20 Jahre ACA Eine Erfolgsgeschichte zum Nutzen der gesamten Imkerei H. Pechhacker,

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1 20 Jahre ACA Eine Erfolgsgeschichte zum Nutzen der gesamten Imkerei H. Pechhacker, Im Juli 1992 wurde die ACA am Institut für Bienenkunde in Lunz am See aus der Taufe gehoben. Engagierte Carnicazüchter, die zum Teil vorher schon um das Institut Lunz geschart waren, haben sich zur ACA (Austrian Carnica Association) zusammengeschlossen, um sich gemeinsam der unabhängigen und objektiven Leistungsprüfung und Selektion auf Honigleistung, Sanftmut, Schwarmträgheit und Varroatoleranz zu widmen. Die ersten annähernd fünf Jahre arbeitete die ACA unter dem Schirm des Österreichischen Imkerbundes. Unter der Leitung des damaligen Imkerbundpräsidenten Ing. Josef Ulz wurde am 1. April 1997 die ACA als eigenständiger Verein gegründet. Die Proponenten der Vereinsgründung (Ulz, Pechhacker, Marek, Wilhelm, Boigenzahn, Hüttinger, Frühwirt, Grinninger, Ilic, Lamprecht, Bischof) wählten den Vorstand bestehend aus Pechhacker, Boigenzahn, Frühwirt, Wilhelm und Marek. Ing. Josef Ulz betonte in seiner Einführung die Notwendigkeit dieses Schrittes der Vereinsgründung. Von allen Proponenten wurde auch die Beibehaltung der Nähe zum Imkerbund hervorgehoben. Der Mitgliederstand nahm rasch auf über 200 (aus allen Bundesländern) zu. Pro Königinnengeneration wurden bis über Königinnen jährlich geprüft vielleicht auch aus dem Grund, dass an den Prüfer 15,- pro abgeliefertem Datensatz ausbezahlt wurden. Die gesamte Förderung betrug 30,- pro Datensatz. Davon verblieben der ACA-Zentrale 15,- für Verwaltung, Datenbank, Zuchtwertschätzung u.a.. Die ACA-Zentrale ( Geschäftsstelle ) wechselte nach der Vereinsgründung sofort von Lunz nach Graz und dann nach Linz wurde die Geschäftsstelle wieder nach Lunz verlegt. Dadurch kam es zum Bruch mit einem Teil der Züchter. Es wurden weitere Zuchtverbände gegründet, offenbar, um Förderungen zu lukrieren. Schwieriges Jahr 2002 Im Jahr 2002 gab es für die ACA große Veränderungen. Zuerst entschied die Mehrheit des Vorstandes, dass die ACA-Zentrale von Linz nach Lunz am See verlegt wird. Dann wurden in der Folge mehrere andere Zuchtverbände gegründet. Die Zuchtwertschätzung wurde der ACA von der Universität für Bodenkultur gekündigt. Der Nachteil der Kündigung der Zuchtwertschätzung durch die BOKU erwies sich aber sofort als Glücksfall, denn die ACA schloss sich umgehend der damals eben gegründeten deutschen AGT (Arbeitsgemeinschaft Toleranzzucht) mit der exzellenten Datenbank und wissenschaftlich gesehen optimalen Zuchtwertschätzung durch das Bieneninstitut Hohen Neuendorf an. Dadurch konnte sich die ACA mit den Leistungsprüfdaten ihrer Königinnen in eine inzwischen relativ große internationale Zuchtpopulation mit derzeit rund Prüfköniginnen pro Generation einbringen. Die ACA kam dadurch auch in den Genuss einer optimalen wissenschaftlichen Betreuung. Das war dann umso wichtiger, weil später in Österreich jede wissenschaftliche Unterstützung der Zuchtarbeit verloren ging. All diese Dinge sind, wie sich in der Folge gezeigt hat, für den Erfolg in der Zuchtarbeit von enormer Bedeutung. In der Zeit nach 2002 musste die ACA auch sehr sparsam wirtschaften, da die Zuchtförderung gestrichen wurde und für die Datenbanknutzung und Zuchtwertschätzung aber jährlich 7.250,- an Hohen Neuendorf bezahlt werden müssen. Da die Verwaltungskosten sehr niedrig gehalten werden und die Vorstandsmitglieder und Landesbeauftragten ausnahmslos ehrenamtlich arbeiten, ist heute die finanzielle Lage der ACA sehr zufriedenstellend. Die ACA heute

