September, Oktober, November 2016 Tuishi pamoja eine Freundschaft in der Savanne

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1 Gemeindegruß Altenhof Gettorf Lindau Neudorf-Bornstein Neuwittenbek Schinkel Tüttendorf der Kirchengemeinde Gettorf September, Oktober, November 2016 Tuishi pamoja eine Freundschaft in der Savanne Foto: Björn Latte Monatsspruch September 2016 Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31, 3

2 Mitstimmen: Ihre Stimme zählt in der Kirchengemeinde Alle Kirchengemeinden in der Nordkirche gehen in diesem Jahr einen großen Schritt gemeinsam: Erstmals werden in allen über 1000 Gemeinden neue Kirchengemeinderäte gewählt. Fast zwei Millionen wahlberechtigte Kirchenmitglieder sind aufgerufen zur Wahl, die in der Zeit vom 13. bis zum 27. November 2016 stattfindet. Kirchengemeinden in Mecklenburg und Pommern wählen an bis zu drei Terminen in diesem Zeitraum. Alle anderen Gemeinden wählen nur am 27. November, dem 1. Advent. Und noch etwas ist neu: Das Wahlalter wurde auch in den früheren nordelbischen Kirchenkreisen gesenkt. Erstmals dürfen jetzt in der gesamten Nordkirche alle mitwählen, die spätestens am 13. November ihr 14. Lebensjahr vollendet haben. Mit dieser Wahl bestimmen alle Gemeinden ihr zentrales Leitungsgremium. Denn die Mitglieder des Kirchengemeinderates, zu denen auch alle Pastorinnen und Pastoren gehören, tragen die Verantwortung für die Gemeinde. Sie beraten die Konzeption von Kinder-, Jugend- und Konfirmandenarbeit, kümmern sich um musikalische und diakonische Arbeitsbereiche sowie Bildungsangebote. Auch die Verwaltung der Finanzen und Liegenschaften sowie die Personalplanung ist Aufgabe des Kirchengemeinderates. Eine Amtsperiode dauert sechs Jahre. Mitstimmen, das Motto der Kampagne zur Kirchenwahl, gilt dabei in doppelter Hinsicht: Zunächst werden Menschen gesucht, die sich eine Kandidatur vorstellen können und ihre Talente, ihre Kompetenzen und ihr Engagement einbringen möchten, um in der Gemeinde mitzubestimmen. Bis zum 18. September können Wahlvorschläge eingereicht werden. Das Formular dafür gibt es im Gemeindebüro oder auf der Website zur Kirchenwahl: Vorgeschlagen werden können alle volljährigen Gemeindemitglieder. Im Rahmen einer Gemeindeversammlung, auf der Homepage und im Gemeindebrief werden danach alle Kandidierenden präsentiert. Anfang Oktober bekommen alle Wahlberechtigen per Post eine Wahlbenachrichtigung mit der Information, wann und wo sie an der Wahl teilnehmen, abstimmen und mit ihrer Stimme den neuen Kirchengemeinderat ins Amt wählen können. Selbstverständlich ist auch eine Briefwahl möglich, die Benachrichtigungskarte dient als Antrag. In einem feierlichen Gottesdienst wird im Januar 2017 der neue Kirchengemeinderat in sein Amt eingeführt. Ihre Stimme ist einzigartig! Mischen Sie sich ein und stimmen Sie mit!

3 Inhaltsverzeichnis Regelmäßige Veranstaltungen in Gettorf... 4 Konzerte in der Konzertkirche... 6 Unser St. Jürgen-Radiogottesdienst und die Bundeskanzlerin... 7 Kirchengemeinderatswahl am 1. Advent Unsere Friedhöfe in Gettorf und Schinkel Orgeljubiläum: 150 Jahre Marcussen-Orgel in St. Jürgen Hoffnungssprache Luft nach oben Das war unser Regenbogenjahr Kannst Du ein Engel sein? Kleidersammlung für Bethel in Gettorf Gottesdienste der Kirchengemeinde Freud und Leid teilt die Gemeinde miteinander Getauft wurden Getraut wurden Gottesdienst anlässlich der Eheschließung feierten Wir haben Abschied genommen und zur letzten Ruhe geleitet Veranstaltungen der Kirchengemeinde Veranstaltungen in Gettorf Missionskreis in Schinkel Kleidersammlung für Bethel in Schinkel Kinder- und Jugendseite KINDERKIRCHE IM GEMEINDEHAUS KINDERGOTTESDIENSTE IM PUNKT 5-GOTTESDIENST PRAISTAG FÜR KONFIS UND TEAMER JUGENDANDACHT AUCH FÜR ERWACHSENE ;-) TEAMER-TREFF PFADFINDER REGP PFADFINDER BDP Wer oder was ist Sankt Martin? Erinnerung nach vorn Ein feste Burg ist unser Gott Vorbereitung auf den Lebendigen Advent Jeden Tag eine gute Tat 40 Jahre Stamm St. Jürgen Kindergarten SonnenStern Neue Webseite des Kirchenkreises Regelmäßige Veranstaltungen in Schinkel Der Kirchengemeinderat Ihre Ansprechpartner in der Kirchengemeinde

4 Regelmäßige Veranstaltungen in Gettorf Gottesdienst an Sonn- und Feiertagen um 10:00 Uhr in der St. Jürgen Kirche; am 1. Sonntag im Monat mit Feier des Heiligen Abendmahls. Bitte achten Sie auch auf unseren Aushang für Gottesdienste und Veranstaltungen! Was? Wann? / Wo? Spielgruppe dienstags, Uhr (1-3 Jahre) im Gemeindehaus, Birte Boysen, Tel.: 04346/ Teamer-Treff dienstags, Uhr (ab 14 Jahre) im Gemeindehaus, Ulla Leuschner, Tel.: 0172/ Pfadfinder REGP Leitung Pastor Boysen, Tel.: 04346/ (gemischte Gruppe) freitags, Uhr, Herrenstr. 4 (Pastorat II) Pfadfinder BdP Herrenstr. 4 (KiTa Arche Noah), Tel.: 04346/ Stamm St. Jürgen montags, Uhr BRAUNBÄREN (12-16 Jahre) dienstags, Uhr WANDERFALKEN (8-12 Jahre) mittwochs, Uhr KOLIBRIS (10-13 Jahre) mittwochs, Uhr GILDE (16-19 Jahre) Kinderchor Jugendchor Posaunenchor Gospelchor Get Spirit Kantorei St. Jürgen mittwochs, Uhr im Gemeindehaus, Kantorin Uhlenwinkel, Tel.: 04346/ mittwochs, Uhr im Gemeindehaus, Kantorin Uhlenwinkel, Tel.: 04346/ dienstags, Uhr im Gemeindehaus, Pastor Boysen, Tel.: 04346/ dienstags, Uhr im Gemeindehaus, Kantorin Uhlenwinkel, Tel.: 04346/ donnerstags, Uhr im Gemeindehaus, Kantorin Uhlenwinkel, Tel.: 04346/ Revensdorfer Frauenkreis jeden 1. Mittwoch im Monat, 15 Uhr Siegmund s Gasthof, Pastorin Loose-Stolten, Tel.: 04346/ Fröhliche Mittwochsrunde jeden 2. Mittwoch im Monat, 15 Uhr im Gemeindehaus Bibelstunde Gesprächskreis Seniorenclub Besuchskreis mittwochs, alle zwei Wochen, 19 Uhr Pastorat II, Herrenstr. 4, Pastor Boysen, Tel.: 04346/ jeden 2. Montag im Monat, Uhr im Gemeindehaus, Frau Sänger, Tel.: 04346/ jeden 3. Mittwoch im Monat, 15 Uhr Gemeindehaus, Herr Fenger/Frau Köpke, Tel.: über s Kirchenbüro Informationen bei Pastorin Loose-Stolten Pastorat I, Pastorengang 17, Tel.: 04346/ Alle Gottesdienste und Veranstaltungen finden Sie auch im Internet unter und auf

