Odernheim. Nr. 3/2008 September bis November Petersberg-Bote. Renovierung am Jugendheim schreitet voran

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1 Odernheim Nr. 3/2008 September bis November 2008 Petersberg-Bote Renovierung am Jugendheim schreitet voran Evangelische Kirchengemeinde Gau-Odernheim / Gau-Köngernheim

2 Angedacht Liebe Leserin, lieber Leser, eine leidenschaftliche Liebeserklärung mitten im Liebeskummer: Da hast Du nun schon so lange vergeblich auf Zuwendung gewartet, sehnsüchtig ein Zeichen der Liebe vermisst, dass Du anfängst, Dich missachtet, vernachlässigt, ja verletzt zu fühlen, und an der Liebe zu zweifeln, die doch einmal Dein Ein und Alles war. Und dann dieser Augenblick: Ich habe doch niemals aufgehört, dich zu lieben; die ganze Zeit brannte in mir meine Liebe zu dir. Wie geht das aus? Entweder: Jetzt brauchst du auch nicht mehr zu kommen; das hättest du dir früher überlegen müssen. Ich bin doch nicht dein Spielball, mit dessen Gefühlen du machen kannst, was du willst. Oder: Da liegen sich zwei ganz heftig in den Armen, erleichtert, glückselig, und zeigen einander ihre ganze Leidenschaft, die da sehnsüchtig geschlummert hat, denn ein Knoten ist geplatzt. Stoff, aus dem Romane sind, Dramen, Filme, Opern, TV-Serien und Szenen aus der Bibel. Hier ist es Gott, der den Menschen, der sich von ihm verlassen fühlt, wissen lässt: Ich habe dich je und je geliebt, deswegen habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte (Jer. 31,3 Monatsspruch für September). Er sagt das damals durch den Propheten zu Menschen, die tief in einer Krise stecken: Nach verlorenem Krieg in ein fremdes Land verschleppt; des Tempels, wo sie Gott begegneten, beraubt. Aus der Traum, alles vorbei, so ist das also. Tiefste Ernüchterung, Resignation. Aber manchmal ist das so in der Liebe, auch bei Gott: Da steht plötzlich etwas dazwischen, das Dich hindert, dem anderen Deine echten Gefühle zu zeigen. Das erleben nicht nur Partnerinnen und Partner, sondern auch Eltern mit ihren Kindern. Da stimmt etwas nicht, da ist die Beziehung irgendwie belastet und der andere deutet es als ein Erkalten der Liebe. Die Menschen, zu denen Gott hier spricht, waren ihm untreu geworden. Aber als sie merken, wohin sie das gebracht hat, da platzt der Knoten, und Gott wendet sich nicht beleidigt ab, sondern sagt: Nie habe ich aufgehört, dich zu lieben. Bei Gott ist das kein Roman-Happyend, sondern Wirklichkeit, auf die Du Dich verlassen kannst. Gesegnete Spätsommertage wünscht 2

3 Neu Neu Neu... Kir(s)chdose, der neue Jugendtreff Am Konfirmationsnachtreffen der Konfigruppe 07/08 machte Herr Rose den Vorschlag, einen Jugendtreff zu gründen. Alle waren von der Idee begeistert. Das erste Treffen fand am statt. An diesem Abend war der Jugendtreff Kir(s)chdose (gesprochen: Kerschdos) geboren. Wir, das heißt Frau Balz, Frau Rose, Herr Rose und einige Konfirmanden aus der Gruppe 07/08, setzten uns als Ziel, die bis jetzt als Abstellkammer genutzten Räume im Jugendheim zu renovieren und neu zu gestalten. Das zweite Treffen fand am statt. Wir haben zusammen gekocht, Spiele gespielt und weitergeplant, wie wir die Räume gestalten können, außerdem angefangen, einen der Räume auszuräumen. Das dritte Treffen stand unter dem Motto Cocktailabend. Wir haben zusammen Cocktails gemacht, und weiter die oberen Räume ausgeräumt. Die nächsten Treffen finden am und 5.9. jeweils um Uhr statt, wir werden dann weiter die Räume ausräumen und anfangen zu streichen. Wir würden uns sehr über fleißige Helfer freuen. Von Kerstin Kratz 3

4 Am 21. Juni 2009 werden die Kirchenvorstände neu gewählt. Am 31. Oktober 2009 beginnt dann die neue sechsjährige Amtszeit. Für den Vorstand in Gau-Köngernheim sind sechs, für Gau-Odernheim zehn Mitglieder in den Vorstand zu wählen. Die Zahl der Kandidaten muss diese Zahl um ein Viertel überschreiten; in Gau-Odernheim sind also 13, in Gau- Köngernheim acht Kandidatinnen und Kandidaten aufzustellen. Wählbar sind alle konfirmierten Gemeindeglieder, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Warum kandidieren? Kirchenvorstandswahl Die Mitarbeit im Kirchenvorstand ist eine Aufgabe, die erfüllt sein will aber auch Erfüllung bringen kann. Trotz aller Höhen und Tiefen und des zeitlichen Aufwands, den jede und jeder Einzelne erbringt, sind viele Mitglieder froh darüber, im Kirchenvorstand zu sein und machen ihre Arbeit gerne. Dies erkennt man auch daran, dass erfahrungsgemäß rund 60 Prozent der bisherigen Mitglieder im Kirchenvorstand erneut für das Amt kandidieren. Warum ist das so? Im Vordergrund steht sicher das Gefühl, wirklich etwas bewegen zu können: In kaum einem anderen Bereich ist das Ergebnis des eigenen Handelns so greifbar, der Nutzen so direkt sichtbar wie hier. Warum sollte ich dieses Amt annehmen was bringt es mir und anderen? Eine Gemeinde ist ein lebendiger Organismus: Sie verbindet junge Menschen, ältere Menschen, Personen unterschiedlicher Kulturen mit unterschiedlichen Interessen. Letztlich geht es darum, diese Vielfalt zu sehen, alle Interessen im Blick zu behalten und die Gemeinde für viele zur Heimat zu machen. Sich als Kirchenvorsteherin oder Kirchenvorsteher dafür zu engagieren, kann sehr erfüllend und für die persönliche Weiterentwicklung wertvoll sein. 4