2 Mit Stand Februar 2012 hat die ACA 275 Mitglieder. Nur 64 Mitglieder davon waren 2011 allerdings auch züchterisch aktiv und sie lieferten 1264 Datensätze der 2010-er Königinnen für die Zuchtwertschätzung in die Datenbank. Der Großteil der Mitglieder ist züchterisch auf diese Weise nicht aktiv. Diese Mitglieder unterstützen aber mit ihrem Interesse und ihren Mitgliedsbeiträgen die Zuchtarbeit der ACA sehr wertvoll! Vor allem durch die leicht handhabbare Datenbank besteht inzwischen ein reger Tausch von Zuchtmaterial innerhalb der ACA und auch zwischen ACA und AGT. Dies ist zum Vorteil aller Züchter von ACA und AGT. Das Leistungs- und Verhaltensniveau steigt für alle gleichmäßig an. Die Datenbank ist auch für die gesamte Imkerschaft von großer Bedeutung, weil die Königinnenkäufer zunehmend die Datenbank für die Suche nach gutem Königinnenmaterial benutzen. Auf diese Weise profitiert die gesamte Imkerschaft von der Zuchtarbeit der ACA. Der Zuchterfolg in dieser internationalen Carnicazucht ist heute unübersehbar. Das kommt in Abbildung und Tabelle zum Ausdruck. So ist neben dem klaren Zuchterfolg in der Honigleistung auch für die Merkmale Sanftmut, Wabensitz und Schwarmneigung ebenfalls ein eindeutiger, aber nicht monetär messbarer Erfolg feststellbar. Auch für das Selektionsmerkmal Varroatoleranz ist bereits ein Zuchterfolg feststellbar (siehe Tabelle), obwohl hier ein Erfolg wegen der schwierigen Merkmalsbeurteilung und geringeren Erblichkeit langsamer erreichbar ist. Wer hätte sich vor ein paar Jahrzehnten in Österreich Standdurchschnitte von über 100 kg Honig pro Volk vorstellen können. Auch der Durchschnitt der 1264 Prüfvölker aus dem Prüfjahr 2011 von 57,8 kg Honig pro Volk war früher unvorstellbar! Diese Zuchterfolge spiegeln sich auch ganz deutlich in der heute weltweiten Nachfrage nach Carnica-Reinzuchtköniginnen von ACA und AGT wider. Die Zuchterfolge bedeuten auch eine größere Vitalität und Widerstandsfähigkeit der Bienenvölker. ACA-Züchter klagen im Gegensatz zu Imkern bestimmter Regionen nicht über erhöhte Völkerverluste. Wie sind diese Erfolge entstanden 1952 wurde der vom Landwirtschaftsministerium geförderte Leistungsprüfstand Wintersbach der Außenstelle Lunz am See der Bundesanstalt für Bienenkunde gegründet. Die Brüder Hans und Friedrich Ruttner entwarfen dazu ein Zuchtprogramm (eine Leistungsprüfmethode), die 1972 beim Symposium in Lunz am See von der Apimondia international festgeschrieben wurde. Dieses Programm ist noch heute in der internationalen Zuchtarbeit uneingeschränkt gültig. Heute werden in der Leistungsprüfung lediglich die Merkmale Varroatoleranz und Kalkbrutanfälligkeit zusätzlich mitberücksichtigt. Um die Außenstelle Lunz am See scharten sich zunehmend auch interessierte Imker mit ihren privaten Bienenständen, um an der Leistungsprüfung teilzunehmen. Aber die Größe der Zuchtpopulation stieg nicht über 500 Prüfvölker pro Königinnengeneration an. Prof.Dr. Franz Pirchner (Universität Weihenstefan, Bayern) schätzte 1962 aufgrund der ersten Leistungsprüfergebnisse die Erblichkeit der Honigleistung. Die geschätzte Erblichkeit zeigte klar auf, dass korrekte und konsequente Zuchtarbeit erfolgreich ist. Dr. Alfons Willam von der Universität für Bodenkultur schätzte in seiner Doktorarbeit (1991) am Institut für Bienenkunde in Lunz am See Populationsparameter und schuf damit Grundlagen für eine Zuchtwertschätzung. Zur gleichen Zeit schuf Prof.Dr. Kaspar Bienefeld in seiner Doktorarbeit und weiteren Arbeiten weitere wertvolle Grundlagen für eine wissenschaftlich fundierte Zuchtarbeit. Diese wissenschaftlichen Grundlagen waren übrigens der Anstoß, die ACA zu gründen.