5 Liebe Leserinnen und Leser! Mit großer Freude denke ich zurück an die Aufführung des Musicals Tuishi pamoja eine Freundschaft in der Savanne! Mitte Juli hat der Kinderund Jugendchor unter der Leitung von Julia Uhlenwinkel mich und die vielen Besucherinnen und Besucher von (ganz) jung bis (etwas) älter sehr berührt mit seiner farbenfrohen Aufführung und der klaren Botschaft: WIR WOLLEN ZUSAMMEN LEBEN! Es war wunderbar und die Fotos in diesem Gemeindegruß zeigen es eindrücklich! Danke allen Mitwirkenden! Tuishi pamoja wir wollen zusammen leben! Das wollen wir und das können wir, weil wir alle geliebte Kinder Gottes sind: Gottes Liebe zu uns Menschen und zu seiner Welt ist so groß und so weit, dass ER mit SEINER Liebe mühelos alle Grenzen sprengt, die wir Menschen so festlegen! Über alle Unterschiede hinweg, spannt Gott den Bogen seines göttlichen Segens. Wir können und wollen zusammen leben, weil Gott uns teilnehmen lässt an der Vielfalt und Buntheit seiner Welt und weil er in Jesus Christus seinen Frieden für diese Welt und alle Menschen gesendet hat. Diese Liebe Gottes gilt jeder/jedem von uns ganz persönlich aber sie gilt zugleich dem anderen/der anderen neben mir, die anders ist als ich! Zum Glück! Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Dieses biblische Leitwort aus dem Buch des Propheten Jeremia im Alten Testament kann und soll ich also gerne als Mut-Wort Gottes für mich lesen aber ich soll es auch gelten lassen für den Menschen neben mir in Dorf und Stadt und Land und Welt. Wie gut es Gott mit uns allen meint, erfahre ich in diesen Spätsommerwochen auch wieder durch die Fülle der Erntegaben, die Gottes Welt natürlich mit menschlicher Hilfe hervorbringt: Wir pflügen, und wir streuen den Samen auf das Land. Doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand! (Evangelisches Gesangbuch, Nr. 508) In den Gottesdiensten zum Erntedankfest singen wir unseren Dank an Gott heraus und lassen laut werden die Freude über die Buntheit und Schönheit der Schöpfung. Und wir lassen es uns selbst und die Menschen um uns herum hören: Ja, WIR WOLLEN ZUSAMMEN LEBEN! Mit den Menschen und mit Gott, dem Schöpfer und Erhalter der Welt, der Quelle, aus der sprudelt Leben in Fülle. Jetzt und in Ewigkeit! In herzlicher Verbundenheit, Ihr / Euer Pastor Dirk Schulz 5

6 . Konzerte in der Konzertkirche St. Jürgen-Kirche, Gettorf Orgelfesttage zum Jubiläum 150 Jahre Marcussen-Orgel in St. Jürgen Freitag, , Uhr: Festliche Musik für Trompete & Orgel Sonntag, , Uhr: Chorkonzert Dienstag, , Uhr & Uhr: Kinderkonzert Der Katzenkrimi Samstag, , Uhr: Gospel-Folk-Jazz-Organ-Night Sonntag, , Uhr: Kinoabend Stummfilm mit Orgelbegleitung Dienstag, , Uhr The Fretless - Folk-String-Quartett Mittwoch, , Uhr Simon & Garfunkel Tribute in der Konzert-Kirche Gettorf Donnerstag, , Uhr Knabenchor Jena Sonntag, , Uhr Adventskonzert der Kirchengemeinde Nähere Informationen finden Sie unter Die Konzertkirche wird u.a. gefördert und unterstützt durch: 6

7 Unser St. Jürgen-Radiogottesdienst und die Bundeskanzlerin Hörte sie ihn ganz? Nur teilweise? Oder gar nicht und ließ sie ihn hören und darüber berichten? Wie dem auch sei, unser NDR-Gottesdienst am schlug hohe (Radio)- Wellen bis ins Bundeskanzleramt. Frau I. Stein meinte, die Bundeskanzlerin solle wissen, wie wir in St. Jürgen/Gettorf ihr Wir schaffen das umsetzen und schickte eine CD mit dem Radiogottesdienst und einen Begleitbrief nach Berlin. Hier ist das Antwortschreiben von der Pressestelle des Bundeskanzleramtes an Frau Stein. Vielen herzlichen Dank, liebe Frau Stein, dass wir alle via Gemeindegruß diesen Brief lesen. dürfen. B.L.-Hermanussen 7

8 Kirchengemeinderatswahl am 1. Advent 2016 In der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland finden am Sonntag, den 27. November 2016 die Kirchengemeinderatswahlen statt. Es werden Menschen gesucht, die sich eine Kandidatur vorstellen können und ihre Talente, ihre Kompetenzen und ihr Engagement einbringen möchten, um unsere lebendige Gemeinde mitzuleiten und zu gestalten. Wenn Sie Personen vorschlagen möchten oder selbst Interesse an einer Kandidatur haben, reichen Sie bitte die Wahlvorschläge bis zum im Kirchenbüro ein. Entsprechende Formulare liegen in unseren Kirchen und im Kirchenbüro aus. Es sind aus unserer Gemeinde 10 Mitglieder in der Kirchengemeinderat zu wählen, 2 Mitglieder werden vom derzeit amtierenden KGR nach der Wahl berufen. Wählbar ist nach 4 KGRBG jedes Gemeindeglied, das bereit ist, an der Erfüllung der Aufgaben des Kirchengemeinderates gewissenhaft mitzuwirken, bereit ist, am kirchlichen Gemeindeleben, insbesondere am Gottesdienst, teilzunehmen, zu Beginn des Wahlzeitraumes das 18. Lebensjahr vollendet hat, bereit ist, das Gelöbnis abzulegen: Ich gelobe vor Gott und dieser Gemeinde, das mir anvertraute Amt als Mitglied des Kirchengemeinderates gemäß dem Evangelium von Jesus Christus, wie es in der Heiligen Schrift gegeben und im Bekenntnis der ev.-luth. Kirche bezeugt ist, zu führen. Ich bin bereit, gemäß der Verfassung Verantwortung zu übernehmen für die Leitung der Kirchengemeinde, den Gottesdienst, für die diakonischen und missionarischen Aufgaben sowie für Lehre, Leben und Ordnung der Kirche. insbesondere bereit ist, Wesen und Auftrag der Kirche zu vertreten, wie sie in Artikel 1 der Verfassung niedergelegt sind. Für interessierte bzw. vorgeschlagene Kandidaten/innen besteht am Dienstag, den 13. September 2016 um Uhr, im Gemeindehaus in Gettorf die Möglichkeit, mit dem jetzigen Kirchengemeinderat ins Gespräch zu kommen, sich weiter zu informieren, auszutauschen und am öffentlichen Teil der anschließenden KGR-Sitzung teilzunehmen.