5 Kirchenvorstandswahl Warum muss ich mich gleich auf sechs Jahre hinaus festlegen? Die sechsjährige Amtszeit hat auch Vorteile: Es handelt sich um eine Leitungsaufgabe mit viel Verantwortung, in die man sich einarbeiten muss. Durch die lange Amtsperiode gewinnt die Arbeit zudem an Kontinuität, langfristige Entwicklungen können besser vorbereitet und begleitet werden. Und: So wird es möglich, die Früchte des eigenen Handelns zu ernten. Wenn zum Beispiel der Jugendarbeit neue Räume geöffnet werden, kann dies für Ihr persönliches Umfeld, für Ihre Kinder oder Freunde, ein echter Zugewinn sein. Habe ich wirklich Einflussmöglichkeiten? Ja. Als Kirchenvorstand leiten Sie ganz offiziell die Gemeinde vor Ort so steht es auch in der Kirchenordnung der EKHN. Sie haben viele Gestaltungsmöglichkeiten und können wirklich etwas bewegen Wie weit reicht der Einfluss des Kirchenvorstands? Der Einfluss reicht weit über die Heimatgemeinde hinaus. Als Kirchenvorsteherin/Kirchenvorsteher wählen Sie die Mitglieder der Dekanatssynoden, die wiederum die Mitglieder der Kirchensynode, des höchsten Beschlussgremiums der EKHN, wählen. So nehmen Sie mit Ihrer Arbeit nicht nur Einfluss auf die Gemeinde, sondern auch auf die gesamte Kirche. Besteht das Amt nur aus Verwaltungsarbeit? Als Kirchenvorsteher oder Kirchenvorsteherin sind Sie für die ganze Breite des Gemeindelebens verantwortlich. Sie können sich zum Beispiel an Gottesdiensten und Veranstaltungen beteiligen, setzen die Schwerpunkte für geistliche Angebote, für die Bildungsarbeit und auch für die diakonischen Aktivitäten. Sie treffen finanzielle und personelle Entscheidungen, führen Menschen zusammen und ermuntern diese zur Mitarbeit. Natürlich ist damit immer auch Verwaltungsarbeit verbunden. Selbstverständlich fallen diese Aufgaben nicht Ihnen alleine zu, sondern werden im Team angegangen. Welchen Umfang hat das Amt? Wie viel Zeit muss ich einplanen? Sie können von circa zehn Stunden im Monat ausgehen, also gut zwei Stunden 5

6 Wie werde ich unterstützt? Kirchenvorstandswahl Der Kirchenvorstand hat einen hohen Stellenwert innerhalb der EKHN. Unterstützung kommt von mehreren Seiten von der Ehrenamtsakademie der EKHN, den gesamtkirchlichen Arbeitszentren und den Dekanaten. Die Angebote umfassen Fortbildungen, fachliche Beratung in Einzelfragen und allgemeine Beratungsangebote. Dazu kommt die Publikation Gemeinde leiten Impulse für den Kirchenvorstand, die viermal jährlich erscheint. Was passiert, wenn sich meine persönliche Lebenssituation ändert? Sollten Sie nicht mehr in der Lage sein, Ihr Amt wahrzunehmen, können Sie es selbstverständlich niederlegen. Versteht sich der Kirchenvorstand als Leitungsteam bekomme ich hier Unterstützung? In der Regel schon. Selbstverständlich hängt das Gelingen nicht nur von den Einzelnen ab. Mit dieser Einstellung kann man auch mal loslassen, wo es nötig wird, oder eine Aufgabe in andere Hände legen. Die Arbeit, die jedes Mitglied im Kirchenvorstand ehrenamtlich und unentgeltlich erbringt, verbindet miteinander. Im guten Fall spüren die Mitglieder deutlich: Wir sind das Leitungsteam! Größtenteils entnommen aus: Erste Schritte zur Wahl des Kirchenvorstands 6

7 Aus dem Kirchenvorstand Abschied Nach fünfjähriger Arbeit im Kirchenvorstand habe ich mein Amt niedergelegt. Am 08. Juni 2008 wurde ich im Gottesdienst von Pfarrer Andreas Rose verabschiedet. Ich habe mir diese Entscheidung nicht leicht gemacht, doch fordert mein Beruf sehr viel Einsatz von mir. Aus diesem Grunde war es mir nicht mehr möglich, dieses Ehrenamt zu meiner vollsten Zufriedenheit auszuführen. Selbstverständlich war ich mit Neugier dabei und fand die Mitarbeit spannend und abwechslungsreich. Immer wieder gab es kleine Herausforderungen zu bewältigen. Doch wie sagt man so schön: Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben. Dadurch bin ich um einige Erfahrungen reicher geworden. Ulli Christmann Dank allen Spenderinnen und Spendern Wir danken ganz herzlich für Ihre Spenden zur Deckung der Druckkosten für den Petersbergboten. Insgesamt sind bis Ende Juli 809 Euro eingegangen, teils als Überweisung, teils in bar. Nochmals vielen, vielen Dank (das Spendenkonto lautet: Ev. Regionalverwaltung, Kto.-Nr bei der Volksbank Alzey BLZ , Stichwort HHS , Spende Petersbergbote). Außerdem gilt unser Dank den zahlreichen Spendern für den neuen Holzboden in der Kirche. Hier sind sage und schreibe 3669,28 Euro eingegangen! 7