3 Für die ACA werden heute von Hohen Neuendorf auf der Basis der internationalen Zuchtdatenbank (Zugang über und nach den wissenschaftlich aktuellsten Methoden (BLUP-Tiermodell) Zuchtwerte für alle in der Leistungsprüfung erfassten Merkmale (Honigleistung, Sanftmut, Wabensitz, Schwarmneigung, Kalkbrutanfälligkeit und Varroatoleranz) geschätzt. Die Eckpunkte des Zuchterfolges waren und sind eine sorgsame Leistungsprüfung in einer möglichst großen Population, eine möglichst aussagekräftige Zuchtwertschätzung und eine darauf aufbauende Zuchtplanung. Die Grundlage für Zuchtwertschätzung und Zuchtplanung ist für die ACA seit 2002 die internationale Zuchtdatenbank (Zugang über Ein wichtiger Faktor für einen guten Zuchterfolg ist für die ACA auch ein effektives Belegstellenmanagement. Inzwischen existiert in Österreich ein gut organisiertes Netz von ACA-Belegstellen. Das Motto für das Belegstellenmanagement lautet Für die Drohnenvölker der Belegstellen ist das beste des besten genetischen Materials gerade gut genug. Neben der Nutzung der Belegstellen wird immer auch ein Teil der Prüfköniginnen künstlich besamt. Den Züchtern steht heute die internationale Zuchtdatenbank auf der Website zur Verfügung. Diese Datenbank ist nicht nur die Basis für die Zuchtwertschätzung sondern auch ein unverzichtbares Werkzeug für eine optimale Zuchtplanung. Zuchtwerte und Inzuchtkoeffizienten von Töchtern von ins Auge gefassten Paarungen können hier geschätzt beziehungsweise errechnet werden. Diese Datenbank ist auch ein wichtiges Instrument für den Austausch genetischen Materials. Viele aktive Imker suchen und besorgen sich aus den rund geprüften und zuchtwertgeschätzten Königinnen pro Generation über die Datenbank Zuchtmaterial zur Blutauffrischung. Ganz wichtige Faktoren für den Erfolg in der Zucht sind heute die internationale Zusammenarbeit (Populationsgröße!) und die wissenschaftliche Begleitung. All diese Faktoren haben wesentlich zu den bisherigen Erfolgen beigetragen. Der Nutzen für die gesamte Imkerei Eine ganz große Bedeutung zum Nutzen der allgemeinen Imkerei haben die gut geführten ACA-Belegstellen. Belegstellen haben die größte Breitenwirkung für die Weitergabe guten genetischen Materials. Die ACA-Züchter geben auch sehr umfangreich Zuchtmaterial an die Imkerschaft weiter. Hier spielt auch eine große Rolle, weil sich die Königinnenkunden das für sie optimale Zuchtmaterial suchen können. Durch die Haltung und Verbreitung guten Königinnenmaterials profitieren über die Drohnen dieser Königinnen alle Imker. Ein positiver Effekt für die gesamte Imkerei ist auch der klar zu beobachtende Umstand, dass mit selektierten, leistungsfähigen und sanften Bienen am besten Jungimker für die Imkerei zu begeistern sind. Es muss auch hervorgehoben werden, dass die konsequente Zuchtarbeit an unserer Carnica auf lange Sicht die beste Maßnahme für den Schutz der Carnica und gegen die unvernünftige Haltung von Bastardbienen ist auch das ist zum Nutzen der gesamten Imkerschaft und letztlich von Natur und Landwirtschaft. Blick in die Zukunft der ACA Das Motto für heute und auch für die Zukunft muss lauten Zucht ist Fortschritt! Zucht ist Zukunft!. Gerade in der letzten Zeit melden sich vermehrt junge, aktive Imker zur Mitarbeit in der ACA. Das ergibt eine Vergrößerung der Population und damit auch eine größere Breitenwirkung zum Nutzen aller Imker.