9 Ferner sieht das Kirchengesetz vor, dass sich die Kandidaten/innen in einer Gemeindeversammlung der Gemeinde vorstellen. Dazu lädt der KGR ein im Anschluss an den Punkt 5 Gottesdienst am Sonntag, den 6. November 2016, um Uhr, im Gemeindehaus in Gettorf. Stimmen Sie mit: Ihre Stimme zählt in unserer Kirchengemeinde! Anfang Oktober bekommen alle Wahlberechtigten, d.h. alle Gemeindeglieder, die bis zum 13. Nov. ihr 14. Lebensjahr vollendet haben, per Post eine Wahlbenachrichtigung. Als Wahllokal ist am 27. Nov das Gemeindehaus in Gettorf, Pastorengang 11, vorgesehen in der Zeit von Uhr. Selbstverständlich ist auch eine Briefwahl möglich, die Benachrichtigungskarte gilt als Antrag. Der Kirchengemeinderat Pastorin Chr. Loose-Stolten, Vorsitzende 9

10 Unsere Friedhöfe in Gettorf und Schinkel Möglichkeit, einen Ort der Erinnerung zu behalten. Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch, wenn er stirbt. (Joh. 11,25) Es ist aber der Glaube die feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. (Hebr. 11,1) Aus dieser Gewissheit heraus gestalten wir als Kirchengemeinde unsere Friedhöfe. Sie sind die Stätte, auf der unsere Verstorbenen zur letzten Ruhe gebettet werden, und zugleich der Ort, an dem wir die Botschaft des ewigen Lebens verkündigen. Die Grabstätten sind für uns ebenso Zeichen der Würdigung und Erinnerung an unsere Verstorbenen. Zur Gestaltung der Beisetzung und der Grabstätte gibt es verschiedene Möglichkeiten. Waren in früheren Zeiten Erdbestattungen üblich, finden jetzt überwiegend Urnenbeisetzungen statt. Das liegt auch daran, dass es für Angehörige schwierig oder gar nicht möglich ist, die Grabpflege zu gewährleisten. Als Trägerin des Friedhofs bieten wir daher ja schon seit einigen Jahren sowohl in Gettorf als auch in Schinkel das sogenannte Urnengemeinschaftsgrab an. D.h., die Namen der Verstorbenen werden jahrgangsweise auf Steintafeln geschrieben, die Anlage von uns gepflegt. Angehörige haben somit die In Gettorf haben wir nun auch eine Grabstätte errichtet, auf der in gleicher Weise Erdbestattungen möglich sind. Die Namen stehen gemeinsam auf einem Stein, die Anlage wird von unseren Mitarbeitern gepflegt. Wenn Sie weitere Informationen wünschen, sprechen Sie unsere Mitarbeiter auf dem Friedhof Herrn Sell und Herr Sievers gern an. Im Friedhofsbüro treffen Sie Frau Fischer dienstags und donnerstags von Uhr. Selbstverständlich stehen wir Pastoren auch gern für Gespräche zur Verfügung. Christa Loose-Stolten

11 Orgeljubiläum: 150 Jahre Marcussen-Orgel in St. Jürgen Keiner von uns hat mehr in unserer St. Jürgen-Kirche erlebt als sie: Denn mit 150 Jahren müssen es schon alleine um die 8000 Gottesdienste sein, in denen sie uns treue Dienste erwiesen hat, ganz zu schweigen von unzähligen Trauungen, Taufen und Konzerten. Unsere Orgel hat Geburtstag: Im Jahre 1866 wurde sie wie viele Instrumente der Region vom Orgelbauer Marcussen & Son, dessen traditionsreiche Werkstatt auch heute noch im dänischen Aabenraa besteht, in die St. Jürgen-Kirche eingebaut. Lassen Sie uns dieses Ereignis gebührend feiern! Wir laden Sie herzlich ein, im September eine Konzertreihe mit unserer Marcussen-Orgel in verschiedenen Kombinationen zu erleben. Dazu haben wir viele Künstler eingeladen: Freitag, 16. September, Uhr Zum ersten Mal gastieren die beiden Leipziger Musiker Alexander Pfeifer (Trompete) und Frank Zimpel (Orgel) in Gettorf. Unter dem Motto Presto aus Leipzig ist ein virtuoses Konzert mit Werken vorrangig aus der mitteldeutschen Kulturregion unter anderem von Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach und Felix Mendelssohn-Bartholdy zu hören. Zudem wird in besonderer Weise des 100. Todestags von Max Reger gedacht, der lange Zeit in Leipzig wirkte. Presto aus Leipzig Alexander Pfeifer aus Leipzig erhielt nach ersten Unterweisungen im Fach Violine ab dem 12. Lebensjahr Trompetenunterricht. Er besuchte die Musikschule J. S. Bach in Leipzig und studierte von 2002 bis 2006 Trompete bei Matthias Schmutzler an der Musikhochschule in Dresden. Von war er Substitut der Dresdner Staatskapelle und von November 2005 bis Juni 2006 als Gast-Solotrompete am Orchester der Landesbühnen Sachsen tätig. Frank Zimpel, geboren in Greifswald, aufgewachsen und musikalisch ausgebildet in Köthen (Anhalt), studierte in Leipzig evangelische Kirchenmusik -A- u.a. bei Prof. Arvid Gast und Universitätsmusikdirektor Wolfgang Unger war er Finalist und einziger Preisträger des X. Internationalen Bachwettbewerbs in Leipzig. Von

12 absolvierte er ein Aufbaustudium Orgel an der Universität für Musik in Wien. Zurzeit arbeitet er als Kirchenmusiker in Markkleeberg und Dozent der Musikhochschule Leipzig. Das Duo Alexander Pfeifer und Frank Zimpel konzertiert seit 19 Jahren zusammen. Ihre Tourneen mit bislang 900 Konzerten führten sie über Deutschlands Grenzen hinaus u.a. in die Schweiz, nach Österreich, Italien, Dänemark, Tschechien, bis nach Ägypten, Russland und die USA. Mehrere CD-Aufnahmen dokumentieren ihr vielfältiges Schaffen. Sonntag, 18. September, Uhr Chor & Orgel Das Orgeljubiläum nehmen die Sängerinnen und Sänger des Collegium vocale Dänischer Wohld (Ltg.: Laida Zech) und die der Kantorei St. Jürgen zum Anlass, um unter der Leitung von Kantorin Julia Uhlenwinkel ein gemeinsames Konzert zu gestalten. Die 150 steht an diesem Abend im Mittelpunkt: Neben der Messe in G-Dur von Franz Schubert, erklingt Musik von Joseph Gabriel Rheinberger, u.a. aus den Sechs Stücken opus 150, sowie Chormusik des irischen Komponisten Charles Wood, dessen 150. Geburtstag in diesem Jahr ebenfalls gefeiert wird. Gemeinsam mit den beiden Chören musizieren Dr. Gabriele Ismer (Mezzosopran), ein Streichquartett und Thorsten Plass an der Orgel. Dienstag, 20. September, Uhr & Uhr Der Katzenkrimi Die Hauptperson an diesem besonderen Dienstagmorgen heißt Inspektor Ratrat: Für ganz junge, aber auch jung gebliebene Konzertbesucher bringt er Licht in das Geschehen eines wohl bekannten, alten Märchenstoffes. Ralf Wosch an der Orgel und Heidemarie Uhlenwinkel-Frei in der Rolle des Inspektor Ratrat u.a. inszenieren dieses spannende Märchen neu. Ralf Wosch studierte Kirchenmusik in Halle/ Saale, war als 20-Jähriger Landessieger beim Wettbewerb Jugend musiziert an der Orgel und ist ausgebildeter 12