8 Aus dem Kirchenvorstand Abendmahl Einzelkelche oder Gemeinschaftskelch? Der Kirchenvorstand in Gau-Köngernheim beschäftigt sich gegenwärtig unter anderem mit der Frage, ob und wie die Gestaltung der Abendmahlsfeier neu geordnet werden soll. Besonders die Art und Weise der Austeilung wird lebhaft diskutiert: In der zurückliegenden Zeit hat es einige Versuche gegeben, an Stelle des Gemeinschaftskelches auch Einzelkelche zu verwenden. Diese wurden für diesen Zweck von Gau-Odernheim ausgeliehen einen herzlichen Dank dafür in die Schwestergemeinde! Ein erstes Ergebnis: An der Alternative Gemeinschaftskelch oder Einzelkelch scheiden sich vorläufig die Geister. Für den Gemeinschaftskelch spricht, dass diese Art der Austeilung gewohnt und vertraut ist, dass das Teilen in der Gemeinschaft noch deutlicher wird und dass die Kommunikanten (d.h. die Abendmahls- Teilnehmer) den Wein aus dem Kelch empfangen, über dem die Einsetzungsworte gesprochen worden sind. Für die Einzelkelche spricht andererseits, dass sie das Problem der vielfach vorhandenen hygienischen Bedenken umgehen und die Austeilung insofern vereinfacht wird, als keine Reinigung des Kelches zwischendurch erforderlich ist. Die Erfahrungen in den Evangelischen Kirchen zeigen jedenfalls, dass sich dort, wo eine Gemeinde Einzelkelche einführt, die Zahl der Abendmahlsteilnehmer in der Regel deutlich erhöht. Die Gegner der Einzelkelche stören sich vor allem daran, dass der Wein in den Einzelkelchen nicht der ist, über dem die Einsetzungsworte gesprochen wurden. Aber das muss so nicht sein. Es gibt nämlich eine Möglichkeit der Austeilung, die für den Kirchenvorstand ganz neu war: Dabei werden die Einsetzungsworte über einem großen Kelch gesprochen, aus dem jedoch nicht getrunken wird. Die Teilnehmer halten jeweils einen leeren Einzelkelch in der Hand, den sie zuvor erhalten oder sich von bereit gestellten Kelchen genommen haben, und bei der Austeilung wird der Wein aus dem großen Kelch in die Einzelkelche der Teilnehmer eingeschenkt. Der große Kelch ist für diesen Zweck eigens mit einem dafür vorgesehenen Ausgießer versehen. Diese Art der Austeilung vermeidet übrigens auch den etwas schwierigen Umgang mit einem Tablett bereits gefüllter Einzelkelche, wobei ja immer auch die Anzahl der benötigten Kelche schlecht abgeschätzt werden kann. Was halten Sie davon, den Gießkelch mit den Einzelkelchen als die grundsätzlich übliche Form der Austeilung in Gau-Köngernheim einzuführen? Haben Sie weitere Fragen dazu? Reden Sie miteinander darüber. Sprechen Sie bitte Mitglieder des Kirchenvorstands an. Tragen Sie mit dazu bei, dass der Kirchenvorstand zu einer Entscheidung finden kann, von der er weiß, dass sie mehrheitlich den Bedürfnissen der Gemeindeglieder entspricht. Tun Sie es bald. Wir freuen uns darüber. 8 AR

9 Veranstaltungen eigene Gemeinde Gottesdienst außerhalb der Kirchenmauern Erntedankfest-Gottesdienste am 26. Oktober 08 Gau-Odernheim: Uhr, mit Abendmahl, auf dem Hof Ernst Einsfeld, Wormser Str. 67, anschließend kleiner Imbiss Gau-Köngernheim: Uhr, mit Abendmahl auf dem Bolzplatz, anschließend Kaffeetrinken Die Konfirmandinnen und Konfirmanden werden am Samstag, 25. Oktober, in Gau-Köngernheim und Gau-Odernheim an den Haustüren Gaben für den Schmuck des Altars sammeln. Geeignet sind besonders dekorative oder dauerhaft haltbare Lebensmittel. Wein oder andere alkoholhaltige Spenden dürfen den Jugendlichen nicht ü- bergeben werden. Falls Sie statt Sachspenden lieber einen Geldbetrag spenden möchten, tun Sie es bitte direkt, zum Beispiel in einem Gottesdienst oder im Pfarrbüro, da für eine Geldsammlung eine eigene Genehmigung beantragt werden müsste. Konfi-Elternabend Der nächste Konfirmanden-Elternabend findet statt am 21. Oktober 2008 um Uhr im Ev. Jugendheim 9

10 Veranstaltungen eigene Gemeinde Die Besucherzahlen der Landesgartenschau haben alle Erwartungen bei weitem übertroffen: Nicht ohne Grund, denn diese Pracht der Natur und der Gartengestaltungskunst ist wirklich ein Erlebnis. Unser Gemeinde-Ausflug am 19. September nach Bingen: Uhr Abfahrt an der Petersberghalle Uhr Eintreffen am Gelände der LGS Uhr Mittagessen (auf dem Gelände der LGS) Uhr Kaffeetrinken (auf dem Gelände der LGS) Uhr Start zur Rückfahrt Uhr Rückkunft in Gau-Odernheim Die Zeit zwischen den Mahlzeiten steht Ihnen zur freien Verfügung, um je nach Konstitution die Schau zu besichtigen. Über das Gartenschaugelände führt ein barrierefreier Rundweg. Insgesamt stehen etwa zehn bis fünfzehn Rollstühle sowie fünf bis zehn Rollatoren, je nach Bedarf, für die Besucher zur Verfügung. Wenn Sie davon Gebrauch machen möchten, geben Sie dies bitte bei der Anmeldung zum Ausflug an. Außerdem verkehrt innerhalb der LGS im wechselnden Halbstundentakt ein Pendelboot, die Benutzung kostet allerdings extra (5,00 ). Der Teilnehmer-Preis richtet sich ein wenig nach der Zahl der Anmeldungen: Je mehr Personen mitfahren, desto geringer werden die Fahrtkosten für den Einzelnen. Die Kosten werden sich auf etwa 22,00 pro Teilnehmer für Fahrt und Eintritt belaufen, wovon 13,30 auf die Eintrittskarte entfallen. Hinzu kommen Ihre Ausgaben für das Mittagessen; das Kaffeetrinken übernimmt die Kirchengemeinde und lädt Sie dazu ein. Es sind noch einige Plätze frei. Anmeldung bitte im Büro des Pfarramtes. 10

