Info-Veranstaltung in Schlieren Donnerstag, 1. September 2016

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Ute Weber
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1 Info-Veranstaltung in Schlieren Donnerstag, 1. September 2016 Willkommen beim Programm zur Förderung von energiebewusster Modernisierung und zur Wertsteigerung von Wohnbauten im Kanton Zürich.

2 Ablauf heute: Uhr Offizielle Begrüssung: Niklaus Haller, Building Technology Park Zurich Uhr Referate/Themen «starte!»: Jetzt die Weichen richtig stellen Gebäudemodernisierung als Chance Klimafreundliche Wärmeerzeugung und Sonnenenergie Modernisieren lohnt sich auch aus finanzieller Sicht Energieberatung jetzt starten! Uhr Energiestadt Schlieren aktiv bei Energiestädte Schweiz Stefano Kunz, Stadtrat Schlieren Uhr Fragerunde Uhr Apéro/Fachausstellung

3 Tom Porro Programmbeauftragter «starte!» Info-Veranstaltung «starte!» 3

4 Weshalb Sie da sind: Werterhaltung/-Steigerung der Liegenschaft. Wohnkomfort erhöhen. Energiekosten senken / Preisanstieg vorbeugen. Jetzt von Fördergeldern profitieren. Steuerliche Vorteile nutzen. Tiefe Zinsen für Finanzierung. Beitrag zum Klimaschutz. Info-Veranstaltung «starte!» 4

5 Info-Veranstaltung «starte!» 5

6 Das ist der Handlungsbedarf: Internationale, nationale und kantonale Klimaschutz-Ziele: Treibhausgase reduzieren. Energieabhängigkeit reduzieren. Energieeffizienz steigern. Bedarfsgerechte Wärmeversorgung anstreben (kommunale Energieplanung). Info-Veranstaltung «starte!» 6

7 Antje Horvath Baudirektion Kanton Zürich, Abteilung Energie Info-Veranstaltung «starte!» 7

8 Wo Energie und Geld verloren gehen: Info-Veranstaltung «starte!» 8

9 Verbrauch bis zu 70% reduzieren Altes Gebäude (1975): Energetisch umfassend modernisiertes Gebäude: Heizöl-Bedarf im Jahr: 20 Liter pro m 2 beheizte Fläche Heizöl-Bedarf im Jahr: 7 Liter pro m 2 beheizte Fläche Info-Veranstaltung «starte!» 9

10 Energiesparen ja, aber wie? 1. Gebäude modernisieren 2. Effizienz steigern 3. Erneuerbare Energien einsetzen Info-Veranstaltung «starte!» 10

11 Umfassend wirksam: Fassade und Dach Markante Reduktion der Energieverluste. Angenehmes Raumklima auch im Sommer. Eliminieren von Feuchtigkeits- und Pilzschäden. Kosten: Aussenwand: CHF / m 2 Steildach 1 : CHF / m 2 1 Nachdämmen von Innen / Neuer Aufbau von Aussen Info-Veranstaltung «starte!» 11

12 Einfach aber lohnend Isolation Estrichboden: Isolation Kellerdecke: Kosten: Kosten ca. CHF / m 2 ca. CHF / m 2 Info-Veranstaltung «starte!» 12

13 Fenster ersetzen Fenster mit schmaleren Mittelpartien bringen mehr Licht. Schnittstelle zur Aussen-Isolation beachten. Dreifachverglasung wählen. MINERGIE -zertifizierte Fenster einsetzen. Kosten: CHF / Einfamilienhaus Info-Veranstaltung «starte!» 13

14 Mehr Lebensqualität tiefer Energieverbrauch. = mehr Lebensqualität Energieverbrauch bei bestehenden Gebäuden: max. 6 Liter pro m 2 beheizte Fläche. Freie Wahl der Energieträger. Komfort-Wohnraumlüftung. Info-Veranstaltung «starte!» 14

15 Evelyn Rubli EKZ, Energieberatung Info-Veranstaltung «starte!» 15

16 Heizungssanierung wann planen? Warten auf «burn out» der alten Heizung. Sanierungsverfügung von den Behörden. Heizungsersatz im Rahmen einer Gesamtsanierung. Info-Veranstaltung «starte!» 16

17 Welches ist das richtige System? Entscheidungskriterien für die Wahl der richtigen Wärmeerzeugung Machbarkeit. Finanzielle Aspekte. Versorgungssicherheit und Reichweite der Energievorräte. Umwelt- und Klimaverträglichkeit. Möglicher Raumgewinn. Info-Veranstaltung «starte!» 17

18 Info-Veranstaltung «starte!» 18

19 Typische Heizsysteme im Vergleich: Öl Erdgas Erdwärme Wärmepumpe Luft Wärmepumpe Holzpellet Investitionskosten Wartungsaufwand Energiekosten Umweltbelastung Platzbedarf Flexible Brennstoff-Beschaffung automatisch automatisch automatisch Bemerkungen Schlechte CO 2 -Bilanz Bedingt möglich (Gasnetz) Bohrung nicht überall erlaubt Lärm (Planung) Lager für Brennstoff Info-Veranstaltung «starte!» 19

20 Vergleich Jahreskosten/Umweltbelastung Modellbeispiel Einfamilienhaus Öl Gas WP Erdwärme WP Luft Pellet Kapital Wartung Energie «EcoIndicator» (Umweltbelastung im Life Cycle) Info-Veranstaltung «starte!» 20

21 Die Sonne als Energiequelle nutzen Zehntausende nutzen die Sonne und produzieren Wärme und Strom. In der Schweiz wurden im letzten Jahr Solaranlagen in Betrieb genommen. Solarenergie eine echte Option für Liegenschaftenbesitzer. Info-Veranstaltung «starte!» 21

