende erzählt. Seit den Sechzigerjahren ließ das Interesse am deutschen Ausdruckstanz deutlich nach. Das spürte auch Hoyer. Ihren letzten Auftritt hatte sie 1967 in Berlin. Noch einmal wollte sie mit ihrer Kunst das Publikum begeistern. Für diesen Auftritt hatte sie viel gewagt, täglich unter großen Schmerzen trainiert und hohe Schulden gemacht. Doch leider wurde der Auftritt nicht zum erhofften Erfolg. Viel zu wenig Leute kamen, um sie zu sehen. Dore Hoyer wusste mit ihren Schulden und ihren andauernden Schmerzen nicht mehr weiterzuleben. Sie nahm sich das Leben. Ein Bild von Dore Hoyer können wir uns machen, wenn wir uns ihre Porträtbüste anschauen. Vor und hinter den Kulissen das Geheimnis des Tanzens ( i ) Denken wir an den klassischen Bühnentanz, so haben wir schnell das Bild der Primaballerina vor Augen. Wir sehen eine anmutige zierliche Frau, die in schwingenden Kleidern und flatternden Stoffen über die Bühne schwebt voller Eleganz, Anmut und Weiblichkeit. Ob nun Ballett oder Ausdruckstanz, immer sehen wir eine starke Einfühlung des Tänzers oder der Tänzerin in die Musik und den Rhythmus. Da herrscht ein Einklang zwischen dem Menschen, seiner Seele und seinem Körper mit der Bühne und der Musik. Im Tanzen können unterschiedliche Emotionen und Aspekte der menschlichen Existenz ihren Ausdruck finden. Tanz kann pure Verführung oder vollendete Glückseligkeit sein. Er kann zur Ekstase und Entrückung führen. Tanzen wirkt offensichtlich tief in die Seele des Menschen hinein. Nicht direkt und nicht offensichtlich erkennbar sind die Anstrengung und Arbeit, die hinter der Leichtigkeit und vollendeten Körperbeherrschung stecken. Denn neben dem Glücksgefühl und dem Ruhm, den ein Tänzer oder eine Tänzerin durch ihre Kunst erfahren, leben sie auch ein Leben voller Entsagungen. Tanz bedeutet extrem viel Übung und Training. Nicht aus purem Zufall sind die Körper von Tänzern so durchtrainiert. Dazu gehören auch die wunden Füße und schmerzenden Glieder. Und wofür die ganze Anstrengung? Ist der Tanz erst einmal getanzt, ist er auch schon vorbei. Was bleibt? Das Erfreuen an der Leichtigkeit des Tanzens und das Bewundern der Harmonie von Tänzer, Tänzerin und Musik.

10 Museum_ qxd :39 Uhr Seite 235 Dore Hoyer, 1957, Bernhard Heiliger

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