13 Orgelsachverständiger. Als Organist wirkte er in Hannover-Ahlem sieben Jahre lang, sowie beim Projekt Kinder, Kirche und Musik (KiKiMu) und an den Citykirchen Gera. Er ist Organist und Kantor an der Stiftskirche im niedersächsischen Bassum, sowie Kreiskantor des Kirchenkreises Syke-Hoya. Samstag, 24. September, Uhr Ungewöhnliche Zusammenhänge und viele Akteure erwarten die Marcussen-Orgel und die Zuhörer an diesem Abend: Es singen der Gospelchor Get spirit, der Jugendchor Good news, sowie das Mädchenensemble Good girls mit und ohne Orgelbegleitung. Zudem werden verschiedene Folkmusiker und Solisten aus der Region, sowie das eigens für diese Nacht ins Leben gerufene Projekt Get Band die Orgel zu neuen Klängen herausfordern. Die Organisten des Abends sind Gospel-Folk-Jazz-Organ-Night Julia Uhlenwinkel und Benjamin Saupe. Er wurde in Wolgast geboren und wuchs in Seebad Ahlbeck auf Usedom auf. Seit seinem 14. Lebensjahr erhielt er in der dortigen Kantorei Unterricht am Klavier und an der Orgel. Zu dieser Zeit entstand seine Liebe zur Improvisation, und erste Kompositionen entstanden. Nach dem Studium der Kirchenmusik in Greifswald und dem künstlerischen Aufbaustudium im Fach Orgelimprovisation, das er "Mit Auszeichnung" abschloss, arbeitet er zurzeit als freischaffender Musiker in Greifswald und Stralsund und ist seit 2013 künstlerischer Leiter der Singakademie Stralsund. Seit Anfang des Jahres ist Benjamin Saupe zudem Kirchenmusiker an der Heiligen-Geist-Kirche in Rostock. Sonntag, 25. September, Uhr Spuk im Schloss Eine Kinoorgel ist eine Pfeifenorgel, wie sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts zur Begleitung von Stummfilmen in Lichtspielhäusern eingesetzt wurde. Diese neue Funktion wird die Marcussen-Orgel am Filmabend in der St. Jürgen-Kirche übernehmen. Benjamin Saupe wird dann zum Stummfilm The Cat an the canary Spuk im Schloss von 1927 improvisieren. Schauplatz der Handlung ist ein verfallenes Herrenhaus am Hudson River: Cyrus West, ein reicher 13

14 alter Exzentriker, hat in seinem Testament festgelegt, dass sein großes Vermögen erst 20 Jahre nach seinem Tod an die Verwandtschaft verteilt werden darf. Kaum ist der Tag gekommen, treffen die erwartungsvollen Hinterbliebenen ein, um endlich das Erbe einheimsen zu können. Zu ihrer großen Enttäuschung hat West seinen ganzen Reichtum einer eher entfernten Verwandten, der jungen Annabelle West vermacht - es sei denn, ihr könne nachgewiesen werden, dass sie verrückt sei. Für diesen Fall sei ein zweites Testament vorgesehen. Natürlich hat Annabelle nun keine ruhige Minute mehr Lassen Sie sich auf keinen Fall die Möglichkeit entgehen, unsere Orgel in so vielfältiger Weise zu erleben, und besuchen Sie gerne alle Jubiläumsveranstaltungen! Der Eintritt ist frei. Wir bitten um eine Spende am Ausgang. Das nächste Orgeljubiläum wird vermutlich erst im Jahre 2066 groß gefeiert! Julia Uhlenwinkel 14

15 Hoffnungssprache Chorfest am 16. Juli in Lübeck Sängerinnen und Sänger der Kantorei St. Jürgen und des Gospelchores Get spirit nahmen im Juli am Chorfest Dreiklang der Nordkirche teil. Dort trafen sie auf tausende von anderen Singbegeisterten. "Singen ist eine Hoffnungssprache, die die Welt braucht", sagte Kirsten Fehrs, Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck, in ihrer Predigt. Das war spürbar bei gemeinsamen Workshops, Konzerten und Gottesdiensten. Erfahren auch Sie, wieviel Freude es macht, in dieser Hoffnungssprache zu kommunizieren! Alle Chöre laden nach der Sommerpause im September zum Neueinstieg ein. Weitere Informationen erteilt Kantorin Julia Uhlenwinkel oder

16 Luft nach oben Unter diesem Motto fand vom der 2. Deutsche Evangelische Posaunentag (dept) in Dresden statt! Die Luft ist der Tonträger unserer Musik. Zur Ehre Gottes richtet sich unsere klingende Luft nach oben. Wir leben von unserem Atem und von frischem Wind. Aber als Christen haben wir zugleich die Hoffnung auf mehr und die Einsicht, dass wir auf Versöhnung angewiesen sind. Eben dass da noch Luft nach oben ist! So stand es im Programmheft Posaunenchöre aus aller Welt kamen zusammen. Das größte Bläsertreffen der Welt! Und ich war mit meinem alten Heimatposaunenchor aus Heeslingen (Niedersachsen) mit dabei. Vor 8 Jahren trafen sich ca Bläser zum ersten Posaunentag in Leipzig und nun war die Teilnehmerzahl auf über angestiegen. In Norddeutschland hatte man an dem Wochenende mit hochsommerlichen Temperaturen zu kämpfen und wir wurden während der Eröffnungsveranstaltung vor der Frauenkirche und der Kreuzkirche erst mal komplett nass! Das tat der Freude über das gemeinsame Musizieren in dieser großen Bläsermenge allerdings kaum einen Abbruch und ab Samstag war das Wetter dann auch prima. Im Vorfeld hatte man schon gehört, dass sich Dresden und viele Dresdener Bürger auf die Bläser freuten. Die doch in den letzten Wochen und Monaten oft betitelten Pegida Kundgebungen in der Dresdner Innenstadt erhielten endlich einmal eine positive Menschenansammlung entgegengesetzt. Es war wirklich ein Erlebnis. Überall in der Stadt liefen Menschen mit ihren Instrumenten umher. Überall entstanden kleine oder auch größere Spontanchöre. Aus einem eigens für dieses Fest aufgelegtes Notenheft wurde gespielt. Alle waren fröhlich und freundlich. Alt und jung, groß und klein, machten dieselbe Musik. Die Bläserarbeit verbindet Generationen! Nachdem am Samstag Vormittag eine große Probe im Dresdener Dynamo Stadion stattfand, war der Nachmittag frei und man konnte die Stadt besichtigen und dabei verschiedenste Bläserkonzerte der unterschiedlichen Bläserwerke der Bundesländer anhören oder einfach nur das Treiben genießen. 16

17 Am Abend dann mein persönliches Highlight! Die Bläserserenade am Königsufer und auf der gegenüberliegenden Brühlschen Terrasse. Die Bläser waren in 3 Chöre unterteilt, die nun zum Teil gemeinsam oder nacheinander spielten. Es war eine laue Sommernacht. Ganz Dresden war auf den Beinen und tausende Zuhörer standen am Elbufer, um diesem einmaligen Erlebnis beizuwohnen. Als Der Mond ist aufgegangen über die Elbe schallte bekam man Gänsehaut. Über den Wolken von Reinhard Mey machte einfach nur Laune. Passend zur Feuerwerksmusik von Georg Friedrich Händel wurde dann zum Schluss ein großes Feuerwerk über der Elbe abgeschossen! Am Sonntag fand dann der Abschlussgottesdienst im Fußballstadion statt! Es war ein rundherum gelungenes Wochenende! Iris Voss P.S. Unser Gettorfer Posaunenchor würde sich übrigens auch über jeden neuen Mitspieler freuen! 17