11 Veranstaltungen eigene Gemeinde Besuch aus den Kirchengemeinden Dachsenhausen und Niederbachheim Am 23. Oktober erwartet der Seniorennachmittag Besuch aus den Evangelischen Kirchengemeinden Dachsenhausen und Niederbachheim, zu denen auch die Orte Hinterwald, Kehlbach, Oberbachheim und Winterwerb gehören. Im zurückliegenden Jahr hatten die Senioren einen Ausflug in die Gegend rechts des Rheins zwischen Loreley und Koblenz unternommen, um die neuen Wirkungsstätten von Pfarrerin Astrid Westphal kennen zu lernen, die bis Anfang 2007 für Gau-Odernheim und Gau-Köngernheim zuständig war. Nun starten Mitglieder der dortigen Frauenkreise mit Frau Westphal zum Gegenbesuch. Zwischen und Uhr werden voraussichtlich ca. 30 Personen bei uns zu Gast sein, um einerseits die Begegnung von 2007 fortzusetzen, andererseits auch neue Bekanntschaften zu machen. Außerdem werden die Gäste unsere beiden Kirchen besichtigen. Wir freuen uns auf unsere Gäste und darauf, Frau Westphal in Gau-Odernheim begrüßen zu dürfen. AR Urlaub Pfarrer Rose Pfarrer Rose macht Urlaub vom 06.bis einschließlich 19. Oktober Vertretung in dringenden Angelegenheiten: Pfarrer Ehrenfried Kissinger aus Bechtolsheim, Telefon: 228. Auch das noch... Gesundheits- und Ernährungstipp: Bei Erschöpfung und chronischer Müdigkeit hilft nach Hildegard von Bingen Wermut, der wichtigste Meister gegen alle Erschöpfungszustände : Eine Prise Wermutkraut mit einer Tasse kochendem Wasser übergießen, nach einer Minute abseihen. Einen Monat lang täglich eine Tasse trinken. 11

12 Regelmäßige Veranstaltungen Seniorennachmittage: entfällt wegen des Gemeindeausfluges am Nächste Termine: und Seniorengymnastik: 2. Oktober / 16. Oktober / 30. Oktober / 13. November / 27. November Kindergottesdienste: Gau-Odernheim: Dienstags von Uhr bis Uhr im Jugendheim Herbstferien: 30. September - letzter Kigo vor den Ferien 28. Oktober - erster Kigo nach den Ferien Gau-Köngernheim: jeden Sonntag um 9.45 Uhr in der Kirche Krabbelstunde: Jeden Mittwoch von Uhr bis Uhr im evangelischen Jugendheim Gau-Odernheim 12

13 Veranstaltungen eigene Gemeinde Totensonntags-Gottesdienst Am Ewigkeitssonntag (Totensonntag), den wir in diesem Jahr am 23. November um 9.00 bzw Uhr begehen, gedenken wir namentlich aller Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres. Jede der Trauerfamilien bekommt eine Kerze, die wir an der Osterkerze entzünden. Die Osterkerze symbolisiert Jesus, seine Liebe und seine Kraft, die stärker ist als der Tod. Im Anschluss an diesen Gottesdienst in Gau-Odernheim ist die Möglichkeit gegeben, gegen eine Spende im Evangelischen Jugendheim Mittag zu essen. Volkstrauertag Für die Mitgestaltung der Gedenkfeier am 16. November 2008 auf dem Friedhof ist diesmal die Katholische Kirchengemeinde zuständig. Gospelkonzert am 08. November 2008 um Uhr in der Evangelischen Kirche Gau- Odernheim mit dem Gospelchor des Evangelischen Dekanates Alzey unter der Leitung von Herrn Rainer Groß (Dekanatsmusiker) Panflötenkonzert mit Roman Kazak Phantasien der Panflöte Am 03. Dezember 2008 um Uhr in der Evangelischen Kirche Gau- Odernheim mit dem Prince of Pan Roman Kazak 13 Konzerte