22 Solarwärme (Solarthermie) Ideal geeignet für die Kombination mit fossilen Heizsystemen. Auch als Wärme zum heizen bei Niedrigtemperatur-Systemen interessant. Info-Veranstaltung «starte!» 22

23 Solarstrom (Photovoltaik/PV) Ideal geeignet in Kombination mit einer Wärmepumpe (Jahresbilanz) Anlagen auf Eigenbedarf optimieren. Bei genügend grosser Nutzfläche eine Kombination mit Solarthermie prüfen. Info-Veranstaltung «starte!» 23

24 Zusammenfassung/Fazit Klimafreundliche Heizsysteme sind in der Anschaffung etwas teurer, haben aber tiefere Wartungs- und Energiekosten, und vor allem eine geringere Umweltbelastung (Klimaerwärmung). Nutzung der Sonnenenergie unbedingt prüfen, in Kombination mit Sanierung von Gebäudehülle und Heizung. Info-Veranstaltung «starte!» 24

25 Roger Käslin Zürcher Kantonalbank, Filialleiter Schlieren Info-Veranstaltung «starte!» 25

26 Modernisieren lohnt sich! Attraktive Förderprogramme. Vergünstigte Hypotheken. Steuerabzüge. Reduktion der Betriebs- und Energiekosten. Steigerung Liegenschaftswert. Langfristiger Werterhalt Ihrer Liegenschaft. Bessere Marktgängigkeit. Info-Veranstaltung «starte!» 26

27 Modernisieren und Steuern sparen Investitionen, die dem Energiesparen und dem Umweltschutz dienen, werden den Unterhaltskosten gleichgestellt: Massnahmen zur Verminderung der Energieverluste Massnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien Tipp: Investitionen auf zwei oder mehrere Jahre verteilen! Info-Veranstaltung «starte!» 27

28 Nutzen Sie die finanzielle Unterstützung! Was gilt es zu beachten? vor dem Jahr 2000 gebaut Gesuch vor Baubeginn eingereicht Wer fördert? Bund Kanton Zürich Gemeinden und Energieversorger mit lokalen Programmen Mehr Informationen: Info-Veranstaltung «starte!» 28

29 Finanzierung: Eigen- oder Fremdkapital? Eigenkapital Bankguthaben Wertschriften Säule 3a-Guthaben Pensionskassen-/ Freizügigkeitsguthaben Erbvorbezug Fremdkapital Investition in eine energetische Gebäudemodernisierung Info-Veranstaltung «starte!» 29

30 Das ZKB Umweltdarlehen unterstützt Sie Zinsvergünstigtes Darlehen für Energetisch renovieren: - MINERGIE -Zertifikat nach Renovation - GEAK Plus: nach Renovation mind. Klasse C; - Verbesserung mind. eine Effizienzklasse - Energetische Einzelmassnahmen (z.b. Wärmedämmung, Photovoltaikanlage etc.) Neubau: - MINERGIE -Zertifikat - GEAK -Ausweis mind. Klasse A Ihre Vorteile: Zinsvergünstigung von maximal 0.8 % pro Jahr, während 5 Jahren. Rückerstattung MINERGIE - und GEAK -Ausweisgebühren. Info-Veranstaltung «starte!» 30

31 Beispiel mit GEAK : Familie Zürcher Energetisch modernisieren Dämmung Fassade, 200m 2 CHF 60'000 Ersatz Fenster, 30m 2 CHF 25'000 Installation Sonnenkollektoren, 6m 2 CHF 15'000 Total CHF 100'000 Einsparung für die Eigentümer Beitrag Gebäudeprogramm: - Dämmung Fassade CHF 6'000 - Ersatz Fenster CHF 900 Steuereinsparung netto, total (Investition auf 2 Jahre verteilt) CHF 16'400 ZKB Umweltdarlehen (0.8% auf CHF 250'000, 5 Jahre) CHF Förderprogramm Kanton Zürich (thermische Solaranlagen) CHF 2'100 Förderbeitrag «ProKilowatt» (Heizung/Ersatz Elektroboiler) CHF Total CHF Einsparung ~ 36% Info-Veranstaltung «starte!» 31

32 Fakten und Trends Hypothekarzinsen / Zürcher Immobilienmarkt 5% 4% 3% 2% 1% 0% Festhypothek 2 Jahre Festhypothek 10 Jahre Festhypothek 5 Jahre variable Hypothek Quelle: Zürcher Kantonalbank Info-Veranstaltung «starte!» 32

33 Tom Porro Programmbeauftragter «starte!» Info-Veranstaltung «starte!» 33

34 Vergünstigte Energieberatungen: Gebäudeenergieausweis (GEAK ) mit detaillierten Vorschlägen (in Varianten) zur Planung von Modernisierungs-Massnahmen mit Energie- Einsparpotenzial und Kostenangaben. Beratung vor Ort für die Nutzung von Solarwärme und/oder Solarstrom, Bericht mit Vorschlägen zu Realisierung und Kosten. Beratung vor Ort, Bericht mit Empfehlungen für die klimafreundliche Wärmeerzeugung (inkl. Solarwärme), mit Vorschlägen zu Realisierung und Kosten. Info-Veranstaltung «starte!» 34

35 Die drei Produkte im Vergleich Info-Veranstaltung «starte!» 35

36 Jetzt starten! Info-Veranstaltung «starte!» 36

37 Info-Veranstaltung «starte!» 37

38 Unsere Kompetenz-Partner: Programmpartner/Aussteller: Fachpartner/Aussteller: Kommunikationspartner: Info-Veranstaltung «starte!» 38

39 Haben Sie Fragen? «starte!» jetzt energetisch modernisieren Postfach 2254, 8022 Zürich Telefon Gratis-Hotline zu Energiefragen:

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