18 Das war unser Regenbogenjahr... Das neue KiTa-Jahr beginnt. Aber zunächst starte ich noch einen kleinen Rückblick auf die Highlights des letzten Kindergartenjahres im Regenbogen. Das Kindergartenjahr startete am und nachdem alle Kinder sich eingewöhnt hatten, gab es wenige Wochen später den ersten Freitagskreis - den Begrüßungsgottesdienst - in der Kirche, wozu auch die Eltern eingeladen waren. Im Regenbogenkindergarten gibt es einige feste Termine, zu denen auch immer der St. Martins Tag am gehört. Die Kinder bastelten mit Begeisterung Laternen und übten Laternenlieder. Am Martinstag ging es dann per Sternenmarsch zur toll ausgeleuchteten Kirche, wo uns die Geschichte vom heiligen St. Martin auf eindrucksvolle Art von den großen KiTa-Schulkindern vorgespielt wurde. Das nächste Ereignis war das Krippenspiel der Eltern am 4. Advent. Schon seit 15 Jahren treffen sich freiwillige Eltern mit einigen Erzieherinnen Wochen vorher, um für die Kinder, aber auch die gesamte Gemeinde, ein Krippenspiel einzuüben. In diesem Jahr war es: der tollpatschige Engel! In der Weihnachtszeit wurde gebastelt, gesungen und natürlich auch Plätzchen gebacken. Kurz vor den Weihnachtsferien bekamen wir alle einen großen Schreck, als es plötzlich in der kleinen Küche des Kindergartens brannte und die gesamte Feuerwehr alarmiert werden musste. Zum Glück wussten alle Kinder und Erzieher wie sie sich verhalten mussten und niemand wurde verletzt. Nach einigen Tagen Schließzeit, zum Reinigen und Lüften, konnte der Betrieb ganz normal in den Räumen weiterlaufen. Das neue Jahr begann und im Februar ist Faschingszeit! Viele Prinzessinnen, Tiere, Feuerwehrmänner und dergleichen tummelten sich in den Räumen und hatten einen Riesenspaß. Immer wenn Du ein Kind siehst, erwischst Du Gott auf frischer Tat. (Martin Luther ) 18

19 Natürlich gab es auch Krankheitswellen in diesem Winter. Scharlach hielt sich besonders hartnäckig! Irgendwann wurde es dann doch mal Frühling und es stand eine Gartenwoche an. Mit Hilfe einiger Eltern und mit Spenden aller Art (Rindenmulch, Schubkarre, Stauden und Gemüsepflanzen) wurde das Gelände bearbeitet. Einiges wurde gepflanzt und vieles herausgerissen. Die Kinder halfen natürlich mit! Eine Gruppe hat sich sofort einen kleinen Garten vor ihrem Gruppenraum angelegt, wo die Kinder nun sehen konnten, wie die Zuckerschoten, Tomaten und dergleichen wachsen und gedeihen. Auch die Schulkinder hatten einiges zu tun. Z.B. besuchten sie die Schule, hatten Verkehrsunterricht, durften im Kindergarten übernachten und übten ein Theaterstück zum Thema Jona ein! Das Thema Jona und der Wal begleitete alle Kinder schon einige Zeit und das Theaterstück wurde dann im Rahmen des letzten Freitagskreises am in der Kirche aufgeführt. Dort wurden auch die Schulkinder festlich von Pastorin Christa Loose- Stolten verabschiedet. Und im Anschluss an den Gottesdienst fand das Sommerfest statt. Die Erzieherinnen hatten sich viele Spiele zum Thema Jona, Wasser und Fischen einfallen lassen. Nun liefen die letzten Wochen und man konnte einigen Kindern die Aufregung schon anmerken. Natürlich hat jede Gruppe (es gibt 3 Gruppen: Bären, Elefanten und Löwen) in diesem letzten Jahr auch für sich viel erlebt. So machten einige eine Waldwoche, in der sie bei den Zwergen wohnten. Andere hatten das Thema Musik. Dort hatten sie sogar die Gelegenheit auf einem Kontrabass zu spielen. Viele Kinder wurden auch daheim von ihrer Gruppe besucht und sie durften ihr Zuhause zeigen. 19

20 Es war also viel los in diesem Jahr und wir sind gespannt auf das nächste! Iris Voss (Mutter eines Bärenkindes ) Kannst Du ein Engel sein? Krippenspieler gesucht! Nach der Aufführung des Musicals Tuishi pamoja am 10. Juli, ist das nächste große Ziel für den Kinderchor die Vorbereitung des Krippenspiels. Für das Projekt suchen wir wiederum Kinder im Alter von fünf bis 12 Jahren, die Lust haben mitzumachen. Geprobt wird vom 14. September bis zur Aufführung am Heiligabend immer mittwochs von Uhr im Gemeindehaus. Gesucht werden vor allen Dingen kleine Sänger und Schauspieler, oder die, die es noch werden wollen. Die einzige Voraussetzung, die mitzubringen ist, ist der Spaß am gemeinsamen Vorbereiten! Also, herzlich willkommen! Weitere Informationen bei Kantorin Julia Uhlenwinkel Kleidersammlung für Bethel in Gettorf Die Kirchengemeinde Gettorf sammelt in der Zeit vom 12. bis 17. September 2016 für Bethel. Die Kleidersäcke können in Gettorf in der Garage vor dem Küsterhaus, in der Zeit von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr, abgegeben werden. Kleidersäcke können im Kirchenbüro während der Öffnungszeiten abgeholt werden. Wir möchten Sie bitten keine Kleiderabfälle in die Säcke zu geben, da sonst die Sammlung für Bethel einstellt wird. 20

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22 Gottesdienste der Kirchengemeinde Gottesdienste in Gettorf September So :00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pastor Schulz Mi :15 Uhr Einschulungsgottesdienst in Gettorf, Pastor Boysen Do :00 Uhr Einschulungsgottesdienst der Neudorfer Schule in Gettorf, Pastor Boyen So :00 Uhr Gottesdienst im Altenheim in Gettorf, Diakon i.r. Hein So :00 Uhr Punkt 5 Gottesdienst mit Kinder- Gottesdienst, Pastor Boysen So :00 Uhr Gottesdienst, Pastor Boysen Gottesdienste in Schinkel und Neuwittenbek September So :00 Uhr Gottesdienst am Kanal in Großkönigsförde mit Posaunenchor, Pastor Schulz, Pastor Boysen Mi :30 Uhr Einschulungsgottesdienst in Schinkel, Pastor Schulz Mi :00 Uhr Einschulungsgottesdienst in Neuwittenbek, Pastor Schulz So :00 Uhr Gottesdienst in Neuwittenbek, Pastor Schulz So :00 Uhr Abendgottesdienst mit Abendmahl in Schinkel, Pastor Schulz Fr :00 Uhr Jugendandacht mit Begrüßung der ganz neuen Konfirmanden, Diakonin Leuschner So :00 Uhr Gottesdienst für alle in Gettorf, Pastor Boysen So :00 Uhr Gottesdienst im Altenheim in Gettorf, Diakon i.r. Hein Fr :30 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit den KiTas aus Schinkel und Revensdorf, Pastor Schulz Oktober Oktober So :00 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Abendmahl, Pastorin Boysen So :00 Uhr Gottesdienst im Altenheim in Gettorf, Diakon i.r. Hein So :00 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Abendmahl in Schinkel, Pastor Schulz 22

23 So :00 Uhr Punkt 5 Gottesdienst mit Kinder- Gottesdienst, Pastor Boysen So :00 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Pastor Schulz So :00 Uhr Gottesdienst in Neuwittenbek, Pastor Schulz So :00 Uhr Abendgottesdienst in Schinkel, Pastor Schulz So :00 Uhr Gottesdienst für alle in Gettorf, Pastor Boysen So :00 Uhr Gottesdienst für alle in Gettorf, Pastor Boysen Mo Reformationstag, 10:00 Uhr Gottesdienst im Altenheim in Gettorf, Diakon i.r. Hein Mo :00 Uhr Andacht zum Reformationsfest in Gettorf, Pastor Schulz November November So :00 Uhr Punkt 5 Gottesdienst mit Kinder- Gottesdienst, Pastor Boysen Anschließend Gemeindeversammlung im Gemeindehaus So Volkstrauertag 10:00 Uhr Gottesdienst, Pastor Boysen So Ewigkeitssonntag 10:00 Uhr Gottesdienst, Pastor Boysen So :00 Uhr Gottesdienst im Altenheim in Gettorf, Diakon i.r. Hein So :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Schinkel, Beginn der Gottesdienstreihe: Leben und Lehre Martin Luthers im Spiegel seiner Geistlichen Lieder, Pastor Schulz So Volkstrauertag 10:00 Uhr Gottesdienst in Neuwittenbek, Pastor Schulz So Ewigkeitssonntag 10:00 Uhr Gottesdienst in Schinkel mit Verlesung der Namen unserer Verstorbenen, Pastor Schulz Fr :00 Uhr Jugendandacht, Diakonin Leuschner So Advent 10:00Uhr Gottesdienst zum 1. Advent und KGR-Wahl in Gettorf, Pastorin Loose-Stolten, Pastor Boysen, Pastor Schulz Dezember Dezember So Advent 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Boysen So Advent 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Schinkel und Fortsetzung der Gottesdienstreihe: Leben und Lehre Martin Luthers im Spiegel seiner Geistlichen Lieder, Pastor Schulz 23