14 Diakonie Herbstsammlung des Diakonischen Werks Worms- Alzey vom 16. bis 26. September 2008 Familien helfen Niemand ist unter uns, der ohne Familie auskommen kann. Wir brauchen Menschen um uns, denen wir vertrauen können. Wir brauchen eine Atmosphäre, wo wir einmal entspannt und angstfrei wir selbst sein können. Für uns Erwachsene ist Familie und sei sie noch so klein Rückzugsort aus dem Stress des Alltags. Für Kinder ist sie der geschützte Raum, in dem sie wachsen und lernen können. Mit Selbstvertrauen groß werden, weil Vertrauen geboten wird. Aber wir wissen auch, wie schwierig und manchmal schädigend es ist, wenn Familien vor Probleme gestellt sind, die sie nicht selbst lösen können. Da ist Hilfe nötig. Da wird Unterstützung gebraucht; Menschen mit Zeit, die zuhören können und weiterhelfen. Nicht immer klappt das im Freundeskreis oder in der Nachbarschaft. Darum bieten Diakonie und Kirche fachliche Beratung und Unterstützung. Unsere regionalen Diakonischen Werke haben Beratungsstellen, an die Sie sich wenden können, die Sie empfehlen können. Wir helfen Familien. In einem Fall geht es um Kinder, im anderen um Partnerschaft. Manchmal ist die Situation verfahren, manchmal ist ein schwerer Konflikt zu lösen, manchmal braucht es einfach neue Ideen für neue Lösungen. Immer geht es uns darum, dass niemand auf der Strecke bleibt. Natürlich kostet das Geld das erst aufgebracht sein muss. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie ausschließlich die Beratungsarbeit des Diakonischen Werks und die diak. Aktivitäten Ihrer Kirchengemeinde. Wir freuen uns über Ihre Hilfe, weil wir Familien helfen wollen. In deren Namen danken wir Ihnen für Ihre Gaben. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Andreas Rose Gemeindepfarrer Karin Mettner stellv. Leiterin des Diakonischen Werks Spendenkonto:Diakonisches Werk Worms-Alzey, Sparkasse Worms-Alzey-Ried, Konto-Nr , BLZ

15 Aus dem Dekanat Studienreise 2009 Information und Einladung: ISTANBUL Stadt der Gegensätze (im März 2009) Mit rund sechzehn Millionen Einwohnern ist Istanbul, das alte Konstantinopel, die größte Stadt der Türkei. Die Stadt erstreckt sich sowohl auf der europäischen als auch auf der asiatischen Seite des Bosporus. In ihr begegnen sich Christentum und Islam in Geschichte und Gegenwart. In der Metropole, Kulturhauptstadt Europas im Jahr 2010 und zugleich Wirtschaftszentrum sind gesellschaftliche Gegensätze allgegenwärtig. Neben den klassischen Sehenswürdigkeiten (Hagia Sophia, Süleyman-Moschee, großer Basar u. v. m.) werden wir auch Stationen jenseits der Touristenströme ansteuern: So sind zum Beispiel ein Besuch bei der deutschen evangelischen Kirchengemeinde ebenso geplant wie ein Ausflug in die Stadt Iznik, uns Christen eher bekannt als Nizäa, welche durch das Glaubensbekenntnis von Nizäa- Konstantinopel aus dem Jahr 381 berühmt wurde. Leitung der Reise: Pfarrer Eric Bohn, Reisebegleiter Ibrahim Köylü (der in Istanbul aufgewachsen ist und viele Gruppenreisen betreut hat) und Axel Guse. Reisezeit: Abflug in der Zeit zwischen dem 3. und 6. März 2009 plus 6 Tage Aufenthalt; die Rückreise erfolgt spätestens am 12. März (Da unser Reisebegleiter noch die finanziell günstigsten Flugzeiten ermittelt, können wir im Moment noch keine verbindliche Aussage machen. Bitte haben Sie dafür Verständnis!) Teilnehmerbeitrag: 789,- pro Person. Darin enthalten: Hin- und Rückflug, Übernachtung mit Frühstück (Hotel), klimatisierter Bus für die Ausflüge, alle Eintrittsgelder für Museen, Fähre, Reiseleitung. Exklusive Leistungen: Mittag- und Abendessen, Türkischer Abend (Gala-Abend), Einzelzimmer- Zuschlag (90,- pro Person). Für die Durchführung der Reise sind mindestens 25 Teilnehmende vorausgesetzt. Alle Interessierten sind herzlich zu einem Informationsabend am Mittwoch, 10. September 2008, um Uhr im Georg-Neidlinger-Haus, Kleiner Spitzenberg 2, in Alzey- Weinheim eingeladen! Ibrahim Köylü wird uns erste Eindrücke von der alten Stadt anhand eines kleinen Diavortrages vermitteln. Alle weiteren Informationen zur Reise werden an diesem Abend mitgeteilt. Sofern noch Kapazitäten vorhanden sind, besteht an diesem Abend die letzte Anmeldemöglichkeit. Für Rückfragen stehen Pfarrer Eric Bohn, Tel /234, und ich Ihnen gerne zur Verfügung. Axel Guse Evang. Dekanat Alzey, Fachstelle Bildung, Tel /

16 Kindergottesdienst Großes Sommerfest im Kindergottesdienst am Viele Kinder waren gekommen, um die Ferien mit einem großen Fest im KiGo zu begrüßen. Auf der Reise in ein fernes Land mussten sie dann einige gefährliche Abenteuer bestehen. Ein Platz auf dem Schiff musste gesichert und gegen Sturm und Wellen verteidigt werden. Auch ein Wassereinbruch auf hoher See konnte den Reisenden nichts anhaben, bis endlich Land in Sicht war! Nach so viel Aufregung schmeckten die gegrillten Würstchen und die selbstgemachten Salate besonders gut. 16

17 Kindergottesdienst Alles Gute im neuen Schuljahr wünschen Euch Ute, Simone und Anja PS: Nicht vergessen: Kindergottesdienst jetzt wieder jeden Dienstag um 17 Uhr. Alle Kinder sind herzlich eingeladen! 17