4 Für die Zukunft ist es auch wichtig, noch mehr Augenmerk auf das Belegstellennetz zu legen. Dazu gehören vor allem auch die Einrichtungen sogenannter Varroatoleranz- Belegstellen. Ab 2012 wird es zwei solcher Vitalitätsteststandorte als zweite Stufe in der Selektion auf bessere Varroatoleranz geben. Der natürliche Selektionsdruck wird hier für das Merkmal Varroatoleranz in die Zuchtauslese mit einbezogen. Schlussfolgerungen aus den zwanzigjährigen Erfahrungen der ACA Die Zuchtarbeit mit modernen Methoden garantiert Erfolg! Der Erfolg wirkt sich positiv für gesamte Imkerei aus. Der Erfolg unterstützt auch die Absichten der Bienenzuchtgesetzte der Bundesländer Niederösterreich, Wien, Steiermark und Kärnten in Bezug auf die alleinige Haltung der Carnica. Für den Einzelbetrieb bedeutet bereits der heutige Zuchterfolg weniger Arbeit (geringere Schwarmneigung), höheren Ertrag, leichteres Arbeiten (Sanftmut) und geringere Völkerverluste (bessere Varroatoleranz, größere Vitalität!, durch die Leistungsprüfung vorgegebenes besseres Völkermanagement!). Auch für die Biene selbst ist ein Zuchterfolge sehr positiv: Bessere Leitung bedeutet bessere Anpassung an die Umwelt (bessere Trachtausnutzung), höhere Vitalität und Widerstandsfähigkeit gegenüber den herkömmlichen Bienenkrankheiten betrifft leider nicht die Varroatose, hier muss in der Zucht extra uns gezielt auf Varroatoleranz Rücksicht genommen werden. Ein wichtiges Argument darf nicht außer Acht gelassen werden: ein zusätzliches kg Honig, erzielt durch Zuchterfolg, bedeutet mindestens einige Million zusätzlich oder besser bestäubte Wild- und Kulturpflanzen.

5 Abbildung: Die Durchschnittsleistung der ACA-Prüfvölker in den Jahren 1985 bis Noch vor wenigen Jahren wäre ein Durchschnittsertrag der 1264 Prüfvölker von 57,8 kg pro Volk für unmöglich gehalten worden. Da ist sicher ein Gutteil Zuchterfolg mit dabei. Bis zum Jahr 1992 wurde in einer kleineren Population mit maximal 500 Prüfvölkern pro Generation selektiert. ACA-Durchschnittserträge (2011: 1264 Prüfvölker, 57,8 kg Honig pro Prüfvolk) kg Honig Jahre

6 Tabelle: Durchschnittliche Zuchtwerte (), getrennt nach einer guten und einer schlechten Geschwistergruppe. Die Zuchtwerte zeigen deutliche, genetische bedingte Unterschiede besonders auch für das Merkmal Varroatoleranz. LV ACA Königinnen- Jahrgang Ho Sanftm. Wabens. Schwarm neigung Varroatol

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