24 Freud und Leid teilt die Gemeinde miteinander Getauft wurden Für das Internet gelöscht. Getraut wurden Für das Internet gelöscht. Gottesdienst anlässlich der Eheschließung feierten Für das Internet gelöscht. 24

25 Wir haben Abschied genommen und zur letzten Ruhe geleitet Für das Internet gelöscht. 25

26 Veranstaltungen der Kirchengemeinde Veranstaltungen in Gettorf SEPTEMBER Mi :00 Uhr Revensdorfer Frauenkreis, Siegmunds Gasthof Sa :00 bis 13:00 Uhr Kinderkirche mit Tauferinnerungsfest (Beginn im Gemeindehaus, ab 12:15 Uhr Familiengottesdienst in der St. Jürgen-Kirche) Mo. 12. bis Bethelsammlung an der Garage vor dem Küsterhaus von 8:00 bis 16:00 Uhr Mi :00 Uhr Fröhliche Mittwochsrunde im Gemeindehaus Fr :30 Uhr Konzert in der St. Jürgen Kirche, Festliche Musik für Orgel & Trompete So :00 Uhr Konzert in der St. Jürgen Kirche, Chorkonzert Mo :30 Uhr Gesprächskreis im Gemeindehaus: 1. Treffen nach der Sommerpause und Vorschau auf den Jahresplan Di :30 & 11:00 Uhr Kinderkonzert in der St. Jürgen Kirche, Der Katzenkrimi Mi :00 Uhr Seniorenclub im Gemeindehaus Sa :00 Uhr Konzert in der St. Jürgen Kirche, Gospel-Folk-Jazz-Organ-Night So :30 Uhr Kinoabend in der St. Jürgen Kirche, Stummfilm mit Orgelbegleitung Di :00 Uhr Konzert in der St. Jürgen Kirche, The Fretless Di :00 Uhr Hauskreis bei Familie Mess, Rotdornweg 21: Mit den Ängsten leben lernen. Mi :00 Uhr Seniorengeburtstagsfeier im Gemeindehaus OKTOBER Mi :00 Uhr Revensdorfer Frauenkreis, Siegmunds Gasthof Mi :00 Uhr Konzert in der St. Jürgen Kirche, Simon & Garfunkel Mo :30 Uhr Gesprächskreis im Gemeindehaus: Islam/Islamismus. Referent: Dr. R. Hinz Mi :00 Uhr Fröhliche Mittwochsrunde im Gemeindehaus 26

27 Do :00 Uhr Konzert in der St. Jürgen Kirche, Knabenchor Jena Mi :00 Uhr Seniorenclub im Gemeindehaus Di :00 Uhr Hauskreis bei Familie Mess, Rotdornweg 21: Erasmus von Rotterdam Der Lehrer Europas in den Konflikten seiner Zeit. NOVEMBER Mi :00 Uhr Revensdorfer Frauenkreis, Siegmunds Gasthof Mi :00 Uhr Fröhliche Mittwochsrunde im Gemeindehaus Mo :30 Uhr Gesprächskreis bei Herrn Hein, Pastorengang 15: Geistliche Musik von Mendelssohn-Bartholdy. Mi :00 Uhr Seniorenclub im Gemeindehaus So , 1. Advent, 17:00 Uhr Adventskonzert der Kirchengemeinde in der St. Jürgen - Kirche Di :00 Uhr Hauskreis bei Familie Mess, Rotdornweg 21: Macht der Glaube an den einen Gott intolerant? Missionskreis in Schinkel immer um 15 Uhr, in der Pfarrscheune, Roggenrader Weg, Schinkel Mi. 14. September 2016 Mi. 28. September 2016 Mi. 12. Oktober 2016 Mi. 26. Oktober 2016 Mi. 09. November 2016 Mi. 23. November 2016 Kleidersammlung für Bethel in Schinkel Auch die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Bez. III Schinkel beteiligt sich an der diesjährigen Sammelaktion der Brockensammlung Bethel September 2016 Annahmestelle ist die Pfarrscheune in Schinkel, Roggenrader Weg 3, Mo.-Fr. von 7:00 Uhr 18:00 Uhr. Neue Kleidersäcke können im Kirchenbüro während der Öffnungszeiten abgeholt werden. 27

28

29 Kinder- und Jugendseite KINDERKIRCHE IM GEMEINDEHAUS Sa , Uhr Kinderkirche mit Tauferinnerungsgottesdienst (Beginn im Gemeindehaus, ab Uhr Familiengottesdienst in der St. Jürgen-Kirche) Sa , Uhr im Gemeindehaus KINDERGOTTESDIENSTE IM PUNKT 5-GOTTESDIENST So , 17 Uhr, St. Jürgen-Kirche So , 17 Uhr, St. Jürgen-Kirche So , 17 Uhr, St. Jürgen-Kirche JUGENDANDACHT AUCH FÜR ERWACHSENE ;-) Fr , 18 Uhr, St. Jürgen-Kirche mit Begrüßung der ganz neuen Konfirmanden Fr , 18 Uhr St. Jürgen-Kirche TEAMER-TREFF dienstags, Uhr, im Gemeindehaus Diakonin Ulla Leuschner PFADFINDER REGP Ev. Pfadfinder der Kirchengemeinde Gettorf freitags, Uhr PRAISTAG FÜR KONFIS UND TEAMER Fr , Uhr, im Gemeindehaus Fr , Uhr, im Gemeindehaus Fr , Uhr, im Gemeindehaus Fr , Uhr, im Gemeindehaus Herrenstr. 4, Leitung Pastor Boysen für Kinder ab der zweiten Klasse, Tel.: 04346/ Pastor Frank Boysen PFADFINDER BDP Christliche Pfadfinder Schleswig- Holstein Stamm St. Jürgen Gruppenzeiten siehe unter Herrenstr. 4, Pfadfinderheim, Tel.: 04346/