18 Lust auf Reformatorisches? Protestant Die Reformation der Kirche, die Martin Luther 1517 mit der Veröffentlichung seiner 95 Thesen (am 31. Oktober/die Red.) zur Buße ausgelöst hatte, war schon zwölf Jahre lang im Gang, als ihre Anhänger einen neuen Namen erhielten: Protestanten. Die Bezeichnung kam nach dem zweiten Reichstag zu Speyer im Jahr 1529 auf. Die katholische Mehrheit bei dem Reichstag hatte die Ausstoßung und Verfolgung (Reichsacht) gegen die Evangelischen erneuert und bekräftigt, die schon acht Jahre zuvor auf dem Reichstag zu Worms gegen Luther und seine Gefolgschaft verhängt worden waren. Die Ausbreitung des evangelischen Glaubens wurde verboten. Die Anhängerschaft des Schweizer Reformators Ulrich Zwingli sollte ausgerottet werden. Fünf Fürsten und 14 Städte erhoben feierliche Protestation gegen die bedrohlichen Beschlüsse des Speyrer Reichstages. Die Bezeichnung Protestant geht auf diesen Vorgang zurück. Der Reichstag von Speyer 1529 nötigte die verschiedenen reformatorischen Bewegungen jener Zeit, sich gegen die Unterdrückungspolitik des Kaisers Karl V. zusammenzutun. Vom l. bis 3. Oktober des gleichen Jahres kam es in Marburg zu Verhandlungen zwischen Luther und Zwingli den beiden führenden Reformatoren. In 15 Artikeln zu verschiedenen Glaubensfragen konnten diese Übereinstimmung feststellen. Nur im Verständnis des Abendmahls kam es zu keiner Einigung. Die reformatorische Bewegung blieb gespalten bis heute. Aus: Die Bibel ist nicht vom Himmel gefallen Theologische Informationen von Christof Warnke 18

19 Antworten auf Kinderfragen...zum Beispiel: Warum gehen wir am Sonntag ins Gotteshaus? Weil der Sonntag ein besonderer Tag ist. Jesus ist am ersten Tag der Woche auferstanden und deshalb ist dieser Tag für Christen ein Feiertag. Beim Sonntagsgottesdienst erinnern sich die Christen an das Leben, den Tod und die Auferstehung von Jesus. Sie versammeln sich am Vormittag oder am Abend, um die frohe Botschaft zu hören, die Jesus den Menschen gebracht hat. Sie bekennen, was sie glauben: Jesus lebt. Er ist mitten unter uns. Er feiert mit uns. Jeder Sonntag ist ein Fest. Dieser Tag soll Gott gehören. Christen danken am Sonntag Jesus für das, was in der Woche schön war, und für alles, was er für sie getan hat. Sie denken nach über den Weg, den sie mit Jesus in der kommenden Woche gehen wollen. Viele empfangen das heilige Brot, das Jesus ihnen geschenkt hat. Aus: Wohnt der liebe Gott im Himmel? von Reinhard Abeln (Copyright Butzon & Becker GmbH. Kevelaer) Ein Vater liest am Bett Märchen vor, damit der Sohn einschläft. Eine halbe Stunde später öffnet die Mutter leise die Tür und fragt: Ist er schon eingeschlafen? Antwortet der Sohn: Ja, endlich 19

20 Evangelische Sozialstation 20

21 Bestattungen Bestattete in Gau-Odernheim und Gau-Köngernheim Philipp Heinz Kneib Lieselotte Meyer Katharina Schönleben geb. Curschmann Taufen Janis David Adam, Daniel Hoffmann Cara Marie Krauß Janna Müller Sara Harth Leonie Schweikert Lara Nicole Elias Schittenhelm Du verlierst nichts, wenn du mit deiner Kerze die eines anderen anzündest. (Dänisches Sprichwort) 21

22 Gottesdienste 16. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 7. September Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst 17. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 14. September Gau-Köngernheim Uhr Gottesdienst Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst 18. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 21. September Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst 19. Sonntag nach Trinitatis Samstag, 27. September Gau-Köngernheim Uhr Gottesdienst Sonntag, 28. September Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 20. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 5. Oktober Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst 21. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 12. Oktober Gau-Köngernheim Uhr Gottesdienst Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst 22. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 19. Oktober Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst Erntedankfest Sonntag, 26. Oktober Sonntag, 26. Oktober Gau-Odernheim: Hof Ernst Einsfeld Wormser Str. 67 Gau-Köngernheim: Auf dem Bolzplatz Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 24. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 2. November Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres Sonntag, 9. November Gau-Köngernheim Uhr Gottesdienst Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst 22

23 Gottesdienste Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres (Volkstrauertag) Sonntag, 16. November Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst Ewigkeitssonntag/Totensonntag Sonntag, 23. November Gau-Köngernheim Uhr Gottesdienst Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst 1. Sonntag im Advent Sonntag, 30. November Gau-Odernheim Uhr musikalischer Gottesdienst mit Chor Jubel-Konfirmation: Jetzt immer an Trinitatis Die Kirchenvorstände Gau-Odernheim und Gau-Köngernheim haben anlässlich ihrer gemeinsamen Sitzung am den Beschluss gefasst, dass der Termin für den Gottesdienst zur Goldenen und Silbernen Konfirmation ab sofort einer festen Regel folgt. Er findet zukünftig immer am Sonntag Trinitatis ( Dreifaltigkeitsfest ) statt, also am Sonntag nach Pfingsten, dem ersten Sonntag der festlosen Hälfte des Kirchenjahres fällt also die Jubelkonfirmation auf den 7. Juni 09. Taizé-Andacht Die nächste Taizé-Andacht findet am Samstag, um Uhr, diesmal in der Evangelischen Kirche in Gau-Köngernheim statt. 23

24 Kinderseite Auflösung auf S

25 Brot für die Welt Vom 1. Advent bis 31. Dezember 2008 findet wieder die evangelische Hilfsaktion Brot für die Welt statt. Sie unterstützt rund 1000 Projekte zur Selbsthilfe in Afrika, Asien und Lateinamerika. Arbeitsschwerpunkte sind Ernährungssicherheit, Gesundheitsversorgung, der Kampf gegen HIV/Aids, Bildungsarbeit sowie Friedens- und Versöhnungsarbeit. In Deutschland leistet Brot für die Welt Advocatsarbeit für die Ärmsten der Armen. Eine Spendentüte liegt dem Petersbergboten bei. Falls eine Spendenbescheinigung gewünscht wird, bitte Adresse auf Spendentüte eintragen. 25

26 Wir gratulieren zum Geburtstag... Alfred Mattern Johann Gräf Werner Wölfle Doris Schweitzer geb.timmermann Margarete Besser geb.ullrich Egon Acker Robert Waldmann Hedwig Balz geb. Ader Erwin Schenkel Karl Heinz Boller Katharina Schultz geb. Pusch Lisa Schönberger geb.schaumann Magda Baumann geb. Schmitt Erna Seel geb. Schenkel Gertrude Martenstein geb. Weber Helma Hoppe geb. Strauss Irmgard Acker geb. Conrath Erwin Scheidt Horst Einsfeld Karl-Heinz Lutz Loni Haag geb. Lichtnäcker Irmgard Einsfeld geb. Fickeisen Anna Maria Debus geb. Einsfeld Roland Bäcker Helmut Gerathwohl Wilfried Stang Katharina Merz geb. Zulauf Erna Sulfrian geb. Mohr Philipp Gerathwohl Karl Möller Heinrich Stallmann 26

27 Wir gratulieren zum Geburtstag... Susanna Eva Armbrüster geb.scholl Elisabeth Kneib geb.metzler Kurt Schultz Hermann Wöber Gerhard Besser Wilhelm Alfred Schad Erich Meiser Helmut Prohaska Helga Holz geb. Krämer Waldemar Hering Donate Pusch geb. Sixt Johann Heinrich Weiskopf Irene Baumann geb. Rahn Charlotte Ruckpaul geb. Gerber Hans Borger Elfriede Rothmann geb. Hamm Kurt Meyer Erika Bäcker geb. Hansel Günther Höhn Klaus Gabsch Anna Lauer geb. Gerathwohl Edith Hartmann geb. Keiper Elisabeth Maul geb. Wilhelm Werner Ehlenberger Philipp Pusch Helmuth Waedt Edith Ida Staschinski geb. Kraska Klaus Becker Georg Heinz Kleinschmidt Elisabeth Winter-Lust geb. Strubel Erika Borger geb. Harth 27

28 Wir gratulieren zum Geburtstag... Wilhelm Groh Erhard Schwarzer Maria Müller geb. Acker Elisabeth Schäfer geb. Gratwohl Ludwig Adam Kristina Schwarz geb. Lorenz Erwin Dauber Johanna Lapsien geb. Hermann Wilhelm Johanna Körner geb. Fröder Ilse Anders geb. Eheleben Henriette Kwiecien geb. Trautwein Leonhard Strubel Ernst Büsser Herzliche Glück- und Segenswünsche Gottes Segen sei mit euch allen, der Segen des strahlenden Lichts Irisches Segenswort Auflösung Kinderseite: Weg C 28

29 Wir gratulieren zum Geburtstag... Mit Erreichen des 65. Lebensjahres werden Sie in unserer Gratulationsliste namentlich genannt, wenn Sie rechtzeitig vor dem jeweiligen Erscheinungstermin des Peterbergboten die schriftliche Einverständniserklärung abgeben. Vorläufig werden Sie weiterhin aufgeführt, wenn Sie auch bisher schon genannt waren und sich nicht dagegen ausgesprochen haben. " E I N V E R S T Ä N D N I S E R K L Ä R U N G zur Veröffentlichung meiner privaten personenbezogenen Daten in den Gemeindemedien der Ev. Kirchengemeinden Gau-Odernheim/Gau-Köngernheim Name, Vorname Straße, Haus-Nr. PLZ, Wohnort Ich bin einverstanden, dass meine folgenden Daten veröffentlicht werden:! Name! Adresse! Telefon-/Fax-Nummer! -Adresse Ort, Datum Unterschrift Ende der Sommerzeit am 26. Oktober wird die Uhr um eine Stunde zurückgestellt 29

30 in memoriam... Vor 910 Jahren geboren: Hildegard von Bingen Hildegard von Bingen ( ) gilt als eine der bedeutendsten Frauen des europäischen Mittelalters. Visionärin, Prophetin, Predigerin, Heilkundige, Botanikerin, Kritikerin an Klerus und Politik, Musikund Kunstschaffende und und und.. Das Werk dieser schöpferischen und selbstbewussten Frau ist von großer Vielfalt geprägt. Als Universalgenie zog sie auch wenn sie oft unbequem war nicht nur ihre Zeitgenossen und Zeitgenossinnen in ihren Bann; auch heute noch gibt sie suchenden Menschen Wegweisung und Orientierung. Ihre literarischtheologischen Schriften reihen sie unter die Großen unserer Geschichte ein. Übrigens: Geboren wurde Hildegard von Bingen in manchen vielleicht nicht bekannt Bermersheim bei Alzey, also ganz in unserer Nähe. Dort wurde sie auch getauft, bevor sie mit acht Jahren in die Obhut von Jutta von Spanheim, die sich zum Eintritt ins Kloster entschieden hatte, nach Disibodenberg gegeben wurde, um ein gottgeweihtes Leben zu führen. Wer die Landesgartenschau in Bingen besucht, hat die Möglichkeit, sich auf dem gleichen Gelände im Historischen Museum am Strom und im angrenzenden Hildegarten näher über diese großartige Frau zu informieren. Vor 200 Jahren geboren: Joh. Hinrich Wichern Der am in Hamburg geborene evangelische Theologe Johann Hinrich Wichern lernte als Sonntagsschullehrer schon früh die Not der Armen und Bedürftigen in seiner Heimatstadt kennen. Aus dieser Kenntnis heraus wandte er sich leidenschaftlich der Jugendfürsorge zu und gründete im Alter von 25 Jahren bereits das heute noch bestehende Rauhe Haus, ein Heim für verwahrloste Kinder in Hamburg. Hier begann er auch unverzüglich, Brüder (Diakone) auszubilden, die ihn unterstützten und gute Werke ausübten, welche man auch mit dem Namen der inneren Mission bezeichnet, wie es im alten Katechismus heißt. Durch Diakonie im Einklang mit der evangelischen Kirche, Straßenmission, Bildungsarbeit etc. in ganz Deutschland waren engagierte Frauen und Männer bemüht, Kirchenferne oder Verirrte (Zitat alter Katechismus) wieder zurückzuführen. Nach wie vor ist die Diakonie unverrückbarer Bestandteil der evangelischen Kirche. So besteht das Werk Johann H. Wicherns, der mit Recht als Vater der Inneren Mission gilt, bis heute fort. 30