30 Wer oder was ist Sankt Martin? Kennen Sie die Geschichte von Sankt Martin? Bevor ich nach Gettorf gezogen bin kannte ich sie tatsächlich nicht. Zwar wurden wir christlich erzogen und natürlich gab es auch Laternenfeste aber eben kein Sankt Martins Fest in unserer Region. Die ev. KiTa Regenbogen und die dazugehörige Arche Noah und die Krippe am Regenbogen feiern jedes Jahr am den Sankt Martins Tag mit einem Sternenmarsch und einem Anspiel in der Kirche, was von einigen Kindern aufgeführt wird. Und das ist die Geschichte (aus dem Internet übernommen): Der heilige Martin von Tours (lateinisch Martinus) wurde um 316/317 in Steinamager (liegt im heutigen Ungarn) geboren. Sein Vater war dort römischer Offizier und wurde später nach Pavia (Italien) versetzt. Dort wuchs Martin auf. Es entsprach der damaligen Tradition, dass Martin als Sohn eines Offiziers im Alter von 15 Jahren ebenfalls Soldat wurde. Er trat bei einer römischen Reiterabteilung in Gallien ein. Im Jahr 334 war Martin als Gardeoffizier in Amiens (Frankreich) stationiert. An einem kalten Winterabend ritt Martin auf die Stadt zu. Auf den Straßen lag dicker Schnee. Martin trieb sein Pferd an. Durch den schnellen Ritt, so hoffte er, würden Pferd und Reiter warm werden. Plötzlich scheute sein Pferd. Da lag etwas am Straßenrand. War es ein Tier oder ein Mensch? Vorsichtig kam Martin näher. Da hörte er ein leises Stöhnen. Es war ein Bettler, nur spärlich mit Lumpen bekleidet. Der Mann wimmerte vor Kälte. Ich friere so, jammerte er und streckte Martin zitternd die Hand entgegen. Martin zögerte nicht lange; er zog sein Schwert und schnitt damit den weiten Soldatenmantel entzwei. Dann reichte er die eine Hälfte den Bettler: Den schenk ich dir! Martin legte die andere Hälfte des Mantels um sich, trieb sein Pferd an und ritt, noch ehe der Bettler sich bedanken konnte, davon. In der folgenden Nacht erschien ihm im Traum Christus, mit dem halben Mantel bekleidet, den er den Bettler gegeben hatte. Er sagte zu der Heerschar der Engel, die ihn begleitete: Martinus, der noch nicht getauft ist, hat mich bekleidet. Dieser Traum beeindruckte Martin so sehr, dass er sich taufen ließ. Im Jahre 356 quittierte Martin seinen Dienst beim Kaiser, um fortan Gott zu dienen. Er wird Missionar und später dann zum Priester geweiht. Er beeindruckte durch sein frommes Büßerleben und seine vielen Wundertaten das Volk so tief, dass es ihm zum Nachfolger des Bischofs von Tours erwählte. In seiner Bescheidenheit und aus Angst vor der hohen Verantwortung, so erzählt die Legende, wollte er dieser Würde entgehen und versteckte sich

31 in einem Gänsestall. Die Gänse aber schnatterten so laut und aufgeregt, dass Martin doch entdeckt wurde. Daraus ist der Brauch der Martinsgans entstanden: Als Strafe werden daher an seinem Gedenktag Gänse verspeist. Auf Drängen der Bevölkerung wurde Martin schließlich am 04. Juli 372 in Tours zum Bischof geweiht. Martin fügte sich in sein Amt und übte dieses unbekümmert um Lob und Tadel aus. Seinem einfachen Mönchsleben treu bleibend, lebte er als Bischof in einem Kloster an der Loire, in dem christliche Missionare ausgebildet wurden. Iris Voss 31

32 Erinnerung nach vorn Eine kleine Gesprächsreihe zu Leben und Werk Dietrich Bonhoeffers ( ) in der Basisgemeinde Wulfshagenerhütten, Zum Wohld 4, Tüttendorf Mit Pastor Dirk Schulz, Kirchengemeinde Gettorf Termine und Themen: jeweils bis Uhr 07. September 2016: Von guten Mächten wunderbar geborgen Dietrich Bonhoeffer als spiritueller Lehrer 05. Oktober 2016: Mit Gott Schritt halten Christ- Sein heute: Allein und/oder mit anderen? 09. November 2016: Wer ist Jesus Christus für uns heute eigentlich? Die Provokationen der Bergpredigt Jesu Dietrich Bonhoeffer der Evangelische Pastor und Gegner des verbrecherischen NS-Regimes gilt weltweit als eine hoch geachtete Stimme aus jenen finsteren Jahren der deutschen Geschichte. Sein Wirken und sein Tod als Märtyrer ist für unzählige Christenmenschen weltweit zu einer Kraftquelle ihres eigenen Glaubensverständnisses geworden. Und auch von Menschen, die sich selbst nicht als religiös bezeichnen, wird sein politisches Wirken gegen den Ungeist des Nationalsozialismus sowie sein Tod am Galgen im Konzentrationslager in einem hohen Maße mit Respekt und Bewunderung anerkannt. Sein Lebenszeugnis als Theologe, als Christ und als Zeitgenosse hat Spuren hinterlassen, die es wert sind, immer wieder neu entdeckt zu werden. Dafür soll an den vorgesehenen Gesprächsabenden Zeit und Raum sein. Nach einem einleitenden Vortrag werden wir miteinander austauschen, welche Impulse von Bonhoeffer her für unser eigenes Glaubensleben wichtig werden können. Und wir werden fragen, ob sich Impulse für unser eigenes kirchliches und / oder gesellschaftliches Engagement daraus ergeben. Daher also: Erinnerung nach vorn! Pastor Dirk Schulz 32

33 Pastor Dirk Schulz, geb. 1965, ist seit Februar 2016 Pastor im Pfarrbezirk III der Kirchengemeinde Gettorf. Er hat sich seit den Tagen seiner eigenen Kriegsdienstverweigerung und den Vorbereitungen zu den Abiturprüfungen intensiv literarisch und später auch wissenschaftlich mit dem Leben und dem Werk Dietrich Bonhoeffers beschäftigt. Dazu zählt eine jahrelange Vortragstätigkeit zu Themen aus diesem Umfeld im In- und Ausland sowie seine Herausgebertätigkeit für zwei Bände der großen wissenschaftlichen Ausgabe Dietrich Bonhoeffer Werke, in denen das Gesamtwerk Bonhoeffers gesammelt und kommentiert vorliegt. Ein feste Burg ist unser Gott... (nach Psalm 46) Evangelisches Gesangbuch, Nr. 362 Eine Reihe von Gottesdiensten während des Reformationsgedenkens 2016/2017 unter dem Titel: "Leben und Lehre Martin Luthers im Spiegel seiner Geistlichen Lieder" Am Reformationstag des Jahres 2016, also am , beginnt in der Evangelischen Kirche in Deutschland das Gedenkjahr hin zum Reformationsjubiläum, dem Reformationstag des Jahres Während des gesamten Gedenkjahres 500 Jahre Reformation werden vielfältige Schlaglichter auf das Geschehen der Reformation und ihre Folgen bis heute hin geworfen: Es wird viel neu (!) zu entdecken geben! Viele von Ihnen und Euch werden es schon bemerkt haben: Ich singe gerne! Und oft viel zu laut wie unsere Kinder sagen... Für mich persönlich ist der Zugang zu Martin Luthers Leben und Werk immer verbunden gewesen mit der Liebe zu seinen Geistlichen Liedern: Martin Luthers wundervolle Begabung, die Botschaft der Bibel in die Form eines Chorals, also eines Kirchenliedes, zu bringen, hat zur Folge gehabt, dass die Evangelische Kirche immer auch daran zu erkennen ist, dass sie eine singende Kirche ist. Martin Luthers Choral Ein feste Burg ist unser Gott mag dafür beispielhaft stehen. Als ein Beitrag in unserer Kirchengemeinde Gettorf zum Gedenkjahr nehme ich mir daher vor, ab November 2016 jeweils am 1. Sonntag im Monat im Gottesdienst einen Luther-Choral aus unserem Evangelischen Gesangbuch in das Zentrum des Gottesdienstes zu stellen. Sicher wird Julia Uhlenwinkel, unsere Organistin und Chorleiterin, den einen oder anderen

34 Gottesdienst mit gestalten und ihr besonderes Können und Wissen einbringen. Wir werden dann den jeweiligen Choral natürlich singen und ich werde den Text des Liedes in der Predigt genauer unter die Lupe nehmen. In der Regel wird das in der Kirche zum Guten Hirten in Schinkel um Uhr sein. Daraus entsteht dann eine Reihe unter dem Titel: "Leben und Lehre Martin Luthers im Spiegel seiner Geistlichen Lieder". Ich bin sicher, da werden wir als Gottesdienst feiernde Gemeinde viel Gutes, Schönes und Wichtiges entdecken können weil wir miteinander Martin Luthers Lieder singen! Pastor Dirk Schulz Vorbereitung auf den Lebendigen Advent in den Dörfern rund um die Schinkeler Kirche Im Dezember beginnt die Zeit der Vorfreude auf den Heiligenabend. Wie in der Vergangenheit wollen wir uns das Warten mit dem Lebendigen Adventskalender versüßen. Jeden Abend in der Adventszeit laden Gastgeber aus den Dörfern rund um die Schinkeler Kirche vor Ihre Haustür ein. Wir singen gemeinsam, hören eine Geschichte und vielleicht gibt es Punsch und Kekse. Vielleicht haben Sie ja jetzt schon Lust einen Termin zu reservieren. Anmeldungen bitte per oder ab 18:30 Uhr, Tel.: Frauke Schwampe 34

35 Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder BdP Stamm St. Jürgen Herrenstraße Gettorf Jeden Tag eine gute Tat 40 Jahre Stamm St. Jürgen Am Nachmittag des 06. Juli 2016 begann der Aufbau. Zunächst wurde auch mittels einiger historischer Ackerschlepper und Anhänger eine große Menge Material aus dem Pfadfinderheim in der Herrenstraße und vom Lagerplatz am Erlengrund zum Festplatz gefahren. Am Donnerstag und Freitag wurden die Aufbauten errichtet. Starker Wind und heftiger Regen beeinträchtigten die Arbeiten teilweise erheblich, ebenso wie die zwangsläufig einsetzende Dunkelheit. Als die letzten Altpfadfinder, die die Aktiven dankbarer Weise immer wieder unterstützen, am Samstag früh gegen 02:00 Uhr die Großbaustelle Der Festgottesdienst. verließen, waren sie sich einig: das wird alles nicht rechtzeitig fertig sein. Es sollte anders kommen: Den Besuchern, die am Samstag, 09. Juli ab 10:15 Uhr über den noch schlammigen Grund der Einfahrt auf den Festplatz gelangten, bot sich ein imposantes Bild. Vor einem Panorama, welches nicht schöner hätte sein können, standen eine Reihe von interessanten Aufbauten und eine Zeltkonstruktion, der selbst die Altpfadfinder, die lange Jahre aktiv gewesen waren, großen Respekt zollten. Eine freitragende Megajurte in der Mitte und acht kleinere Jurten im Kreis drumherum, überspannten eine Fläche von rd. 150 qm. Gegen 11:00 Uhr waren die letzten Vorbereitungen dann auch tatsächlich abgeschlossen. Kurz danach begann der offizielle Teil mit dem Festgottesdienst zu den Klängen des Posaunenchores. Rund um das Thema Pfadfinderei gab es einige emotionale 35

36 Momente. Sofern die vielen Besucher nicht andächtig lauschten, sangen sie fröhlich mit. Im Anschluss an den Gottesdienst folgten Ansprachen, Gratulationen und Geschenkübergaben. Kurz vor 13:00 Uhr wurde der selbstgebaute Altar dann abgeschmückt und der Blick auf den Das Festzelt kurz vor dem Ende der offiziellen Veranstaltung. Hüpfkissen für kleine und erstaunlicherweise Tresen für die Getränke- und Kuchenausgabe freigegeben. auch immer mal wieder für große Leute aufgebaut. An einem Crêpes-Stand wurde eine der neuen Aktivitäten des Stammes vorgeführt und natürlich zur Verkostung angeboten. Gutscheine und Wer wollte, konnte sich gleich mit Verpflegung eindecken oder zunächst die Informationswände im Rund der Zeltkonstruktion bestaunen, auf denen sowohl die Entwicklung des Stammes als auch umfangreiche Informationen über die Pfadfinderei zusammengestellt waren. An den Tischen und Bänken wurden derweil alte und neue Geschichten ausgetauscht. Draußen auf dem Festplatz setzte ein buntes Treiben ein. Über eine mittig angeordnete große Feuerschale wurde im Laufe des Tages kiloweise Stockbrot gebacken. Aus einem Imbisswagen wehte der Duft von Grillfleisch, Bratwurst und Pommes über den Platz. Einige Meter weiter stand eine kleine Schmiede, an der sich die Besucher allein oder mit Hilfe der Schmiedemeister Haken, Ösen, Heringe oder andere Dinge herstellen (lassen) konnten. Daneben war ein selbstgemachte Lebkuchenherzen konnten an einem Glücksrad gewonnen werden. Der selbstgebaute Hau den Lukas fand naturgemäß großen Zuspruch bei den Jugendlichen, aber auch manch älteres Semester brachte die Kugel auf eine erstaunliche Höhe. Auch der Fischstecher und der Specksteinbearbeitungsplatz waren gut besucht, wenngleich das Durchschnittsalter hier deutlich niedriger war. Ein Toilettenanhänger und eine große Badewanne, die über einen Holzofen auf annehmbare 25 C geheizt wurde, rundeten das Bild, das nicht ganz unbeabsichtigt an einen Jahrmarkt erinnerte, ab. Bei optimalem Wetter herrschte den ganzen Tag ein Kommen und Gehen. Viele Altpfadfinder, Eltern und Verwandte, Freunde und Interessier- 36

37 te besuchten den Festplatz. Gegen 19:00 Uhr ebbte der Besucherstrom schließlich ab. Altpfadfinder, die ihre Familien nach einem aufregenden Tag nach Hause begleitet hatten und andere, die es tagsüber nicht auf den Festplatz geschafft hatten, trafen nach und nach ein, um sich um die mittlerweile im Zelt aufgebaute Feuerschale zu versammeln. Bis in den frühen Sonntagmorgen wurden Erinnerungen ausgetauscht und Pfadfinderlieder angestimmt. Als die letzten Pfadis zufrieden und erschöpft in ihre Schlafsäcke krochen, war ihnen wohl bewusst, dass sie sich nach wenigen Stunden an den Abbau machen sollten. Mit vereinten Kräften wurde der Platz am Sonntag bis 17:00 Uhr vollständig geräumt. Für die Pfadfinderinnen und Pfadfinder war es ein herrliches und zugleich unvergessliches Jubiläum! Im Namen des Stammes St. Jürgen bedanken wir uns ganz herzlich bei Ø Eckhard Marxen und Carsten Prall für die Überlassung des herrlichen Festplatzes, Ø dem Ordnungsamt und der Freiwilligen Feuerwehr Gettorf für die Unterstützung bei der Planung insbesondere rund um die Sicherheit, Ø Pastor Frank Boysen für die Gestaltung des Gottesdienstes, Ø dem Posaunenchor der Kirchengemeinde Gettorf und Marek Wriedt für die musikalische Untermalung, Ø den Altpfadfindern Siggi Jonas, Anke Schack, Helga Ballert und Ingrid Witthöft für die bewegenden Worte und die Geschenke, Ø Alessandra Kötzler vom BdP für die Grußworte und die Unterstützung, Ø dem Bürgermeister der Gemeinde Gettorf, Jürgen Basch, dem stellvertretenden Bürgermeister der Gemeinde Schinkel, Uwe von Ahlften und dem Amtsdirektor Matthias Meins für die anerkennenden Worte und die finanzielle Unterstützung Ø Brunnenbau Wiese für die Überlassung des Stromaggregats, Ø Arno Behrens für die Überlassung des Imbisswagens, Ø dem tat team aus Schinkel für die Überlassung des Hüpfkissens, Ø der Kornkraft Bäckerei Schinkel für den Stockbrotteig und den Kuchen, Ø den Schlepphengsten Gettorf e.v. für die Unterstützung beim Auf- und Abbau Ø und den Eltern für die vielen Kuchen- und Salatspenden sowie die Unterstützung. Ø den vielen Gratulanten die Glückwünsche und Geschenke Gut Pfad! Lars Mahmens Flemming Panten Friedl von Ahlften Lasse Becker -Stammesführer- -stellv. Stammesführer- -Siedlungsführer Schinkel- -Festwart- 37

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