31 in memoriam... Vor 65 Jahren gestorben durch Freitod: Jochen Klepper Der aus Niederschlesien stammende evangelische Pfarrerssohn Jochen Klepper ( ), Schriftsteller und Journalist, gilt als einer der bedeutendsten geistlichen Liederdichter des 20. Jahrhunderts. Wer kennt nicht wenigstens eines seiner vielen Lieder, von denen die wichtigsten ja unser Gesangbuch enthält (z.b. Die Nacht ist vorgedrungen, Der du die Zeit in Händen hast, Er weckt mich alle Morgen ). Jochen Klepper heiratete 1931 die jüdische Kaufmannswitwe Johanna Stein, die zwei Töchter mit in die Ehe brachte. Aufgrund dieser nicht-arischen Ehe wurde seitens der Nationalsozialisten beruflich wie auch privat schier unüberwindlicher Druck auf ihn ausgeübt. Durch die wachsende Judenfeindlichkeit mit Beginn des zweiten Weltkriegs nahm der Druck auf seine Familie zu. Während der älteren Tochter die Emigration ins Ausland gelang, war dies trotz langer und quälender Bemühungen für seine Frau und die jüngere Tochter nicht möglich; ihnen drohte somit Verhaftung, KZ und Ermordung. Da für Jochen Klepper eine Trennung von seiner Familie nicht in Frage kam und ein anderer Ausweg nicht zu sehen war, ging er zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter in der Nacht vom 10. auf den 11. Dezember 1942 in den Freitod. Sein letzter Tagebucheintrag lautet: Wir sterben nun ach, auch das steht bei Gott. Wir gehen heute Nacht gemeinsam in den Tod. Über uns steht in den letzten Stunden das Bild des Segnenden Christus, der um uns ringt. In dessen Anblick endet unser Leben. Klepper wäre am 22. März dieses Jahres 95 Jahre alt geworden. Vor 65 Jahren hingerichtet: Willi Graf Der Medizinstudent Willi Graf war Angehöriger der in die Geschichte der Bundesrepublik eingegangenen Widerstandsbewegung gegen den Nationalsozialismus Weiße Rose. Ins Leben gerufen im Juni 1942, leistete die Gruppe unter stetiger Lebensgefahr heftigen Widerstand gegen das damalige Regime, bis seine Mitglieder im Februar 1943 verhaftet und zum Tode verurteilt wurden, so auch Willi Graf. Seine Hinrichtung wurde am 12. Oktober 1943 durch Enthauptung mit dem Fallbeil vollstreckt. Laut Protokoll der Nazi-Behörde vergingen vom Verlassen Willi Grafs von der Gefängniszelle aus bis zu seiner Hinrichtung exakt eine Minute und elf Sekunden. Rosemarie Bender-Weiskopf 31

32 Evangelische Kirchengemeinde Gau-Odernheim/Gau-Köngernheim Pfarrer: Andreas Rose, Kirchplatz 12, Tel.: 06733/283, Fax: 06733/388 Pfr. Rose ist am sichersten nach telefonischer Vereinbarung anzutreffen. Internet: Büro: Barbara Strohmenger; Büro-Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag: bis Uhr Dienstag und Mittwoch: bis Uhr Vorsitz der Kirchenvorstände G-O und G-K: Pfarrer Andreas Rose Stellv. Vorsitz des Kirchenvorstands: Gau-Odernheim: Ute Balz Tel /7477 Gau-Köngernheim: Karin Pfannkuchen Tel /6170 Organistendienst: Franz-Josef Schefer Tel /7630 Dr. Claudia Anders Tel / Küsterdienst Gau-Odernheim: Kurt Schultz, Brunnenstr. 35, Tel /7209 Küsterdienst Gau-Köngernheim: Sabine Rühl, Petersbergstr. 18, G-O Tel / (bitte unbedingt mit Vorwahl!) Kirchplatzpflege: G-O: Franz-Josef Schefer Tel /7630 G-K: Jürgen Weick Tel /7128 Hausmeisterin Jugendheim Gau-Odernheim: Gaby Manns-Perrot Tel / Evangelisches Dekanat Alzey Dekanatsbüro: Alzey, Fischmarkt 3, 1. OG - Tel / evang-dekanat-alzey@t-online.de Vorsitz der Dekanatssynode: Heide Frisch Evang. Sozialstation Alzey: Diakonisches Werk Alzey: Josselinstr. 3 Tel /2668 Schloßgasse 3 Tel / Evangelische Dekanatsstelle für Jugendarbeit: Günther Eiserfey, Alzey, Fischmarkt 3 Tel / Telefonseelsorge Mainz: Tel /82522 Impressum: Der Petersberg-Bote wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde G-O/G-K, Kirchplatz 12, Gau-Odernheim. Redaktion: Rosemarie Bender-Weiskopf, Christine Gerlach, Axel Guse, Bettina Kraus-Bähr, Andreas Rose, Barbara Strohmenger. V.i.S.d.P.: Pfr. Andreas Rose. Druck: Evangelische Regionalverwaltung Alzey 32

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